Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen
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- Etta Egger
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1 Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen
2 Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23. September 2010, von bis Uhr im Schloss Dennenlohe, Orangerie, Unterschwaningen
3 Ausgangslage Das Thema Gartenbau und die touristische Nutzung der bayerischen Gärten soll in einem Bayerischen Gartennetzwerk gebündelt und weiter entwickelt werden. Als Ausgangslage dient die von Schloss Dennenlohe und der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH entwickelte Gartentour Bayern. Nun soll das Netzwerk nach folgenden Gesichtspunkten aufgesetzt werden: Gärten und Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, soziale Komponenten) Aufgabenteilung nach strukturellen und vermarktungsaffinen Themenfeldern
4 Die beiden Leistungsträger für das Bayerische Gartennetzwerk sind 1) Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (federführende LAG für strukturelle, administrative Themen) Einbindung in LEADER (Antrag, Strukturen) wirtschaftliche Bedeutung 2) Schloss Dennenlohe (touristische Nutzung, Konzeption und Vermarktung) Koordination eines Bayerischen Gartenverbandes, der im LEADER-Antrag als förderfähig berücksichtigt wird Bindeglied zur LMO BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Bindeglied zum Bayerischen Wirtschaftsministerium* Bindeglied zum Bayerischen Landwirtschaftsministerium* Diese Aufteilung ist analog zur beistehenden Grafik* zu erkennen, indem eine diagonale Trennlinie von links oben nach rechts unten gezogen wird. *Es haben bereits sondierende Gespräche mit den beiden Ministerien statt gefunden * Download unter ww.region-hesselberg.de - PROJEKTE
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6 (Antrag, Strukturen) touristische Nutzung, Konzeption und Vermarktung
7 Die der Teilnehmer zum Treffen
8 Einbindung weiterer LAG Den einzelnen LAG kommt die entscheidende Aufgabe zu, die Koordination vor Ort zu übernehmen sowie die jeweiligen Gärten in das Netzwerk und auch in den zu gründenden Verband einzuspeisen. Antragsteller ist die LAG Altmühl-Wörnitz e.v. Relevant ist der gesamtprojektumspannende Ansatz mit Hinblick auf das Beiblatt K.
9 Die Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim, Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.v., Bayern Marketing, Bayern Mitte, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth, Bayern Nord, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen, Hortus Insectorum, Kreisfachberater, Gartenkultur, Landratsamt, Rhön-Grabfeld, LAG Altmühl-Wörnitz, LAG ErLebenswelt Roth, LAG Region Bamberg, LAG Wohlfühlregion Fichtelgebirge, Landratsamt Weilheim- Schongau, Gartenkultur und Landespflege, Regionalmanagement der Landkreise (LAG) Bad Kissingen und (LAG) Rhön-Grabfeld, Schloss Dennenlohe
10 Herausforderungen und Chancen in der Vermarktung: Einführung einer Garten+ -Karten Kunst & Kultur Übergeordnete Führungen Kulinarik etc. Clusterung der bestehenden Gärten nach den jeweiligen Stärken und Größen in Kooperation mit der Bayerischen Garten-Akademie Grundsätzlich müssen alle Vermarktungsoffensiven einem vorher definierten Qualitäts-Katalog unterliegen. So sind z. B. ein Bewertungssystem und eine Iconisierung geplant, um den Gästen Orientierung zu liefern.
11 Bestehende Strukturen, die genutzt werden können: Übergeordnet gilt das Ziel einer qualitativen Ausrichtung, sowohl mit Hinblick auf die strukturelle Ausarbeitung wie auch die touristische Produktgestaltung. Ziel ist darüber hinaus, sinnvolle Synergien zu bestehenden Einrichtungen, Institutionen zu schaffen: so z. B.: LAG touristische Regionalverbände DGGL by.tm Kreisheimatpfleger Bay. Schlösser- und Seenverwaltung Münchner Erklärung Gartenbäuerinnen Landfrauen etc.
12 Zielsetzung: Herausstellen der regionaltypischen Gartenkultur in Bayern mit den Schwerpunkten Wertschöpfung Identität Bildung Kunst & Kultur
13 Weitere Schritte 1) Die federführende LAG Altmühl- Wörnitz bereitet einen LEADER-Antrag vor, der allen relevanten Aspekten gerecht wird. Parallel wird Schloss Dennenlohe den für die Vermarktung relevanten Bayerischen Gartenverband gründen. 2) Interessierte LAG werden zu einem weiteren Treffen geladen, um den Antrag zu verabschieden und zu zeichnen. Ziel ist es, noch 2010 den Antrag einzureichen. 3) by.tm wird mit dem Wirtschaftsministerium die Möglichkeit nach einer Anschubfinanzierung für die Vermarktung suchen.
14 (Das Kernteam) (links nach rechts): Catharina Niggemeier vom Bayerischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.v., Jens Huwald von Bayern Tourismus Marketing, Ute Vieting und Oliver Sollbach von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (LAG Altmühl- Wörnitz), Sabine Freifrau von Süsskind von der Freiherrlich von Süsskind sche Schloss - und Gartenverwaltung Dennenlohe Die Umsetzung erfolgt zweistufig. Zur Durchführung wurde ein Kernteam gebildet.
15 Impressionen Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23. September 2010, von bis Uhr im Schloss Dennenlohe, Orangerie, Unterschwaningen
16 Jens Huwald Bayern Tourismus Marketing Begrüßung
17 Jens Huwald Bayern Tourismus Marketing Moderation
18 Sabine Freifrau von Süsskind Freiherrlich von Süsskind sche Schloss - und Gartenverwaltu ng Dennenlohe Impulsreferat Potentiale und Perspektiven
19 Eine rege Diskussion
20 Eine rege Diskussion
21 Oliver Sollbach Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (LAG Altmühl- Wörnitz) Arbeitsgruppe Struktur
22 Arbeitsgruppe Vermarktung
23 Elisabeth Gutmann LAG Auerbergland- Pfaffenwinkel Vorstellung der Ergebnis AG Struktur
24 Sabine Freifrau von Süsskind Freiherrlich von Süsskind sche Schloss - und Gartenverwaltung Dennenlohe Vorstellung der Ergebnis AG Vermarktung
25 Ulrike Buchner Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Impulsreferat Kooperation in LEADER
26 Ute Vieting Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (LAG Altmühl- Wörnitz) Die nächsten Schritte
27 Viel Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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