Kantonale Fachtagung Sexuelle Rechte in der Schweiz. Workshop

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1 Kantonale Fachtagung Sexuelle Rechte in der Schweiz Förderung der Chancengleichheit von Migrant_innen im Bereich der sexuellen Gesundheit Bern, Workshop (Themenbereich Familienplanung und Sexualität) 1

2 Workshop Bitte lesen Sie das Ihnen zugeteilte Fallbeispiel/die Ihnen zugeteilten Fallbeispiele und diskutieren Sie in der Gruppe: A) Problematische Aspekte? B) Welche der sexualitätsbezogenen Menschenrechte werden verletzt? C) Kennen Sie solche oder ähnliche Beispiele aus Ihrem Wirkungsbereich mit Migrant_innen? D) Gibt es aus Ihrer Sicht Handlungsbedarf? Falls ja, auf welcher Ebene? Zeitfenster: ca. 30 Minuten In der 2. Hälfte des Workshops präsentieren sich die Gruppen kurz je ein Beispiel gegenseitig, gefolgt von einer kurzen Abschlussdiskussion/Fragerunde. 2

3 Kurzübersicht Sexuelle Rechte Die sexuellen Rechte sind Menschenrechte und in der Deklaration der sexuellen Rechte der International Planned Parenthood Federation (IPPF) festgehalten. Die sexuellen Rechte sind sexualitätsbezogene Menschenrechte, die aus dem Recht aller Menschen auf Freiheit, Gleichstellung, Privatsphäre, Selbstbestimmung, Integrität und Würde abgleitet werden. Die Artikel der Charta der sexuellen Rechte von IPPF umfassen: 1. Das Recht auf Gleichstellung, gleichen Schutz durch das Gesetz und Freiheit von allen Formen der Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Sexualität oder Gender 2. Das Recht auf Partizipation unabhängig von Geschlecht, Sexualität oder Gender 3. Die Rechte auf Leben, Freiheit, Sicherheit der Person und körperliche Unversehrtheit 4. Das Recht auf Privatsphäre 5. Das Recht auf persönliche Selbstbestimmung und Anerkennung vor dem Gesetz 6. Das Recht auf Gedanken und Meinungsfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäusserung und Versammlungsfreiheit 7. Das Recht auf Gesundheit und das Recht, am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben 8. Das Recht auf Bildung und Information 9. Das Recht auf freie Entscheidung für oder gegen die Ehe und für oder gegen die Gründung einer Familie sowie das Recht zu entscheiden, ob, wie und wann Kinder geboren werden sollen 10. Das Recht auf Rechenschaftspflicht und Entschädigung Quelle: 3

4 Fallbeispiele 1. Schwangerschaftskonflikt-Beratung 1 Ein junges Paar aus Eritrea kommt in die Beratung, das Gespräch wird übersetzt (beide sprechen zu wenig Deutsch). Beide sind ca. seit 2 Jahren in der Schweiz und haben sich hier kennen gelernt. Nun ist die junge Frau schwanger geworden (6. Schwangerschaftswoche). Verhütung habe sie keine. Der Partner stellt klar, dass eine Austragung der Schwangerschaft nicht in Frage komme, da sie nicht verheiratet seien. Ihre Familien (nicht in der Schweiz) würden einer Heirat nie zustimmen (unterschiedliche Religion und anderes Herkunftsgebiet). Die Frau scheint sehr traurig, äussert sich jedoch kaum - auch nicht, als die Beraterin den Partner nach ausführlicher Besprechung ihrer Lebensumstände bittet draussen für einen Moment zu warten um mit der Frau alleine sprechen zu können (unter dem Vorwand, dass dies üblich sei). Die Frau bittet um Planung des Abbruchs und weint. Der Frau wird erklärt, dass sie von Gesetzes wegen die Entscheidungsmacht hat und es werden verschiedene Möglichkeiten bei Wunsch zu Austragung besprochen. Die Frau lehnt alle Optionen ab. Sie habe in der CH keine Familie oder Freunde und in ihrer Heimat würde sie als unverheiratete Frau mit Kind geächtet werden, da nütze ihr kein Gesetz der Welt -ohne den Partner könne und wolle sie kein Kind aufziehen. Ausserdem vermute sie, dass er bereits verheiratet sei in Eritrea. Sie würde sehr gerne Mutter werden und sie werde sich immer schuldig fühlen da Abbruch eine Sünde sei (katholisch). Sie sei auf sich alleine gestellt, das Asylgesuch sei kürzlich abgelehnt worden, daher sei der Abbruch die beste Option von drei für sie schlechten Optionen (Austragung, Adoption, Abbruch). 2. Schwangerschaftskonflikt-Beratung - 2 Eine 23jährige Frau aus Afrika kommt zur Beratung bei einer spät entdeckten Schwangerschaft in der bereits 18. Schwangerschaftswoche. Die Frau ist erst seit 2 Wochen in der Schweiz. Das Gespräch wird mithilfe einer professionellen Übersetzerin übersetzt. Die Frau hat zunächst Schwierigkeiten zu erzählen, wie es ihr geht und wie es zur Schwangerschaft gekommen ist wer der Kindsvater ist. Im Verlauf des Gesprächs kann sich die junge Frau allmählich öffnen und erzählen, dass die Schwangerschaft durch Vergewaltigung entstand und sie sofort einen Abbruch wolle. Sie empfinde nur Hass gegenüber den Tätern und der Schwangerschaft, sie kenne nicht einmal deren Identität. Daher habe sie wohl die Schwangerschaft solange verdrängt. Sie leide an Panikattacken, Schlaflosigkeit, Depressionen und vielfältigen Schmerzsymptomen seit der Flucht. Sie habe Suizidgedanken. In den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft definiert die Frau selber ihre Notlage für einen Abbruch. Später braucht es die Einschätzung/Unterstützung eines Arztes/einer Ärztin. Ob diese Frau nach einer oder mehreren sehr ausführlichen Beratungen bezüglich aller Optionen (Mutterschaft trotz der Umstände, Adoption, Pflege/Heim und Abbruch) auf Wunsch einen Schwangerschaftsabbruch in der Schweiz erhält ist sehr 4

5 von den zuständigen Professionellen (Beratung, Medizin, ggf. Psychiatrie) abhängig und die Wahrscheinlichkeit für einen Abbruch sinkt täglich. Wäre das Kind behindert und die Mutter gesund sähe es ganz anders aus. Als Asylsuchenden kann die Frau nicht in s Ausland reisen für einen Abbruch (Holland und England haben beispielsweise liberalere Gesetzgebungen bezüglich Schwangerschaftsabbruch). 3. Verhütungsberatung 1 Eine 17jährige Frau türkischer Abstammung (in CH geboren) meldet sich für eine Verhütungsberatung. Sie habe seit einem halben Jahr einen Freund (CH). Sie würden konsequent mit Kondomen verhüten. Das sie bereits zweimal die Pille danach holen musste (Kondompanne) möchte sie nun ein zusätzliches Verhütungsmittel für mehr Sicherheit. Problematik: - Die Eltern dürfen nichts von der Beziehung wissen, sie wären nie einverstanden damit und würden erwarten, dass sie jungfräulich in die Ehe mit einem türkischen Mann gehe. Ob ihre Eltern bereits konkrete Pläne für sie hätten, wisse sie nicht. Ihr Bruder habe die Rolle des «Aufpassers» sie könne auch ihm nicht trauen. Für sie sei klar, dass sie ihren Partner selber wählen wolle. - Verhütungsmittel muss geheim anwendbar sein - Kaum finanzielle Mittel da noch Schülerin, der Freund ebenfalls - Berichtet von gynäkologischen Beschwerden, welche eine frauenärztliche Untersuchung bedingen würden. Die Mutter würde jedoch den Frauenarzt wählen (Türke) und mit dabei sein wollen- das sei in ihrer Familie üblich. - D.h. die gynäkologische Untersuchung im Zentrum für sexuelle Gesundheit Bern kann nicht wie üblich über die Krankenkasse verrechnet werden. 4. Verhütungsberatung 2 Eine 25jährige Frau mit muslimischem Hintergrund wird vom Sozialdienst zu uns zur Verhütungsberatung geschickt. Die Frau spricht und versteht gut Deutsch (seit 5J in der CH). Vorgängig hat sich die Sozialarbeiterin bereits gemeldet und die Situation aus ihrer Sicht erläutert (Schweigepflichtentbindung vorliegend). Das Ehepaar hat bereits 5 Jungen. Beide sind gesundheitlich sehr angeschlagen. Die Familie wohnt in einer 2.5-Zimmerwohnung und ist seit längerem auf Wohnungssuche. Zwei der Kinder zeigen Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen eine Familienbegleitung ist etabliert. Der Kindsvater unterstütze so gut er könne bei Kinderbetreuung und Haushalt. Die Frau hat nach wie vor Kinderwunsch, sie wünsche sich eine Tochter nach fünf Jungen, räumt aber auch ein, dass sie mit ihren Kräften an der Grenze sei. Sie wisse, dass es vernünftig wäre, vorerst keine weiteren Kinder zu 5

6 bekommen. Dies stehe jedoch mit ihrem Glauben in Konflikt. Kinder seien Geschenke Gottes und Verhütung daher für sie eine grosse Herausforderung. Kondome würden sie beide nicht vertragen. Die Frau stellt heute differenzierte Fragen und öffnet sich während des Gesprächs zunehmend für die Möglichkeit zu verhüten. Für eine Langzeitmethode (Spirale oder Stäbchen) kann sich die Frau bei der Erstberatung nicht entscheiden. Sie möchte eine Gestagenpille («Minipille») ausprobieren (stillt noch, Einschränkungen bei der Methodenwahl) und ist mit einer baldigen 2. Beratung einverstanden. 5. Sexualberatung - 1 Ein junges Paar aus Syrien wird von einem Sozialarbeiter einer Hilfsorganisation telefonisch zu einer Beratung zu Verhütung im Zentrum für sexuelle Gesundheit Bern angemeldet, eine Übersetzung (weiblich) in Arabisch wurde auf Bitte hin organisiert, das Paar kann sich ansonsten nicht verständigen. Das Paar macht einen allgemein geschwächten und gesundheitlich angeschlagenen Eindruck und zeigt sich gespannt, was in dieser Beratung folgt. Nach erfolgter Klärung durch die Beraterin zeigt sich das Paar verwirrt und still. Die Frau berichtet, dass sie keine Verhütungsberatung brauchen und auch keine weiteren Kinder haben werden (das Paar hat eine 1,5J Tochter) und beginnt zu weinen. Der Partner beginnt mit beschämter Mine zu erzählen, dass er impotent und körperlich sehr angeschlagen sei. Sie seien auf der Flucht aus bombardiertem Gebiet in die Hände von IS Terroristen geraten. Dort sei er während mehreren Wochen gefoltert worden (u.a. Genitalverletzungen). Seine Frau sei damals hochschwanger gewesen und verschont geblieben. Schliesslich sei ihnen die Flucht gelungen, das Kind auf dem Weg ohne Hilfe geboren nun seien sie seit 4 Monaten in der Schweiz und hätten versucht zu erklären, weshalb sie beide medizinische Hilfe brauchen unter anderem bezüglich der Verletzungen im Genitalbereich (Mann) und einer Dammnarbe (Frau). Offenbar sei dies missverstanden worden. Sie hätten bisher 2 Gespräche mit Übersetzung (männlich) gehabt, weitere ohne da würden sie jeweils nicht verstehen um was es gehe. Im Verlauf des Gesprächs zeigen sich weitere, schwerwiegende gesundheitliche Probleme, welche dringend einer ärztlichen Behandlung bedürfen. Das Paar scheint sehr verbunden zu sein und leidend, dass Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist. Die Vermittlung von medizinischer Versorgung steht klar im Vordergrund (wurde organisiert) das Paar hat sich seither leider nicht mehr gemeldet für eine Beratung. 6. Sexualberatung 2 Eine 26jährige Frau (CH-Pass, tamilischer Hintergrund, studiert Wirtschaft) meldet sich zur Sexual- und Verhütungsberatung sie habe lange nicht gewusst, wohin sie sich mit ihren Fragen wenden könnte (noch nie bei einer Frauenärztin gewesen und habe keinen kurzfristigen Termin erhalten). Sie heirate in 5 Tagen und freue sich sehr auf das grosse Fest mit ca. 200 geladenen Gästen und die Zeremonie. Die Eltern 6

7 hätten ihren Partner für sie ausgesucht und sie hätten sich auf Anhieb verliebt, sie sei sehr zufrieden mit der Wahl. Da sie noch Jungfrau sei, habe sie dringliche Fragen zu Sexualität und Verhütung, über Sexualität werde im familiären Kontext nie gesprochen das sei ein «normales Tabu» bei Tamilen. An die wenigen sexualpädagogischen Sequenzen in der Schule könne sie sich nicht mehr erinnern habe sich damals nicht dafür interessiert und noch zu jung gefühlt. Ihr Freundeskreis bestehe überwiegend aus jungen Frauen und Männern mit tamilischer Abstammung niemand spreche da über solche Themen. Familienplanung bei laufendem Studium noch kein Thema. Auf keinen Fall dürfe sie am Fest menstruieren dies mache ihr grosse Sorgen, da ihr Zyklus sehr unregelmässig sei. Ausserdem habe sie grosse Sorge, dass sie vielleicht nicht bluten würde, da sie als Jugendliche ein paar Mal Tampons verwendet habe. Daran habe sie sich erst kürzlich wieder erinnert. Möglicherweise sei ihr Hymen ja nicht mehr intakt und sie wisse nicht, wie ihr Partner darauf reagieren würde. Kondomanwendung in der Hochzeitsnacht käme nicht in Frage, sie wünsche eine Pille mit sofortiger Wirkung. 7

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