Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks"

Transkript

1 Protokoll Auftaktveranstaltung - Nutzen für die heimische Wirtschaft generieren - Region Hesselberg wird Mitglied im Bayerischen Gartennetzwerk Ort: Hotel Restaurant Zur Sonne, Herrieden Datum: Montag, den 15. Oktober 2013 Uhrzeit: bis Uhr Protokoll: FUTOUR GmbH Moderation: Oliver Sollbach (Region Hesselberg) Dr. Heike Glatzel und Christa Ringkamp (FUTOUR HORTEC) Ablauf TOP 1 Begrüßung und Einführung Herr Oliver Sollbach Region Hesselberg TOP 2 Vorstellung des Projekts Dr. Heike Glatzel FUTOUR, Christa Ringkamp HORTEC TOP 3 Arbeitsgruppen Gartenkultur(en) Obst, Gemüse und regionale Produkte Öffentliches Grün Ökologie und Nachhaltigkeit TOP 4 Weiteres Vorgehen TOP 1: Begrüßung und Einführung Herr Oliver Sollbach begrüßte die Teilnehmer der Veranstaltung und erläuterte kurz den Anlass der Veranstaltung. Die Veranstaltung ist einerseits der offizielle Auftakt des LEADER-Kooperationsprojekts Umsetzung- und Nutzungskonzept zur InWertSetzung der bayerischen Gärten und Parks, das einen Nutzen für die heimische Gartenlandschaft und Wirtschaft generieren soll, sowie der die Mitgliedschaft der Region Hesselberg im Bayerischen Gartennetzwerk. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 1

2 Umsetzung- und Nutzungskonzept zur InWertSetzung der bayerischen Gärten und Parks Herr Sollbach stellte die Kooperationspartner des Projekts vor: die Arbeitsgemeinschaft FUTOUR GmbH HORTEC (mit Spezialisierung auf das Thema Garten), die Lokalen Arbeitsgruppen, die das Projekt gemeinsam durchführen und die Förderer und weitere involvierte Partner. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 2

3 Außerdem erläuterte er, anhand einer grafischen Darstellung, den strukturellen Aufbau und Ablauf, sowie den Part der einzelnen Partner des Kooperationsprojekts. Ablauf: 1. Marktanalyse Bundesland Bayern und Erfassung der Potentiale 2. Regionale Analyse und Ableitung regionsspezifische Entwicklungsstrategie und Handlungsfelder mit den Impulsstandorten und den Akteuren Rund um den Garten 3. Steuerung des Projektes 4. Aufstellen von. Projekten und Maßnahmen für die Region und Bayern Wir alle brauchen Grün. Je wilder, je bunter, je vielfältiger desto schöner Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 3

4 TOP 2: Vorstellung des Projekts Frau Dr. Heike Glatzel, FUTOUR Umwelt,- Tourismus- und Regionalberatung GmbH, München und Frau Christa Ringkamp, HORTEC, Berlin stellten sich vor und begrüßten das Projekt. Frau Dr. Glatzel gab einen kurzen Einblick zur Aktualität des Themas Garten in allen Lebensbereichen. Zudem wurden die Inhalte des Projekts vorgestellt. In der Präsentation wurden folgende Punkte beleuchtet: Der Trend zum Garten Wirtschaftsfaktor Gärten und Parks Gartentourismus Inhalte und Vorgehensweise des Projekts Umsetzung- und Nutzungskonzept zur InWertSetzung der bayerischen Gärten und Parks Der Trend zum Garten An vielen Daten, Fakten und Beispielen wurde deutlich gemacht wie aktuell und wichtig das Thema Garten ist: Garten ist überall, z.b. Auf der Straße: Urban Gardening und Guerilla Gardening In der Werbung Drinnen und draußen: vertikale Gärten Imagefaktor Garten Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 4

5 Wirtschaftsfaktor Garten Garten ist nicht nur ein Trendthema, sondern hat auch wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Anhand einer Auswertung der aktuellsten Studien zum Thema Gartenbau in Deutschland und in Bayern wurde der Wirtschaftsfaktor erläutert: Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 5

6 Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 6

7 Gartentourismus Ein wichtiger Punkt der wirtschaftlichen Nutzung von Gärten und Parks ist der Gartentourismus. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 7

8 Die Sehnsucht, hier zu bleiben und nichts im Garten zu verpassen, der Wunsch, keiner knospenden Pflanze Lebewohl sagen zu müssen, ist fast ebenso groß, wie die Reiselust. Als Überleitung zum aktuell gestarteten Projekt, wurden die ersten Ergebnisse zu den Gärten der Region Hesselberg vorgestellt. Eine kurze Analyse von wichtigen Gartenreiseführern hat ergeben, dass sich in der Region einige Bayern- und Deutschlandweit relevanten Gärten befinden. Umsetzung- und Nutzungskonzept zur InWertSetzung der bayerischen Gärten und Parks Die geplante Vorgehensweise im Projekt wurde erläutert. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 8

9 Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 9

10 TOP 3: Arbeitsgruppen Es wurden vier thematische Arbeitsgruppen gebildet. Die zu dem Thema jeweils die Erwartungen, Aufgaben, Ziele und Themen definierten. Die Ergebnisse sind auf den Pinnwänden gut nachzulesen. Ergänzende Hinweise wurden zusätzlich aufgenommen. Gartenkultur(en) Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 10

11 Internetseiten einiger Gärten/ Besonderheiten in der Region: Hortus Insectorium Markus Gastl (Freiberuflicher Natur- und Landschaftsführer) Schreinergasse Beyerberg Schlosspark Dennenlohe Freiherrlich von Süsskind sche Schloss - und Gartenverwaltung Dennenlohe Unterschwaningen Landesgartenschau 2019 in Wassertrüdingen Alleine drei Gärten in der Region befinden sich im Buch die schönsten Gärten Bayern und es gibt noch weitere spannende Gartenanlagen, diese sollten in einem Reiseangebot mit einander verknüpft werden. Die Gärten der Region sind vielfältig. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 11

12 Obst, Gemüse und regionale Produkte Die Obst- und Gartenbauvereine legen großen Wert auf den Erhalt typische regionaler (heimischer) Pflanzensorten. Das Pomoretum zeigt über Apfelsorten! Pomoretum Bildungszentrum Triesdorf Markgrafenstraße Weidenbach Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 12

13 Öffentliches Grün Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 13

14 Hinweise zu dem Projekt Natur im Garten bzw. Was ist ein Naturgarten! Unter Tipps und Hinweise für die ökologische Entwicklung von öffentlichem Grün im Rahmen des Projektes - wäre hilfreich und wichtig. Die Unterstützung bei der Entwicklung neuer Projekte (inhaltlich und finanziell) wird gewünscht. Ein Vorschlag für die Gemeinden: einen Bauhofmitarbeiter die Ausbildung als Baumwart machen zu lassen (bietet das Bildungszentrum Triesdorf an) und diesen mit der fachgerechten Pflege der Streuobstbestände (viele sind auf Gemeindegebiet) zu beauftragen. Hinweise zum Kurs Baumwart finden Sie hier: mwart&catid=81:alle&itemid=487 Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 14

15 Ökologie und Nachhaltigkeit Das Netzwerk Blühende Landschaften bietet zahlreiche Informationen zur Unterstützung von blütenbestäubenden Insekten und mehr. Mehr Informationen unter: In der Anlage finden Sie mit dem Titel Nicht nur schön sondern auch nachhaltig Hinweise für Wildblumenwiesen statt exotischer Blühflächen. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 15

16 TOP 4: Gemeinsames In den 4 thematischen Arbeitsgruppen bilden sich gemeinsame Handlungsschwerpunkte ab. Diese können übergeordnet als mögliche Alleinstellungsmerkmale der Region Hesselberg benannt werden. Ökologie In der Ökologie geht es um das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt. In den Arbeitsgruppen wurden inhaltlich auf Umweltschutz und das nachhaltige Wirtschaften eingegangen. Ein kleiner Auszug aus den Arbeitsgruppen: o Arbeitsgruppe Gartenkultur(en) Touristische Nutzung von Gärten wie, Pomoretum, Bauerngärten oder Pfarrgärten o Arbeitsgruppe Obst, Gemüse und regionale Produkte Traditionelle Wirtschaftsweisen, Nutzung und Erhalt heimischer Pflanzenarten und Berücksichtigung lokaler Bodenbeschaffenheit o Arbeitsgruppe Öffentliches Grün Erhalt der Artenvielfalt, ökologische Bewirtschaftung, Grüne Lunge, Versiegelung vermeiden o Arbeitsgruppe Ökologie und Nachhaltigkeit ökologische Aspekte auf allen Ebenen berücksichtigen und schon bei der Planung und Ausschreibung, Wildblumen statt Rasen Bildung Die Wissensvermittlung, der Wissenstransfer oder den Erhalt des Wissens sind ebenfalls Punkte die sich in allen Erarbeitungen wiederfinden: o Arbeitsgruppe Gartenkultur(en) Für die Stärkung des Selbstbewusstseins der Gärten sollte ein Synergieeffekt der Vernetzung darin liegen, das Wissen ausgetauscht wird. o Arbeitsgruppe Obst, Gemüse und regionale Produkte Für die langfristige Sicherung des Wissens, sollen gezielt das gärtnerisches Wissen an junge Menschen vermittelt werden. Schulungen sollen zu fachkundigen Personen führen. o Arbeitsgruppe Öffentliches Grün Die Menschen der Region sollen durch erlebbare Grünräume an Lebensqualität gewinnen und Vielfalt erfahren. Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 16

17 o Arbeitsgruppe Ökologie und Nachhaltigkeit Als Aufgabe wird die Schulung für Ökologie und Nachhaltigkeit Schulungen für öffentliches, wie auch privates Personal empfohlen TOP 5: Abschluss Im Rahmen des Projekts werden weitere Akteure gesucht! Kennen Sie jemand, für den das Projekt interessant sein könnte oder jemanden den wir unbedingt in das Projekt einbeziehen sollten? Wir würden uns freuen, wenn Sie mögliche weitere Akteure (gerne formlos in einer ) nennen könnten! Herzlichen Dank im Voraus! Weitere Schritte, die jetzt schon im Projekt verankert sind (bitte vormerken): In den nächsten Wochen erfolgt die Bestandsaufnahme der Garten-Potentiale in der Region Hesselberg. Wir werden dabei auf den ein oder anderen zukommen und hoffen Sie finden dann Zeit für ein Gespräch bzw. eine Besichtigung Ein gemeinsamer Workshop ist in der 9. KW (Zeitraum zwischen ) geplant. Im April und Mai sind dann jeweils Arbeitsgruppen geplant. Wir bedanken uns für Ihr Engagement und Ihre Ideen und freuen uns jederzeit über Ihre Hinweise, Ergänzungen und weitere Informationen Arbeitsgemeinschaft FUTOUR GmbH HORTEC Vertreten durch Dr. Heike Glatzel, FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung GmbH Kardinal-Döpfner-Str. 8, München, Tel.: 089 / , Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 17

18 Unser Gartenzitat des Monats: "Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird." Albert Camus Hesselberg\Auftakt\Einladung_Protokoll\Protokoll\131015_FUTOUR_Protokoll_Auftakt Hesselberg.docx 18

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Protokoll

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Protokoll Protokoll Ort: Lindenberg, Westallgäu - Bayerischer Bodensee Fördergesellschaft mbh Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14.00 17.00 Uhr Protokoll: FUTOUR Teilnehmer: 6 Gartenakteure (siehe Teilnehmerliste) Mariam

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen

Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23.

Mehr

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks

Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Protokoll Regional-Workshop Kitzinger Land im Rahmen des Umsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks Ort: Landratsamt Kitzingen Datum: 25.02.2014 Uhrzeit: 15:30 bis

Mehr

Schlosspark Dennenlohe

Schlosspark Dennenlohe Schloss Dennenlohe Ein privater Park als Motor für die Regionalentwicklung der Region Hesselberg In Mittelfranken Schloss Dennenlohe wurde 1734 erbaut und gilt als eines der schönsten Barock-Ensembles

Mehr

Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern

Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern Bayerische Gartenakademie Beitrag der Bayerischen Gartenakademie im möglichen Netzwerk Gartenkultur in Bayern Vortrag anlässlich des 1. LAG-Kooperationstreffen für das Bayerische Gartennetzwerk, Schloss

Mehr

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild

Mehr

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung

Mehr

Gartentour Bayern. Das Bayerische Gartennetzwerk. Chance für den Tourismus und die Region. LAG Kooperationstreffen 19. März 2010

Gartentour Bayern. Das Bayerische Gartennetzwerk. Chance für den Tourismus und die Region. LAG Kooperationstreffen 19. März 2010 Gartentour Bayern Das Bayerische Gartennetzwerk Chance für den Tourismus und die Region LAG Kooperationstreffen 19. März 2010 Die Idee der Bayerischen Gartentour entstand auf Schloss Dennenlohe 1734 erbaut

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel der Veranstaltung. Datum

Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel der Veranstaltung. Datum Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel Titel der Veranstaltung Datum Uhrzeit Start Uhrzeit Ende Beschreibung der Veranstaltung Topfen für Besucher - Start in die neue

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen 1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer

Mehr

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete

Mehr

Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim

Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis Samstag, 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Qualifizierung 2016, Modul 1 - Programm Donnerstag, 25. Februar bis 27. Februar 2016 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 9:45 Uhr Ankunft der Teilnehmer Donnerstag, 10:00-12:00 Uhr

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen

Mehr

Workshop Guben. Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode

Workshop Guben. Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode Workshop 08.03.2014 Guben Regionale Entwicklungsstrategie (RES) für die LAG Spree-Neiße-Land in der Förderperiode 2014-2020 Begrüßung und Einführung Janina Sembol, LAG Spree-Neiße-Land e.v. die raumplaner

Mehr

WILLKOMMEN. Oberwiesenthal, Referentin: Ulrike Neumann, Büro Neuland - Oppach

WILLKOMMEN. Oberwiesenthal, Referentin: Ulrike Neumann, Büro Neuland - Oppach WILLKOMMEN Oberwiesenthal, 12.05.2009 Referentin: Ulrike Neumann, Büro Neuland - Oppach AGENDA F 1. Darf ich vorstellen - ein neues Land! 2. Wie es dazu kam 3. Wofür steht das Outdoor Land? 4. Was ist

Mehr

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:

Mehr

Arche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj

Arche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo

Mehr

GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen

GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Mehr Sonne, mehr Sonnenblumen? GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Christiane Eberts Rehwaldt Landschaftsarchitekten GRÜNE LEBENSRÄUME IM

Mehr

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG

Mehr

Landratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden

Landratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden Landratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung zum LEADER Projekt Entwicklungskonzept für brachfallende Reblagen und die Sanierung von Trockenmauern in der LEADER-

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen

Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen Klar kauf ich Bio Blumen & Pflanzen auch wenn ich sie nicht esse!!! Wer ist auf diese Spinnerei gekommen??? Bundesprogramm ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft BÖLN Entwicklung

Mehr

Erlebnis Streuobst Zentrum Schwäbisch Gmünd

Erlebnis Streuobst Zentrum Schwäbisch Gmünd Erlebnis Streuobst Zentrum Schwäbisch Gmünd Konzeption INHALTSVERZEICHNIS Erlebnis Streuobst Zentrum Schwäbisch Gmünd... 1 1. Zielsetzung... 2 2. Beitrag Landesgartenschau... 5 2.1. Organisation und Durchführung...

Mehr

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Petra Schmettow

Mehr

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein

Mehr

Workshop Netzwerke Alleinerziehender

Workshop Netzwerke Alleinerziehender Workshop Netzwerke Alleinerziehender Tagung Familienform: Alleinerziehend Potsdam, 30.September 2010 Das Frauenzentrum Cottbus e.v.......ist seit 20 Jahren Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsstätte für

Mehr

Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim

Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm Freitag, 23. Februar bis Samstag, 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Qualifizierung 2018, Modul 1 Programm 23. Februar bis 24. Februar 2018 im Seminarraum Fachzentrum Analytik in Veitshöchheim Tag 1 09:00 10:30Uhr Ankunft der Teilnehmer Begrüßung Einführung, Organisation

Mehr

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben

Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben Schwerpunkt Interkulturelle Gärten: Gemeinsam statt einsam: Im Grünen voneinander Lernen und miteinander erleben Peter Menke Vorstand Stiftung DIE GRÜNE STADT 6. Fachsymposium Stadtgrün: Integration und

Mehr

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15

Mehr

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde

Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Medientipps von uns für Sie

Medientipps von uns für Sie Medientipps von uns für Sie Sehr geehrte Damen und Herren, an dieser Stelle möchten wir Ihnen aus der Fülle unseres Angebotes, monatlich wechselnd, interessante Medien vorstellen. Im Monat Mai 2014: Endlich

Mehr

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN

Erster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne

Mehr

blühen auf KARLSBAD & WALDBRONN

blühen auf KARLSBAD & WALDBRONN blühen auf KARLSBAD & WALDBRONN BIENENSOMMER Erleben Sie den Bienensommer mit allen Sinnen Freuen Sie sich auf eine bunte Themenvielfalt. Sehen, fühlen, hören, schmecken und riechen Sie... jede Menge bunte

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg,

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg, in Sachsen-Anhalt Was wir 2013 erreicht haben Erfassung und Analyse Status-Quo Recherche und Erfassung bestehender Angebote, sammeln von Informationen Aktive Mitarbeit im Länderarbeitskreis 12 Bundesländer

Mehr

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

GREENWASHING. - Echte Nachhaltigkeit oder der grüne Anstrich ECOCAMPING. Marco Walter ECOCAMPING e.v. Naturschule Konstanz

GREENWASHING. - Echte Nachhaltigkeit oder der grüne Anstrich ECOCAMPING. Marco Walter ECOCAMPING e.v. Naturschule Konstanz GREENWASHING - Echte Nachhaltigkeit oder der grüne Anstrich Marco Walter ECOCAMPING e.v. Naturschule Konstanz 18.01.2013 Gliederung Vorstellung Was ist Greenwashing? Hauptthemenfelder Typische Kennzeichen

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.

Mehr

Dorfentwicklungskonzept Merzhausen

Dorfentwicklungskonzept Merzhausen Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung

Mehr

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV

Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV Dokumentation LEADER-Workshop Nr. IV Heimat- und Kulturpflege, Kunst, Pädagogische Inhalte 20. Mai 2014, Gernsbach Moderation: Herr Dieter Knittel (Bürgermeister Gernsbach) Herr Wolfgang Jokerst (1. Beigeordneter

Mehr

HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE

HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE ANLAGE 11: FÖRDERHÖHEN HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE HZ Handlungsfeldziele Zuwendungsempfänger Förderhöhen 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Stabilisierung und Sicherung des Bildungs-

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Was kann ich als Imkerin, oder Imker zur Verbesserung der Bienenweide beitragen

Was kann ich als Imkerin, oder Imker zur Verbesserung der Bienenweide beitragen Was kann ich als Imkerin, oder Imker zur Verbesserung der Bienenweide beitragen Erfahrungen und Ideen Inhalte Allgemeines Sensibilisierung des Umfeldes Beispiele aus andern Ländern Ideen zur Umsetzung

Mehr

Streuobst wertschätzen und erhalten

Streuobst wertschätzen und erhalten Leader Projekt Geplantes Leader-Projekt der Streuobstinitiative Chiemgau Geplantes Leader-Projekt mit Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Chiemgauer-Seenplatte, Chiemgauer Alpen und Mangfalltal-Inntal im LEADER-

Mehr

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,

Mehr

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld

Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld Konzeption Bauerngarten Arbeitsgemeinschaft des Freundeskreis der Kartause Estenfeld e.v., des Obst- und Gartenbauverein und der Grundschule Estenfeld Die Idee Im Mai 2014 trafen sich die Vorstandschaft

Mehr

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung

Mehr

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)

Mehr

1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen x am 28.

1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen x am 28. 1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen am 28. Januar 2017 AGENDA 1. ORIENTIERUNG BEGRÜßUNG VORSTELLUNG DES KONSORTIUMS WARMING

Mehr

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12 Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Regionale Entwicklungsstrategie zur Bewerbung als LEADER-Aktionsgebiet Spessart Themenforum Baukultur und Siedlungsentwicklung

Regionale Entwicklungsstrategie zur Bewerbung als LEADER-Aktionsgebiet Spessart Themenforum Baukultur und Siedlungsentwicklung Themenforum Baukultur und Siedlungsentwicklung Ort: Mittelschule Schöllkrippen Datum: 09. April 2014 Uhrzeit: 19.00 22.00 Uhr Protokoll: FUTOUR Teilnehmer: regionale Akteure und Bürger (siehe Teilnehmerliste)

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Guten Abend. Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße. 1

Guten Abend. Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße.  1 Guten Abend Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße 1 Georg Vielwerth Georg Vielwerth Georg Vielwerth Klaus Rothgänger LEADER - Wissenswertes Quelle: LEADER-Internetseite des Landkreises Regensburg 6

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

TEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen

TEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen TEILNAHMEUNTERLAGEN Wir bringen Ideen zum Wachsen Bundesweiter Schulgartenwettbewerb Schule AnsprechpartnerIn Anschrift Telefon Fax E-Mail SchulträgerIn Bankverbindung für die Auszahlung von Prämien Name

Mehr

Auftaktveranstaltung LEADER Bergisches Wasserland Wermelskirchen. Kontaktdaten:

Auftaktveranstaltung LEADER Bergisches Wasserland Wermelskirchen. Kontaktdaten: Kontaktdaten: kommunare GbR Stefan Gothe Sebastianstr. 24 53115 Bonn Tel.: 0228/ 92 12 352 Fax: 0228/ 925 99 824 www.kommunare.de stefan.gothe@kommunare.de Programm Einführung LEADER Gebietskulisse Bergisches

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Welche Planungsinstrumente können die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im ländlichen Raum unterstützen?

Welche Planungsinstrumente können die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im ländlichen Raum unterstützen? Welche Planungsinstrumente können die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im ländlichen Raum unterstützen Dipl.-Ing. Jacqueline Maaß, TUHH Dr.-Ing. Conny Louen, RWTH Aachen DECOMM 2017, 10.11.2017 Kassel

Mehr

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:

Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: 1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu

Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Tagung Naturnaher Tourismus und Umweltbildung im Allgäu Dokumentation zum Workshop 1: Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Umweltbildungsanbietern und Tourismus weiter verbessert werden? (Moderation und

Mehr

Liebe/r Teilnehmende,

Liebe/r Teilnehmende, 0% ausgefüllt Liebe/r Teilnehmende, seit ziemlich genau 10 Jahren gibt es die Lokale bzw. LEADER Aktionsgruppe (LAG) Regionalentwicklung Oberallgäu e.v. - Zeit, bei unseren Mitgliedern und den Projektträgern

Mehr

Dokumentation zum 1. Bürgertreffen

Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Bürgerworkshop Pfarrzentrum Gößweinstein 3. Juli 2009 Programm für 1. Bürgerworkshop 1. Begrüßung und Einführung Herr

Mehr

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Garten München 2013 6. März 2013, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?

18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? 18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme

Mehr

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,

Mehr

Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag!

Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Ich mache mit, weil ich zeigen möchte, dass bäuerliche Landwirtschaft mit regionalen Strukturen das Klima und die Umwelt schützt, zur Artenvielfalt beiträgt und

Mehr

gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter

gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre

Mehr

Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll

Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Moderation: Carla Kresel Protokoll: Heike Wells 1. Treffen der AG Elektromobilität der AktivRegion Nordfriesland Nord Dienstag, 7. August 2009, 10:00 12:00

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017

Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen

Mehr

Gemeinde Wilhelmsthal. Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal

Gemeinde Wilhelmsthal. Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal Gemeinde Wilhelmsthal Fotos: kronach.de Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal GEK Wilhelmsthal - Büro Frieder Müller-Maatsch - Burghaslach - PLANWERK

Mehr

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale

Mehr

M 16 Zusammenarbeit : Ziele und Inhalte

M 16 Zusammenarbeit : Ziele und Inhalte M 16 Zusammenarbeit : Ziele und Inhalte LE 14-20: Expertinnen- u. Expertenkonferenz zur M 16 - Zusammenarbeit 7.7.2016, Hochschule für Agrar- u. Umweltpädagogik DI CHRISTIAN ROSENWIRTH, BMLFUW, ABT. II/9

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr