Medienwissenschaft Bachelor of Arts. Anforderungsprofil

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1 Medienwissenschaft Bachelor of Arts Anforderungsprofil

2 1. Wofür qualifiziert das Studium der Medienwissenschaft? Der Bachelorstudiengang Medienwissenschaft bündelt das Medienwissen unterschiedlicher Disziplinen. Er geht dabei von einem Ansatz aus, der nicht auf Einzelmedien beschränkt ist, sondern eine medienorientierte Sicht auf aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen bietet. Damit liefert er ein Qualifikationsangebot für solche Berufsfelder, in denen Medien eine Schlüsselstellung einnehmen. Den Studierenden werden Kompetenzen vermittelt, die für konzeptionelle Entwicklungen und den Ausbau etablierter technischer Medien wie Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie für Digitalmedien einschlägig sind. Der Verbundstudiengang Medienwissenschaft setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem Pflichtfach Medienkulturwissenschaft, sowie einem Wahlpflichtfach. Als Wahlpflichtfächer können Medieninformatik, Medienmanagement, Medienpsychologie, Medienrecht oder Ökonomie und Soziologie der Medien gewählt werden. Die Lerninhalte der jeweiligen Wahlpflichtfächer sind so gestaltet, dass sie die im Pflichtfach erworbenen medienwissenschaftlichen Grundkenntnisse durch das theoretische und empirische Spezialwissen der jeweiligen Disziplin ergänzen. Mit der Auswahl des Wahlpflichtfachs wird somit eine Vorentscheidung über die berufliche Orientierung getroffen; denn heute unterliegt auch der Medienbereich zunehmend einer arbeitsteiligen Differenzierung: Das Wahlpflichtfach Medieninformatik beschäftigt sich mit der Produktion digitaler Medien. Eine gründliche Einführung in die Softwaretechnologie bereitet auf praktische Erfahrungen mit der Programmierung von Spielen und 3D-Systemen vor. Dies geschieht innerhalb des Wissensangebotes einer Philosophischen Fakultät; dadurch sind die Studierenden wesentlich besser für alle Berufe an der Schnittstelle zwischen der inhaltlichen Gestaltung medialer Produkte und den technischen Voraussetzungen für diese Produktion geeignet als Medieninformatiker, die in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ausgebildet werden. Durch die solide technische Ausbildung kommen die Studierenden für produktionsnahe Positionen in der Softwareindustrie bzw. in der Produktion der Medien in Frage. Sie werden aber auch gezielt dazu befähigt, Konzepte und Fragestellungen aus den weichen Bereichen der Medien- und Kulturwissenschaften so umzuformulieren, dass sie mit rechnergestützten Methoden behandelt werden können. Dadurch sind sie auch hervorragend qualifiziert, den technischen Aufwand innovativer Medienprojekte abzuschätzen und einschlägige Projekte zu koordinieren. Das Wahlpflichtfach Medienmanagement betrachtet vor allem normative und strategische Managemententscheidungen sowie betriebswirtschaftliche Funktionen entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen der Medienbranche. Das Studium zielt auf die Vermittlung von Führungskompetenzen für Managementaufgaben in Unternehmen der Massenkommunikation (Buch, Presse, Rundfunk, Fernsehen, elektronische Medien) und der darstellenden Medien ab. Es vermittelt spezielle kaufmännische, rechtliche und medientechnische Kenntnisse sowie eine ausgeprägte Kompetenz im Umgang mit kreativen Prozessen im Bereich der Medien. Zudem wird die Fähigkeit zu interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation gefördert. Die Studierenden wenden Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, der Strategie und der Informationssysteme auf Fragestellungen des Medienmanagements und der Neuen Medien an. Sie können durch die Ausbildung im Mediensektor sowohl spezifische branchenbezogene betriebswirtschaftliche Fachkompetenz als auch Sensibilität für die publizistischen Belange einbringen. Dies beinhaltet ebenfalls die Diskussion jeweils aktueller medienpolitischer Entwicklungen und deren Bedeutung für die Medienunternehmen selbst. Im Wahlpflichtfach Medienpsychologie wird neben einem grundlegenden Verständnis psychologischer Theorien und Modelle eine fundierte Kenntnis von Prozessen der Medienwahl, des Seite 2

3 Erlebens von Medien und der Medienwirkung erreicht. Vermittelt werden insbesondere methodische Kompetenzen zur Durchführung medienpsychologischer Forschung. Mögliche Berufsfelder sind die empirische Medienforschung sowie wissenschaftliche Beratungsaufgaben im Bereich der Medienwirkung. Das Wahlpflichtfach Medienrecht vermittelt den Studierenden juristische Kenntnisse in allen Bereichen, die mit der Produktion, Vermittlung und technischen Übertragung von Kommunikationsinhalten durch Medien verbunden sind. Dazu gehören das Presse-, Internet-, Rundfunk- und Telekommunikationsrecht sowie verwandte Rechtsgebiete (z.b. Verbraucherrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht). Sie lernen, mediale Sachverhalte rechtlich einzuordnen und zu lösen, was für viele ihrer potentiellen künftigen Tätigkeitsbereiche in Rundfunk-, Film- und Telekommunikationsunternehmen hilfreich und oftmals unabdingbar ist. Im Wahlpflichtfach Ökonomie und Soziologie der Medien werden die Studierenden sowohl mit ökonomischen als auch sozialwissenschaftlichen Fragestellungen vertraut gemacht. Damit wird ein theoriegestütztes, analytisches Reflexionspotenzial eröffnet, das die Studierenden in die Lage versetzt, in ihrem späteren Berufsleben Beratungs- und Konzeptfunktionen aus verschiedenen Perspektiven auszuüben, massenmediale Berichterstattung zu betreiben oder etwa an der Gestaltung bzw. technischen Entwicklung von (neuen) Medien mitzuwirken. 2. Was sollten Studienanfänger mitbringen? Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Studium der Medienwissenschaft sind Lernbereitschaft und eine positive Einstellung gegenüber systematischem Denken, Theorie und Methodik. Um die Studieninhalte zu bewältigen, ist eine überdurchschnittliche Fähigkeit zur Textverarbeitung notwendig. Das Lesen, Verstehen und Verarbeiten wissenschaftlicher Texte soll zu einer Strukturierung und argumentativ begründeten Bewertung sowie zur Entwicklung methodisch angeleiteter Fragestellungen und Problemlösungen in eigenständigen Texten führen. Belastbarkeit, Ausdauer, Kommunikationsfähigkeit und die Bereitschaft zur kritischen Rezeption, Darstellung und verbalen Präsentation komplexer Sachverhalte werden daher vorausgesetzt. Sicherer mündlicher wie schriftlicher Umgang mit der deutschen und englischen Sprache ist die Basis für ein erfolgreiches Studium. Im Englischen müssen Sie bereits zu Beginn Ihres Studiums über Kenntnisse auf der Kompetenzstufe B2 verfügen. Lehrveranstaltungen werden teilweise auch in englischer Sprache abgehalten; ebenso liegt ein großer Teil der relevanten Literatur in englischer Sprache vor. Grundsätzlich erfordert das Studium ein hohes Maß an Team- und Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer, sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und selbststrukturiertem Arbeiten. Darüber hinaus sind für die Wahlpflichtfächer die folgenden Anforderungen zu beachten: Medieninformatik: Es wird erwartet, dass die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums alle heute im Alltagsleben üblichen Standardtechniken der Informationsverarbeitung anwenden können dass sie einfache Programme wie die der Textverarbeitung bedienen, sich im Internet problemlos zurecht finden und mittels des Rechners kommunizieren können. Der Umgang mit Rechnern sollte den Studierenden Spaß machen oder jedenfalls keinerlei Berührungsängste hervorrufen.erwartet werden keine spezifischen mathematischen Vorkenntnisse; das Studium setzt allerdings die Bereitschaft voraus, sich in abstrakte Formulierungen und auch formale Schreibweisen einzuarbeiten. Seite 3

4 Medienmanagement: Zu den Anforderungen gehören überdurchschnittliche mathematische und analytische Kenntnisse, da das Studium abstraktes und konzeptionelles Denken erfordert. Es sollte ausgeprägtes Interesse und Verständnis für betriebswirtschaftliche, medienbezogene Fragestellungen vorhanden sein. Medienpsychologie: Die Studierenden sollten Interesse an empirischer Forschung sowie an einer damit verbundenen naturwissenschaftlichen Vorgehensweise mitbringen. Des Weiteren ist die Fähigkeit zum Verständnis von statistischen Zusammenhängen und Wahrscheinlichkeitsrechnung zentral. Medienrecht: Die Studierenden sollten daran interessiert sein, (medien-)rechtliche Zusammenhänge kennen zu lernen und zu erforschen. Darüber hinaus sollten sie abstrakt und konzeptionell denken können. Ökonomie und Soziologie der Medien: Zu den Anforderungen gehören überdurchschnittliche mathematische und analytische Kenntnisse, da das Studium abstraktes und konzeptionelles Denken erfordert. Es sollte ausgeprägtes Interesse und Verständnis für ökonomische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen vorhanden sein. 3. Was macht die Kölner Medienwissenschaft aus? Köln hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu der in NRW wichtigsten und einer auch bundesweit führenden Medienstadt entwickelt. Für diesen Bereich wird akademisch qualifiziertes Personal gebraucht, vor allem in dem expandierenden Bereich der Projektentwicklung, der Qualitätssicherung und der inhaltlichen Gestaltung von Medienprodukten. Entsprechend liefert die Kombination eines für alle Studierenden verbindlichen Pflichtfaches mit unterschiedlichen Wahlpflichtfächern die erforderliche Plattform, um Begriffe, Theorien und Methoden der Medienanalyse in größtmöglicher Breite zu studieren. Das Pflichtfach Medienkulturwissenschaft vermittelt Grundlagen und weiterführende Kenntnisse auf den Gebieten der Medientheorie und der Mediengeschichte sowie hinsichtlich der unterschiedlichen Formate und Genres, die sich in den Medien ausdifferenziert haben. Hier werden allgemeine, d.h. historische, analytische und theoretische Erkenntnisse über die kulturellen, politischen und sozialisatorischen Funktionen der Medien vermittelt und ggf. kritisch diskutiert. Die Schwerpunkte der Wahlpflichtfächer sind im Einzelnen: Medieninformatik: Gründliche Einführung in die allgemeine Softwaretechnologie Verteilte Systeme im Sinne von Webtechnologien 3-D-Simulationen Spieleprogrammierung Probleme einer formal handhabbaren Umsetzung weicher kulturwissenschaftlicher Fragestellungen Medienmanagement: Medienmärkte und -geschäfte Klassische und neue konvergierende Medienbranchen Industrie- und Wettbewerbsanalyse Normative und strategische Managemententscheidungen Betriebswirtschaftliche Funktionen entlang der Wertschöpfungskette Seite 4

5 Strategische Entwicklung von Innovationen in Medienunternehmen, insbesondere Vertrieb und externe sowie interne Kommunikationsprozesse Medienpsychologie: Im Vergleich zu anderen Psychologie-Standorten in Deutschland zeichnet sich der Kölner Studiengang durch umfangreiche Angebote im Bereich der Medienpsychologie aus. Behandelt werden Theorien und Befunde zu allen inhaltlichen Bereichen (Motive, Rezeptionsprozesse, Wirkungen) und unterschiedlichsten Medien. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Forschung zu neuen Medien wie computervermittelte Kommunikation und Mensch-Computer- Interaktion. Medienrecht: Im Vergleich zu anderen Universitäten bietet die Universität zu Köln den Studierenden ein medienrechtliches Lehrangebot, das eng mit den Erfordernissen der Praxis abgestimmt wurde. In Köln genießen die Studierenden ein Umfeld, das in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht durch die Medien geprägt ist und daher vielfältige interessante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet. Ökonomie und Soziologie der Medien: Struktur und Prozesse des Medienangebots sowie Medienkonsums Institutionelle Strukturen von Medienmärkten Strategische Optionen der Produzenten von Informationsgütern bei der Vermarktung ihrer Produkte Analyse bestehender Verfahren zur Lösung von Vermarktungs- und Finanzierungsfragen Institutionelle Arrangements zur Sicherung von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt Wechselwirkungen zwischen (Massen-)Medien, Gesellschaft und Individuum Gesellschaftliche Steuerungsmedien (Geld, Wahrheit, Liebe oder Macht) mit ihren Auswirkungen bzw. Leistungen Definitionen von Medien, Massenmedien und Massenkommunikation Allgemeine Methoden der Sozialwissenschaften (Inhaltsanalyse und Umfrage) sowie Massenkommunikationsforschung, Programmforschung und Mediennachfrageforschung 4. Was bietet das Studium nicht? Voraussetzung für das erfolgreiche Bachelorstudium Medienwissenschaft ist nicht ein diffuses Interesse an den Medien, sondern gerade im Pflichtfach ein vorgelagertes Interesse an Mediengeschichte und -theorie sowie an der Reflexion und Konzeption der kulturellen Bedeutung von Medien. Die Medienwissenschaft ist nicht unmittelbar praxisorientiert. Wer vorrangig Filme machen oder einfach nur ins Fernsehen will, sollte an einer Filmhochschule, Schauspielschule oder Akademie studieren. In diesem Studium arbeiten die Studentinnen und Studenten vorwiegend mit Texten und Begriffen. Darüber hinaus gilt es für die einzelnen Wahlpflichtfächer zu beachten: Medieninformatik: Die Studierenden der Medieninformatik absolvieren in den ersten Semestern die gleichen Veranstaltungen wie Studierende der Informationsverarbeitung. Es wird unmissverständlich erwartet, dass Sie bereit sind, sich in die Erstellung von Software auf der Ebene höherer Programmiersprachen einzuarbeiten. Die Benutzung und Kommentierung bestehender Softwaresysteme reicht nicht. Sie sollen die Zukunft der Medientechnologie nicht interpretieren, sondern gestalten. Seite 5

6 Medienpsychologie: Im Rahmen des Medienpsychologiestudiums werden auch grundlegende Aspekte der Psychologie behandelt (etwa die Bereiche Sozialpsychologie oder Allgemeine Psychologie). In keiner Veranstaltung werden jedoch klinisch-therapeutische Inhalte gelehrt, es wird kein Wissen zu psychischen Störungen vermittelt. Medienrecht: Das Studium gewährleistet keine dem juristischen Staatsexamen vergleichbare umfassende rechtliche Ausbildung in allen Rechtsgebieten. Behandelt werden diejenigen Gebiete, die für Medienberufe unmittelbar relevant sind. Diesbezüglich gelten jedoch die bewährt hohen Qualitätsund Prüfungsmaßstäbe, wie sie auch auf Studierende der Rechtswissenschaft angewendet werden. Ökonomie und Soziologie der Medien / Medienmanagement: Die Studierenden des Wahlpflichtfachs nehmen an den gleichen Lehrveranstaltungen und Prüfungen teil wie die Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, d.h. im Wahlfach werden grundsätzlich die gleichen Studienanforderungen gestellt. Dies bezieht sich auch und gerade auf erforderliche mathematische und analytische Fähigkeiten. Es wird insbesondere keine Möglichkeit eingeräumt, Prüfungsleistungen mit geringeren mathematischen Kenntnissen zu absolvieren. 5. Wie kann man sich vorbereiten? Medienkulturwissenschaft Claudia Liebrand, Irmela Schneider u.a. (Hg.): Einführung in die Medienkulturwissenschaft, Münster Christina Holtz-Bacha/Arnulf Kutsch (Hg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden Dieter Mersch: Medientheorien zur Einführung, Hamburg K. Merten, S.J. Schmidt, S. Weischenberg (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen Claus Pias, Joseph Vogl u.a. (Hg.): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. 2. Aufl., Stuttgart Alexander Roesler/Bernd Stiegler (Hg.): Grundbegriffe der Medientheorie. Konstanz u.a Stefan Weber (Hg.): Theorien der Medien, Konstanz Medienpsychologie Aronson, E., Wilson, T. D. & Akert, R. M.: Sozialpsychologie. München: Pearson Mangold, R., Vorderer, P. & Bente, G.: Lehrbuch Medienpsychologie. Göttingen: Hogrefe Schenk, M.: Medienwirkungsforschung. Tübingen: Mohr Schönpflug, W. & Schönpflug, U.: Psychologie. Allgemeine Psychologie und ihre Verzweigungen in die Entwicklungs-, Persönlichkeits- und Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch für das Grundstudium. Weinheim: Beltz Winterhoff-Spurk: Medienpsychologie. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer Seite 6

7 Medienrecht Frank Fechner: Medienrecht. 8. Auflage, Stuttgart Jens Petersen: Medienrecht. 3. Auflage, München Herausgeber: Inhalt: UNIVERSITÄT ZU KÖLN Dekanat der Philosophischen Fakultät Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft der Universität zu Köln Adresse: Meister-Ekkehart-Str Köln Telefon: Stand: März 2007 Seite 7

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