AKTUELL Lehrerinnen und Lehrer Glarus LGL

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1 Liebe LGL-Mitglieder Liebe Kolleginnen und Kollegen Liebe LGL Aktuell LeserIn Bald ist es ein Jahr her, seit wir die Behörden an der kantonalen Lehrerkonferenz dazu aufgefordert haben, uns ihre Massnahmen zu unserem Lohnentwicklungsmodell DafLe zu unterbreiten. Der Kanton hat uns bestätigt, dass seiner Ansicht nach das Lohnsystem DafLe kein taugliches System sei, um unsere Leistungen zu honorieren. Er wird uns im Oktober Vorschläge zu einer Anpassung präsentieren und diese danach dem Landrat vorschlagen. Die Gemeinden haben Ende Mai ein angekündigtes Gespräch dazu verschoben. Dies, weil die politisch nötigen Schritte noch nicht überall abgeschlossen sind. Der Termin soll nun neu auf Ende August angesetzt werden. Wir setzen uns ein, dass wir euch an der kantonalen Lehrerkonferenz 2014 Massnahmen zur Verbesserung in den Gemeinden präsentieren können. Im Folgenden LGL Aktuell legen wir euch die heutige Lohnsituation in den Gemeinden und beim Kanton dar. Aufgrund der letzten Legislaturperiode haben wir die Folgen des DafLe für die nächste Legislaturperiode ausgerechnet. Dies für den Fall, dass wir euch berichten müssen, dass keine Veränderungen vorgenommen werden. Damit würde der angekündigte zweite Schritt starten. In einer ausserordentlichen Lehrerkonferenz würden wir in einem solchen Fall mögliche gewerkschaftliche Massnahmen vorstellen. Gerne überlassen wir euch nun den Fakten. Liebe Grüsse Sämi Zingg 1/21

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen Es ist nun sechs Jahre her, seit der Kanton das neue Lohnsystem DafLe eingeführt hat. Die Gemeinden haben es vor vier Jahren übernommen. Bereits im Jahre 2006, als der Landrat über die Abschaffung des Stufenanstiegs und der Einführung eines leistungsabhängigen Lohnentwicklungssystems befunden hat, wies der LGL als einziger Sozialpartner auf die negativen Auswirkungen für unsere im kantonalen Vergleich sowieso schon tieferen Löhne hin. Ohne Erfolg. Das neue Lohnsystem wurde 2009 flächendeckend eingeführt und die Lehrpersonen in die Lohnbänder überführt. Durch die doppelte Nullrunde des Kantons im Jahr 2010 sollte das DafLe die vom LGL befürchtete Wirkung erst in den Folgejahren zeigen. Bei der Übernahme durch die Gemeinden, welche das DafLe nun anwenden, haben die Lohnanpassungen die von uns vorausgesagten negativen Folgen Tatsache werden lassen. In den letzten Jahren hat der LGL daran gearbeitet, Zahlen und Fakten aufzubereiten, um die verschlechterte Lohnsituation für uns Lehrpersonen unter dem DafLe-System zu belegen. Mit diesem LGL Aktuell möchten wir euch die Fakten und Modellrechnungen präsentieren. Wir hoffen, dass dies bei den Behörden das Verständnis für unsere Situation fördert. Wir wollen ihnen aufzeigen, welche Problematiken das DafLe für uns, respektive für unsere Lohnperspektiven, mit sich bringt. Die Modell- und Hochrechnungen haben wir mit den gültigen DafLe-Parametern durchgeführt. Damit können wir Projektionen erstellen und aufzeigen, was mit unseren Löhnen in zehn oder 25 Jahren passiert, wenn jährlich eine individuelle Lohn(summen)erhöhung von ungefähr 0.8% - dies entspricht dem Schnitt der letzten vier Jahre - gewährt wird. Damit die Löhne sich annähernd an der alten Lohnkurve entlang entwickeln, bräuchte es bei gleich vielen Lehrpersonen im Lohnmaximum ungefähr eine individuelle Lohnanpassung von jährlich 1.6% - wohlgemerkt das Doppelte der jetzigen jährlichen individuellen Lohnentwicklung. Wird, wie das bisher der Fall war, im Schnitt 0.8% gewährt, sinkt die Lohnsumme der Lehrpersonen gegenüber heute massiv. Wieso betonen wir die individuellen Lohnanpassungen? Die individuellen Lohnanpassungen ersetzen die früheren automatischen Stufenanstiege. Unter DafLe brauchen wir nun individuelle Lohnanpassungen, um die (ordentliche) Lohnentwicklung für die Lehrpersonen zu garantieren. Die generelle Lohnanpassung ist wichtig, um die Kaufkraft zu erhalten, beispielsweise, um die Jahresteuerung oder allenfalls erhöhte PK-Beiträge auszugleichen. Für einen mit dem Stufenanstieg vergleichbaren Lohnanstieg braucht man jedoch individuelle Lohnanpassungen. Da in den letzten Jahren die Teuerung beinahe Null 2/21

3 war, sind generelle Lohnanpassungen schwer zu begründen, einzig der Anstieg der PK-Beiträge ist ein Grund, der dafür spricht. Die individuellen Lohnanpassungen von nur durchschnittlich 0.8% sind jedoch deutlich zu tief, um die Löhne für Lehrpersonen auf einem marktgerechten Niveau zu halten. Diese Argumentation wollen und müssen wir in die Lohngespräche mit den Gemeinden einbringen. Wir fordern vehement eine faire und vergleichbare Lohnperspektive, wie wir sie vom Stufenanstieg kennen und wie die Lehrpersonen sie in der ganzen Schweiz kennen. Unsere Projektionen haben nämlich ebenfalls gezeigt, dass Lehrpersonen, welche erst nach der Gemeindefusion in den Dienst einer Gemeinde traten, mit dem jetzigen System das Lohnmaximum gar nie erreichen werden. Die Gemeinden versprachen dem LGL nach der Landsgemeinde 2014 ein gemeinsames Gespräch mit allen Beteiligten. Es hätte am 26.Mai 2014 stattfinden sollen, wurde dann aber abgesagt und auf nach den Sommerferien verschoben. Mit einem Schreiben an die Gemeinden machten wir darauf aufmerksam, dass wir das besagte Gespräch im August 2014 wünschen, damit wir euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, an der Kantonalkonferenz darüber berichten können. Im Folgenden hoffen wir, dass wir im September mit positiven News aufwarten können und wünschen euch unterdessen eine gute Erholung während den Sommerferien. 3/21

4 Sämtliche Projektionen und Modellrechnungen sind nur fiktive Rechenbeispiele mit einer Gruppe Testlehrpersonen. Die Testgruppe setzt sich aus je einer Lehrperson pro Altersjahr/Dienstjahr zusammen. Wir wissen, dass die Situation heute anders aussieht. Zurzeit profitieren wir bei den Lohnanpassungen von einer eher überalterten Lehrerschaft, welche grösstenteils bereits im Lohnbandmaximum und/oder über der DafLe AM++ Kurve (AM++ bedeutet deutliche oberhalb (plus, plus) der Am-Markt-Kurve) liegt. Diese Lehrpersonen partizipieren nicht, oder nur sehr gering an den Lohnanpassungen. Stark vereinfacht ausgedrückt werden diese wie bis anhin entlöhnt. Es folgen Grafiken, Tabellen und Erläuterungen: 1. Zusammenzug der Lohnentwicklung aller Arbeitgeber 2. Resultate Lohnumfrage Resultate Modellrechnung DafLe mit Bewertung C für alle, für die Jahre 2011 bis 2014 mit der durchschnittlichen individuellen Lohnentwicklung 4. Projektion der Lohnsituation unter DafLe für eine Lohnentwicklung von 0.8% in 10, 20 und 40 Jahre mit einer C-Bewertung (für die Gymnasiallehrpersonen wurde die Projektion mit 0.625% erstellt) 5. Projektion der Lohnsituation unter DafLe für eine Lohnentwicklung von 1.6% in 10, 20 und 40 Jahre mit einer C-Bewertung 6. Varianten zur Veränderung des DafLe 4/21

5 1. Lohnentwicklung Kanton Nord Mitte Süd Jahr Individuell Generell Individuell Generell Individuell Generell Individuell Generell 2009 Überführ ung in die Lohnbänd er 2% % 0% % 1% 2% 0% 0.5% 0.5% 0% 0% % 0% 1% 0% 1.3% 0.7% 1.5% 0% % 0% 1% 0% 0.5% 0% 1% 0% % 1% 0% 0.5% 1% 0% 0% 1% Ø % 0.5% 1% 0.125% 0.875% 0.325% 0.625% 0.25% Der Tabelle kann entnommen werden, dass durchschnittlich 0.8% individuelle und ca. 0.3% generelle Lohnentwicklung gewährt wurde. Relevant für die Lohnposition im DafLe - also dem Vergleich mit dem Stufenanstieg - ist die individuelle Lohnentwicklung. 5/21

6 1. Resultate Lohnumfrage Die Lohnumfrage 2014 hat gezeigt, dass sich die Gemeinden in Sachen Löhne wieder annähern. Deshalb verglichen wir die durchschnittlichen Löhne mit den Löhnen vor Es zeigt sich eindrücklich, wovor der LGL gewarnt hat: Die Löhne sinken bei den Lehrpersonen, welche von der Altersstruktur her die Schule und ihre Kultur hauptsächlich tragen. In den Altersjahren 35 bis 50 sind die Löhne gegenüber den Vorjahren tiefer. Kindergarten: Die Löhne im Kindergarten steigen dank des neu höheren möglichen Lohnmaximums ab etwa Dienstjahr 14 (also im Lebensalter von ungefähr 40 Jahren) über die alte Lohnkurve. Wir vermuten, dass dies geschieht, weil es nur wenige Kindergartenlehrpersonen gibt und ihr Lohn sehr tief ist. Dies ermöglicht es dem Arbeitgeber in diesem Bereich, eine Lohnanpassung händisch einzutragen (also nicht via DafLe), ohne das Budget zu sprengen. 6/21

7 Primarschule: Bei der Primarschule wird klar, dass unter dem Lohnentwicklungsmodell DafLe die Löhne vor allem ab dem Dienstjahr 12/13 bis zum 20./22. Dienstjahr sinken. Da das Lohnband 9 ein Maximum hat, welches höher liegt, als das alte Lohnmaximum der Primarschule, steigen die Löhne der älteren Kollegen auch wieder bescheiden an. 7/21

8 Sekundarschule: Die Sekundarschule zeigt die Tendenz der sinkenden Löhne zwischen dem 12. und 22. Dienstjahr noch stärker. Im Maximum verzeichnen wir dank der generellen Lohnanpassungen einen kleinen Anstieg. Dieses Maximum wird aber bei gleich bleibenden Bedingungen von Neueinsteigern nicht mehr erreicht werden können. 8/21

9 2. Resultate Modellrechnung DafLe mit Bewertung C für alle für die Jahre 2011 bis 2014 mit der durchschnittlichen individuellen Lohnentwicklung von 0.8% (Gymnasium 0.625%) Kindergarten: Primarschule: 9/21

10 Sekundarschule: Bei den Anfangslöhnen der Sekundarschule haben wir die alten Einstiegslöhne aus dem Stufenanstieg (Kantonale Lohntabelle für 2009) verwendet. Dieser Einstiegslohn wird aber in gewissen Gemeinden unterschritten! Gymnasium: 10/21

11 Diese Berechnungen bestätigen unsere Vermutungen und die Resultate unserer Lohnumfragen vollumfänglich. Abweichungen finden sich wegen unterschiedlicher händischer Korrekturen, wie bspw. auch struktureller Anpassungen. Was es zu beachten gilt, ist, dass der Kanton im Jahr 2010 eine doppelte Nullrunde gesprochen hat. Um die Lohnentwicklung der Lehrpersonen seit dem Übergang in die Gemeinden auf fairer Basis zu vergleichen, haben wir die Löhne 2010 ebenfalls eingefügt. Die schwarze Linie zeigt die alten Löhne im System der Stufenanstiege. Die hellblaue Linie markiert die Löhne, welche in Folge der doppelten Nullrunde im Jahr 2010 vom Kanton bezahlt wurden. Die bestätigten Befürchtungen haben uns dazu veranlasst, eine Projektion für die nächsten 10, 20 und 40 Jahren zu machen. Die Frage dazu war, ob irgendwann ein Turn-around erreicht wird, sprich: Stimmen unsere Befürchtungen, dass mit DafLe die Löhne auch längerfristig sinken? 11/21

12 3. Projektion der Lohnsituation unter DafLe für eine Lohnentwicklung von 0.8% in 10, 20 und 40 Jahre mit einer C-Bewertung (Gymnasium 0.625%) Kindergarten: Primarschule: 12/21

13 Sekundarschule: Gymnasium: 13/21

14 Unsere Befürchtungen haben sich vollumfänglich bewahrheitet: Im Gegensatz zur alten Lohnkurve (schwarze Linie) erkennt man, dass uns bei einer gleich bleibenden Lohnentwicklung grosse Lohneinbussen bevorstehen. Die generellen Lohnerhöhungen spielen in dieser Diskussion keine Rolle, da sie nur das komplette Lohnband erhöhen. Die Lohnentwicklung bleibt dabei (analog 2010 beim Kanton) stehen. Bei Jahren mit Teuerungsverlusten oder einer erheblichen Erhöhung der Pensionskassenbeiträge sind generelle Lohnerhöhungen zur Erhaltung der Kaufkraft (damit kein Reallohnverlust entsteht) wichtig. Damit jedoch die Lohnentwicklung langfristig für alle Lehrpersonen fair gestaltet werden kann, müssen individuelle Lohnerhöhungen gesprochen werden und zwar deutlich höhere als bisher! Der LGL geht dabei von nötigen Lohnsummenanpassungen im Bereich von 1.5% - 2% aus, welche für individuelle Lohnanpassungen eingesetzt werden müssten. 14/21

15 4. Projektion der Lohnsituation unter DafLe für eine Lohnentwicklung von 1.6% in 10, 20 und 40 Jahre mit einer C-Bewertung Kindergarten: Primarschule: 15/21

16 Sekundarschule: Gymnasium: 16/21

17 Während für die Sekundarschullehrpersonen die 1.6% individuelle Lohnanpassung gerade ausreicht, um die Löhne wie bisher gestalten zu können, würden sie bei der Primarschule und dem Kindergarten leicht über der bisherigen Lohnkurve zu liegen kommen, beim Gymnasium leicht unter der bisherigen Lohnkurve. Ausserdem sind wir der Überzeugung, dass die Lohnerhöhungen beim Einstieg in den Beruf händisch korrigiert werden würden. Eine Lohnerhöhung wie sie die Modellrechnung zeigt (etwas über 7% für die ersten zweiten Arbeitsjahre), wäre zwar schön, entspricht jedoch nicht der Realität. Den ganzen Umfang der Problematik mit den Lohnbändern wird man sich erst richtig bewusst, wenn man die Löhne der Primarschule und des Kindergartens innerhalb des Lohnbandes veranschaulicht. Oder wenn man die Veränderung des Anfangslohnes der Gymnasiallehrpersonen betrachtet. Es zeigt sich klar, dass bei der Einführung und Wahl der Lohnbänder weder der Marktsituation (Lehrerlöhne der umliegenden Kantone), noch der Struktur der Entlohnung der Lehrpersonen Beachtung geschenkt wurde. Wenn man die Löhne der Primarlehrpersonen oder der Kindergartenlehrpersonen mit den Löhnen der Sekundarschullehrpersonen vergleicht und bedenkt, dass sich weder die Herausforderungen am Arbeitsplatz (Heterogenität, erzieherische Mehrarbeit, Elternabende, Teamarbeit, Elterngespräche, usw.), noch die Verantwortung gegenüber den Schülerinnen und Schüler und die Ausbildung gross unterscheiden, fragt sich der LGL, ob es gerechtfertigt ist, dass diese Löhne um 17% - 25% tiefer sind. 17/21

18 5. Varianten zur Veränderung des DafLe Anlässlich der letzten Lehrerkonferenz hat der LGL Vorschläge zur Veränderung und Verbesserung des DafLe angeregt. Wir haben die Modellrechnungen mit drei Vorschlägen anhand der Löhne von Sekundarschullehrpersonen durchgerechnet. Dabei haben wir immer 0.8% Lohnentwicklung eingesetzt. a) Vorschlag 1: Anpassung der DafLe-Kurve. Man kann deutlich erkennen, dass sich die Lohnsituation nicht mit einer einfachen Anpassung der DafLe-Kurve lösen lässt. Sie würde jedoch dem Arbeitgeber die Dringlichkeit von Lohnanpassungen deutlicher machen. Pfeile, die Firma, welche das DafLe verkauft und betreut, äussert bei der eigenen Präsentation des Lohnentwicklungssystems DafLe als Erstes Folgendes: Für eine erfolgsorientierte und kostenbewusste Lohnpolitik muss man den Arbeitsmarkt kennen. Wir fragen uns, wieso die Firma Pfeile und der Kanton bei der Einführung des DafLe den Arbeitsmarkt für Lehrpersonen so sträflich vernachlässigt haben. Wir fragen uns weiter, weshalb die Gemeinden blindlings ein Lohnsystem einkaufen, 18/21

19 ohne zu prüfen, ob dieses Lohnsystem für sie funktionieren kann und ohne zu wissen, ob dies ein taugliches System für Ihre Mitarbeitenden ist insbesondere für die Lehrerschaft, die einen Grossteil der Angestellten einer Gemeinde ausmachen. Der LGL stellt damit fest, dass bereits zweimal die sorgfältigen Abklärungen, welche nach Pfeile unbedingt nötig wären, nicht gemacht wurden. b) Vorschlag 2: Alle LP werden ein Lohnband höher eingestuft. Bereits besser sieht es aus, wenn die Lehrpersonen ein Lohnband höher eingestuft würden. Auch hier bräuchte es mehr Lohnentwicklung, jedoch würde es wahrscheinlich nicht das doppelte an Lohnentwicklungsgelder brauchen, da die erhöhten Anfangslöhne den Druck in den ersten Jahren nehmen könnten. Dieses System würde bei der Primarschule und dem Kindergarten gut funktionieren, da die Anfangslöhne um ca. 7.5% ansteigen würden. Bei der Sekundarschule müsste man eine Erhöhung der Anfangslöhne um circa 5% vornehmen. Da bei der Sekundarschule das Lohnband unter den bisherigen Anfangslohn gesetzt wurde, würden die Lehrpersonen auf der Sekundarstufe nicht von höheren Anfangslöhnen profitieren und damit mit diesem Vorschlag keine Verbesserung erfahren. Auch den Gymnasiallehrpersonen würde diese Massnahme (noch) nicht 19/21

20 helfen, denn sie müssten um den gleiche Effekt zu erhalten - wahrscheinlich zwei Lohnbänder höher eingestuft werden. c) Vorschlag 3: Altersstufen (30, 42, 55 Jahre) mit Lohnminimum Beim Überschreiten der jeweiligen Altersstufe wird der Lohn automatisch mindestens so hoch angesetzt, wie die dazugehörige Entlohnungsstufe. Der Vorteil einer gesicherten Perspektive, und wie man erkennen kann, auch der deutlich geringere Lohnverlust, lassen uns diesen Vorschlag schnell positiv bewerten. Jedoch lässt man dabei ausser Acht, dass im schlimmsten Fall Plattformen (analog der violetten Linie) entstehen könnten. Dies nämlich dann, wenn die Gelder für die individuelle Lohnentwicklung aufgrund der Altersstruktur von solchen Pflichtanstiegen aufgefressen werden würden. Beispiel für einen weiteren Vorschlag ist, dass in den ersten Berufsjahren eine feste Lohnerhöhung von 3-4% festgelegt werden könnte. Dies würde die Ausgangslage unserer Neuausgebildeten gegenüber jenen in den Nachbarkantonen 20/21

21 konkurrenzfähig halten. Diesen Lohnanstieg könnte in der Budgetlohnsumme integriert werden und würde die finanziellen Ressourcen der regulären Lohnanpassungen nicht belasten. Da der LGL in naher Zukunft keine politische Kraft sieht, welche auf eine schnelle Abkehr vom DafLe hoffen lässt, versuchen wir mit unseren Vorschlägen das System DafLe so anzupassen, dass der Lohnanstieg bei genügend finanziellen Ressourcen fair und marktgerecht gestaltet werden könnte. Zumindest sollen die Schäden und Folgeschäden minimiert werden. Es ist deshalb unerlässlich, dass wir Lehrpersonen uns politisch engagieren und uns (auch an Gemeindeversammlungen) dafür einsetzen, dass genügend Geld für die Lohnsummenerhöhung zur Verfügung gestellt wird. 21/21

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