Die Produktion der Zukunft
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- Alwin Graf
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1 Die Produktion der Zukunft Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern am 13. Dezember 2017
2 Liebe Gäste! Die Produktion der Zukunft unter diesem Leitthema haben wir uns aufgemacht, die Facetten von Digitalisierung für Sie auf unserer Regionalkonferenz in Kaiserslautern erlebbar zu machen. Häufig denkt man bei dem Wort Produktion an technische Lösungen. Auf unserer Veranstaltung haben wir aufgezeigt, dass ein erfolgreiches produzierendes Unternehmen viel mehr Chance und Möglichkeiten hat, das Thema Digitalisierung anzugehen nämlich in einem ganzheitlichen Prozess. Dabei spielt der Mensch eine zentrale Rolle, wie in der Keynote- Rede von Prof. Martin Ruskowski der TU Kaiserslautern betont wurde. Wir können bestätigen: Es gilt nicht nur, als Geschäftsleitung die Mitarbeiter frühzeitig auf die Reise mitzunehmen, sondern auch das Potenzial der Belegschaft zu nutzen, eigene Ideen einzubringen. Gute Kenntnisse der eigenen Prozesse im Unternehmen stellen eine Grundvoraussetzung dar. Erst dann können Pilotprojekte zur Digitalisierung einzelner Bereiche sinnvoll eingesetzt werden. Auf unserer ausgebuchten Regionalkonferenz berichteten zwei Unternehmen detailliert über die Pläne, Erfahrungen und Fortschritte ihrer Unternehmen auf der Reise der Digitalisierung. Michael Schneider, Prokurist und Leiter Fertigungsplanung der Günter Effgen GmbH, sowie Klaus Eckert, Geschäftsführer der Mölle GmbH, stellten sich den Fragen der Gäste und gaben bereitwillig Auskunft. Zu unserer Freude haben Sie, liebe Besucher, unser Workshop-Angebot zahlreich in Anspruch genommen und sich den Fragestellungen zu Digitalisierungsplanspiel, Prozessaufnahme, Wertschöpfung im Netzwerk und technischen Schulungsdemonstrator gestellt und aktiv zum Ergebnis beigetragen. Im Namen des gesamten Teams bedanke ich mich für Ihre aktive Teilnahme. Eine gute Erinnerung an den gelungenen Tag sollen Ihnen die folgenden Seiten bieten. Ihre Dr. Haike Frank, Leitung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern 1
3 INTERVIEW MIT Prof. Dr. Martin Ruskowski vom Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Steuerungen an der Technischen Universität Kaiserslautern zum Thema Die Zukunft der automatisierten Produktion. Zu diesem Thema hielt er auf der Konferenz die Keynote-Rede. Was ist die Vision von der Zukunft der automatisierten Produktion? Ruskowski: Stichwort: Modularisierung. Die Vision der Zukunft besteht darin, dass die Strukturen der Produktionssysteme soweit aufgebrochen werden, dass man Produktion wesentlich modularer durchführen kann. Die große Limitierung aktuell ist, dass die Steuerungssysteme in Unternehmen immer sehr monolithisch sind, d.h. man kann sie nicht in Module auseinandernehmen. Deswegen ist es schwierig, Produktionsschritte auf andere Stationen auszulagern. Ziel ist eine Automatisierung, die modularisierte Produktionsschritte ermöglicht. Welche Rolle spielt der Mensch in dieser Zukunft? Ruskowski: Der Mensch spielt eine sehr wichtige Rolle. Und es wird definitiv keine leeren Produktionshallen geben. Die Jobs werden sich zwar ändern, aber es wird nicht weniger Personal benötigt. Digitalisierung sorgt dafür, dass die Abläufe auf einer höheren Ebene effizienter laufen - die Arbeitsvorbereitung, Projektplanung die Produktionssteuerung, bei der es um das Produktionsmanagement geht. Es gibt kaum einen Menschen, der in der Lage ist, ein Multiprojektmanagement umzusetzen. Und genau in diesem Bereich ist eine drastische Effizienzsteigerung durch digitale Technologien möglich. Digitalisierung versucht generell, den Menschen in der Produktion zu entlasten und vor allem in der Planung zu unterstützen. Automatisierung hingegen nimmt dem Menschen die Tätigkeiten ab, die ergonomisch ungünstig sind. Wie kann der Mensch es schaffen, in der Zukunft der Produktion zurechtzukommen? Ruskowski: Im Privatbereich schaffen das inzwischen alle. Jeder hat ein Smartphone und kommt damit zurecht. Wir müssen einfach akzeptieren, dass die Digitalisierung Teil der Zukunft ist und dass wir vieles von dem, was wir aus dem Alltag kennen, auch in den Job integrieren. Ebenso muss sich zukünftig die Grundeinstellung der Menschen in Bezug auf die Bildungspläne ändern. Die Diskussion fängt bereits in den Grundschulen an, die immer noch komplett analog ausbilden, als ob es keine Digitalisierung gäbe. Die Kinder sollen früh verstehen, was das Konzept von Digitalisierung ist und was ein Computer grundsätzlich leisten kann. Was würden Sie den Unternehmen für die digitale Transformation empfehlen? Ruskowski: Ein Unternehmen braucht zuerst eine Digitalisierungsstrategie, um überhaupt zu verstehen, was sinnvoll für das eigene Unternehmen ist. Und dann ist es von Bedeutung, einfache Systeme einsetzen, die langfristig zielführend sind. Insellösungen sind zwar oftmals günstiger, führen aber in eine Sackgasse, weil sie schwer zu bedienen und zu warten sind. Lieber eine Mainstreamtechnologie einsetzen und die Mitarbeiter angemessen schulen. Kernaussage: Die digitalisierte Produktion wird nicht ohne den Menschen auskommen nur in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine wird die digitale Transformation gelingen. 2 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 3
4 PRAXISBEISPIEL Die Günter Effgen GmbH startet mit Industrie 4.0 Michael Schneider, Prokurist und Leiter Fertigungsplanung, Günter Effgen GmbH Über das Unternehmen: Günter Effgen GmbH Unternehmenssitz Herrstein (Nähe Idar-Oberstein in RLP) Mitarbeiter > 300 Gegründet 1975 verbessern wird. Ein Arbeitsauftrag eines Halbzeugs wird dann digital nachvollziehbar sein und entsprechend kann die Kapazitäten-Planung vor Ort einfacher angepasst werden. Das wäre ein erster Schritt auf dem Weg zu digitalen Workflows, ergänzt er. PROJEKTBEGLEITUNG Effgen wird vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern im Rahmen einer Projektbegleitung bei der Einführung eines Konzepts für eine schlanke CAD/CAM/CAQ (CAx) Prozesskette unterstützt. Das Umsetzungsprojekt startet im März Die Günter Effgen GmbH bietet als mittelständisches Familienunternehmen Diamant- und Bornitridwerkzeuge nach kundenspezifischen Vorgaben sowie nach dem FEPA-Standard an. Über 7000 Kunden weltweit nutzen die Kompetenz in Entwicklung, Fertigung und Anwendung der Effgen Schleiftechnik. Für die Optimierung von Schleifoperationen hinsichtlich der Produktivität und Qualität steht den Kunden ein Team von qualifizierten Anwendungsingenieuren zur Verfügung. Um der Firmenphilosophie von Präzision, Innovation und Flexibilität weiterhin gerecht zu werden, setzt die Günter Effgen GmbH auf Industrie 4.0-Lösungen. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsleitung sehen die Potenziale der digitalen Transformation. Bereits vor einiger Zeit wurde bei Effgen darüber nachgedacht, welche Möglichkeiten die Digitalisierung für das Unternehmen mit Schwerpunkt Einzelanfertigung bietet. Als digitales Pilotprojekt nennt Michael Schneider, Prokurist und Leiter der Fertigungsplanung, die Installation eines Systems zur Maschinendatenerfassung (MDE) an ausgewählten Werkzeugmaschinen, um eine Vernetzung der Daten zu schaffen. Wir fertigen kundenspezifisch und somit in sehr geringen Stückzahlen. Jeder Vorgang wird derzeit noch manuell angelegt, schildert Schneider den Arbeitsalltag. Handlungsempfehlungen des Unternehmers: Mit realistischer Vision in Richtung Digitalisierung starten Frühzeitige Einbindung aller Mitarbeiter Industrie 4.0 braucht Zeit, kostet Geld und ist Chefsache Durch ein MDE-System sollen die Parameter von Maschinen künftig digital vorliegen, was auch die Planung von Kapazitäten 4 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 5
5 PRAXISBEISPIEL Die Mölle GmbH auf dem Weg zur Digitalisierung Klaus Eckert, Geschäftsführer, Mölle GmbH Über das Unternehmen: MÖLLE GmbH Unternehmenssitz Kastellaun (Hunsrück) Mitarbeiter 150 Gegründet 1988 PROJEKTBEGLEITUNG Die Firma MÖLLE aus Kastellaun implementiert in ihrem Digitalisierungsprojekt Sensoren an die Bestandsanlagen, um die Datenübertragung ins ERP-System (Enterprise Resource Planning) zu ermöglichen. Der Hersteller von Innenverpakkungen wird bereits seit Oktober bei der Realisierung dieses Nachrüstens bzw. Retrofittings von den Experten des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern unterstützt. Die MÖLLE GmbH entwickelt und fertigt Verpackungslösungen, um Produkte sicher zu transportieren und zu lagern. Diese konstruktiven Innenverpackungen werden aus diversen Karton-, Vollkarton- und Kunststoffen hergestellt. Die Gefache schützen Lebensmittel wie Teigwaren, Schokoküsse, Sushi oder hochwertiges Obst vor dem Verrutschen und der gegenseitigen Beschädigung. Auch Flacons werden beim Herstellen, Veredeln und Befüllen von Gefachen geschützt. Dasselbe gilt für Ampullen und Fläschchen mit hochwertigen Medikamenten, ebenso für Wein- und Sektflaschen, Vodka- oder Whiskeyflaschen. Aber auch Kugellager, Ventile, Stoßdämpfer und andere Komponenten aus der Automotive-Industrie genießen den Schutz von Packfächern aus Kastellaun. Wir befinden uns auf einer Vorstufe für eine digitalisierte Erfassung von Produktionsdaten, beschreibt Klaus Eckert, Geschäftsführer der MÖLLE GmbH, die aktuelle Situation seines Unternehmens. Das Ziel hat er klar vor Augen: eine integrierte Digitalisierungskette, die Materialströme und Produktionsdaten erfasst und die digitale Ermittlung von Kennzahlen ermöglicht. Als ersten Schritt auf dem Weg zur Vernetzung hat die Firma MÖLLE festgelegt, dass die Produktionsdaten an den einzelnen Fertigungsmaschinen vom Anlagenbediener nicht mehr manuell, sondern digital erfasst werden. Die an jeder Maschine angebrachten Tablets zeichnen die Produktionsdaten auf; gleichzeitig geben die Beschäftigten die Maschineneinrichtungszeiten, Störungen, Pausenzeiten und ihre pro Schicht geleisteten Produktionszahlen ein. Handlungsempfehlungen des Unternehmers: Mitarbeiterakzeptanz ist entscheidend für Erfolg von Digitalisierungsprojekten Verknüpfung von Produktion und IT KMUs: Fokussierung auf relevanteste Elemente des Digitalisierungsangebots 6 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 7
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7 WORKSHOP 1 Erfolgreiche Digitalisierung und Vernetzung im Produktionsumfeld am Beispiel des Industrie 4.0- Schulungsdemonstrators (Workshopleiter: Florian Mohr) Der speziell für die Bedürfnisse der Mittelständler entwickelte Schulungsdemonstrator stellt die wichtigen Paradigmen von Industrie 4.0 leicht verständlich dar. Auf der Basis dieser Schulungsplattform werden Themen geschult wie Retrofitting, Datenverarbeitung und Additive Fertigung. In diesem Workshop konnten die Teilnehmer das Konzept des Schulungsdemonstrators näher kennen lernen und einen individuellen Spielewürfel selbst fertigen. Es ergaben sich in dem Workshop sehr viele konstruktive Gespräche, aus denen wir viel mitnehmen können. Ich denke, wir konnten die Teilnehmer von dem Konzept des Schulungsdemonstrators überzeugen und dass Industrie 4.0 den Unternehmen viele Möglichkeiten bietet. Florian Mohr WEITERFÜHRENDES SCHULUNGSANGEBOT Webinar Digitalisierung - wie fange ich an? ab 18. Januar 2018 online verfügbar digitalisierung-wie-fange-ich-an/ Schulung Digitalisierung - wie fange ich an? 09. Februar 2018 // 14:00-16:30 Uhr digitalisierung-wie-fange-ich-an-2/ WORKSHOP 2 Digitale Geschäftsmodelle in Wertschöpfungsnetzwerken (Workshopleiter: Andreas Emrich) Für die Umsetzung von Digitalprojekten benötigen Unternehmen Wissen aus diversen Bereichen. An dieser Schnittstelle setzt die Plattform WERNER (erweitertes Wertschöpfungsnetzwerk) an, die im Workshop vorgestellt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, sich sowohl über bestehende Technologien und Geschäftsmodelle als auch über Kooperationspartner zu informieren. Zitat/ Fazit des Workshopleiters: WERNER ist offiziell zur Regionalkonferenz an den Start gegangen. Im Workshop haben wir die Entwicklung eines Geschäftsmodells und die Kooperation mit anderen Unternehmen analog an Meta-Planwänden ausprobiert. Am Ende haben wir WERNER als digitales Tool gezeigt. Ich denke, die Idee ist gut angekommen und ich hoffe, dass Werner in Zukunft vielen Unternehmern helfen kann. Andreas Emrich Workshop Digitale Geschäftsmodelle in Wertschöpfungsnetzwerken 28. Februar 2018 // 09:00-13:00 Uhr digitale-geschaeftsmodelle-in-wertschoepfungsnetzwerken/ WEITERFÜHRENDES SCHULUNGSANGEBOT 10 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 11
8 WORKSHOP 3 Prozessaufnahme als erster Schritt zur Digitalisierung (Workshopleiter: Andreas Eiden) WORKSHOP 4 Planspiel: Digitalisierungsprojekte richtig angehen (Workshopleiter: Delia Schröder) Grundlage der Digitalisierung ist immer eine genaue Kenntnis der Prozesse. In diesem interaktiven Workshop lernten die Teilnehmer an Hand der OMEGA- Methode kennen, wie man in Gruppen ein gemeinsames Prozessverständnis aufbaut und ausgehend davon Prozesse digitalisieren kann. Bei vielen Anfragen, die uns von Unternehmen erreichen, handelt es sich um Prozessprobleme. Das heißt, dass Prozesse unklar sind und dass wir diese erst einmal organisieren müssen, bevor wir sie digitalisieren können. Wir haben heute in einem Schnupperkurs die Prozesse eines Unternehmensbeispiels mit einer ganz einfachen Symbolik bestimmt. Andreas Eiden In dem Workshop erlebten die Teilnehmer einzelne Sequenzen aus dem Planspiel Digitalisierungsprojekte richtig angehen. Sie setzten sich im Dialog mit den Bedingungen für die Realisierung eines Digitalisierungsprojektes auseinander. Wir haben uns auf die Reise gemacht und gemeinsam einen digitalen Transformationsprozess erspielt. Die einzelnen Gruppen haben im Spiel entschieden, welche Akteure und Handlungen bei der digitalen Transformation relevant sind. Delia Schröder WEITERFÜHRENDES SCHULUNGSANGEBOT Schulung Prozessorganisation in der Produktentwicklung 13. März 2018 // 09:30-12:00 Uhr prozessorganisation-in-der-produktentwicklung/ Schulung Digitalisierung richtig angehen 16. März 2018 // 09:30-14:30 Uhr digitalisierung-richtig-angehen/ WEITERFÜHRENDES SCHULUNGSANGEBOT 12 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 13
9 Sehr guter, sauber, präsentierter Workshop, der viele Anregungen brachte. - Armin Misch, TEHALIT GmbH Das Team macht Lust auf Digitalisierung. - Hendrik Walzel, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg Gut geplante, gut strukturierte Fortbildung, die das Thema Industrie 4.0 von vielen Seiten beleuchtete und in der Realität verortet hat. - Sigrid Willkomm, BBS Gut Trier Readiness-Check = INDIVIDUELLE INDUSTRIE 4.0- REIFEGRAD-ERMITTLUNG Das komplette Readiness-Check Benchmarking besteht aus der Online-Selbstbewertung (25 Fragen) und einer Expertenbeurteilung. Machen Sie den Test und melden Sie sich für die Expertenbeurteilung an: wordpress/readiness-check/ 14 Die Produktion der Zukunft: Kernbotschaften der Mittelstand 4.0-Regionalkonferenz Kaiserslautern 15
10 Kontakt: Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Trippstadter Straße 122, Kaiserslautern T M info@komz-kl.de Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand- Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Impressum Herausgeber: Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern c/o Technologie-Initiative SmartFactory KL e.v., Trippstadter Straße 122, Kaiserslautern Verantwortlich: Dr. Haike Frank Redaktion: Fabienne Bosle Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Partner des Kompetenzzentrums:
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