Anleitung Evakuierungsliste

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung Evakuierungsliste"

Transkript

1 Seite 1 von 1 Standort Marburg Zentrum für Notfallmedizin Anleitung Evakuierungsliste 1. Drucken Sie eine Liste des Dokuments je Station aus und heften Sie die fortlaufenden Blätter zusammen 2. Kleben Sie für jeden Patienten einen Aufkleber ohne Barcode in das dafür vorgesehene Feld 3. Kreuzen Sie die Patientenklassifizierung entsprechend dem Patientenzustand an, nur eine Einstufung ist möglich: Rot: Intensivstation (beatmet/nicht beatmet): Patient, der sicher oder möglicherweise unmittelbare ärztliche Hilfe benötigt Gelb: Intermediate Care Patient, der überwacht werden muss (Vitaldatenmonitoring), bei dem jedoch keine unmittelbare Lebensgefahr besteht oder droht Grün: Patient von Normalstation, unterschieden in bettlägerig und gehfähig. Gehfähigkeit bedeutet, dass der Patient ohne Hilfe und ohne Rollstuhl mindestens die Strecke bis zum Ausgang des Gebäudes laufen kann Zusatzinformation: Bitte nur verlegungs- und transportrelevante Informationen eintragen, dies sind insbesondere: Infektion mit Isolation (welche?), erhebliches Übergewicht (kg?), besondere Medizintechnik (extrakorporale Systeme Intensivtherapie?). 4. Übergeben Sie die Liste nach Aufforderung der entsprechenden Abschnittsleitung 5. Verantwortlich für die Erstellung der Evakuierungsliste ist der entscheidungsbefugte Arzt der Station

2 ID * Blatt 1 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 1 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

3 ID * Blatt 2 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 2 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

4 ID * Blatt 3 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 3 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

5 ID * Blatt 4 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 4 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

6 ID * Blatt 5 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 5 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

7 ID * Blatt 6 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 6 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

8 ID * Blatt 7 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 7 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

9 ID * Blatt 8 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 8 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

10 ID * Blatt 9 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 9 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

11 ID * Blatt 10 / * 1 : Intensivstation ** 2 : IMC *** 3 grün(b): Normalstation, bettlägerig **** 3 grün(g): Normalstation, gehfähig 10 / 10 Erstellt: _9_1_3_Formular_Sichtung_E

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer

Mehr

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( )

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-1890 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer

Mehr

Aktion Saubere Hände Compliance Beobachtungen Referenzdaten

Aktion Saubere Hände Compliance Beobachtungen Referenzdaten Aktion Saubere Hände Compliance Referenzdaten Aktion Saubere Hände Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin Hindenburgdamm 27 12203 Berlin www.aktion-sauberehaende.de Tabelle

Mehr

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken

Mehr

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel

Das Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer

Mehr

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,

Mehr

Einwilligungserklärung zur Verwendung von Biomaterial und Daten

Einwilligungserklärung zur Verwendung von Biomaterial und Daten Einwilligungserklärung zur Verwendung von Biomaterial und Daten Standardvorgehensweise zu Ausgabe, Aufklärung, Dokumentation und Archivierung Patientenaufnahme Unterzeichnete Einwilligungserklärungen gelten

Mehr

Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen

Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8 Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Elektronische Pflegedokumentation am UKSH Produktiv unter Orbis im Einsatz LEP 3.1 epa-ac 1.0 SP - Expert CareDAT seit

Mehr

Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April Walter Popp

Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April Walter Popp Vision Null Infektionen im Krankenhaus: Herausforderungen für Reinigung und Hygiene? IDC, Düsseldorf 5. April 2017 Walter Popp Seite 1 Themen Situation heute Was geht jetzt schon? Wo sollten wir hin? 1

Mehr

Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder

Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Tobias Honacker Assistenzarzt Medizinische Klinik, Schwalmstadt Dr. Andreas Hettel Chefarzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schwalmstadt

Mehr

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,

Mehr

Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie

Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Mehr

Pig Game Spielanleitung

Pig Game Spielanleitung Pig Game Spielanleitung Runde 1 Nehmen Sie die Vorlage für Runde 1 und zeichnen Sie ein Schweinchen in das dafür vorgesehene Feld Schreiben Sie Ihren Namen auf das Papier und kleben Sie das Bild an die

Mehr

Alles im Blick mit IntelliVue. Philips IntelliVue Informationszentrale ix

Alles im Blick mit IntelliVue. Philips IntelliVue Informationszentrale ix Alles im Blick mit IntelliVue Philips IntelliVue Informationszentrale ix Leiter der IT-Abteilung Das System muss mit unserer IT-Infrastruktur kompatibel und leicht in unsere epa- und KIS- Systeme integrierbar

Mehr

Medical Emergency Team

Medical Emergency Team HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical

Mehr

Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe

Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Dr. Kerstin Tykocinski Oberärztin Neurologische Klinik fotolia 1 Überregionale Comprehensive Stroke Unit Städt. Klinikum Karlsruhe Bislang:

Mehr

"10 Minuten für meine Lunge"

10 Minuten für meine Lunge Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum

Mehr

"10 Minuten für meine Lunge"

10 Minuten für meine Lunge Apothekenbetriebsnummer: "10 Minuten für meine Lunge" Ausschlusskriterien zur Durchführung des Lungentests (Sicherheitsfragen): 1. In den vergangenen 3 Monaten eine Operation am Brustkorb oder im Bauchraum

Mehr

Ärztliche Bescheinigung zur Aufnahme im Altenheim nach 36, (4), Infektionsschutzgesetz

Ärztliche Bescheinigung zur Aufnahme im Altenheim nach 36, (4), Infektionsschutzgesetz Ärztliche Bescheinigung zur Aufnahme im Altenheim nach 36, (4), Infektionsschutzgesetz Frau / Herr: Anschrift: Ist die Patientin / der Patient frei von ansteckenden Krankheiten? ja nein Liegt eine ansteckende

Mehr

Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid. Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen

Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid. Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen Jahresfachtagung 2010 Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen 1/10 Jahresfachtagung 2010 Rheumaklinik Aachen & Reha-Klinik Schwertbad Fundort

Mehr

Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am

Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am Presseinformation Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am 18.11. in Klinik ein Wussten Sie, dass statistisch gesehen jedes 10. Neugeborene

Mehr

Informationen für Angehörige

Informationen für Angehörige Informationen für Angehörige Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Lieben auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger bedarf nach seiner Herzoperation, meist nur kurzfristig,

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft Funkscanner Installation / Einrichtung Version: 9.1 Datum: 17. September 2015 Kurzbeschreibung: Im Nachfolgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt

Mehr

Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule?

Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule? Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule? Liebe Eltern Wir wollen Ihnen Infos darüber geben, wie gut Ihre Kind in der Schule lernt. Dafür haben wir mehrere Info-Angebote. Info

Mehr

Zentrum für schwerbrandverletzte. PJ-Logbuch. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener

Zentrum für schwerbrandverletzte. PJ-Logbuch. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener VINZENZ VON PAUL KLINIKEN ggmbh KLinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für schwerbrandverletzte PJ-Logbuch Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener MARIENHOSPITAL STUTTGART Impressum

Mehr

UNFALLHEILBEHANDLUNG & REHABILITATION. in der AUVA

UNFALLHEILBEHANDLUNG & REHABILITATION. in der AUVA UNFALLHEILBEHANDLUNG & REHABILITATION in der AUVA Organisation und Struktur der AUVA Hauptstelle Wien Landesstelle Graz Landesstelle Salzburg Außenstelle Klagenfurt Außenstelle Innsbruck UKH Graz Außenstelle

Mehr

Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)

Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG) 3.

Mehr

Interdisziplinäre Intensivstation Besuche auf der Intensivstation was Sie wissen müssen

Interdisziplinäre Intensivstation Besuche auf der Intensivstation was Sie wissen müssen Besuche auf der Intensivstation was Sie wissen müssen Willkommen auf der Intensivstation Sie sind ins Bürgerspital gekommen, um eine Patientin oder einen Patienten auf der interdisziplinären Intensivstation

Mehr

Informationen. Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen

Informationen. Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen Informationen Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen Liebe Eltern, Ihr Kind wurde auf unserer Kinderintensivstation aufgenommen, weil es intensiv betreut

Mehr

Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)

Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise:... 1 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG)...

Mehr

Alles unter einem Dach

Alles unter einem Dach Städtisches Klinikum Alles unter einem Dach Fortbildungsveranstaltung anlässlich des Wiederbezugs von Haus R im wissenschaftliche Leitung: Dr. med. H. Palisch, Dresden Mittwoch, 11 September 2013 Beginn:

Mehr

Patientensicherheitsrelevante Indikatoren - Kosten-Nutzen-Aspekte eines optimierten Pflegepersonalschlüssels. Das Beispiel Intensiv-Pflege

Patientensicherheitsrelevante Indikatoren - Kosten-Nutzen-Aspekte eines optimierten Pflegepersonalschlüssels. Das Beispiel Intensiv-Pflege Patientensicherheitsrelevante Indikatoren - Kosten-Nutzen-Aspekte eines optimierten Pflegepersonalschlüssels. Das Beispiel Intensiv-Pflege Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen

Mehr

Vortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf

Vortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall

Mehr

Wichtige Infos über die Wahlen

Wichtige Infos über die Wahlen Wichtige Infos über die Wahlen Am 31. Mai 2015 sind Wahlen: Von der Bremer Bürgerschaft Von den Beiräten in der Stadt Bremen Von der Stadt-Verordneten-Versammlung der Stadt Bremerhaven Das Wähler-Verzeichnis

Mehr

BDH-Klinik Hessisch Oldendorf. PJ Ihr Start ins Berufsleben. an der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

BDH-Klinik Hessisch Oldendorf. PJ Ihr Start ins Berufsleben. an der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf BDH-Klinik Hessisch Oldendorf PJ Ihr Start ins Berufsleben an der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover 2 Liebe PJ-Studentinnen und -Studenten,

Mehr

Anlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2a Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Mühlenkreis

Mehr

Anschlußheilbehandlung und Frührehabilitation

Anschlußheilbehandlung und Frührehabilitation Anschlußheilbehandlung und Frührehabilitation Rüdger Kopp Wieso Rehabilitation von der Intensivstation 331 Verlegungen 12 Rückverlegungen (3,6 %) Sonstige Intensivstation 2.633 Patienten 1.219 88 (7,2%)

Mehr

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Bitte füllen Sie das Antragsformular ausschließlich elektronisch aus. Den Antrag nach dem Ausfüllen ausdrucken, vom Ärztlichen Direktor

Mehr

Kurzanleitung - Anwendung des NÖ-Atlas. Erfassen von Forststraßen und Bestandesflächen

Kurzanleitung - Anwendung des NÖ-Atlas. Erfassen von Forststraßen und Bestandesflächen Kurzanleitung - Anwendung des NÖ-Atlas Erfassen von Forststraßen und Bestandesflächen Noe Atlas - EINSTIEG Einstieg. Einstieg unter www.noe.gv.at. Auf NÖ-Karten im rechten oberen Feld klicken Noe Atlas

Mehr

Liebe Kinder, Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Kinder, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Kinder, ich bin Moni, die Computer-Biene. Ich begleite euch bei der Arbeit am PC. Wenn ihr genauso bienenfleißig seid wie ich, dann winkt euch am Ende der PC-Führerschein. Lest euch die Anweisungen

Mehr

Neue fälschungssichere BtM-Rezepte ab 2013

Neue fälschungssichere BtM-Rezepte ab 2013 19. November 2012 Neue fälschungssichere BtM-Rezepte ab 2013 Die Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wird voraussichtlich im ersten Quartal 2013 neue BtM-Rezepte

Mehr

Installation des Zertifizierung-Codes MediData/MediPort

Installation des Zertifizierung-Codes MediData/MediPort Installation des Zertifizierung-Codes MediData/MediPort Diese Arbeit kann man auch im Vorfeld vor einem Update erledigen. Schritt um Schritt: Bei alten ChirWin Versionen < 14.0 Benutzer der Versionen ab

Mehr

Vorwort 12. Danksagung EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20

Vorwort 12. Danksagung EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20 Vorwort 12 Danksagung 14 1. EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20 2. KRANKENHÄUSER IM UMBRUCH 26 2.1 Strukturierung medizinischer Leistungsbereiche 29 2.2 Denken und Arbeiten in Netzwerken 30 2.3 Investieren

Mehr

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette 26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie

Mehr

HIT- Untersuchungsanträge

HIT- Untersuchungsanträge HIT- Untersuchungsanträge - Erstellung der Anträge aus HIT - praktisches Vorgehen im Stall - Erfahrungen im Labor Antrag bisher Was ist ein HIT-Antrag? Verwendung der Anträge vor allem für: (BHV1-Sanierungsbetriebe)

Mehr

Gemeindebrief Druckerei. Service-Heft PDF-Export. Publisher Service-Hotline:

Gemeindebrief Druckerei. Service-Heft PDF-Export. Publisher Service-Hotline: Gemeindebrief Druckerei Service-Heft 12-3 PDF-Export Publisher 2010 www.gemeindebriefdruckerei.de Liebe GemeindebriefDruckerei-Kunden, dieses Heft soll Ihnen eine Hilfe beim einfachen und richtigen Erstellen

Mehr

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium 2. Aachener Beatmungssymposium 22.11.2014 im Super C 09:00 16:00 Uhr Interdisziplinäre Weaningstation Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mehr

So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden

So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden Expertentipps der DIVI So lassen sich Krankenhausinfektionen vermeiden Berlin (7. November 2013) - Etwa 15 Prozent aller Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, bekommen eine

Mehr

Klicken Sie auf dem Reiter Laufzettel wenn Sie einen Laufzettel erstellen möchten.

Klicken Sie auf dem Reiter Laufzettel wenn Sie einen Laufzettel erstellen möchten. Laufzettel Klicken Sie auf dem Reiter Laufzettel wenn Sie einen Laufzettel erstellen

Mehr

Inbetriebnahme der SteuerPC's Zuordnung der Messrahmen

Inbetriebnahme der SteuerPC's Zuordnung der Messrahmen Inbetriebnahme der SteuerPC's Zuordnung der Messrahmen Version 1.0.3 04.08.2014 Verfasser: Telefon: Fax: E-Mail: Stefan Tegelhütter 05226 / 9824-14 05226 / 9824-20 info@meyton.de 2014 Meyton Elektronik

Mehr

Datenlieferung Beschreibung Datensatzstrukturen Gebäudekataster

Datenlieferung Beschreibung Datensatzstrukturen Gebäudekataster LIEGENSCHAFTSARCHIV Die Datei ist in Datensätzen in variabler Länge strukturiert; die einzelnen Felder sind durch das Zeichen (pipe) getrennt. Die einzelnen Datensätze werden mit dem Zeichen CR+LF abgeschlossen

Mehr

Zahlen und Operationen. Zahlen und Operationen = = Wenn ich meine Zahl = halbiere und dann = wegnehme, erhalte ich 28.

Zahlen und Operationen. Zahlen und Operationen = = Wenn ich meine Zahl = halbiere und dann = wegnehme, erhalte ich 28. Zahlen und Operationen Zahlen und Operationen 1 94 38 = 2 1 94 38 = 2 76 57 = Wenn ich meine Zahl 62 + 25 = halbiere und dann 12 91 44 = wegnehme, erhalte ich 28. 76 57 = Wenn ich meine Zahl 62 + 25 =

Mehr

CAUTI Catheter-associated urinary tract infections

CAUTI Catheter-associated urinary tract infections 55. Hygienekreis Zürich, den 10.04.2018 CAUTI Catheter-associated urinary tract infections Pia Martic, Fachexpertin Infektionsprävention Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Ausgangslage

Mehr

Schutz- und Hygienemaßnahmen nahmen bei Infektionstransporten

Schutz- und Hygienemaßnahmen nahmen bei Infektionstransporten Hygienefortbildung 2010 Hygiene - Modell Rheinland Pfalz Schutz- und Hygienemaßnahmen nahmen bei Infektionstransporten Übergabeprotokoll Infektionstransport Geister Georg Version 3.6 Schutz- und Hygienemaßnahmen

Mehr

Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher. Düsseldorf 14. November Walter Popp

Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher. Düsseldorf 14. November Walter Popp Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher Düsseldorf 14. November 2017 Walter Popp Seite 1 Daten mit Bezug zur Hygiene Hygienekommission Hygienepersonal Begehungsberichte Händehygiene OP-Hygiene Screening

Mehr

Anmeldebogen Übernahme Intensiv-/ Beatmungspatient Version

Anmeldebogen Übernahme Intensiv-/ Beatmungspatient Version LungenClinic Grosshansdorf GmbH Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf Pneumologie Leitung: Pneumologische Intensivstation Dr. med. B. Schucher Tel. 04102-601 2011 Fax 04102-601 7010 b.schucher[at]lungenclinic.de

Mehr

PFLEGE ARZT PATIENT APOTHEKE DDA& EMB DAS ERNÄHRUNGSTEAM DES KAISER FRANZ JOSEF-SPITALS. ...miteinander Ernährungskompetenz schaffen!

PFLEGE ARZT PATIENT APOTHEKE DDA& EMB DAS ERNÄHRUNGSTEAM DES KAISER FRANZ JOSEF-SPITALS. ...miteinander Ernährungskompetenz schaffen! DAS ERNÄHRUNGSTEAM DES KAISER FRANZ JOSEF-SPITALS ARZT PFLEGE PATIENT DDA& EMB APOTHEKE...miteinander Ernährungskompetenz schaffen! VORWORT Die Bedeutung der Ernährung in Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand

Mehr

Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall

Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte

Mehr

Nachrichten erstellen

Nachrichten erstellen 1 Internetseite des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg Internetbeauftragter Michael Haalbeck 07/2017 Nachrichten erstellen 1. So gelangen Sie in den Dialog zur Erstellung (Bearbeitung) einer Nachricht:

Mehr

Zeichen für den Unterricht kennen

Zeichen für den Unterricht kennen Zeichen für den Unterricht kennen Was bedeuten diese Zeichen? Verbinde Text und Bild. Tafeldienst Fegedienst Hofdienst Klassenbuchdienst Gut zuhören! Getränkedienst Mülldienst Austeilen Leise sein! Blumen

Mehr

Gemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern

Gemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern Gemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern Bild: https://www.facebook.com/pflegeanstalt/photos/a.1484056501864144.1073741829.1483712065231921/1694963590773433/?type=3&theater Unser

Mehr

Neonatologie. Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde. Standort Wels

Neonatologie. Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde. Standort Wels Neonatologie Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Standort Wels Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg

Mehr

Um den Schreibtisch editieren zu können, gehen Sie bitte auf das Symbol für den Schreibtisch.

Um den Schreibtisch editieren zu können, gehen Sie bitte auf das Symbol für den Schreibtisch. Inhaltsverzeichnis Schreibtisch aufrufen Zum Editierungsmodus wechseln Vordefinierte Schreibtischkonfiguration laden Spalte zum Einfügen auswählen Objekte und Spalten löschen, und verschieben Fertige Schreibtischkonfiguration

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

3. Lieferung von befüllten Tauschgeräten mittels Handlieferschein (Ausgang)

3. Lieferung von befüllten Tauschgeräten mittels Handlieferschein (Ausgang) Lieferung von befüllten Tauschgeräten mittels Handlieferschein (Ausgang) Seite 3.0 Allgemeines 2 3.1 Handlieferscheine bestellen 2 3.2 Handlieferschein ausfüllen 3 Verbuchen im TGIS: 3.3 Buchungsart und

Mehr

des RKI mit dem Datenmanagement Michael Behnke

des RKI mit dem Datenmanagement Michael Behnke AVS -Antibiotikaverbrauchs-Surveillance Kooperation des RKI mit dem Institut für Hygiene der Charité März 2014 Datenmanagement Michael Behnke Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen

Mehr

DIVI Intensiv- IMC- und Überwachungsbetten - Patientensicherheit auf allen Ebenen?

DIVI Intensiv- IMC- und Überwachungsbetten - Patientensicherheit auf allen Ebenen? DIVI 2015 26.01.2016 Intensiv- IMC- und Überwachungsbetten - Patientensicherheit auf allen Ebenen? Definition Patientensicherheit Abwesenheit unerwünschter Ereignisse, sowohl vermeidbarer Vorkommnisse

Mehr

Anleitung zur Beobachtung (Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion)

Anleitung zur Beobachtung (Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion) Anleitung zur Beobachtung (Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion) Die Beobachtung zur Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion ist eine Maßnahme, die nicht verpflichtend, jedoch sehr sinnvoll

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Adresslebenslauf Version: 4.11. Datum: 25. August 2014 Kurzbeschreibung: Die Funktion "Adresslebenslauf" bietet

Mehr

Einsteigerspiel (für einen Mister X und 3 4 detektivische Spürnasen ab 8 Jahren) Benötigtes Spielmaterial. Spielidee. Vorbereitung

Einsteigerspiel (für einen Mister X und 3 4 detektivische Spürnasen ab 8 Jahren) Benötigtes Spielmaterial. Spielidee. Vorbereitung D + + + D IE SPANNENDE J AGD NACH M ISTER X QUER DURCH L ONDON + + + Autor: Projekt Team III, Michael Schacht Design: Felix Harnickell, DE Ravensburger Illustration: Franz Vohwinkel, Torsten Wolber Anleitung:

Mehr

Raumanfragen von zentral verwalteten Räumen (Stand )

Raumanfragen von zentral verwalteten Räumen (Stand ) Raumanfragen von zentral verwalteten Räumen (Stand 3.0.202) Beim Anlegen von Veranstaltungen im Campus-Portal können zentral verwaltete Räume angefragt und gegebenenfalls sofort mitgebucht werden. Eine

Mehr

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg. APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive

Mehr

Anleitung zur Bestellung eines SSL und OBJET Zertifikat

Anleitung zur Bestellung eines SSL und OBJET Zertifikat UG-0702 Anleitung zur Bestellung eines SSL und OBJET Zertifikat V 1.0 08/05/2012 Deutsch LuxTrust S.A. T +352 26 68 15-1 IVY Building www.luxtrust.lu 1/7 1. Zugang zur Anwendung der Onlinebestellung Sie

Mehr

von Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport

von Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport Umgang mit infektiösen Patienten am Frankfurter Flughafen von Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport Ein normaler Tag am Flughafen 150.000 Passagiere 70.000 Angestellte 1000

Mehr

Ablesesoftware bfwnext

Ablesesoftware bfwnext Ablesesoftware bfwnext Die Bedienung von bfwnext entspricht der Bedienung eines üblichen Smartphones und wird von Nutzern intuitiv auf einfache Weise erlernt. Das Ablesen entspricht im Wesentlichen der

Mehr

Brandschutz- und Räumungsübung Klinikum Kaufbeuren Dr.-Gutermannstr. 2 Bilddokumentation vom 12. / Erster Übungstag

Brandschutz- und Räumungsübung Klinikum Kaufbeuren Dr.-Gutermannstr. 2 Bilddokumentation vom 12. / Erster Übungstag Im Vorfeld der durchgeführten Brandschutz- und Räumungsübungen am 12. und 13.09.2011 jeweils ab 18:30 Uhr, wurden die organisatorischen Besprechungen von der technischen Abteilung durch stv. TL Herrn Faißt

Mehr

Einsatz von Patienten-Daten-Management-Systemen in der Intensivmedizin Eine Statuserhebung

Einsatz von Patienten-Daten-Management-Systemen in der Intensivmedizin Eine Statuserhebung Einsatz von Patienten-Daten-Management-Systemen in der Intensivmedizin Eine Statuserhebung R. Röhrig 1, M. Euler 2, L. Quinzio 1, B. Quinzio 3, D. Brammen 4, M. Specht 5, H. Burchardi 6, A. Junger 1 1

Mehr

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Ein Zertifikatsantrag kann nur von einem Krankenhaus gestellt werden, das bei der Aktion Saubere Hände angemeldet ist und einen

Mehr

Organisationshandbuch für die Intensivstation im Klinikum Frankfurt Höchst (Auszüge)

Organisationshandbuch für die Intensivstation im Klinikum Frankfurt Höchst (Auszüge) Organisationshandbuch für die Intensivstation im Klinikum Frankfurt Höchst (Auszüge) Stand: 10.08.2010 Im Organisationshandbuch wird die Sollkonzeption der interdisziplinären Intensivstation beschrieben.

Mehr

Grundausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck

Grundausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck Grundausbildung im Sonderfach Salzkammergutklinikum Vöcklabruck (Dauer: 36 Monate) Koordination Name Email Telefon Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Stadlbauer karl-heinz.stadlbauer@gespag.at 05055471-22700 OA

Mehr

Einblicke in den Alltag einer Intensivstation

Einblicke in den Alltag einer Intensivstation Einblicke in den Alltag einer Intensivstation Alltag auf der Intensivstation, 26.08.2014, Folie Nr. 1, Urs Denzler Programm Geschichte der Intensivmedizin Welche Patienten kommen auf die Intensivstation

Mehr

Massenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien. Dr. F. Kolibay, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Massenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien. Dr. F. Kolibay, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Massenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Jean Dominique Larrey (1766-1842) Setzte die Idee Arzt zum Patienten im Felde um ( Fliegende Lazarette ) erstmals bekamen

Mehr

Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS)

Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS) G-DRG-Update 2010 Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS) G-DRG-Update 2010 9 ERGÄNZENDE MASSNAHMEN Pflege und Versorgung von Patienten (9-20...9-20) 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten G-DRG-System 2010:

Mehr

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag

Mein Werkstattbuch zu. ... Titel. ... Autor(in) ... Verlag Mein Werkstattbuch zu... Titel... Autor(in)... Verlag So gehst du vor: Besorge dir für die Erstellung deines Werkstattbuches einen Hefter oder ein großes Heft bzw. ein Blankobuch. Dein Werkstattbuch besteht

Mehr

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern

Mehr

Pressemappe. Richtfest Bauprojekt ITS OP Adipositas. 09. September 2016, 14:00 Uhr

Pressemappe. Richtfest Bauprojekt ITS OP Adipositas. 09. September 2016, 14:00 Uhr Pressemappe Richtfest Bauprojekt ITS OP Adipositas 09. September 2016, 14:00 Uhr Ablauf Richtfest 14:00 Uhr Musikalischer Auftakt Katrin Wettin (Violine) 14:05 Uhr Begrüßung Jürgen Richter, Verwaltungsdirektor

Mehr

Bochumer Kliniken. Umstieg auf die. neuste CAFM-Softwaregeneration.

Bochumer Kliniken. Umstieg auf die. neuste CAFM-Softwaregeneration. Bochumer Kliniken. Umstieg auf die neuste CAFM-Softwaregeneration. Die Bochumer Kliniken. Fast 4000 Mitarbeiter beschäftigt das Katholische Klinikum in Bochum, zu welchem insgesamt fünf Kliniken gehören.

Mehr

Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden

Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden Haben Sie die Angaben zu einem für Sie relevanten Zeitschriftenartikel, können aber den Volltext nicht finden? Wir zeigen Ihnen hier wie Sie zum elektronischen

Mehr

Erfahrungen aus der Verknüpfung von OP, ZSVA und ICU zur Verbesserung von OP-Planung, -Steuerung und -Dokumentation

Erfahrungen aus der Verknüpfung von OP, ZSVA und ICU zur Verbesserung von OP-Planung, -Steuerung und -Dokumentation Erfahrungen aus der Verknüpfung von OP, ZSVA und ICU zur Verbesserung von OP-Planung, -Steuerung und -Dokumentation med.logistica 18.05.2017 Ralf-G. Schoelen, Uniklinik der RWTH Aachen Planung. Steuerung.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Verträge mit WISO Mein Büro 365 erstellen Version ab 18.02.37.001 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Erstellung eines Vertrags... 2 2.1

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Aufgaben 1. a) Male die Seite (Skala) des Geodreiecks, mit der Strecken gemessen werden, rot an. b) Markiere den Nullpunkt des Geodreiecks gelb.

Aufgaben 1. a) Male die Seite (Skala) des Geodreiecks, mit der Strecken gemessen werden, rot an. b) Markiere den Nullpunkt des Geodreiecks gelb. Station 2 Strecken Eine Strecke hat einen Anfangspunkt und einen Endpunkt. Diese Strecke ist 2 cm lang. 1. a) Male die Seite (Skala) des Geodreiecks, mit der Strecken gemessen werden, rot an. b) Markiere

Mehr

MRE am UKW - Neue Regelungen der Hygienekommission!

MRE am UKW - Neue Regelungen der Hygienekommission! Seite 1 MRE am UKW - Neue Regelungen der Hygienekommission! die 10 wichtigsten Änderungen 1. Einteilung der multiresistenten Erreger (MRE): Unter Abwägung des Übertragungsrisikos, des Vorkommens in der

Mehr

Projektmanagement einer Muster-AWB

Projektmanagement einer Muster-AWB Projektmanagement einer Muster-AWB Erfassen des Teilnehmers über die Honorarvereinbarung Registrierung der eingetroffenen Beobachtungsbögen Honorierung des Teilnehmers Statusmeldungen an die Firmenzentrale

Mehr

Versuch 1. Ist Luft ein Körper?

Versuch 1. Ist Luft ein Körper? LUFT Versuch 1 Ist Luft ein Körper? 1. 2. 3. Nimm zuerst das Wasserglas und fülle es bis zum Rand voll mit Wasser. Lege nun vorsichtig ein Blatt Papier über den Rand. Drehe das Glas über dem Waschbecken

Mehr

Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten DIVI-Kongress 2012 Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten Hamburg (6. Dezember 2012) - Erfolg durch Interdisziplinarität so lautet das Motto des diesjährigen Kongress der

Mehr

Beatrix Kinderkrankenhaus. Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation

Beatrix Kinderkrankenhaus. Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation Beatrix Kinderkrankenhaus Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation Beatrix Kinderkrankenhaus Ihr Kind wurde auf der Kinderintensivstation des Beatrix Kinderkrankenhauses aufgenommen.

Mehr

Wissen Forschen Heilen durch vernetzte Kompetenz: Das UKE. Ein Wegweiser durch das Neue Klinikum

Wissen Forschen Heilen durch vernetzte Kompetenz: Das UKE. Ein Wegweiser durch das Neue Klinikum Wissen Forschen Heilen durch vernetzte Kompetenz: Das UKE. Ein Wegweiser durch das Neue Klinikum Erdgeschoss Y Ambulanzen / Funktionsräume /Zentrale Notaufnahme /Apotheke Bereich A Information/Rezeption

Mehr

Kommunal-Wahl so geht das!

Kommunal-Wahl so geht das! www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text

Mehr