Studieninformation Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett (Postpartale Uterusinvolution)

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1 Informationen zur Studie Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett (Postpartale Uterusinvolution) Liebe frisch gebackene Mutter, liebe (zukünftige) Kollegin, liebe/r Leser/in, vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Studie. Im Folgenden finden Sie Angaben zum Hintergrund dieser Studie, Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens sowie einen Musterfragebogen. Hintergrund Warum? Für eine evidenzbasierte und individualisierte Hebammenbetreuung sollen aktuelle Werte für Höhenstände der Gebärmutter (Fundusstände) im Wochenbett im Rahmen eines Studienprojektes erhoben werden! Die Zeit nach der Geburt eines Kindes - das Wochenbett - ist eine sehr besondere und sensible Phase, in der sich die Mutter/Familie und das Neugeborene kennenlernen. Viele Fragen können auftreten, z.b. zur Versorgung des Kindes oder zu den körperlichen Veränderungen der Mutter. Als Expertinnen für die Familienplanung, Schwangerschaft, Geburt und das Wochenbett begleiten Hebammen die Frauen und Familien in dieser Zeit und unterstützen sie durch Beratung und Anleitung. Im Rahmen der Wochenbettbesuche untersucht die Hebamme auch die körperlichen Rückbildungsprozesse bei der Mutter und kann diese durch gezielte Anleitung unterstützen. An diesem Punkt setzt unsere Studie an: Neben der Fachexpertise der Hebamme sind es wissenschaftliche Erkenntnisse (Evidenzen), die eine bedarfs- und bedürfnisorientierte sowie individualisierte Versorgung von Frauen und ihren Familien ermöglichen. Im Rahmen eines Studienprojektes möchten wir daher aktuelle Werte für Höhenstände der Gebärmutter im Wochenbett (als Marker für die Rückbildung) erheben und Frauen, die vor Kurzem ein Kind geboren haben, herzlich bitten, an der Studie teilzunehmen quasi, um Wissen von Frauen für Frauen weiterzugeben. Seite 1 von 8

2 Ziele? Zur Dokumentation von aktuellen Referenzwerten von Fundusständen im Wochenbett, für die Identifikation von rückbildungsfördernden-/verzögernden Faktoren, für aktuelle Empfehlungen zur Rückbildung sowie für eine moderne Ausbildung! Ziele dieser Studie sind neben der Dokumentation aktueller Referenzwerte von Fundusständen im Wochenbett, die Identifikation von rückbildungsfördernden sowie -verzögernden Faktoren. Auf Grundlage der aktuellen Daten sollen schließlich Empfehlungen zur Rückbildungsförderung erarbeitet werden. Im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Hebammenausbildung sollen die an dem Studienprojekt beteiligten zukünftigen Kolleginnen zudem in ihrem Kompetenzerwerb in der Erhebung von Fundusständen - gefördert und zugleich an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt werden. Den Ansprüchen an eine moderne Ausbildung mit einer hohen Übereinstimmung mit den in der Praxis vorfindbaren Konzepten kann im St. Bernward Krankenhaus somit Rechnung getragen werden. Die Evaluation des wissenschaftlichen Projektes als Lernmethode in der Hebammenausbildung soll zudem ermöglicht werden. Foto links: Unterricht in der Hebammenschule; Kirstin Büthe (links) und Judith Möller Foto rechts: Nora Schönfeld (links), Kirstin Büthe (Mitte), Judith Möller (rechts) Seite 2 von 8

3 Was genau wird erfasst? Erhoben werden sollen die Höhenstände der Gebärmutter im Wochenbett sowie relevante Schwangerschaftsdaten! Die Höhenstände der Gebärmutter direkt nach der Geburt, zwei Stunden danach sowie am ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und zehnten Wochenbetttag sollen erhoben werden. Für aussagekräftige Ergebnisse sollen zudem die folgenden Parameter erfasst werden: mütterliche/s Alter/Gewicht/Größe, die Schwangerschaftswochen, die Anzahl der Schwangerschaften/Geburten, die Anzahl der Kinder (Einling/Mehrlinge), Angaben zum Geburtsbeginn, der Geburtsmodus (spontan, vaginal-operativ oder Kaiserschnitt), die Geburtsdauer, Geburtsverletzungen sowie verabreichte Medikamente (z.b. Wehenmittel oder eine Periduralanästhesie) unter der Geburt. Da auch das Vorliegen eines (Schwangerschafts-)Diabetes, eine vermehrte Fruchtwassermenge (Polyhydramnion), eine Infektion unter der Geburt sowie ein besonders großes Kind (Makrosomie) Auswirkungen auf die Gebärmutterrückbildung im Wochenbett haben können, sollen auch hierzu Daten erhoben werden. Wer kann teilnehmen? Frauen, die im Zeitraum vom 18. Juni bis 31. Dezember 2018 im St. Bernward Krankenhaus oder im St. Elisabeth-Krankenhaus entbunden haben und die durch eine freiberufliche Hebamme begleitet werden. Die Teilnahme an der Studie ist selbstverständlich freiwillig! Die Angaben von 400 Frauen, die im Zeitraum vom bis im St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim oder im St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter entbunden haben, sollen erfasst werden. Die Befunde werden zum Teil während des stationären Aufenthaltes nach der Geburt erhoben und zum Teil durch die freiberufliche Hebamme im Rahmen der Hebammenbetreuung zu Hause. Hierfür benötigen wir die Hilfe der freiberuflichen Kolleginnen und würden uns sehr über die Unterstützung freuen! Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Studie freiwillig und kostenlos. Jede Frau, die in dem beschriebenen Zeitraum im St. Bernward Krankenhaus oder im St. Elisabeth-Krankenhaus entbunden hat, die eine betreuende freiberufliche Hebamme hat und die an der Studie teilnehmen möchte, erhält bei ihrer Entlassung einen Fragebogen zur Erfassung ihrer Fundusstände sowie ob gestillt und Frauenmanteltee zur Unterstützung der Rückbildung im frühen Wochenbett getrunken wurde. Um die Rücksendung des Fragebogens zu erleichtern, erhalten die Studienteilnehmerinnen zu ihrem Fragebogen einen adressierten und frankierten Rückumschlag. Da es sich um eine anonymisierte Erfassung von Daten handelt, notieren Sie auf dem Fragebogen bitte keine Namen. Seite 3 von 8

4 Sollten sich Teilnehmerinnen nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus dagegen entscheiden, weiter an der Studie teilzunehmen, kann der Fragebogen nicht zurückgeschickt und vernichtet werden. Kosten? Es entstehen keine Kosten! Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Studie mit keinen Kosten verbunden. Organisiert und finanziert wird das Projekt durch das St. Bernward Krankenhaus. Durchführung der Untersuchung? Die Wöchnerin liegt mit entleerter Harnblase auf dem Rücken die Hebamme tastet den Bauch äußerlich behutsam mit beiden Händen unterhalb des Bauchnabels ab! Das Erheben des Höhenstandes der Gebärmutter geschieht über das behutsame Auflegen der Hände der Hebamme von außen auf den Bauch unterhalb des Bauchnabels der liegenden Wöchnerin mit sanftem Druck kann sowohl der Fundusstand als auch die Konsistenz der Gebärmutter vorsichtig ertastet werden: Diese Untersuchung erfolgt routinemäßig bei jedem Wochenbettbesuch in der ersten Zeit (sowohl während des stationären Aufenthaltes als auch zu Hause durch die freiberufliche Hebamme) und dauert nur wenige Momente. Es ist hierfür also nicht erforderlich, einen gesonderten Termin wahrzunehmen, da es sich um eine reguläre Untersuchung handelt, die ohnehin im Rahmen der Hebammenbetreuung durchgeführt wird. Foto: Übungen zum Ertasten des Fundusstandes; Laura Ing (links) und Celina Ruppert (rechts) Seite 4 von 8

5 Datenschutz? Datenschutz: Ja! Selbstverständlich steht der Schutz Ihrer persönlichen Daten an erster Stelle! Ihre Daten werden durch das geburtshilfliche Team des St. Bernward Krankenhauses und des St. Elisabeth-Krankenhauses streng vertraulich erhoben und ausschließlich anonymisiert dokumentiert: Das bedeutet, dass weder Name, noch Geburtsdatum oder uhrzeit (von Mutter und Kind) erhoben werden: Es ist also nicht möglich, zurückzuverfolgen, von wem die Daten in den zurückgesandten Briefumschlägen stammen. Die anonymisierten Datensätze werden zur wissenschaftlichen Auswertung verschlossen an einem sicheren Ort aufbewahrt. Kontaktaufnahme bei Fragen oder Anmerkungen? Dr. Cornelia Schwenger-Fink, Schulleitung der Hebammenschule am St. Bernward Krankenhaus, Studienleitung Tel , Durchgeführt wird die Studie von Frau Dr. Cornelia Schwenger-Fink und Frau Kirstin Büthe sowie dem geburtshilflichen Team des St. Bernward Krankenhauses unter der Leitung der Chefärztin Frau Dr. Susanne Peschel. Bitte wenden Sie sich bei Fragen und Anmerkungen an die oben genannten Kontaktdaten. Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Anmerkungen und Anregungen! Cornelia Schwenger-Fink Kirstin Büthe Seite 5 von 8

6 Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens & Musterfragebogen Wie wird der Fragebogen ausgefüllt? Anonymisierte Daten zur Schwangerschaft, Geburt und dem Wochenbett werden durch das geburtshilfliche Team des St. Bernward Krankenhauses oder des St. Elisabeth-Krankenhauses während des stationären Aufenthaltes erfasst. Die freiberufliche Hebamme ergänzt diese beim Wochenbettbesuch zu Hause. Während des stationären Aufenthaltes werden anonymisierte Daten zur Schwangerschaft, Geburt und dem Wochenbett zum Höhenstand der Gebärmutter durch das geburtshilfliche Team des St. Bernward Krankenhauses oder des St. Elisabeth- Krankenhauses in dem Fragebogen notiert (siehe Musterfragebogen, Seite 8). Der Fragebogen samt frankiertem Rückumschlag wird der Wöchnerin (= Frau nach einer Geburt) bei Entlassung in ihrem Mutterpass mit nach Hause gegeben. Bei den ersten häuslichen Wochenbettbesuchen durch die freiberufliche Hebamme der Wöchnerin werden die noch erforderlichen Angaben zum Höhenstand im Fragebogen ergänzt (je nach Entlassungszeitpunkt, z.b. Start am 3. Tag nach der Geburt). Da Stillen und Frauenmanteltee einen positiven Einfluss auf die Rückbildung der Gebärmutter haben können, werden auch hierzu Angaben erbeten: Für das anonymisierte Eintragen der Daten erbitten wir ganz herzlich die Unterstützung durch die freiberufliche Hebamme und wären für die Mithilfe sehr dankbar nur so kann das Studienprojekt gelingen. Sollten nach professioneller Einschätzung der Hebamme weitere Daten für den Rückbildungsprozess der Gebärmutter relevant sein, können Vermerke dazu unter Sonstige Anmerkungen gemacht werden. Der komplett ausgefüllte Fragebogen kann dann in dem frankiertem Rückumschlag zurückgeschickt werden. Was ist, wenn ein Wochenbettbesuch nicht genau an dem Tag erfolgt, von dem die Angaben erbeten werden? Bei einem Wochenbettbesuch an einem anderen als auf dem Fragebogen vermerkten Tag, bitte den Wochenbetttag entsprechend korrigieren und die Daten erfassen. Besucht die betreuende Hebamme die Wöchnerin beispielsweise statt am fünften Tag am siebten Wochenbetttag, bitte den Tag entsprechend korrigieren und den Höhenstand der Gebärmutter sowie die Angaben zum Stillen und zum Verzehr von Rückbildungstee eintragen. Bei der Auswertung der Daten werden die abweichenden Untersuchungszeitpunkte berücksichtigt. Seite 6 von 8

7 Ergebnisse? Ergebnispräsentation erfolgt bei einem Treffen im Jahr 2019 im St. Bernward Krankenhaus, zu dem wir Sie schon jetzt herzlich einladen! Zu dem Treffen werden alle (zukünftigen) Hebammen und Teilnehmerinnen herzlich eingeladen. Auch alle anderen, am Thema Interessierte, sind herzlich willkommen! Zur Aufnahme in den -Verteiler zur Kommunikation des genauen Termins, erbitten wir eine kurze Mail an Frau Dr. Schwenger-Fink Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Wir bedanken uns recht herzlich für Ihr Interesse an dem Studienprojekt. Durch Ihre Teilnahme und Unterstützung ist es möglich, aktuelle Referenzwerte von Fundusständen im Wochenbett zu erheben, rückbildungsfördernde und- verzögernde Faktoren zu identifizieren, aktuelle Empfehlungen zur Rückbildung abzuleiten sowie eine moderne Ausbildung zu gestalten! Ihre (zukünftigen) Hebammen mit geburtshilflichem Team des St. Bernward Krankenhauses sowie des St. Elisabeth-Krankenhauses Foto: Auszubildende des Hebammenkurses 8/2017 Seite 7 von 8

8 Musterfragebogen Seite 8 von 8

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