Landkreisentwicklung Weißenburg-Gunzenhausen

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1 Newsletter Landkreisentwicklung Weißenburg-Gunzenhausen 1. Jahrgang, Nr.1 / September 2010 Inhaltsverzeichnis: Einleitung Wie geht es weiter? Das Team Landkreisentwicklung Wir stellen uns vor Staatliche Förderung Staatsministerin Katja Hessel in Treuchtlingen Aufbau einer Freiwilligenagentur Ohne Ehrenamt geht es nicht Europas erster Adventure Campus Treuchtlingen wird Hochschulstandort ILEK Was ist das? Römisches Zeltlager Burgsalach Kreisgartentag in Meinheim... 7 Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

2 Einleitung Wie geht es weiter? Wir freuen uns, Ihnen heute erstmals nach der Aufstellung des Regionalen Handlungskonzeptes am 6. Juli 2009 eine Nachricht aus dem Regionalmanagement des Landkreises Weißenburg- Gunzenhausen zukommen zu lassen. Mit diesem zunächst vorläufig eingerichteten Newsletter möchten wir Sie künftig regelmäßig über die neuen Entwicklungen und Veränderungen bei der Umsetzung des Handlungskonzeptes informieren und damit auch motivieren, sich weiterhin aktiv in diesen Prozess einzubringen. Der Landkreis ist als Beispielregion für den Bezirk Mittelfranken in ein Netzwerk von sieben strukturschwächeren Landkreisen eingebunden, die durch die Staatsregierung Unterstützung bei der Nutzung unterschiedlicher Förderprogramme erhalten. Im Themenbereich Freiwilligenagentur konnte dabei bereits ein erster Erfolg verbucht werden, weil der Landkreis den Zuschlag für ein dreijähriges Finanzierungsprojekt erhalten hat, um eine derartige Einrichtung aufzubauen und entsprechende Netzwerke zu initiieren. Der Mittelbescheid über die finanzielle Förderung des Regionalmanagements auf der Basis des Regionalen Handlungskonzeptes konnte am 28. Juli durch Staatssekretärin Katja Hessel überreicht werden, so dass nun die organisatorische und personelle Aufbauphase als abgeschlossen gelten kann. Jetzt werden wir konsequent daran gehen, die Startprojekte aus dem Handlungskonzept aufzugreifen und umzusetzen. In dieser Phase, in der es jetzt nicht nur um eine fachliche sowie konstruktivkritische Begleitung und ggf. auch Modifizierung des Handlungskonzeptes geht, möchten wir auch Sie gerne wieder aktiv mit einbinden, da Sie ja im Wesentlichen die bisherigen Inhalte dieses Konzeptes entwickelt und ausgestellt haben. Die Lenkungsgruppe und den Entwicklungsbeirat möchten wir gerne in der bisherigen personellen Besetzung aufrecht erhalten. Die dort eingebundenen Persönlichkeiten werden aus diesem Grunde nochmals gesondert angeschrieben. Die Themen der Arbeitskreise werden vermutlich inhaltlich etwas modifiziert und daher neu einberufen. Dazu werden aber alle bisher eingebundenen 188 Akteure entsprechend informiert. Dazu besteht künftig die Möglichkeit, sich auf der kommunalpolitischen Umsetzungseben der Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepte (ILEK) einzubringen. Die ILEK werden im Laufe des Spätsommers/Herbst flächendeckend als weitere Umsetzungsmaßnahme aus dem Handlungskonzept beginnen. Wir möchten Ihnen mit diesen und folgenden Informationen einen Eindruck davon ermitteln, wie wir die Zeit seit der Aufstellung des Regionalen Handlungskonzeptes genutzt haben, um die von Ihnen skizzierten Inhalte konkret umzusetzen oder deren Realisierung vorzubereiten. In diesem Sinne hoffen wir auf einen weiteren, konstruktiven Dialog und gehen davon aus, dass wir häufig die Gelegenheit haben werden, uns mit Ihnen in Diskussionsrunden über die Zukunft des Landkreises austauschen. 2

3 2. Das Team Landkreisentwicklung Wir stellen uns vor Dieter Popp Regionalmanager und kommissarischer Leiter des Teams Landkreisentwicklung Diplom Forstingenieur und Diplom Ingenieur für Ökologie und Umweltsicherung; Berufserfahrung in den Bereichen Staatsforstverwaltung, Geschäftsführung von zwei Naturparken, Tätigkeit bei Unteren, Oberen und einer Obersten Naturschutzbehörde, Mitarbeit in einem Ministerbüro; Geschäftsführung von zwei Landesumweltorganisationen sowie Management einer LEADER-Aktionsgruppe und eines UNESCO- Biosphärenreservats; außerdem geschäftsführender Gesellschafter eines Tourismus- und Regionalberatungsbüros mit Tätigkeitsschwerpunkten in den Bereichen Regionalentwicklung, Markenaufbau sowie Organisationsentwicklung. Seit Oktober 2009 beim Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Carolin Tischner Regionalmanagerin Diplom Ingenieurin für Landeskultur und Umweltschutz mit den Schwerpunkten Umweltplanung und Entwicklung ländlicher Räume. Diplomarbeit zum Thema Tourismuspotenziale der Region Hersbruck als Grundlage einer nachhaltigen Regionalentwicklung bis 2009 als Referentin im Regionalmanagement bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg beschäftigt. Seit April 2010 beim Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Ines Hausmann Assistentin im Bereich Regionalmanagement Verwaltungsfachangestellte mit Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung Momentan Fortbildung zur Verwaltungsfachwirtin. Berufliche Stationen in den Bereichen Tourismus und Sozialverwaltung. Seit Oktober 2004 Angestellte des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen und seit Juli 2010 im Regionalmanagement. 3

4 Armin Handl Wirtschaftsförderer Diplom Ingenieur Technische Chemie (FH) Seit 1990 beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen beschäftigt, davon bis 1997 im Bereich Abfallwirtschaft /Abfallberatung, von 1997 bis 2008 zuständig für den Fachbereich Öffentlicher Personennahverkehr und Schülerbeförderung, ab 2000 zusätzlich Ansprechpartner für den Bereich Wirtschaftsförderung. Zusatzqualifikation zum geprüften Wirtschaftsförderer bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg. Seit 2008 im Team Landkreisentwicklung. Sabine Unterlandstaettner Wirtschaftsförderin Diplom Betriebswirtin 16 Jahre Berufserfahrung in der mittelständischen Wirtschaft. Seit Januar 2009 in der Wirtschaftsförderung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Berufliche Stationen in der Projektleitung zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001, der Durchführung von System- und Verfahrensaudits, Projekten im Vertriebscontrolling und als Leiterin der Abteilung Personal und Organisation. Ehrenamtliche Tätigkeit im IHK Prüfungsausschuss für kaufmännische Ausbildungsberufe sowie sieben Jahre als ehrenamtliche Richterin am Landesarbeitsgericht. Dietmar Haß Tourismusmanager Diplom Geograf mit dem Schwerpunkt Fremdenverkehrsgeografie Mitarbeiter in der touristischen Marktforschung einer nationalen Marketingorganisation, Geschäftsführer eines Fremdenverkehrsvereines sowie als Verkehrsamtsleiter. Seit März 2010 in der Landkreisentwicklung im Bereich Tourismus, Kultur und Heimatpflege tätig. Schwerpunkte dieser Arbeit sind die Abstimmung und Harmonisierung kreisweiter, touristischer Projekte, beispielsweise die touristische Aufwertung des Themas Römer und Limes sowie die Themen Elektromobilität sowie Qualitätsoffensive. 4

5 Irene Wiedemann Fachassistenz im Bereich Tourismus, Kultur und Heimatpflege Diplom Geografin mit Schwerpunkt Freizeit, Tourismus und Umwelt ; Diplomarbeit über die touristische Profilierung des Landkreises Weißenburg- Gunzenhausen, Mitglied im Arbeitskreis Tourismus, Kultur und Heimatpflege zur Entwicklung des Regionalen Handlungskonzeptes für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Seit Februar 2010 im Landkreisentwicklungsteam. Carola Simm Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege Dipl. Ing. Agrar, Fachbereich Gartenbau (Uni), Gärtnerlehre in der Baumschule Seit Februar 1997 Angestellte am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen als Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege. Vorherige Tätigkeit bei der Fördergesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen auf der Landesgartenschau Mosbach. Regina Bickel Teamassistenz Landkreisentwicklung Industriekauffrau Seit Oktober 1991 beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen als Verwaltungsangestellte beschäftigt. Die Stationen waren im damaligen Kreisverkehrsamt in Gunzenhausen, anschließend in der Bauabteilung sowie in der Führerscheinstelle des Landratsamtes. Seit März 2010 in der Stabsstelle des Landratsamtes als Teamassistenz der Landkreisentwicklung. 5

6 3. Staatliche Förderung Staatsministerin Katja Hessel in Treuchtlingen Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel hat im Treuchtlinger Stadtschloss Landrat Franz Xaver Uhl den offiziellen Förderbescheid für das Regionalmanagement im Landkreis überreicht. Mit dem Scheck in Höhe von Euro werden die Personalkosten des Regionalmanagements unterstützt. Es ist wirklich schwierig, mit Ihnen einen gemeinsamen Termin hinzubekommen", kommentierte die 38-jährige Staatssekretärin das lange Warten auf den Festakt mit einem Augenzwinkern in Richtung Landrat. 4. Aufbau einer Freiwilligenagentur Ohne Ehrenamt geht es nicht Bereits im 2009 fertiggestellten Regionalen Handlungskonzept für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wurde im Arbeitskreis Bildung, Gesundheit und Soziales die Gründung einer Freiwilligenagentur als zentrales Thema angesehen und das Projekt schließlich als Startprojekt gekennzeichnet. Am 1. Oktober 2010 geht die Freiwilligenagentur für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen an den Start. Irene Oppel wird die Leitung der Agentur übernehmen und ihr Büro im Mehrgenerationenhaus in Pleinfeld beziehen. In der Zukunft sollen hier Projekte entstehen, die dabei helfen, den Landkreis als lebenswerten Standort für alle Generationen zu positionieren. 5. Europas erster Adventure Campus Treuchtlingen wird Hochschulstandort Der 26. März 2010 wird in die Geschichte Treuchtlingens eingehen. Nachdem sich Stadtrat und Kreistag einstimmig für den Hochschulstandort Treuchtlingen entschieden haben, unterzeichneten Bürgermeister Werner Baum, Prof. Dr. Dr. Christian Werner und Landrat Franz- Xaver Uhl an diesem Tag offiziell die Verträge. Die Fachhochschule für angewandtes Management in Erding nimmt ab dem Wintersemester 2010 in der ehemaligen Berufsgenossenschaftlichen Bildungsstätte den ersten akademischen Adventure Campus Europas in Betrieb. 6

7 6. ILEK Was ist das? Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) Nach der Aufstellung des Regionalen Handlungskonzeptes für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen war es notwendig, die anstehende Umsetzung stärker zu dezentralisieren. Zu diesem Zweck wurden in Abstimmung dem mit dem Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) in Ansbach drei kommunale Allianzen für eine flächendeckende, interkommunale Kooperation geschaffen: Rezattal-Jura, Altmühltal und Fränkisches Seenland/Hahnenkamm-Region. Momentan steht die Auftragsvergabe für die Entwicklungskonzeptionen an. 7. Römisches Zeltlager Burgsalach Leben wie die Römer das wird ab kommendem Jahr in unserer Region möglich sein! In der Nähe des Burgus, einem Kleinkastell bei Burgsalach, wird zur Zeit ein römischer Zeltplatz für Schüler- und Jugendgruppen geplant. Zelte, Rüstungen und Alltagsbekleidung sowie Kochgeschirr und Waffennachbauten im römischen Stil bieten den Jugendlichen künftig die Möglichkeit, das Leben der Römer am Limes fast authentisch nacherleben zu können. Dazu werden derzeit von Fachleuten Ein- und Mehrtagesprogramme entwickelt, die später von ausgebildeten Limesführern begleitet werden. Da das Konzept vorsieht, dass sich die Gruppen dort selbst versorgen, könnten vor allem Bäcker und Lebensmittelgeschäfte im näheren Umkreis profitieren. 8. Kreisgartentag in Meinheim Zum 100-jährigen Geburtstag des Gartenbau- und Heimatvereins Meinheim wurde in Kooperation mit dem örtlichen Gartenbauverein und dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege der 3. Kreisgartentag ausgerichtet. Diese Veranstaltung fand großen Anklang bei allen Besuchern. 7

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