Anmerkungen zum Jahresplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anmerkungen zum Jahresplan"

Transkript

1 Anmerkungen zum Jahresplan - Der Bereich Schreibtechnik/Texteingabe (8.1.1) fließt durch die Wahl themenbezogener Texte in die einzelnen Sequenzen/Module ein. - Der Bereich Einschlägige Regeln (8.1.2) ist ebenfalls in den einzelnen Sequenzen/Modulen enthalten. - Die folgenden Vorschläge sind als Anregung zur Gestaltung des Unterrichts gedacht und müssen nicht zwingend übernommen werden (Alternativen oder aktuelle Anlässe sind jederzeit möglich). Im Freiraum: Besuch von kaufmännischen oder Verwaltungsberufen, Einzelhandels- Großhandelsbetrieben, Behörden Berufsorientierung Stand: April von 2

2 Wir bewerben uns für unser 1. Betriebspraktikum (ca. 7 UZE) - Deckblatt erstellen - Anschreiben gestalten - Lebenslauf - Online-Bewerbung Wir gestalten einen Flyer zu unserer Region und vermarkten diesen (ca. 5 UZE) So war mein Arbeitsplatz im Praktikum aufgebaut bzw. organisiert (ca. 4 UZE) - Reflexionsbogen erstellen - Auswertung mit Excel - Arbeitsausstattung, Arbeitsplatzumgebung, Arbeitsbedingungen - Arbeitsbelastungen - Einfluss von Technik - Arbeitsschutz und -sicherheit - Informationsgewinnung mit Hilfe des Internets oder anderen Broschüren - Flyer entwerfen und gestalten - Layoutgestaltung - Verkaufsgespräch führen - Preiskalkulationen - Vermarktungsgrundlagen erlernen, um den Flyer gut in Szene zu setzen Jahresplanung Wirtschaft 8 Alternative: Wir gestalten einen Flyer: Berufsorientierung an unserer Schule Siehe Lerninhalte Flyer "Region" Wie verwalte ich meine Unterlagen/Dokumente sinnvoll? (ca. 2 UZE) - Experten einladen: z. B. Verwaltungsangestellte - Ordnerstrukturen am PC anlegen - Ordnerrücken gestalten und Registerblätter erstellen - Inhaltsverzeichnisse und Listen gestalten Wir erstellen eine Bewerbungs-CD (gegen Mitte des Schuljahres wegen Bewerbungsschluss) (ca. 4 UZE) - Arbeiten mit Power Point - Layout - Einschlägige Gestaltungsregeln - Einsatz von Hilfefunktionen Handel - Verkauf - Verwaltung (ca. 6 UZE) - Bilanz - Auflösen der Bilanz in Bestandskonten - Erfolgsneutrale Geschäftsfälle buchen - Bestandskonten auf ein Schlussbilanzkonto abschließen - Abheften und Ordnen von Dokumenten Stand: April von 2

3 Baustein 1: So war mein Arbeitsplatz im Praktikum aufgebaut bzw. organisiert Woche Themen/Schwerpunkte 1 Wir erstellen einen Reflexionsbogen zur Arbeitsplatzumgebung am Praktikumsplatz - Grafik einfügen und bearbeiten - Textgestaltung - Arbeit mit Tabellen - Layoutgestaltung - Auswerten mit Hilfe des Tabellenkalkulationsprogramms und besprechen - Plakate gestalten 2 Wie ist ein ergonomischer Arbeitsplatz aufgebaut? - Einladung eines Experten (Bürokaufmann, Raumgestalter, Verwaltungsfachangestellte) - In Gruppenarbeit werden die einzelnen Elemente (Arbeitplatzumgebung, Arbeitsplatzorganisation, Umweltschutz, Arbeitsbelastungen, Arbeitsschutz usw.) erarbeitet - Präsentation mit Hilfe von PowerPoint Anmerkung HA: Fotos aus dem Betriebspraktikum mitbringen HA: Schreibe einen Vergleichsbericht: Situation im Praktikum - optimale Situation (wird in UZE 4 eingesetzt) Während der Gruppenarbeit beobachtet der Lehrer die Schüler und hält die Ergebnisse in einem Beobachtungsbogen fest ( Projektprüfung) Querverbindung Einfluss von Technik auf die Menschen an diesem Arbeitsplatz und auf die Arbeitsorganisation Arbeitsplatzbedingungen, Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung Stand: April von 2

4 3 Wir präsentieren die Ergebnisse der Gruppenarbeit - Präsentationen vorbereiten und durchführen - Schüler beurteilen sich gegenseitig nach Kriterien, die die Schüler selbst festgelegt haben 4 War mein Arbeitsplatz im Praktikum ergonomisch optimal gestaltet? - Erweiterung der Plakate aus der 1. UZE und Einsatz der Hausaufgabe - Vergleich von Realität und Optimum HA: Verbessert die Präsentation mit Hilfe der Beurteilungsbögen HA: Übungstext zum Thema (10-Finger- Tastschreiben) Leistungsnachweis 1 UZE entsprechen 4 Unterrichtsstunden Stand: April von 2

5 Baustein 2: Wir bewerben uns für unser 1. Betriebspraktikum Woche Themen/Schwerpunkte Anmerkung Querverbindung 1 Wir gestalten ein Deckblatt für unsere Bewerbung - Grafik einfügen und bearbeiten - Textgestaltung - Arbeit mit Tabellen - Layoutgestaltung 2 Wir bereiten das Anschreiben vor - Telefonat mit der betreffenden Firma, um zu fragen, wer der direkte Ansprechpartner ist (Telefonnotiz 7.5.2) - Privatbriefregeln - Notwendige Zahlengliederungen einführen - Übungen zu Anschriften, Briefschluss, Gliederungen usw. - Layout vorbereiten 3 Wir erstellen das Anschreiben unserer Bewerbung - Privatbrief normgerecht erstellen - Textgestaltung durchführen - Rechtschreibprüfung am PC nutzen HA: Lichtbild mitbringen (auf Stick) HA: Übungen zur Norm Hinweis: Zur Übung der Anschriften eignen sich die Firmenanschriften der Schülerpraktika HA: Evtl. Verbesserung des Anschreibens laut AWT- Lehrer-Korrektur Betriebspraktikum AWT-Lehrer überprüft die ausgedruckten Anschreiben auf Rechtschreibung Stand: April von 2

6 4 Der Lebenslauf meiner Bewerbung - Tabellengestaltung - Layoutgestaltung - Der bereits erstellte Lebenslauf aus Deutsch wird in Wirtschaft abgetippt - Welche Briefhülle muss ich verwenden, um meine Bewerbung verschicken zu können? 5 Wir lernen die Möglichkeit der Onlinebewerbung kennen - Wiederholen aller grundlegenden Lerninhalte zur Bewerbung - Erstellung einer Onlinebewerbung (gleiche Firma) - Vorteile dieser Art der Bewerbung 6 und 7 Leistungsnachweis Wir gestalten ein Antwortschreiben eines Betriebes auf eine Bewerbung HA: Bewerbungsmappe mitbringen Briefhüllenformate HA: Fotografiere während des Praktikums deinen Arbeitsplatz nach Rücksprache mit deinem Praktikumsbetreuer Fotos werden in der 2. Lernsequenz benötigt HA: Geschäftsbrief schreiben - Briefgestaltungsregeln - Geschäftliche Korrespondenz - Übung anhand von Beispielen 1 UZE entsprechen 4 Unterrichtsstunden Stand: April von 2

7 Baustein 3: Wir erstellen eine Bewerbungs-CD Woche Themen/Schwerpunkte Anmerkung Querverbindung 1 Vorstellung der Idee der Bewerbungs-CD sowie ihre Planung - Vergleich mit herkömmlicher Bewerbung - Wie könnte man eine Bewerbung heute gestalten? - Was benötigen wir hierfür? - Welche Materialien müsst ihr bereit stellen (Zeugnisse, Lebenslauf, Portfolio, Urkunden usw. einscannen) - Erstellung eines Handbuchs zur Arbeit mit Power Point - Planung der CD - Wie viele Seiten sollte die Präsentation haben? - Gestaltung des Layouts durch eine Masterfolie - Wie könnte das Cover meiner CD aussehen? - Farbgestaltung: Einsatz von Farben (Vor- und Nachteile erörtern) - Eintrag ins Handbuch 2 Auswahl der Materialien und einfügen der Inhalte - Auswahl der Urkunden oder Bilder, die eingefügt werden sollen - Scannen der Urkunden und Bilder - Wie fügt man eine solche Grafik in die Präsentation ein - Besprechung der Zwischenergebnisse - Schüler werden handelnd tätig und fügen die Präsentation zu einem Ganzen zusammen HA: Unterlagen mitbringen HA: nach Bedarf Einsatz der Hilfefunktion Berufswegplanung Stand: April von 2

8 - Sie kooperieren miteinander und unterstützen sich bei auftauchenden Fragen - Wir überprüfen das Endprodukt - Eintrag ins Handbuch 3 Wir verbinden die einzelnen Seiten miteinander - sie setzten Hyperlinks - Die Schüler setzen die notwendigen Hyperlinks - Sie lernen den Umgang hiermit und deren Sinn - Was ist ein Hyperlink? - Fehlende Inhalte ergänzen - Eintrag ins Handbuch 4 Wir präsentieren unsere Bewerbungs-CD und gestalten ein Cover - Abspeichern als selbst startende Präsentation - Eintrag ins Handbuch - Brennen der CDs - Gestaltung des Covers - Präsentation der Ergebnisse - Die Schüler bewerten das Layout und dessen Wirkung - Wie könnte die Bewerbungs- CD auf den Betrieb, bei dem ich mich bewerbe, wirken - Muss ich noch Verbesserungen durchführen? HA: Wie speichert man eine Präsentation als selbst startende Bildschirmpräse ntation ab? HA: nach Bedarf Leistungsnachw eis: Bewertung der CD AWT-Lehrer ist anwesend Stand: April von 2

9 Baustein 4: Handel Verkauf - Verwaltung Woche Themen/Schwerpunkte Anmerkung Querverbindung 1 Wir machen Inventur und erstellen ein Inventar 2 Vom Inventar zur Bilanz - Die Bilanz als Gegenüberstellung von Geschäftsvermögen und Geschäftsfinanzierung HA: Üben und Anwenden HA: Üben und Anwenden 3 Auflösen der Bilanz in Bestandskonten - Geschäftsfälle verändern die Bilanz - Auflösen der Bilanz in T-Konten - Vortragen der Anfangsbestände 4 Erfolgsneutrale Geschäftsfälle buchen - Geschäftsfälle buchhalterisch analysieren - Buchungssätze bilden - Auf Bestandskonten buchen HA: Üben und Anwenden HA: Üben und Anwenden 5 Leistungsnachweis Kann auch früher oder später erfolgen 6 Bestandskonten auf Schlussbilanzkonto abschließen - Abschließen der Bestandskonten mit Summenund Saldenbildung - Abschlussbuchungen auf das Schlussbilanzkonto HA: Berufsbild des Buchhalters als Faltblatt erstellen 1 UZE entsprechen 4 Unterrichtsstunden Stand: April von 1

10 Baustein 5: Wir gestalten einen Flyer zu unserer Region und vermarkten diesen Woche Themen/Schwerpunkte Anmerkung Querverbindung 1 Wir sammeln Informationen zu unserer Region - Ideensammlung in Gruppen - Auswertung der Ideen und setzten von Schwerpunkten - Informationsgewinnung über das Internet (Gefahren bei der Informationsgewinnung klären) oder andere Broschüren/Bücher usw. - Sichtung der Materialen (Vergleich) 2 Wie ist in Flyer eigentlich aufgebaut? - Die mitgebrachten Flyer werden auf ihren Aufbau hin untersucht - Die Schüler formulieren einen allgemeinen Aufbau eines Flyers - Skizze des Flyers erstellen - Wie müssen die Seiten am PC eingeteilt werden (Ausrichtung usw.) - Arbeiten mit Spalten/Textfeldern/Ta-belle - Erste Entwürfe im Programm werden erstellt 3 Wir gestalten den Flyer - Layoutgestaltung unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Hausaufgabe - Kurze Texte und passende Grafiken setzen - Besprechung der Ergebnisse - Entscheidung für ein Produkt aus der Gruppe - Verbesserungsvorschläge mit aufnehmen HA: Schüler sollen unterschiedliche Flyer mitbringen und einen Zeitplan für die Herstellung aufstellen HA: Schüler gestalten selbstständig ein Infoblatt: Was muss ich bei der Gestaltung eines Flyers beachten? Die Verwendung geeigneter Software ist empfehlenswert HA: Aufgabenverteilung und Arbeitsberichte schreiben Absatz Marketing und Verkauf Stand: April von 2

11 4 Wir treffen eine Entscheidung für drei Flyer und bereiten das Verkaufsgespräch vor - Aus den Gruppenergebnissen werden 3 Flyer ausgewählt, die zum Verkaufsgespräch mitgenommen werden - Preiskalkulation durchführen (Einzelpreis, Mengenrabatt, Mindestabnahme, Papierunterschiede usw.) - Vorbereitung des Verkaufsgespräches (Werbemaßnahmen, Gesprächsnotiz) - Wir testen ein Verkaufsgespräch mit Hilfe eines Rollenspiels 5 Wir führen das Verkaufsgespräch - Mit Hilfe der Gesprächsnotiz wird das Verkaufsgespräch beim Tourismusamt geführt - Entscheidung für ein Produkt - Verhandlung mit Tourismusamt HA: nach Bedarf Excel-Tabelle mitnehmen, 3 Flyer mitnehmen AWT-Lehrer ist beim Verkaufsgespräch anwesend 1 UZE entsprechen 4 Unterrichtsstunden Stand: April von 2

12 Baustein 6: Wie verwalte ich meine Unterlagen/Dokumente sinnvoll? Woche Themen/Schwerpunkte Anmerkung Querverbindung 1 Wir laden einen Experten ein. evtl. Verwaltungsangestellte, die den Schülern folgende Inhalte vermitteln sollen: - Wie verwaltet man Dokumente/Unterlagen - Welche Möglichkeiten der Ablage gibt es? - Führung von Listen und Inhaltsverzeichnissen 2 Wir legen die Ordner an, die wir im Schuljahr benötigen? - Schüler machen sich die Ordnerstruktur wieder bewusst - Benötigte Ordner werden erstellt - Registerblätter für den Ordner gestalten - Ordnerrücken beschriften HA: Bericht über den Besuch der Expertin schreiben HA: Ordner zu Hause anlegen 1 UZE entsprechen 4 Unterrichtsstunden Stand: April von 1

Berufsorientierender Zweig. Jahrgangsstufe 8

Berufsorientierender Zweig. Jahrgangsstufe 8 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft Jahrgangsstufe 8 Materialien: Vorbemerkung/Voraussetzung Berufsbereiche Wirtschaft Kooperation Wirtschaft/AWT in der Praxis Vorbemerkung/Voraussetzung Grundlagen für

Mehr

Wirtschaft R8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich)

Wirtschaft R8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich) Wirtschaft R8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich) Vorbemerkung Grundlage für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 8 ist der modifizierte Lehrplan Jahrgangsstufe 7. Wird das Fach vierstündig

Mehr

Gestaltung eines normgerechten Flyers

Gestaltung eines normgerechten Flyers Gestaltung eines normgerechten Flyers Stand: 13.07.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.3 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie (ggf. in Zusammenarbeit mit dem Fach

Mehr

Klassenstufe: 1. Schuljahr. Stunden pro Woche: 1. Schuljahr: 5 Stunde/Woche. Benutzeroberfläche. Dateneingabe und -bearbeitung

Klassenstufe: 1. Schuljahr. Stunden pro Woche: 1. Schuljahr: 5 Stunde/Woche. Benutzeroberfläche. Dateneingabe und -bearbeitung Jahresarbeitsplan Klasse/Schulform: Höhere Berufsfachschule Organisation und Officemanagement Klassenstufe: 1. Schuljahr Lernbereich/Modul/Fach: Berufsbezogener Unterricht Schwerpunktsetzung: Wirtschaft

Mehr

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 und 2 Hauswirtschaftlich-pflegerischer Bereich Profil

Mehr

Analyse eines Anforderungsprofils und Gestaltung einer Bewerbungsmappe

Analyse eines Anforderungsprofils und Gestaltung einer Bewerbungsmappe Analyse eines Anforderungsprofils und Gestaltung einer Bewerbungsmappe Stand: 12.07.2017 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Modul 2.1.1 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes

Mehr

Methodencurriculum Klassen 5 9

Methodencurriculum Klassen 5 9 Gemeinschaftsschule Bergatreute, Bildungswerkstatt Baden-Württemberg Methodencurriculum Klassen 5 9 1. Voraussetzungen für selbstständiges und produktives Lernen Arbeitsplatzorganisation Die Schüler richten

Mehr

PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen.

PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 30.10.17-04.12.17 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen CHF 390.- 100B 01.11.17-06.12.17 Mi 14.00-16.00 h 6

Mehr

Wirtschaft M8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich)

Wirtschaft M8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich) Wirtschaft M8 (bisher Kommunikationstechnischer Bereich) Vorbemerkung Grundlage für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 8 ist der modifizierte Lehrplan Jahrgangsstufe 7. Wird das Fach vierstündig

Mehr

Stellenanzeigen & Bewerbungen

Stellenanzeigen & Bewerbungen Stellenanzeigen & Bewerbungen Education and Work Speaking & Discussion Level B1 www.lingoda.com 1 Stellenanzeigen & Bewerbungen Leitfaden Inhalt In dieser Stunde beschäftigt ihr euch mit Stellenanzeigen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte

Mehr

Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege

Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege Realschule Jahrgang 8 Zeitraum Unterrichtsinhalte Unterrichtsform Verantwortlicher Medien Überprüfung Januar- Berufsorientierungstage

Mehr

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten IKA Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Büroassistenten Fassung vom 31.05.2013 1. Semester 2.1.1 / 6.3.2 Informatik Grundlagen K5 Synthese (eigene Ideen entwickeln und Neues kreieren Wichtige Begriffe im

Mehr

Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft. Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken

Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft. Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken sowie grundlegende Sachverhalte im Bereich der kaufmännischen

Mehr

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Schule Schuljahr Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Herstellung und Vermarktung eines Reisespiels aus Holz und Kunststoff Jahrgangsstufe 7/8

Mehr

Qualifizierender Abschluss der Mittelschule Projektprüfung. - Die konkrete Gestaltung wird durch die Schule vorgenommen. -

Qualifizierender Abschluss der Mittelschule Projektprüfung. - Die konkrete Gestaltung wird durch die Schule vorgenommen. - Qualifizierender Abschluss der Projektprüfung Hinweise zur Durchführung der Projektprüfung nach MSO 58-- für die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern und anderen Bewerberinnen und Bewerbern - Die konkrete

Mehr

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden PC und 4 Multimedia Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden 10 Finger sind schneller als 2 Sie lernen, in kürzester Zeit mit viel Spaß, die Tastatur blind zu beherrschen. Die Lehr - und Lernmethode erreicht

Mehr

Bilddokumentation des Projektverlaufes

Bilddokumentation des Projektverlaufes Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen

Mehr

Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken

Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken 2010 Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken Voraussetzungen: Kursdauer: Zielgruppe: Grundkenntnisse in PowerPoint 4x60 Minuten bei variabler Zeiteinteilung Anwender privat/beruflich Kursnr.: 2-5033

Mehr

Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.

Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,

Mehr

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 8

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 8 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 8 Grundlage für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 8 ist der modifizierte Lehrplan Jahrgangsstufe 7. Wird das Fach vierstündig unterrichtet, können mehr Gegenstandsfelder

Mehr

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014)

Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014) Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand März 2014) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung

Mehr

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 7

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 7 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft 7 In Jahrgangsstufe 7 stehen laut Stundentafel für die berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales insgesamt 5 Stunden zur Verfügung. Bei einer Berechnungsgrundlage

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 20.08.15 06.10.15 05.11.15

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Einführungskurs in die Mitgliederund Zeitungs-Verwaltung für die (MZV). Kursdauer: 3,5 Stunden mit Pause. Daten:

Mehr

Vorbereitung der Projektprüfung

Vorbereitung der Projektprüfung Vorbereitung der Projektprüfung Technische Probleme vermeiden Vorbereitung Wenn du ein Notebook, einen Beamer, Lautsprecher oder andere Technik benötigst, dann ist es deine Aufgabe, dies schon vor der

Mehr

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 1 6. Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 6.1. Überblick über die sechste Lernsequenz Sie erläutern dem Kunden Ihren Vorschlag zur Lösung seines Problems. Sie

Mehr

ELTERNABEND ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER EKS

ELTERNABEND ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER EKS ELTERNABEND ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER EKS ÜBERSICHT DER MAßNAHMEN ZUR BERUFSORIENTIERUNG Maßn./ Klassenst. 7 (1. HJ) 7 (2. HJ) 8 (1. HJ) 8 (2. HJ) 9 (1. HJ) 9 (2. HJ) 10 (1. HJ) 10 (2. HJ) Berufswahlpass

Mehr

LERNPROTOKOLL/INHALTSVERZEICHNIS

LERNPROTOKOLL/INHALTSVERZEICHNIS Lernprotokoll/Inhaltsverzeichnis 1 Führen Sie bitte regelmäßig das Lernprotokoll. In die Spalte Selbsteinschätzung schreiben Sie bitte, wie Sie mit den Arbeitsaufgaben zurechtgekommen sind und ob Sie die

Mehr

Professionell und überzeugend ein Produkt gekonnt präsentieren. Voransicht

Professionell und überzeugend ein Produkt gekonnt präsentieren. Voransicht Präsentation mit PowerPoint 1 von 36 Professionell und überzeugend ein Produkt gekonnt präsentieren Eine PowerPoint-Präsentation anschaulich zu gestalten und sicher vorzutragen das lernen Ihre Schüler

Mehr

Übung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf

Übung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf Übung 2 Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint 1 Übersicht zur Übung Allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich des Umgangs mit einem PC sind

Mehr

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen Stand: Juli 2017 SeniorenNet Flensburg Erläuterungen zu den Lerntreffs Mindest Teilnehmerzahl: Bei Offenen Lerntreffs mindestens 3 Teilnehmer. Bei Geschlossenen Lerntreffs liegt es im Ermessen des jeweiligen

Mehr

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen Stand: Januar 2018 SeniorenNet Flensburg Erläuterungen zu den Lerntreffs Mindest Teilnehmerzahl: Bei Offenen Lerntreffs mindestens 3 Teilnehmer. Bei Geschlossenen Lerntreffs liegt es im Ermessen des jeweiligen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.17 Vorüberlegungen Die Schüler sollen sich entsprechend ihres Berufswunsches

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess

Mehr

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen Stand: Februar 2018 SeniorenNet Flensburg Erläuterungen zu den Lerntreffs Mindest Teilnehmerzahl: Bei Offenen Lerntreffs mindestens 3 Teilnehmer. Bei Geschlossenen Lerntreffs liegt es im Ermessen des jeweiligen

Mehr

Checkliste Bewerbungsmappe

Checkliste Bewerbungsmappe Checkliste Bewerbungsmappe Die Bewerbungsmappe ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zum Ausbildungsplatz. Diese Checkliste hilft dir, die perfekte Bewerbungsmappe zu erstellen. CHECKLISTE BEWERBUNGSMAPPE

Mehr

Soziales 7 (bisher Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich 7)

Soziales 7 (bisher Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich 7) Soziales Jahrgangsstufe 7 Soziales 7 (bisher Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich 7) Die Inhalte der bisherigen Fächer Gewerblich-technischer Bereich (GtB), Kommunikationstechnischer Bereich (KtB) und Hauswirtschaftlich-sozialer

Mehr

Erstellen von Publikationen und Präsentationen

Erstellen von Publikationen und Präsentationen Berufsorientierung rtschaft 7 Auszug aus dem Kommentar zum Fachlehrplan KtB 7 Brem/Tittus Erstellen von Publikationen und Präsentationen Kooperationspartner: Berufsorientierender Zweig Soziales Berufsorientierender

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Mehr

Selbstbeurteilung ICT-Kompetenzen von TBZ-Lehrpersonen

Selbstbeurteilung ICT-Kompetenzen von TBZ-Lehrpersonen (Stand: Oktober 2013) 1/6 Selbstbeurteilung ICT-Kompetenzen von TBZ-Lehrpersonen 1 Angaben zur Person Name: Adresse: Vorname: E-Mail: Abteilung: 2 Übersicht Die zielführende Anwendung von ICT und Medien

Mehr

Bewerbungs - erster Einstieg

Bewerbungs - erster Einstieg Bewerbungs - trainingein erster Einstieg 17. Juli 2015 Michaela Medler, Sonja Niemann Bewerbungsunterlagen Wie sollte eine Bewerbung aufgebaut sein? 20.09.2017 2 Bewerbungsunterlagen Wie sollte eine Bewerbung

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

Entwurf. Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft. Betriebliche Kommunikation Grundstufe

Entwurf. Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft. Betriebliche Kommunikation Grundstufe Entwurf Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft Betriebliche Kommunikation Grundstufe Einjährige Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft Vorbemerkungen Im

Mehr

Design Thinking Crash-Kurs

Design Thinking Crash-Kurs Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess

Mehr

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1. Schuljahr 1

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1. Schuljahr 1 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 2 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Vorbemerkungen Der Textverarbeitungsunterricht

Mehr

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M7

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M7 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M7 In Jahrgangsstufe 7 stehen laut Stundentafel für die berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales insgesamt 5 Stunden zur Verfügung. Bei einer Berechnungsgrundlage

Mehr

Vermittlung im Unterricht der Fachschaften. Bildnerisches Gestalten: Bildbearbeitung ab 1. Klasse

Vermittlung im Unterricht der Fachschaften. Bildnerisches Gestalten: Bildbearbeitung ab 1. Klasse Computer-Literacy Vermittlung im Unterricht der Fachschaften Fachschaften Liceo + KFR Bildnerisches Gestalten: Bildbearbeitung ab 1. Klasse Digitale Kamera: Aufnahme, Transfer auf Computer Digitale Bilder:

Mehr

Miteinander leben und arbeiten Lerntechniken nutzen

Miteinander leben und arbeiten Lerntechniken nutzen 1 Miteinander leben und arbeiten Lerntechniken nutzen Einführungsprojekt: Klasse werden Kennenlernen/Orientieren; Regeln aufstellen 5 5 EA/Partnerarbeit Arbeitsplatz, -material Partnerpuzzle arbeitsgleich,

Mehr

Grobziel. Brief auf Französisch per versenden. Katharina Bürkler, Michelle Herren, Sascha Beltempo

Grobziel. Brief auf Französisch per  versenden. Katharina Bürkler, Michelle Herren, Sascha Beltempo E-Mail-Account erstellen, Steckbrief mit Bild erstellen Brief auf Französisch per E-Mail versenden Lernbereich Deutsch, Französisch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung

Mehr

Lernbereich - Mathematik - Informatik. Sackgeldverwaltung. Die Schüler programmieren eine Exceltabelle, um ihr Sackgeld über ein Jahr zu verwalten.

Lernbereich - Mathematik - Informatik. Sackgeldverwaltung. Die Schüler programmieren eine Exceltabelle, um ihr Sackgeld über ein Jahr zu verwalten. OS Steckbrief Lernbereich - Mathematik - Informatik Grobziel (Mathematik) - Grundoperationen mit rationalen Zahlen anwenden. - Die bekannten Rechenregeln und Rechengesetze in Q anwenden. Grobziel (ICT-Bereich)

Mehr

Das können Sie bereits. » gespeicherte Dokumente öffnen. + Sie benutzen die Seitenansicht als Druckvorschau. + + Sie drucken ein Dokument

Das können Sie bereits. » gespeicherte Dokumente öffnen. + Sie benutzen die Seitenansicht als Druckvorschau. + + Sie drucken ein Dokument Dokumente fertigstellen und 3 drucken Das können Sie bereits»» Texte eingeben und markieren»» Text formatieren»» Dokumente speichern»» gespeicherte Dokumente öffnen Die nächsten Schritte + + Sie verwenden

Mehr

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation

Mehr

Kompetenzentagebuch Klasse 5 Hölderlin-Realschule Lauffen a. N. SoP IT / Lernen lernen / Sportschullandheim

Kompetenzentagebuch Klasse 5 Hölderlin-Realschule Lauffen a. N. SoP IT / Lernen lernen / Sportschullandheim Kompetenzentagebuch Klasse 5 Hölderlin-Realschule Lauffen a. N. TA IT / Lernen lernen / Sportschullandheim Kompetenzen Themen Eingeführt Datum/ Selbstbewusstsein Sich an Regeln halten Schulordnung, Klassenregeln

Mehr

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M8

Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M8 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft M8 Grundlage für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 8 ist der modifizierte Lehrplan Jahrgangsstufe 7. Wird das Fach vierstündig unterrichtet, können mehr Gegenstandsfelder

Mehr

Weitere Informationen zum Angebot

Weitere Informationen zum Angebot Office 2010 Gesamtpaket (Online-Lernen) Angebot-Nr. 00284871 Angebot-Nr. 00284871 Bereich Preis Termin Berufliche Weiterbildung 220,00 (MwSt. fällt nicht an) Termine auf Anfrage Anbieter Beginn jederzeit

Mehr

Methoden- und Evaluationskonzept

Methoden- und Evaluationskonzept Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick.

PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick. KARL-FRIEDRICH-SCHIMPER-REALSCHULE Projektleitfaden für Schüler PROJEKTLEITFADEN Lieber Schüler, dieser Leitfaden beantwortet dir die wichtigsten Fragen zum Thema Projekt im Überblick. 2010 Seite 1 von

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen

Mehr

Methodenkonzept. 1. Grundsätze:

Methodenkonzept. 1. Grundsätze: Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen

Mehr

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Im folgenden werden die Verantwortung und von Schule, Schulsozialarbeiter (SSA), Vertiefte

Mehr

Hardware Software Tastatur Maus und Funktion (zerlegen) Zusatzgeräte (Scanner, USB, Spiele, Laufwerke usw.)

Hardware Software Tastatur Maus und Funktion (zerlegen) Zusatzgeräte (Scanner, USB, Spiele, Laufwerke usw.) KG VISION EDV Schulung Grundkurs Ihr Nutzen Die Teilnehmerzahl ist auf max. 6 Personen beschränkt Sie arbeiten in einer persönlichen und angenehmen Atmosphäre, ohne Stress! Die Referenten gehen auf Ihre

Mehr

Professionelle Bewerbung mit dem PC

Professionelle Bewerbung mit dem PC Professionelle Bewerbung mit dem PC BSS Franken GmbH Yvonne Kinzel Welches Programm? Ein Textverarbeitungsprogramm eignet sich ideal, um Bewerbungsschreiben, Lebensläufe und andere Dokumente wie eine Auflistung

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Ms Powerpoint Versionen 2010, 2013, 2016 (auf spezifische Anfrage) in Französisch, Deutsch, Englisch

Ms Powerpoint Versionen 2010, 2013, 2016 (auf spezifische Anfrage) in Französisch, Deutsch, Englisch Ms Powerpoint Versionen 2010, 2013, 2016 (auf spezifische Anfrage) in Französisch, Deutsch, Englisch Ziel Sich die Funktionen eines Präsentationsprogramms aneignen Vorkenntnisse Grundkenntnisse in der

Mehr

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe

Mehr

Berufsorientierung an der Realschule Neckargemünd - Schülerinformation

Berufsorientierung an der Realschule Neckargemünd - Schülerinformation Berufsorientierung an der Realschule Neckargemünd - Schülerinformation Inhalt: Seitenzahl: 1) BORS - Terminkalender zur Übersicht Seite 2 2) Die Projektmappe Beispiel für ein Deckblatt / die Gliederung

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Qualität in Schülerfirmen

Qualität in Schülerfirmen Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Qualität in Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, Mit diesem könnt ihr als Schülerfirmenteam oder auch einzeln prüfen, welche Qualitätskriterien eure Schülerfirma

Mehr

Textverarbeitung mit Datenverarbeitung. Schuljahr 1

Textverarbeitung mit Datenverarbeitung. Schuljahr 1 Textverarbeitung mit Datenverarbeitung 1 Berufskolleg für Ernährung und Erziehung Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Schuljahr 1 2 Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Vorbemerkungen Die Schülerinnen

Mehr

Umgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38

Umgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38 1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung

Mehr

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe Arbeitstechniken deutsch.kombi plus im Kompetenzbereich: Sprechen, Zuhören, Spielen Geschichten erzählen Von Erlebnissen

Mehr

Beeindruckende Tierwelt Einen Steckbrief erstellen

Beeindruckende Tierwelt Einen Steckbrief erstellen Beeindruckende Tierwelt Einen Steckbrief erstellen Stand: 23.02.2017 Jahrgangsstufen R/M 7 Fach Wirtschaft und Kommunikation Lernbereich 2 Layout/Druckerzeugnisse Lernbereich 3 Bildbearbeitung Lernbereich

Mehr

Anleitung Online-Bewerbung Schülerpraktikanten. Ulrike Sedlmeier THDA

Anleitung Online-Bewerbung Schülerpraktikanten. Ulrike Sedlmeier THDA Anleitung Online-Bewerbung Schülerpraktikanten Ulrike Sedlmeier THDA Wichtige Hinweise vor der Bewerbung Damit wir deine Bewerbung bearbeiten können, solltest du vorab schon folgende Unterlagen eingescannt

Mehr

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung

Mehr

Noten verwalten. Überblick

Noten verwalten. Überblick . BeSt 00 Medienwerkstatt Mühlacker Überblick Mit den Dokumenten im Ordner. können Sie die Noten einer Klasse jeweils für ein Fach sammeln und verwalten. Auf Wunsch sehen Sie neben den Namen der SchülerInnen

Mehr

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Unsere Seminare werden inhaltlich individuell auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Hierbei berücksichtigen wir selbstredend den

Mehr

Computer und Smartphones Basiswissen

Computer und Smartphones Basiswissen Computer und Smartphones Basiswissen Nr. 162078 MEIN LAPTOP - WIE VERSTEHT ER MICH? Den PC von Grund auf verstehen zu lernen und die Technik zu begreifen ist wichtig, um am Computer Spaß zu haben. Schritt

Mehr

Hohlformen aus Ton Tiere mit dickem Bauch

Hohlformen aus Ton Tiere mit dickem Bauch Hohlformen aus Ton Tiere mit dickem Bauch Stand: 12.04.2017 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Werken und Gestalten Sprachliche Bildung

Mehr

Seite 1. Vorwort Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften 4

Seite 1. Vorwort Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften 4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften 4 3. Bewertungskriterien 5 1. Erwartungen an das Praktikum _ 2. Angaben zum Betrieb _ 3. Tagesprotokoll _ 4. Beschreibung

Mehr

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Unsere Seminare werden inhaltlich individuell auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Hierbei berücksichtigen wir selbstredend den

Mehr

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG

Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen

Mehr

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen

Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:

Mehr

Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14

Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 August September Oktober November 34. Wo. 35. Wo. 36. Wo. 37. Wo. 38. Wo. 39. Wo. 40. Wo. 41. Wo. 42. Wo. 43. Wo. 44. Wo. 45. Wo. 46. Wo. 47. Wo. 48. Wo. 49.

Mehr

Ihre Online-Bewerbung bei Bilfinger. Bewerbungsguide

Ihre Online-Bewerbung bei Bilfinger. Bewerbungsguide Ihre Online-Bewerbung bei Bilfinger Bewerbungsguide 1 Stellensuche und Online-Bewerbung Registrierung / Ihr Profil Job-Agenten einrichten 2 Stellensuche und Online-Bewerbung 1 Um zur Stellenbörse zu gelangen,

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Die Bewerbungsmappe Die Bewerbungsmappe enthält mindestens das Anschreiben, den Lebenslauf und die Zeugnisse. Versand Wählen Sie zum Verschicken einen großen und festen Umschlag,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge

Mehr

H 9.1 H 9.2 H 9.3 H 9.4 H 9.5. Berufswahlfahrplan. Name: Klasse: Gesamtschule Bergheim / Fachbereich Arbeitslehre

H 9.1 H 9.2 H 9.3 H 9.4 H 9.5. Berufswahlfahrplan. Name: Klasse: Gesamtschule Bergheim / Fachbereich Arbeitslehre Berufswahlfahrplan Name: Klasse: 9. Gesamtschule Bergheim / Fachbereich Arbeitslehre H 9.1 Im folgenden Schuljahr 2016 / 2017 habe ich mir folgendes vorgenommen (Ergebnis des Schülersprechtages am 25.08.2016).................

Mehr

Zukunftswerkstatt Uhr Mensa. Sören Frickenschmidt, Leiter Recruiting Services Boehringer Ingelheim Into the great wide open

Zukunftswerkstatt Uhr Mensa. Sören Frickenschmidt, Leiter Recruiting Services Boehringer Ingelheim Into the great wide open Zukunftswerkstatt 2018 9.30-11.05 Uhr Mensa Sören Frickenschmidt, Leiter Recruiting Services Boehringer Ingelheim Into the great wide open Berufspraktikum am SMG MSS 11 Wie lassen sich die Ergebnisse des

Mehr

Erläuterungen zu den Lerntreffs. Lerntreff Inhalt Voraussetzungen

Erläuterungen zu den Lerntreffs. Lerntreff Inhalt Voraussetzungen SeniorenNet Flensburg Stand: Oktober 2018 Erläuterungen zu den Lerntreffs Bei Offenen Lerntreffs mindestens 3 Teilnehmer. Bei Geschlossenen Lerntreffs liegt es im Ermessen des jeweiligen Tutors. Wir arbeiten

Mehr

Fach: Thema: Betriebliche Lernaufgabe (BLA) Übersicht Datum: Name: Klasse: Blatt-Nr.: Übersicht über mögliche Inhalte Ihres Portfolios zur Betrieblichen Lernaufgabe : praktischer Teil (Arbeitsprobe im

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Was spricht für die Einführung des 10-Finger-Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5/6

Was spricht für die Einführung des 10-Finger-Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5/6 Was spricht für die Einführung des 10-Finger-Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5/6 Auszug aus dem KMS vom 7. Juli 2009 Die Kulturtechnik Schreiben wird in der modernen Ge sellschaft durch die Erfordernisse

Mehr

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 spielerisches Kennenlernen (der Personen: Schüler/innen, Schulpersonal; des Schulgebäudes; der Schulregeln)

Mehr

Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien

Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Arbeitsplan Deutsch Thema der UE Problembereich und Themenschwerpunkt Schülerbezug Hinweise zum Unterricht Ergänzende Materialien Ressourcen Jahrgangsstufe 7 H Unterrichtsinhalte Thematische und methodische

Mehr