Gemeindebrief. Unsere KonfirmandInnen und TeamerInnen Friedhofsaktionstag Brekendorf Frauengruppen in Kenia

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1 Unsere KonfirmandInnen und TeamerInnen Friedhofsaktionstag Brekendorf Frauengruppen in Kenia Gemeindebrief 21. Jahrgang Ausgabe 3/2013 September - November 2013

2 Gottesdienste September So :30 Freiluft-Gottesdienst am Bistensee mit Taufen Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Pastor Thies Feldmann So :00 B Freiluft-Gottesdienst in Brekendorf mit Taufen Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So :00 H Gottesdienst mit Taufe Pastorin Susanne Jensen So :00 H Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So :00 H Taizé-Gottesdienst Vorbereitungskreis Oktober So :00 H Erntedank-Gottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, Kantorei und Posaunen So :00 B Abendgottesdienst Pastorin Susanne Jensen So So Do :00 H Gottesdienst mit Segenshandlung Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 19:00 B Abendgottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 19:00 H Gottesdienst zum Reformationstag Pastorin Hansen-Neupert & Konfis Impression vom Erntedank 2012 Monatsspruch September

3 Termine H = Kirche Hütten B = Kapelle Brekendorf November So :00 H Gottesdienst mit Abendmahl N.N. So So Mi So :00 B Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 10:00 H Gottesdienst am Volkstrauertag Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 19:00 H Gottesdienst am Buß- und Bettag Pastorin Kerstin Hansen-Neupert & Konfis 10:00 H Gottesdienst am Totensonntag Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team & Kantorei Vorankündigung Krippenspiel Nein, eigentlich möchte ich im August noch nicht an Weihnachten denken! Da aber dieser Gemeindebrief bis November geht, möchte ich hier doch schon einmal die Probentermine bekannt geben. Alle Kinder ab dem Vorschulalter bis zu den Konfis sind eingeladen, bei unserem diesjährigen Krippenspiel für den 15-Uhr-Gottesdienst an Heiligabend mitzumachen. Es gibt kleine Rollen mit wenig oder gar keinem Text und größere Rollen mit etwas mehr Text, den es dann auswendig zu lernen gilt. Auch freuen wir uns über die Unterstützung von Eltern bei den Proben und der Aufführung. Proben sind ab dem 16. November immer samstags von Uhr in der Kirche. Herzliche Grüße Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 3

4 Die Seite 4 Morgens früh um halb fünf oder so, da scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Als Welpenbesitzerin hat man nicht nur die Möglichkeit, sich ganz neuen Einkaufserlebnissen hinzugeben, sondern erlebt noch viele andere Dinge. Spaziergänge à la Kneipp im taufeuchten Gras zum Beispiel sollen sehr gesund sein. Zugegeben, bisher gehörte ich nicht gerade zu den Frühsaufstehern, daher lerne ich gerade all die Schönheiten kennen, die der frühe Morgen oder auch mal die Nacht zu bieten hat: einen Sternenhimmel mit wirklich unzähligen Sternen und der deutlich zu erkennenden Milchstraße, den Frühnebel über den Wiesen, das erste rosa-gelblila-orange-schimmernde Licht des Tages, so kitschig, dass kein Künstler sich trauen würde, es so zu malen und dennoch so wunderschön. All das bietet der frühe Morgen und noch viel mehr. Denn noch ist es ruhig um mich herum. Kaum ein Auto ist zu hören, einzig aus der Backstube in der Nachbarschaft ziehen wunderbare Gerüche herüber, die mir verraten, dass dort schon fl eißig gearbeitet wurde. Aber meine Familie schläft noch und auch das Telefon schweigt noch für ein paar Stunden. Himmlische Ruhe und Zeit, in mich zu gehen und zu beten. In diesen Stunden sage ich Gott Dank für all die Schönheiten der Natur, ich bitte für die Menschen, von denen ich weiß, dass sie Gottes helfende Hand brauchen und ich bete für mich und von mir selbst, erzähle meinem Gott, was mich bewegt. Obwohl ich mir sicher bin, dass er all dies längst schon weiß. Und dennoch schenkt es mir Trost und Kraft und zeigt mir neue Wege. Zeit für meinen Draht nach oben unter freiem Himmel. Und ich singe, morgens um halb fünf in unserem Garten leise vor mich hin:»hell strahlt die Sonne, der Tag ist erwacht; und die Vögel, sie singen so fröhlich nach der Nacht. Licht leuchtet auf und durchflutet die Welt. Die Natur spiegelt Glanz und das Dunkel ist erhellt. Herr, ich lobe dich, denn du erwärmst auch mich. Dein Licht ist für mich da Halleluja!«(Text und Musik: P. Strauch, Hänssler-Verlag) Vielleicht mögen Sie das mit dem Singen und Beten zu früher Stunde ja auch mal versuchen. Herzliche Grüße und Gottes Segen! Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Monatsspruch Oktober

5 Termine Besondere Gottesdienste Freiluftgottesdienste 1.9.: Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Bünsdorf und Hütten an der Badestelle am Bistensee. Mit Taufen, Posaunenchor und Kirchenkaffee im Anschluss (Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Pastor Thies Feldmann) 8.9.: Freiluftgottesdienst vor der Kapelle Brekendorf mit Taufen und Posaunenchor. Anschließend Kirchenkaffee (Pastorin Kerstin Hansen-Neupert) Goldene Konfirmation Am 22. September feiern wir in diesem Jahr die Goldene Konfirmation der Konfirmationsjahrgänge 1961, 1962 und Wir freuen uns im Gottesdienst um 10 Uhr in der Hüttener Kirche über eine große Gemeinde. Erntedankgottesdienst Der Erntedankgottesdienst am 6. Oktober ist jedes Jahr wieder schön. Mit Kantorei und Posaunenchor wollen wir in der geschmückten Kirche einen feierlichen Gottesdienst gestalten. Wir freuen uns über gespendete Erntegaben, mit denen wir am 5. Oktober, zwischen 9 und 11 Uhr die Kirche schmücken können. Im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag laden wir zum gemeinsamen Imbiss ein. Gottesdienst am Reformationstag Am 31. Oktober feiern wir um 19 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag. Einige Konfis werden den Gottesdienst mitgestalten. Gottesdienst zum Buß- und Bettag Am Mittwoch, dem 20. November um 19 Uhr gestalten wir ebenfalls mit den Konfis einen Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Ob die Konfis etwas mit diesem Tag anfangen können, wo es doch auch uns Erwachsenen so schwer fällt? Wir dürfen gespannt sein. Gottesdienst am Totensonntag Am Totensonntag, dem 24.November erinnern wir uns im Gottesdienst um 10 Uhr an die im letzten Kirchenjahr in unserer Gemeinde Verstorbenen. Wir zünden für jeden und jede eine Kerze an. Raum für Trauer, Raum für Erinnerung, Raum für Dankbarkeit. Familiengottesdienst Hinweisen möchte ich schon einmal auf den Familiengottesdienst am 1. Advent um Uhr mit Kirchenkaffee und Basteltisch im Anschluss (Pastorin Kerstin Hansen- Neupert und Team) 5

6 Bericht aus dem Kirchengemeinderat Wir haben die Hitze und die Ferien gut hinter uns gebracht Jetzt können wir uns wieder alle in die Arbeit stürzen. Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Als erstes müssen wir uns intensiv um unser Kirchendach kümmern. Nachdem wir nun vom Kirchenamt den endgültigen Bericht bekommen haben, müssen wir jetzt ein Architekturbüro finden, das für uns die Ausschreibungen macht. Danach wird sich herausstellen, wer welche Arbeiten erledigen kann. Nach Auskunft des Kirchenamtes sieht es nicht so dramatisch aus, wie erst befürchtet. Allerdings müssen verschiedene Gewerke bemüht werden. (Zimmerleute, Maurer, Dachdecker und auch Kammerjäger). Der Holzwurm, bzw. der Holzbock, lässt uns auch keine Ruhe. Auch muss die Heizung für das Pastorat und das Gemeindehaus erneuert werden. Da ist die Ausschreibung allerdings schon gelaufen. Nach der Installation des Gasanschlusses kann damit sofort begonnen werden. So weit zu den Baumaßnahmen in unserer Kirchengemeinde. Ich möchte Ihnen und Euch gerne noch einige Einträge aus unserem Besucherbuch in der Hüttener Kirche zur Erbauung kundtun.»endlich lerne ich mal diese Kirche von innen kennen, nachdem ich jahrelang vorbeigefahren bin. Schön, dass Eure Tür offen istwir genossen einen kurzen Augenblick der Stille, und bewunderten den schönen Bau. Allen Besuchern wünschen wir Augenblicke der Stille und ein kurzes Gebet. Auf der Durchreise durch Schleswig-Holstein fanden wir diesen schönen Ort.Welch schöner ruhiger Ort in herrlicher Gegend. Danke fürs Kirche-offen-halten.Zuflucht vorm Unwetter! Mit dem Fahrrad unterwegs. Kirchturm zwischen den Bäumen entdeckt, Kirche auf der Landkarte gefunden, Orientierung bekommen. Danke, Hüttener Kirchturm!Ich, mein Mann und meine zwei Töchter haben heute Ihre wunderschöne alte Kirche besucht. Das letzte Mal war ich vor über 30 Jahren hier. Meine Eltern haben in Unterhütten gewohnt und wurden in dieser Kirche 1974 getraut. Zwei Jahre später kam ich auf die Welt.Wieder einen wunderschönen Gottesdienst mit der Gemeinde gefeiert.ich war heute hier nach vielen, vielen Jahren. In dieser schönen Kirche bin ich konfirmiert, getraut worden, meine beiden Kinder haben hier die Taufe erhalten. Ich habe hier beide Eltern zu Grabe getragen. Sie ist ein Teil meines Lebens.«Ihr Klaus Sell 6

7 Herbstputz auf dem Brekendorfer Friedhof Unser Friedhof soll schöner werden! Nachdem wir im April den Hüttener Friedhof frühjahrsfein gemacht haben, möchten wir nun im Herbst den Brekendofer Friedhof winterfest machen. Daher laden wir ein zum Friedhofs-Aktionstag am 9. November 2013 ab Uhr Bitte Handschuhe, Blätterharke, Hacke, Schaufel und/oder Harke mitbringen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf viele fleißige Hände freut sich Der Friedhofsausschuss Innovatives, altersgemischtes Team sucht erneut Unterstützung Unser Kirchengemeinderat sucht dringend ein neues Mitglied Es erwarten Sie natürlich Sitzungen, Ausschussarbeit, Organisations- und Finanzfragen, aber darüber hinaus auch vielfältige Aufgabenbereiche, bei denen Sie Ihre Interessen und Ihre Fähigkeiten einbringen können, anregende Gespräche, eine gute Zusammenarbeit. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei Pastorin Hansen-Neupert oder bei Klaus Sell 7

8 Neues vom Förderverein Beim Schreiben dieser Zeilen hatten wir noch unseren wunderbaren und so lang erwarteten Sommer. Sommer und Ferienzeit haben sich auch bei uns nieder geschlagen: Es wurde zwar Wein eingekauft und neu etikettiert, kleine Dankschreiben für Spenden verschickt und eine Vorstandsitzung abgehalten, aber insgesamt ruhten auch bei uns die Aktivitäten. In Sachen Dachsanierung gab es zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls keine Neuigkeiten. Ein ganz besonderes Dankeschön möchten wir noch an Arne Schnack aus Hütten richten. Er hatte anlässlich seines runden Geburtstages auf persönliche Geschenke verzichtet und seine Gäste um eine Spende für den Förderverein gebeten. Auch seine Entschädigungen für Beratungen bei Internetverträgen mit»fiete.net«lässt er uns zukommen. Auch hierfür ganz herzlichen Dank! Hinweisen möchte ich noch ganz besonders auf das nächste Konzert am 11. Oktober mit Jessy Martens. Das sollten Sie auf keinen Fall versäumen. Alle Informationen dazu auf der nächsten Seite. Ich hoffe, wir sehen uns! Ihre Heidi Sebastian Die Hüttener Kirche Sommer 2013 Monatsspruch November

9 Ich liebe die Hüttener Kirche Am Freitag, dem 11. Oktober 2013 um Uhr ist sie wieder da: Am 5. Oktober 2012 hatten wir mit Jessy Martens und ihrem Pianisten Jan Fischer in der Kirche ein Konzert der Extraklasse. Sie begeisterten ca. 200 Gäste. Jessy Martens hatte gerade eine Woche vorher den»german Blues Award«in Eutin als beste Sängerin gewonnen. Schon nachdem sie ihr erstes Lied gesungen hatte, wusste auch jeder Anwesende warum. Sie wird zwar verglichen mit Amy Winehouse, Bette Midler, Tina Turner und Janis Joplin - was von der Qualität her auch stimmt. Doch sie ist eine eigene ausdrucksstarke Persönlichkeit, hat eine ganz natürliche Ausstrahlung und wie die Presse schon schrieb, eine Stimme zum Niederknien. Auch Jan Fischer hat als Pianist in 2011 den»german Blues Award«als bester Pianist gewonnen. Dass er den auch verdient hatte, bewies er immer wieder mit seinen Solos. Eine geballte Ladung aus Blues, Rock, Soul und gefühlvollen Balladen machen die Ausnahmesängerin zu weitaus mehr als einen Geheimtipp. Dieses Konzert sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Karten erhalten Sie im Vorverkauf in Eckernförde bei der Eckernförder Zeitung, in Ascheffel bei der Bäckerei Rehbehn und beim Edeka Markt Wohlert in Osterby. Der Eintrittspreis beträgt 15,00 Euro. Es kommen wieder unsere leckeren Bio-Weine und andere leichte Getränke zum Ausschank. Wir freuen uns auf viele Gäste, die mit uns zusammen dieses Konzert genießen wollen. Ihre Heidi Sebastian Jessy Martens 9

10 Frauengruppen in Kenia GINCO Growth in Cooperation Im März 2012 besuchte ich mit einer Freundin meine Tochter in Kenia und hatte dabei Gelegenheit, in unterschiedlichen Regionen Kenias in Kontakt zu Frauengruppen zu kommen. Ich traf dabei auf viele engagierte und selbstbewusste Frauen, die sich für die Verbesserung der Lebenssituation von jungen Frauen und Mädchen einsetzen und die mich stark beeindruckten. Kibera: Der erste Besuch fand in Kibera, Nairobi, statt. Neben den Armutssiedlungen in Soweto (Südafrika) ist Kibera mit geschätzten Einwohnern der größte Slum Afrikas. Wir trafen Mama Hamza und ihre Tochter Senna im Mchanga Zentrum;»Mchanga«bedeutet auf Kisuaheli»Vielfalt«. Arbeitsschwerpunkte dieses Zentrums sind Vorschule, Schule, Elternarbeit, Ernährung und»urban agriculture«anbau auf engstem Raum, notfalls auch in Blumentöpfen. Daneben unterstützen sie Mädchen und Frauen nach häuslicher und sexueller Gewalt. Gegründet wurde diese Gruppe durch Mama Hamza und 8 weiteren Frauen nach Unruhen im Wahljahr Sie suchten Möglichkeiten, um Frauen Schutz und sicheren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Um deutlich zu machen, dass sie für alle Stämme und Glaubensrichtungen offen sind, nannten sie sich»interfaith Women«, nach dem Zusammenschluss mit anderen Frauengruppen heißen sie jetzt»vision Sisters«. Samburu: Unsere nächste Station führte uns in eine lebensfeindliche Wüstengegend im Norden Kenias, wo der Stamm der Samburu, eine Untergruppe der Massai, seit Jahrhunderten als Nomaden bzw. Halbnomaden lebt. In dem kleinen Ort Wamba wurden wir begrüßt von der Sozialarbeiterin Rebecca und nahmen an den Feierlichkeiten zum internationalen Frauentag teil, zu dem sich die Samburufrauen nach zum Teil tagelangen Fußmärschen versammelt hatten. Bei dem Besuch einer Großfamilie, die in fünf Hütten lebt, sahen wir ausschließlich schulpfl ichtige Mädchen, die Jungen besuchten die Schule in Wamba. Im Gespräch mit der Sozialarbeiterin wurde deutlich, dass eine regelmäßige Beschulung auch der Mädchen nicht möglich ist, Transport, Mahlzeiten, Schuluniform, aber auch Monatshygiene wie Binden und Tampons sind Klasse in Kibera Samburu-Frauen 10

11 nicht finanzierbar. Ein besonderes Problem stellen Mädchen dar, die die rituelle Beschneidung verweigern. Diese werden aus ihrem Familienverbund ausgeschlossen und sind zum Teil völlig auf sich gestellt. Meru: Nach drei Tagen ging es weiter nach Meru, einer fruchtbaren Gegend an den Hängen des Mount Kenias. Dort trafen wir Oliver Kirimi, den Koordinator von 72 Frauengruppen des»village Trust Fund«. Über ihn erfuhren wir, dass sich 80% der jungen Mädchen dieses Gebietes im Durchgangsort Nanyuki (zwischen Uganda und dem Hafen Mombasa) an LKW-Fahrer prostituieren aus Mangel an Lebensperspektiven. Hier unterstützt der»village Trust Fund«Frauengruppen darin, eigenes Gemüse anzubauen und zu vermarkten sowie Handwerksbetriebe (zum Beispiel zur Herstellung von wiederverwendbaren Binden) aufzubauen. GINCO Durch diese beeindruckenden Begegnungen entstand die Idee, mit diesen Frauen zusammenzuarbeiten und deren Initiativen zu unterstützen. Samburu-Schulmädchen Als Name wählten wir»ginco Growth in Cooperation«. Wir wollen motivierten Mädchen aus drei unterschiedlichen kenianischen Ethnien (Nubier, Samburu und Meru) konkrete Ausbildungsunterstützung bieten. Dazu gehören Schulgeld, Schuluniform, Bücher, eine regelmäßige Mahlzeit am Tag sowie die Finanzierung der Menstruationshygiene. Um das Projekt in der Anfangsphase in einem finanziell und zeitlich überschaubaren Rahmen zu halten, begannen wir mit der Finanzierung des letzten Schulbesuchsjahres (8. Klasse Regelschule,»Primary School«). Mit dem GIN- CO-Slogan»Final Run«sollen die Mädchen motiviert werden ähnlich den berühmten kenianischen Langstreckenläuferinnen ihren»schullauf«als Gewinnerinnen zu beenden. Der Schulabschluss bedeutet eine % größere Chance, von Prostitution / AIDS / HIV verschont zu bleiben. Ausgewählt werden die Mädchen von den Frauengruppen vor Ort und den entsprechenden Schulleitungen. Im letzten Jahr konnten wir alle drei Standorte mit je 1000 $ unterstützen. Es findet ein regelmäßiger -Austausch mit den Ansprechpartnerinnen vor Ort statt. Durch den direkten Kontakt und durch Zusammenarbeit mit kenianischen gemeinnützigen Organisationen ist gewährleistet, dass die Spenden zu 100 % bei den Frauengruppen und Mädchen ankommen. Im Oktober werden wir wieder nach Kenia reisen, um Gespräche mit den Mädchen und ihren Eltern zu führen, die Verwendung der Gelder zu überprüfen und neue Spendengelder direkt zu überbringen. Danach werde ich erneut im Gemeindebrief darüber berichten. Ulrike Behme-Matthiessen Kontakt: ulrike.behme@googl .com 11

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13 Teamer/innen Die Namen der TeamerInnen wurden aus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefes entfernt Konfirmandinnen und Konfirmanden Dienstags-Gruppe (links oben): Die Namen der KonfirmandInnen wurden aus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefes entfernt Donnerstags-Gruppe (links unten): Die Namen der KonfirmandInnen wurden aus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefes entfernt

14 Konfirmation Vom Konfi-Sein in der Kirchengemeinde Hütten Nun ist es wieder losgegangen mit einem neuen Jahrgang. 29 Jugendliche haben sich in diesem Jahr angemeldet, was im Vergleich zum letzten Jahr mit 45 Konfis doch etwas entspannter ist. So gibt es nun dieses Jahr wieder zwei Gruppen: eine Donnerstags- und eine Dienstagsgruppe. Im Mai haben wir mit dem monatlichen Unterricht angefangen. Die drei Stunden, die wir zusammen verbringen, teilen sich auf in einen Anfangsteil mit Organisatorischem und einer»wie geht s mir heute?«-steine-runde. Außerdem singen wir mehrere Lieder und hören eine biblische Geschichte, über die wir uns dann austauschen. Nach einer kurzen Pause geht s dann weiter mit dem Thema des Monats. Begonnen haben wir damit, unsere Bibel ein bisschen kennenzulernen. Wir haben uns verschiedene Bibeln angeschaut, die eigene Bibel verschönert und mit Bauklötzen, auf denen die einzelnen biblischen Bücher draufstanden, das Alte und das Neue Testament in die richtige Reihenfolge gebracht. Nach dem thematischen Schwerpunkt bereiten ein paar Konfis das gemeinsame Abendbrot vor, zu dem alle etwas mitgebracht haben. Nach dem gemeinsamen Essen (so haben sich schon die ersten Christen abends getroffen) feiern wir unsere Abschluss-Andacht, die zwei Konfis mit meiner Unterstützung vorbereitet haben. Und so enden wir mit Gottes Segen. Nach den Sommerferien beginnen wir unser Treffen in der Kirche und lernen diese besser kennen. Zu den monatlichen Treffen kommen noch verschiedene andere Termine hinzu: ein Ausflug nach Schleswig zu Bibelzentrum und Dom, eine Psalmenwerkstatt in der Kirche, eine Gottesdienstwerkstatt und dann nachher im nächsten Jahr die Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst. Aber das große Highlight in der Konfirmandenzeit ist das KonfiCamp auf dem Koppelsberg bei Plön. Gemeinsam mit den Gemeinden Kosel und St.Marien Rendsburg fahren wir mit fünf Pastores, ca. 90 Konfis und 40 Teamerinnen und Teamern eine Woche lang ins Camp. Alleine könnten wir Pastores das natürlich gar nicht bewältigen, daher sind die jugendlichen Teamerinnen und Teamer unverzichtbarer Bestandteil des Modells. Wir vermitteln damit Glauben und christliches Leben von Jugendlichen an Jugendliche. Dass ein Pastor an Gott glaubt, ist ja selbstverständlich, dass aber andere ältere Jugendliche da sind, die sagen:»hey, bei Kirche mitmachen, das macht Spaß und an Gott glaube ich auch.«das trifft die Konfis auf einer ganz anderen Ebene und öffnet dadurch neue Horizonte. Eike und Katinka:»Teamerin-Sein macht Spaß«Außerdem geben wir konfirmierten Jugendlichen ein Arbeitsfeld, auf dass sie der Kirche nahe bleiben können. Wir konfirmieren unsere Jugendlichen nicht aus der Kirche heraus, sondern schaffen weiterhin einen Raum, mit Kirche und Gemeinde in Kontakt zu bleiben. Wir schaffen eine Heimat für die Jugendlichen. Und das ist, wie ich finde, das allerbeste am KonfiCamp. Thematisch haben wir uns mit den Perlen des Glaubens beschaftigt. Die Konfis waren gemeindeübergreifend auf sieben Inhaltsgruppen verteilt, die sich vormittags und nachmittags getroffen haben. Zu den verschiedenen Perlen haben wir uns biblische Geschichten erarbeitet, über die Liebe, über Gott und das Jenseits gesprochen 14

15 und dazu kreativ gestaltet. Aber auch der restliche Tag neben den Inhaltsgruppen war gut gefüllt: Das Freizeitteam hat für»funtimes«gesorgt: Speckstein-Arbeiten, Cocktails mixen, Sport und Spiele wurden je nach Neigung angeboten. Die Band Taizé-Andacht Und auch für das Abendprogramm mit tollen Shows hat das Freizeitteam gesorgt. Aber auch das geistliche Leben ist nicht zu kurz gekommen: die Teamer/innen haben jeden Morgen eine Andacht gehalten, und am Abend gab es entweder eine Andacht, den Jugendgottesdienst»Message from heaven«oder eine Taizé-Andacht in der stimmungsvoll geschmückten Kapelle auf dem Koppelsberg. Neu war in diesem Jahr, dass alle Teamerinnen und Teamer, die ganz neu dabei waren, auf dem Camp gleichzeitig zu den Inhaltsgruppen eine Teamer-Ausbildung bekommen haben und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen konnten. Dabei haben sie etwas über sich selbst gelernt, über Rechte und Pflichten, über Pädagogik, Spielemoderation und vieles mehr. Und so sind wir am Ende der Woche rundum zufrieden nach Hause gefahren, wenn auch ein bisschen müde und voll von neuen Eindrücken. Unsere motivierten Teamerinnen und Teamer treffen sich seit dem KonfiCamp ein Mal wöchentlich im Gemeindehaus und werden auch für die Konfis projektweise immer wieder mal etwas anbieten. Auch den Jugendraum im Gemeindehaus wollen sie demnächst renovieren. Ich freue mich sehr über diese engagierten Jugendlichen und bin auf die nächsten Monate mit den Konfis und den Teamer/innen sehr gespannt. Kerstin Hansen-Neupert Wie der Himmel wohl aussieht? So? P.S.: Wenn Sie diese Form von Jugendarbeit überzeugt hat, mit der wir in die Zukunft unserer Kirche/ Gemeinde investieren, freuen wir uns über eine kleine Spende. 15

16 KonfiCamp 2013 aus Teamer/innen-Sicht Auch in diesem Jahr sind wir mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Kirchengemeinde Hütten zusammen mit denen der beiden Kirchengemeinden St. Marien Rendsburg und Kosel/Fleckeby ins KonfiCamp nach Plön auf den Koppelsberg gefahren. Das KonfiCamp selber fand zwar erst in der ersten Sommerferienwoche vom Juni statt, doch die Vorbereitung startete bereits am ersten Märzwochenende in Lütjenwestedt. Insgesamt waren wir ca. 45 Teamer und Teamerinnen, inklusive der drei Pastoren Heidi Kell (St. Marien Rendsburg), Hans Baron (Kosel/Fleckeby) und Kerstin Hansen-Neupert (Hütten), dem Diakon Sven Schröder und dem Jugendpastor des Kirchenkreises Lars Palme. Die Teamer haben sich in drei Gruppen eingeteilt: Zum einen sind da die»inhaltsteamer«, dann sind da die»freizeitteamer«und dann sind da noch die»trainees«. Das gab es im letzten Jahr nicht. Da viele Konfirmanden, die im letzten Jahr noch als Teilnehmer mit gefahren sind, dieses Jahr auch als Teamer mitfahren wollten, haben sich die vier Pastoren und der Diakon die Lösung für die Trainees ausgedacht. Jene haben während der Inhaltseinheiten des KonfiCamps eine Teamer-Ausbildung gemacht, außerhalb dieser Zeit gehörten sie aber zu dem Freizeitteam. Und dann wurde es schon die letzte Schulwoche, das KonfiCamp war also nah. Noch einmal alles checken: Habe ich alles genug vorbereitet? Habe ich alle Materialien besorgt? Und da war schon Sonntag, der 23. Juni und für uns Teamer hieß es: Ab auf den Koppelsberg! Die letzten Organisationen wurden getätigt, die Andachten wurden weiter vorbereitet, der Koppelsberg wurde zum KonfiCamp umfunktioniert. Am Montag dann kamen die Konfirmanden, ca. 90 an der Zahl. Sie wurden ihren Zimmern zugewiesen und dann gab es eine Begrüßung für alle und die Konfirmanden wurden auf die sieben Inhaltsgruppen verteilt. Die kommenden Tage waren»die Perlen des Glaubens«unser Thema. Doch neben der Vermittlung des Unterrichtsstoffs haben wir auch viel gespielt und waren sehr kreativ. Über Basteln einer Taufkerze, Herstellen einer Geheimnisbox bis hin zu einem kleinen Filmdreh wurde der Kreativität freien Lauf gelassen. Abends gab es dann immer ein Freizeitprogramm, gestaltet vom Freizeitteam und den Trainees. Das hat auch uns älteren Teamern sehr viel Spaß gebracht. Ein wichtiger Programmpunkt eines jeden Tages waren die täglichen Andachten. Jeden Morgen eine in der Halle und jeden Abend zwei in der Koppelsberg-Kapelle, da 16

17 KonfiCamp nicht alle 150 Personen in die Kapelle passten. Diese Andachten wurden ausschließlich von den Teamern gestaltet. Die Andachten waren alle sehr schön gestaltet und die Themen sehr abwechslungsreich. Es wurde viel gesungen, auch mithilfe der KonfiCamp- Band, die aus Teamern bestand. Außerdem gab es in jeder Andacht eine Stille von ca. 2 Minuten. Für uns als Teamer waren die Abendandachten etwas sehr Besonderes, da sie für uns den Tag perfekt abrundeten. Was noch gesagt werden sollte: Die Teamer, bis auf die Trainees, die wie oben bereits erwähnt während der Woche eine Ausbildung erhalten haben, haben alle schon im Voraus eine Ausbildung zum Teamer genossen. Viele haben sogar den Jugendgruppenleiterschein. Selbstverständlich haben wir auf respektvollen Umgang mit uns Teamern und unter den Konfirmanden geachtet. Der teilweise nur sehr geringe Altersunterschied unterstützte den Aufbau von Vertrauen, welches bei Problemlösungen hilfreich war. Außerdem steht unser Engagement dafür, dass Glaube weder»uncool«, noch nur etwas für Erwachsenen ist! Wir Teamer sind der Meinung, um Jugendlichen die Kirche nahezubringen, sollten diese ungefähr gleichaltrige Beispiele haben, an denen sie sich orientieren können. Ein ganz besonderer Dank gilt Lars Palme, dem ehemaligen Jugendpastor unseres Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Im Rahmen des Abschlussgottesdienstes im KonfiCamp haben wir ihn in einer sehr persönlichen, emotionalen Feier verabschiedet. Unser ehemaliger Gemeindepastor, der jetzige Propst Sönke Funck, hielt eine sehr persönliche Rede und segnete ihn für seinen zukünftigen Berufsweg. Lars Palme war für uns Teamer eine sehr wichtige Vertrauensperson. Wir wünschen ihm für seine neuen Aufgaben im Kirchenkreis Altholstein viel Erfolg! Zurückblickend war es eine sehr ereignisreiche, interessante, spannende, lustige, aber auch anstrengende Woche, da Schlaf nicht im Vordergrund stand. Für viele Teamer war es das erste Jahr als Betreuer und sie nehmen alle positive Erinnerungen und viele neue Freunde mit. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Jahre, wenn es wieder heißt: die Sommerferien sind nah, also geht es bald ins KonfiCamp! Marcel Reimann & Ragna Jebsen (beide 16 J. und Inhaltsteamer) Spieleaktion mit allen KonfirmandInnen und TeamerInnen aus Hütten 17

18 Die Namensangaben der Jubilare wurden für die Online-Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt. Hohe Geburtstage September Ahlefeld xx xx 85 Ascheffel xx xx xx xx 100 Brekendorf xx xx xx xx xx 86 Damendorf xx xx xx 78 Osterby xx xx xx 76 Oktober Ahlefeld xx xx 77 Ascheffel xx xx xx xx xx xx xx 85 Brekendorf xx xx xx xx xx 81 18

19 Glückwünsche zum Geburtstag erfolgen ab dem 75. Lebensjahr. Die Daten der Jubilare werden an die örtliche Presse weitergegeben. Wer die Veröffentlichung des eigenen Geburtstages nicht wünscht, wende sich bitte an das Gemeindebüro xx xx xx 96 Damendorf xx xx 76 Osterby xx xx xx xx xx xx 75 November Ascheffel xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx 75 Brekendorf xx xx xx xx 76 Damendorf xx xx xx xx 75 Hütten xx 82 Osterby xx xx 75 Bitte beachten Sie den Hinweis zum Datenschutz auf Seite 21! 19

20 Seniorengeburtstag Am 17. Juni wurde wieder ein schöner Geburtstagsnachmittag gefeiert. Hintere Reihe: Pastorin Hansen-Neupert, xx Vordere Reihe: xx Ganz vorne: xx Der nächste Seniorengeburtstag wird gefeiert am 16. September um Uhr in der Brekendorfer Kapelle. Alle Jubilare erhalten aus dem Gemeindebüro eine schriftliche Einladung. Abwesenheitsmitteilung Vom 7. bis 17. Oktober bin ich in Urlaub und werde von Pastorin Susanne Jensen (04336/ ) vertreten. Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 20

21 Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die Online- Ausgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt bzw. entfernt. Aus den Kirchenbüchern Taufen CMJ LFL NMS LJM JG Neu-Duvenstedt Gettorf Damendorf Eckernförde Groß Wittensee Trauungen JCJ SMG HSG BVB Neu-Duvenstedt Ascheffel Owschlag Osterby Bestattungen HF (85) MW (91) GT(59) EK(91) Groß Wittensee Ascheffel Damendorf Eckernförde Wichtige Information zum Datenschutz Im Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand/Kirchenbüro ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (siehe Impressum S. 22) vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. 21

22 Regelmäßige Termine Dienstag Bläserkreis (14-tägig) Di. bzw. Do ca Konfirmandenunterricht (s.u.) mit gemeinsamem Abendbrot Proben der Kantorei Hütten Konferstunden: Donnerstagsgruppe: Dienstagsgruppe: Psalmenwerkstatt in der Kirche Gottesdienstwerkstatt»Reformationstag«, 1. Teil, im Gemeindehaus Gottesdienstwerkstatt»Reformationstag«, 2. Teil, in der Kirche Gottesdienstwerkstatt»Buß- und Bettag«, 1. Teil, im Gemeindehaus Gottesdienstwerkstatt»Buß- und Bettag«, 2. Teil, in der Kirche Bis bald...! Es fällt nicht ganz leicht, bei fast 30 Sommerwärme an den Dezember zu denken, wenn der neue Gemeindebrief erscheint dann ganz im Zeichen der Advents- und Weihnachtszeit. Kerzenschein, Lichterketten, geschmückte Fens ter und Adventskränze werden dann endgültig die Urlaubsfotos, Badesachen und Grillabende des letzten Sommers verdrängt haben. Die Vorbereitungen für das Krippenspiel, die Weihnachtsgottesdienste und den Jahreswechsel laufen dann bereits. Freuen Sie sich auf den weihnachtlichen Gemeindebrief! Und falls Sie vorhaben, sich in Ihrem Garten von einer Tanne zu trennen, dann denken Sie doch bitte an die Kirche! Aktuelles aus der Gemeinde können Sie jeder Zeit auf unserer Website nachlesen unter: www. kirche-huetten. de Impressum Redaktion Kerstin Hansen-Neupert, Ulrike Behme-Matthiessen, Brigitte Zalewski, Klaus Sell, Eberhard Weyse Herausgeber Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Verantwortlich Kerstin Hansen-Neupert, Ascheffel Bilder Kerstin Hansen-Neupert, Klaus Sell, Brigitte Köker-Zalewski Layout Eberhard Weyse, Osterby Druck Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Auflage 1650, innerhalb der Dörfer verteilt an alle Haushalte Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

23 Der Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Pastorin Kerstin Hansen- Neupert Maren Alexander Brigitte Köker-Zalewski Christine Fleischhauer Christoffer Detlefsen Marina Frommer Nicole Eiben Klaus Sell Ulrike Behme-Matthiessen Silke Becker-Nielsen Stellvertretende Vorsitzende Gottesdienst / Kirche Öffentlichkeit Finanzen Senioren Kinder / Jugend / KonfirmandInnen Friedhof Senioren Öffentlichkeit Senioren Senioren Bau Kinder / Jugend / Konfirmanden Friedhof Gottesdienst / Kirche Finanzen Gottesdienst / Kirche Vorsitzender Bau Land Finanzen Öffentlichkeit Senioren Kirchenkreissynode RD-ECK Frauenbeauftragte Finanzen Öffentlichkeit Finanzen Kinder / Jugend / KonfirmandInnen 23

24 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hütten Mühlenweg Ascheffel Tel Fax post@kirche-huetten.de Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Büro: Di 9-12, Do Uhr Gemeindesekretärin Gabriele Steinhöfel Aufgabenbereiche Friedhofspflege Jürgen Grimm Friedhofsverwaltung Gaby Steinhöfel Gemeindekrankenpflege Diakonieverein Fleckeby Kirchengemeinderat Klaus Sell Küsterin Brekendorf Käte Otte Küsterin Hütten Maren Detlefsen Landangelegenheiten Klaus Sell Organistin / Kirchenmusik Anne Höhn Kantorei Hütten Nicola Krause Posaunenchor Markus Greve Ansprechpartnerinnen Gemeindebrief Pastorin KonfirmandInnen Kerstin Hansen-Neupert Friedhof Marina Frommer SeniorInnen Christine Fleischhauer

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