Arbeitsmarkt NRW: Nur leichter Rückgang vor den Sommerferien
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- Hartmut Lehmann
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1 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Pressemitteilung Nr. 15 / Arbeitsmarkt NRW: Nur leichter Rückgang vor den Sommerferien Im Juni sank die Arbeitslosigkeit in NRW nur leicht um 765 auf Personen. Die Zuwanderung von Flüchtlingen und der Abschluss betrieblicher Berufsausbildungen sorgten dafür, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit trotz der lebhaften Arbeitskräftenachfrage der Wirtschaft nicht stärker ausfiel. Entsprechend erhöhte sich die Arbeitslosigkeit der Ausländer und der Jüngeren unter 25 Jahre. Für den Juli ist aufgrund des Schuljahresendes mit steigender Arbeitslosigkeit zu rechnen dann prägen die Ferien den Arbeitsmarkt. Der in diesem Jahr um eine Woche frühere Ferienbeginn wirkte sich aus. Im Juni sank die Arbeitslosigkeit in NRW weiter, allerdings nicht so deutlich wie in den vergangenen Jahren. Die meisten Abschlussprüfungen der zwei- und dreijährigen Berufsausbildungen sind gelaufen. Viele wollen oder müssen sich nach der Ausbildung einen neuen Beschäftigungsbetrieb suchen. Der Bedarf an aktuell qualifizierten Fachkräften ist hoch, so dass die Arbeitslosigkeitsperiode für die jungen Leute in der Regel nur kurz ist. Die Zuwanderung von Asylbewerbern und Kontingentflüchtlingen ist nach wie vor hoch und schlägt sich deutlich in der nieder. Ein Viertel der Arbeitslosen insgesamt haben keinen deutschen Pass. Während die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent gesunken ist, stieg sie bei den Nichtdeutschen um 5,6 Prozent an Personen wurden im Juni in NRW als Arbeitslose erfasst, 765 weniger als im Mai, oder 2,4 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote veränderte sich mit 7,9 Prozent gegenüber dem Vormonat nicht, liegt aber in diesem Jahr um 0,3 Punkte unter der des Vorjahres. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in NRW wächst weiter. Die für den April 2015 hochgerechnete Beschäftigung liegt bei und damit um höher als im März und um Beschäftigte höher als im April Seit dem Jahresbeginn ist die Arbeitslosigkeit Monat für Monat gesunken, die Beschäftigung kontinuierlich gestiegen und die Arbeitskräftenachfrage ist unverändert hoch. Der NRW-Arbeitsmarkt bleibt auf einem guten Weg. Der frühe Ferientermin in diesem Jahr hat den Anstieg bei jüngeren Arbeitslosen, die nach dem Ausbildungsende einen neuen Beschäftigungsbetrieb suchen, etwas vorgezogen. Die starken Zuwanderungen von Kontingentflüchtlingen und Asylbewerbern machen sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar, erläuterte Christiane Schönefeld, Chefin der NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag (30.06.) die Arbeitsmarktentwicklung. Qualifizierte, junge Fachkräfte und Zuwanderer, die in NRW ihre Zukunft suchen, sind eine Chance für das Land. Sorgen machen mir die nach wie vor hohen Anteile Langzeitarbeitsloser und Geringqualifizierter, hier geht es zu langsam voran. 1
2 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Arbeitskräftenachfrage bleibt hoch Qualifikation entscheidend Die Arbeitskräftenachfrage zog im Juni wieder deutlich an. Mit neuen Stellenangeboten kamen oder 9,4 Prozent mehr Angebote herein als im Mai und oder 10,8 Prozent mehr als im Juni des vergangenen Jahres. Die Verkehrs- und Logistikbranche wies mit Stellenangeboten den stärksten Zuwachs gegenüber Mai mit 31,3 Prozent mehr auf. Die insgesamt höchste Nachfrage kam neben der Zeitarbeit - aus dem Handel (4.081 Stellenangebote), den Dienstleistungsunternehmen (4.38 und dem Gesundheits- und Sozialwesen (3.776) Arbeitsplätze waren im Juni noch zu besetzen, mehr als im Mai und mehr als im Juni des vergangenen Jahres (+ 16,6 Prozent). Ein hoher Bestand unbesetzter Arbeitsplätze weist auch immer auf Besetzungsprobleme hin. Deutlich werden die Diskrepanzen bei der Betrachtung der Qualifikationsebenen von Angebot und Nachfrage Personen oder 48,9 Prozent der Arbeitslosen insgesamt suchen in Helfertätigkeiten eine neue Beschäftigung. Von den zu besetzenden Stellenangeboten entfallen lediglich oder 17,9 Prozent auf solche Anlerntätigkeiten. Zwei Drittel des Angebots ( oder 66,3 Prozent) zielen auf qualifizierte Fachkräfte. Dem stehen (36,8 Prozent) arbeitslose Fachkräfte gegenüber. Das Verhältnis bei Helfern (1 Stelle für gut 17 Arbeitslose) ist erheblich ungünstiger als bei Fachkräften (1 zu 3,5). Junge Fachkräfte nach der Ausbildung vorrübergehend arbeitslos Der frühe Ferienbeginn in diesem Jahr brachte auch frühere Prüfungstermine für zwei- und dreijährige Berufsausbildungen. Nach dem Ausbildungsabschluss müssen oder wollen sich viele einen neuen Beschäftigungsbetrieb suchen. Das bringt in jedem Jahr vor den Sommerferien einen Anstieg der Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen. Mit Arbeitslosen in dieser Altersgruppe stieg die Zahl gegenüber dem Mai um oder 5,1 Prozent an. Im Juni meldeten sich Personen nach einer betrieblichen oder außerbetrieblichen Ausbildung arbeitslos, das waren oder gut 80 Prozent mehr als im Juni des Vorjahres. Für die gute Verfassung des Arbeitsmarktes spricht, dass die Zahl der jüngeren Arbeitslosen trotz des Anstiegs im Juni aufgrund des früheren Ferienbeginns um (- 4,4 Prozent)niedriger ist als im Juni Erfahrungsgemäß bietet der NRW-Arbeitsmarkt jungen, qualifizierten Fachkräften gute Möglichkeiten, sodass sich dieser Anstieg zeitnah wieder abbaut. Dies gilt in erster Linie für die jungen Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung oder 27,2 Prozent der Jüngeren können einen Ausbildungsabschluss vorweisen. Das heißt aber auch, dass der größere Teil keine Berufsausbildung und damit entsprechend schlechte Arbeitsmarktchancen hat jüngere Arbeitslose können keinen Schulabschluss vorweisen, sind schon länger als ein Jahr arbeitslos. Hier liegen die Herausforderungen zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen. Zuwanderung als Chance Die Arbeitslosigkeit bei Ausländern steigt entgegen der Gesamtentwicklung an. Ursächlich sind hier die Zuwanderungen von Kontingentflüchtlingen und Asylbewerbern nach NRW. Mit Arbeitslosen ohne deutschen Pass ist der Anteil auf ein Viertel der Arbeitslosen insgesamt gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl um oder 5,6 Prozent erhöht. 2
3 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Nach wie vor stellen die Türken (58.160, gegenüber Vorjahr 1 ), die Polen (12.447, + 877), die Italiener (10.605, - 5) und die Griechen (6.796, - 85) die größten Nationalitätengruppen. Sieht man von Polen ab, entwickelt sich die Arbeitslosigkeit bei diesen Nationalitäten im Trend des Gesamtmarktes. Die EU-Osterweiterung und die aktuelle Zuwanderung von Kontingentflüchtlingen und Asylbewerbern schlagen sich zunehmend deutlicher in den statistischen Daten nieder. So hat sich die Arbeitslosigkeit von Personen mit einem Pass der Arabischen Republik Syrien im Mai 2015 um auf mehr als verdoppelt (+ 105,5 Prozent). Auch die anhaltende Zuwanderung aus Bulgarien (4.388 Arbeitslose; + 62,2 Prozent geg. Mai 201 und Rumänien (3.913; + 62,4 Prozent geg. Mai 201 schlägt sich in den Daten nieder. Die Agenturen für Arbeit, die Jobcenter in NRW und die Landesregierung sehen die Zuwanderung als Chance gegen den absehbaren demografischen Rückgang der Erwerbspersonen. Integrationsangebote, insbesondere Sprachlehrgänge, Identifizierung von Fachkräften unter den Zuwanderern, zügige Anerkennung der im Heimatland erworbenen Qualifikationen und eine fachliche Anpassung an hiesige Standards sind eine gemeinsame Herausforderung. Regionale Entwicklung uneinheitlich Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich der Arbeitsmarkt in allen sechs NRW-Regionen deutlich verbessert. Südwestfalen und das Bergische Land weisen mit einem Rückgang von 3,9 bzw. 3,7 Prozent die günstigste Entwicklung auf. Das Münsterland und Ostwestfalen- Lippe (jeweils - 2,7 Prozent) sowie das Rheinland (- 2,4 Prozent) bewegen sich im Landesschnitt (- 2,4 Prozent), während das Ruhrgebiet (- 1,6 Prozent) der günstigen Entwicklung nur verhalten folgt. Lediglich die Agenturbezirke Bielefeld, Duisburg und Oberhausen haben im Vorjahresvergleich steigende Arbeitslosigkeit gemeldet. Der Saldo von 765 Arbeitslosen weniger gegenüber dem Mai ergibt sich aus einer uneinheitlichen Entwicklung. Gegenüber dem Mai war der Rückgang der Arbeitslosenzahl in Südwestfalen mit 666 auf Arbeitslosen deutlich höher als im Landesschnitt. Ostwestfalen-Lippe ( Arbeitslose, - 467, - 0,7 Prozent), das Rheinland ( Arbeitslose; - 744, - 0,3 Prozent) und das Bergische Land ( Arbeitslose, - 182, - 0,3 Prozent) profitieren von ebenso von der günstigen Entwicklung. Das Münsterland, mit einer Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent im Bereich der Vollbeschäftigung, blieb in der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat relativ konstant ( Arbeitslose, + 18). Das Ruhrgebiet wies für Juni mit eine um Personen höhere Arbeitslosigkeit als im Mai aus. Die Arbeitslosenquote stieg leicht von 10,9 auf 11,0 Prozent, lag aber immer noch um 0,3 Punkte unter der des Vorjahres. Die günstigsten Arbeitsmärkte weisen die Agenturbezirke Coesfeld/Borken mit einer Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent, Rheine und Siegen mit jeweils 4,7 Prozent aus. Die ungünstigsten Märkte liegen unverändert im Ruhrgebiet: Dortmund und Gelsenkirchen mit einer Arbeitslosenquote von 12,6 Prozent und Duisburg mit 13,2 Prozent. Hinweis für die Redaktionen: Hier erhalten Sie Grafiken zur Entwicklung des NRW-Arbeitsmarktes im April Datenstand Mai 2015 gegenüber Mai
4 Anlage 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung im Berichtsmonat Mai 2015 Unterbeschäftigung 05 Nordrhein-Westfalen Jun 15 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Methodische Hinweise zur Unterbeschäftigung finden Sie im Internet unter: Komponenten der Unterbeschäftigung Bestand vorläufig endgültig Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 Juni März absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,4 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9 dav.: Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,1 Sonderregelungen für Ältere ( 53a Abs. 2 SGB II) , ,2 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,9 + Personen, die nahe am Arbeitslosenstatus sind , ,8 dar.: Berufliche Weiterbildung inkl. Förderung behinderter Menschen , ,8 Arbeitsgelegenheiten , ,0 Fremdförderung , ,4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit , ,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,4 Beschäftigungszuschuss , ,4 Sonderregelungen für Ältere , ,4 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,8 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, , ,7 dar.: Gründungszuschuss ,5 31 0,7 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit , ,9 Altersteilzeit , ,9 nachr.: Kurzarbeiter (Beschäftigtenäquivalent) x x ,8 = Unterbeschäftigung (einschl. Kurzarbeit) x x ,6 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7 Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeit) vorläufig Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 endgültig Januar 2015 Unterbeschäftigungsquote 9,9 9,9 10,1 10,2 10,3 10,3 10,0 10,0 Februar 2015 Dezember 2014 November 2014 Anteile der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung vorläufig Juni 2015 Mai 2015 April 2015 März 2015 endgültig Januar 2015 Anteil an der Unterbeschäftigung insgesamt x x 78,3 77,6 77,8 78,3 76,7 76,7 Anteil an der Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit 78,9 78,5 78,8 78,6 78,8 79,3 77,3 77,3 Erstellungsdatum: Juni 2015 Februar 2015 Dezember 2014 November 2014 Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert.
5 Anlage 2 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Nordrhein-Westfalen Juni 2015, Datenstand: Juni Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Bestand am Ende des Monats * ,7 Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,9 7,9 8,1 8,2 8,2 8,3 8,4 Männer 8,1 8,1 8,3 8,4 8,3 8,4 8,5 Frauen 7,8 7,8 7,9 7,9 8,1 8,1 8,2 15 bis unter 25 Jahre 6,6 6,3 6,6 6,9 7,0 7,0 7,2 15 bis unter 20 Jahre 4,2 4,0 4,1 4,3 4,2 4,2 4,2 50 bis unter 65 Jahre 7,8 7,8 8,3 8,3 8,2 8,3 8,6 55 bis unter 65 Jahre 8,2 8,2 8,7 8,7 8,7 8,7 9,1 Ausländer 20,4 20,3 20,4 20,2 19,2 19,3 20,3 Deutsche 6,6 6,6 6,8 6,9 7,0 7,1 7,2 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 8,7 8,7 9,0 9,0 9,1 9,1 9,3 Bestand ,4-3,1-2,7 davon: 54,2 % Männer ,0-2,6-2,4 45,8 % Frauen ,9-3,7-3,0 dar.: 8,9 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-8,8-9,3 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,3-1,6-4,9 30,8 % 50 Jahre und älter ,9-0,7 0,2 18,4 % dar.: 55 Jahre und älter ,2 0,4 1,4 25,0 % Ausländer ,6 4,8 5,0 74,8 % Deutsche ,9-5,5-5,0 43,8 % Langzeitarbeitslose ,4-3,0-2,4 6,6 % Schwerbehinderte ,7 0,9 2,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,2-7,8 9,0 seit Jahresbeginn ,6 0,3 2,1 Abgang im Monat ,7-5,1 3,8 seit Jahresbeginn ,1 0,4 1,8 Arbeitslose SGB III Bestand ,0-8,0-6,6 davon: 56,8 % Männer ,3-7,9-6,6 43,2 % Frauen ,5-8,0-6,6 dar.: 12,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-14,2-13,2 1,1 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,2-8,2-8,6 39,5 % 50 Jahre und älter ,5-5,2-3,0 28,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,2-4,5-2,4 14,1 % Ausländer ,4-5,4-3,7 85,9 % Deutsche ,4-8,4-7,1 14,4 % Langzeitarbeitslose ,0-6,6-5,4 9,0 % Schwerbehinderte ,8 1,8 3,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,2-10,3 6,9 seit Jahresbeginn ,5-1,3 0,6 Abgang im Monat ,2-4,9 4,2 seit Jahresbeginn ,6 0,6 2,0 Arbeitslose SGB II Bestand ,8-1,3-1,2 davon: 53,3 % Männer ,0-0,5-0,7 46,7 % Frauen ,7-2,2-1,8 dar.: 7,8 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-6,1-7,2 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4-0,3-4,1 27,9 % 50 Jahre und älter ,4 1,6 1,9 15,0 % dar.: 55 Jahre und älter ,3 3,9 4,1 28,6 % Ausländer ,5 6,7 6,7 71,1 % Deutsche ,8-4,3-4,0 53,7 % Langzeitarbeitslose ,1-2,7-2,1 5,9 % Schwerbehinderte ,1 0,4 1,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-6,1 10,5 seit Jahresbeginn ,5 1,4 3,3 Abgang im Monat ,2-5,2 3,5 seit Jahresbeginn ,8 0,3 1,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,8 12,3 4,6 seit Jahresbeginn ,6 5,7 4,1 Abgang im Monat ,5 2,2 9,1 seit Jahresbeginn ,5 4,0 4,5 Bestand ,6 17,4 13,9 dav.: unbefristet ,6 21,9 17,4 befristet ,5 0,9 1,0 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,6 19,7 18,6 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt. *) Bei Beschäftigtenzahlen Veränderung des letztverfügbaren Wertes gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
6 Anlage 3 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Ruhrgebiet Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Ruhrgebiet umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Oberhausen und Recklinghausen) Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 11,0 10,9 11,1 11,1 11,3 11,3 11,4 Männer 11,2 11,2 11,3 11,3 11,3 11,5 11,6 Frauen 10,8 10,7 10,9 10,8 11,1 11,2 11,2 15 bis unter 25 Jahre 9,3 8,9 9,3 9,6 9,8 9,9 10,1 15 bis unter 20 Jahre 7,0 6,6 6,9 7,2 6,9 7,0 6,9 50 bis unter 65 Jahre 10,2 10,3 10,7 10,6 10,7 10,7 11,2 55 bis unter 65 Jahre 10,3 10,4 10,8 10,8 10,9 10,8 11,4 Ausländer 27,3 26,9 27,0 26,7 25,7 25,7 27,2 Deutsche 9,0 9,0 9,2 9,2 9,5 9,6 9,7 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 12,1 12,0 12,3 12,3 12,4 12,5 12,6 Bestand ,6-2,8-2,9 davon: 54,8 % Männer ,2-2,3-2,8 45,2 % Frauen ,1-3,4-3,1 dar.: 8,6 % 15 bis unter 25 Jahre ,2-8,4-8,9 1,4 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,0-2,7-3,8 29,7 % 50 Jahre und älter ,6-0,7-0,3 17,1 % dar.: 55 Jahre und älter ,3 0,1 0,5 26,6 % Ausländer ,3 5,5 4,9 73,2 % Deutsche ,6-5,5-5,4 47,1 % Langzeitarbeitslose ,2-5,0-4,9 6,8 % Schwerbehinderte ,9-1,1 0,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,4-7,0 11,4 seit Jahresbeginn ,6 1,1 3,1 Abgang im Monat ,7-7,0 4,3 seit Jahresbeginn ,9 0,6 2,5 Arbeitslose SGB III Bestand ,3-7,6-6,6 davon: 59,4 % Männer ,1-8,1-7,0 40,6 % Frauen ,0-6,9-5,9 dar.: 12,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,2-16,7-16,2 1,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9-13,9-14,3 40,1 % 50 Jahre und älter ,4-3,6-1,7 29,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,5-3,6-1,9 14,4 % Ausländer ,5-6,5-6,4 85,5 % Deutsche ,6-7,9-6,7 15,2 % Langzeitarbeitslose ,7-8,2-8,2 10,6 % Schwerbehinderte ,2-0,4 2,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,6-10,4 10,3 seit Jahresbeginn ,2 0,6 3,1 Abgang im Monat ,7-5,5 7,1 seit Jahresbeginn ,2 2,7 4,8 Arbeitslose SGB II Bestand ,5-1,6-2,0 davon: 53,7 % Männer ,5-0,7-1,5 46,3 % Frauen ,5-2,6-2,4 dar.: 7,8 % 15 bis unter 25 Jahre ,7-5,3-5,9 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5-1,2-2,1 27,2 % 50 Jahre und älter ,8 0,4 0,2 14,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,9 2,0 1,8 29,5 % Ausländer ,8 7,1 6,4 70,2 % Deutsche ,9-4,8-5,0 54,7 % Langzeitarbeitslose ,9-4,8-4,7 5,9 % Schwerbehinderte ,8-1,4-1,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-5,4 12,0 seit Jahresbeginn ,8 1,4 3,1 Abgang im Monat ,3-7,7 3,0 seit Jahresbeginn ,2-0,5 1,5 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,4 15,9 7,5 seit Jahresbeginn ,6 8,2 6,5 Abgang im Monat ,6-0,1 13,8 seit Jahresbeginn ,7 4,5 5,7 Bestand ,5 21,3 16,1 dav.: unbefristet ,6 24,1 18,0 befristet ,3 10,4 8,5 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,8 20,7 15,6 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
7 Anlage 4 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Münsterland Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Münsterland umfasst die Arbeitsagenturbezirke Ahlen-Münster, Coesfeld und Rheine) Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 4,7 4,7 4,8 4,9 4,9 4,9 4,9 Männer 4,7 4,7 4,9 5,0 4,8 4,9 5,0 Frauen 4,7 4,7 4,8 4,8 4,9 4,9 4,9 15 bis unter 25 Jahre 4,2 3,8 4,0 4,3 4,2 4,1 4,2 15 bis unter 20 Jahre 2,2 1,9 2,0 2,0 2,0 1,8 1,9 50 bis unter 65 Jahre 4,7 4,8 5,1 5,1 5,3 5,2 5,5 55 bis unter 65 Jahre 5,2 5,3 5,7 5,7 5,9 5,8 6,1 Ausländer 16,9 16,9 17,3 17,3 15,8 15,8 16,8 Deutsche 4,0 4,0 4,1 4,2 4,2 4,3 4,3 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 5,1 5,1 5,3 5,4 5,4 5,4 5,4 Bestand ,7-2,9-1,7 davon: 52,9 % Männer ,3-2,3-2,0 47,1 % Frauen ,1-3,5-1,4 dar.: 11,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-5,1-5,0 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 7,1 7,1 31,0 % 50 Jahre und älter ,7-2,8-1,4 19,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,0-3,1-1,8 19,8 % Ausländer ,3 9,6 9,4 79,9 % Deutsche ,2-5,5-4,1 39,0 % Langzeitarbeitslose ,9 1,7 3,0 6,7 % Schwerbehinderte ,9 0,0 1,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-8,2 7,5 seit Jahresbeginn ,4-1,4 0,2 Abgang im Monat ,9-2,9 2,8 seit Jahresbeginn ,6 0,1 0,8 Arbeitslose SGB III Bestand ,7-7,9-6,2 davon: 56,0 % Männer ,2-7,2-6,4 44,0 % Frauen ,0-8,7-6,0 dar.: 15,4 % 15 bis unter 25 Jahre ,5-9,4-11,5 1,7 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 0,7 7,2 36,7 % 50 Jahre und älter ,7-5,0-3,0 25,9 % dar.: 55 Jahre und älter ,4-5,6-3,4 10,6 % Ausländer ,5-3,5-1,0 89,4 % Deutsche ,9-8,3-6,8 12,0 % Langzeitarbeitslose ,6-7,0-3,8 8,2 % Schwerbehinderte ,3 0,7 3,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-9,9 7,1 seit Jahresbeginn ,2-2,6-1,0 Abgang im Monat ,5-5,6 1,9 seit Jahresbeginn ,0-1,8-0,9 Arbeitslose SGB II Bestand ,4-0,1 0,9 davon: 51,2 % Männer ,8 0,8 0,8 48,8 % Frauen ,6-0,9 0,9 dar.: 9,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-1,7 0,7 1,9 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,1 9,2 7,0 28,1 % 50 Jahre und älter ,5-1,2-0,3 15,8 % dar.: 55 Jahre und älter ,9-0,7-0,4 24,6 % Ausländer ,9 13,1 12,4 74,9 % Deutsche ,2-3,6-2,3 53,2 % Langzeitarbeitslose ,7 2,9 3,8 6,0 % Schwerbehinderte ,1-0,4 0,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,8-6,2 8,1 seit Jahresbeginn ,2 0,2 1,8 Abgang im Monat ,3 0,3 3,9 seit Jahresbeginn ,6 2,5 3,1 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,3 11,1 5,9 seit Jahresbeginn ,7 3,1 1,2 Abgang im Monat ,0-4,5-2,3 seit Jahresbeginn ,2 1,1 2,6 Bestand ,1 15,5 10,1 dav.: unbefristet ,8 18,4 11,9 befristet ,1-0,6 0,4 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,1 6,1 6,6 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
8 Anlage 5 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Ostwestfalen-Lippe Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Ostwestfalen-Lippe umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bielefeld, Detmold, Herford und Paderborn) Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,4 6,4 6,6 6,8 6,6 6,7 6,9 Männer 6,4 6,5 6,8 7,0 6,6 6,7 7,0 Frauen 6,3 6,3 6,5 6,5 6,6 6,7 6,7 15 bis unter 25 Jahre 6,0 5,6 5,9 6,3 6,2 6,1 6,4 15 bis unter 20 Jahre 3,3 3,1 3,2 3,4 3,2 3,1 3,3 50 bis unter 65 Jahre 6,1 6,2 6,6 6,7 6,5 6,6 6,9 55 bis unter 65 Jahre 6,6 6,6 7,1 7,2 7,0 7,0 7,5 Ausländer 19,8 19,9 20,4 20,4 18,4 18,7 19,7 Deutsche 5,4 5,4 5,6 5,8 5,7 5,8 5,9 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 7,0 7,1 7,3 7,5 7,3 7,4 7,6 Bestand ,7-3,1-2,7 davon: 53,8 % Männer ,0-2,0-1,8 46,2 % Frauen ,5-4,4-3,8 dar.: 10,5 % 15 bis unter 25 Jahre ,4-7,6-9,1 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4 2,1-4,2 31,0 % 50 Jahre und älter ,7-0,9-0,0 18,8 % dar.: 55 Jahre und älter ,3-0,1 0,8 21,8 % Ausländer ,8 7,9 8,2 78,0 % Deutsche ,5-5,8-5,4 40,9 % Langzeitarbeitslose ,5 1,6 2,6 5,6 % Schwerbehinderte ,3 2,7 2,5 Zugang (Meldungen) im Monat ,1-9,1 2,3 seit Jahresbeginn ,6-2,2-0,7 Abgang im Monat ,8-6,4 4,9 seit Jahresbeginn ,1 0,2 2,0 Arbeitslose SGB III Bestand ,0-11,2-9,1 davon: 55,6 % Männer ,1-11,0-8,5 44,4 % Frauen ,9-11,5-9,9 dar.: 13,3 % 15 bis unter 25 Jahre ,2-15,4-15,0 1,3 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4-4,3-5,5 39,7 % 50 Jahre und älter ,4-9,5-6,7 28,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,3-8,6-5,6 11,2 % Ausländer ,9-6,2 0,6 88,7 % Deutsche ,8-11,8-10,3 14,3 % Langzeitarbeitslose ,4-5,1-3,5 7,3 % Schwerbehinderte ,5 0,9 0,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-13,9 0,7 seit Jahresbeginn ,0-4,5-2,6 Abgang im Monat ,8-7,2 4,5 seit Jahresbeginn ,3-1,1 0,3 Arbeitslose SGB II Bestand ,3 0,9 0,5 davon: 53,1 % Männer ,6 2,7 1,8 46,9 % Frauen ,1-1,2-1,0 dar.: 9,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,1-2,9-5,3 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,2 3,7-3,9 27,2 % 50 Jahre und älter ,9 5,7 5,0 14,6 % dar.: 55 Jahre und älter ,9 8,8 7,4 26,5 % Ausländer ,1 11,0 9,9 73,3 % Deutsche ,1-2,4-2,5 52,4 % Langzeitarbeitslose ,1 2,5 3,4 4,9 % Schwerbehinderte ,2 4,0 3,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-4,6 3,9 seit Jahresbeginn ,9 0,2 1,4 Abgang im Monat ,6-5,7 5,3 seit Jahresbeginn ,4 1,6 3,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,9 14,5 4,5 seit Jahresbeginn ,1 5,4 3,1 Abgang im Monat ,9 0,5 1,2 seit Jahresbeginn ,2 1,3 1,5 Bestand ,3 21,2 16,0 dav.: unbefristet ,0 26,1 19,5 befristet ,6 2,5 2,0 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,6 10,8 1,6 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
9 Anlage 6 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Rheinland Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Rheinland umfasst die Arbeitsagenturbezirke Aachen-Düren, Bonn, Brühl, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Mönchengladbach und Wesel) Gebietsstand: Juni Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,8 7,8 8,0 8,1 8,1 8,1 8,3 Männer 8,0 8,0 8,2 8,3 8,2 8,3 8,5 Frauen 7,6 7,5 7,8 7,7 7,9 7,9 8,0 15 bis unter 25 Jahre 6,2 5,9 6,2 6,4 6,8 6,7 6,9 15 bis unter 20 Jahre 4,3 4,2 4,2 4,3 4,3 4,3 4,4 50 bis unter 65 Jahre 8,0 8,0 8,5 8,4 8,3 8,4 8,8 55 bis unter 65 Jahre 8,5 8,5 9,0 9,0 8,8 8,8 9,2 Ausländer 17,8 17,9 17,8 17,7 16,9 16,9 17,8 Deutsche 6,5 6,5 6,8 6,8 6,9 7,0 7,1 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 8,6 8,6 8,9 8,9 8,9 8,9 9,1 Bestand ,4-2,6-1,8 davon: 54,1 % Männer ,4-2,5-1,7 45,9 % Frauen ,5-2,7-2,0 dar.: 8,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,9-10,9-11,3 1,4 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7-1,6-5,8 31,2 % 50 Jahre und älter ,1 0,5 1,9 18,7 % dar.: 55 Jahre und älter ,3 2,3 3,9 25,4 % Ausländer ,0 4,1 4,9 74,4 % Deutsche ,4-4,7-3,9 43,1 % Langzeitarbeitslose ,5-1,0 0,3 6,6 % Schwerbehinderte ,5 3,2 4,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,1-8,5 9,0 seit Jahresbeginn ,0 0,1 2,1 Abgang im Monat ,7-3,8 3,8 seit Jahresbeginn ,3 0,7 1,9 Arbeitslose SGB III Bestand ,1-7,6-6,1 davon: 55,7 % Männer ,5-7,9-6,4 44,3 % Frauen ,6-7,3-5,7 dar.: 10,8 % 15 bis unter 25 Jahre ,5-16,0-13,4 1,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4-10,7-8,5 38,6 % 50 Jahre und älter ,1-4,2-1,5 27,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,9-2,5 0,0 15,5 % Ausländer ,7-4,8-3,2 84,5 % Deutsche ,5-8,1-6,7 14,1 % Langzeitarbeitslose ,9-5,1-3,3 8,6 % Schwerbehinderte ,8 5,4 7,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-9,8 6,8 seit Jahresbeginn ,5-1,0 0,9 Abgang im Monat ,1-3,7 4,6 seit Jahresbeginn ,4 1,4 2,6 Arbeitslose SGB II Bestand ,6-0,7-0,1 davon: 53,5 % Männer ,3-0,4 0,3 46,5 % Frauen ,0-1,0-0,6 dar.: 7,3 % 15 bis unter 25 Jahre ,6-8,3-10,1 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4 0,2-5,3 28,6 % 50 Jahre und älter ,2 2,9 3,7 15,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,1 5,7 6,5 29,0 % Ausländer ,9 6,0 6,8 70,8 % Deutsche ,1-3,2-2,6 53,5 % Langzeitarbeitslose ,3-0,5 0,7 5,9 % Schwerbehinderte ,8 2,1 3,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,8-7,6 10,7 seit Jahresbeginn ,4 1,0 3,1 Abgang im Monat ,4-3,9 3,2 seit Jahresbeginn ,6 0,2 1,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,9 9,3 5,5 seit Jahresbeginn ,2 5,0 4,0 Abgang im Monat ,7 9,2 14,4 seit Jahresbeginn ,7 6,0 5,2 Bestand ,8 15,0 14,7 dav.: unbefristet ,2 21,8 20,6 befristet ,1-5,5-2,8 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,2 22,2 25,7 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
10 Anlage 7 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Südwestfalen Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Südwestfalen umfasst die Arbeitsagenturbezirke Iserlohn, Siegen und Meschede-Soest) Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 5,6 5,7 5,9 6,0 5,9 6,0 6,1 Männer 5,4 5,6 5,7 5,9 5,6 5,8 5,9 Frauen 5,8 5,9 6,1 6,1 6,2 6,3 6,3 15 bis unter 25 Jahre 4,9 4,8 5,0 5,3 4,7 4,8 5,0 15 bis unter 20 Jahre 2,6 2,5 2,4 2,5 2,4 2,4 2,4 50 bis unter 65 Jahre 5,9 5,9 6,3 6,3 6,3 6,5 6,7 55 bis unter 65 Jahre 6,4 6,5 6,9 6,9 6,9 7,0 7,4 Ausländer 13,7 14,1 14,5 14,5 13,4 13,7 14,4 Deutsche 4,9 5,0 5,1 5,2 5,2 5,3 5,4 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 6,2 6,3 6,5 6,7 6,5 6,7 6,8 Bestand ,9-4,6-2,9 davon: 52,6 % Männer ,0-3,5-2,1 47,4 % Frauen ,9-5,8-3,8 dar.: 9,9 % 15 bis unter 25 Jahre ,7-1,9-2,4 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,1 2,6-4,5 34,1 % 50 Jahre und älter ,8-3,3-1,6 21,1 % dar.: 55 Jahre und älter ,4-2,5-1,2 19,6 % Ausländer ,3 3,0 5,2 80,3 % Deutsche ,4-6,3-4,8 40,3 % Langzeitarbeitslose ,5-3,3-1,6 8,0 % Schwerbehinderte ,7-3,1-0,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,8-9,3 8,8 seit Jahresbeginn ,7-2,0-0,3 Abgang im Monat ,2-1,4 1,7 seit Jahresbeginn ,2-0,7-0,5 Arbeitslose SGB III Bestand ,3-7,7-6,1 davon: 55,2 % Männer ,9-7,0-5,8 44,8 % Frauen ,8-8,6-6,6 dar.: 14,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,1-7,2-7,1 1,4 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 4,3-2,8 41,7 % 50 Jahre und älter ,4-5,9-4,9 30,1 % dar.: 55 Jahre und älter ,4-6,2-5,3 12,0 % Ausländer ,4-5,2-5,5 87,9 % Deutsche ,7-8,1-6,2 14,1 % Langzeitarbeitslose ,3-5,7-2,6 9,9 % Schwerbehinderte ,0-4,3-1,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,6-10,5 6,7 seit Jahresbeginn ,3-2,9-1,3 Abgang im Monat ,9-4,4 2,7 seit Jahresbeginn ,8-0,2 0,7 Arbeitslose SGB II Bestand ,3-3,0-1,3 davon: 51,4 % Männer ,0-1,6-0,1 48,6 % Frauen ,6-4,5-2,6 dar.: 8,0 % 15 bis unter 25 Jahre ,5 2,5 1,8 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,2 2,0-5,2 30,6 % 50 Jahre und älter ,4-1,6 0,7 17,0 % dar.: 55 Jahre und älter ,2 0,8 2,5 23,1 % Ausländer ,1 5,2 8,3 76,7 % Deutsche ,1-5,3-4,0 52,5 % Langzeitarbeitslose ,5-3,0-1,4 7,0 % Schwerbehinderte ,5-2,3-0,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,1-8,3 10,7 seit Jahresbeginn ,0-1,0 0,8 Abgang im Monat ,4 1,2 0,7 seit Jahresbeginn ,1-1,0-1,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,4 14,7 4,0 seit Jahresbeginn ,8 6,9 4,9 Abgang im Monat ,8-2,8 8,4 seit Jahresbeginn ,0 6,8 9,6 Bestand ,2 13,7 7,3 dav.: unbefristet ,1 18,3 12,1 befristet ,6-3,8-10,6 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,8 19,9 17,0 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
11 Anlage 8 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Bergisches Land Juni 2015, Datenstand: Juni 2015 * (Bergisches Land umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bergisch Gladbach, Mettman und Solingen-Wuppertal) Gebietsstand: Juni Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Juni Mai April März Juni Mai April absolut % % % Arbeitslose Insgesamt (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,5 7,5 7,6 7,7 7,9 8,0 8,1 Männer 7,7 7,7 7,8 8,0 7,9 8,1 8,2 Frauen 7,3 7,3 7,4 7,5 7,8 7,9 7,9 15 bis unter 25 Jahre 6,5 6,1 6,4 6,6 6,9 6,9 7,1 15 bis unter 20 Jahre 4,0 3,8 3,9 4,1 4,2 4,2 4,3 50 bis unter 65 Jahre 7,3 7,3 7,7 7,8 7,8 7,8 8,1 55 bis unter 65 Jahre 7,9 7,9 8,4 8,5 8,4 8,4 8,8 Ausländer 18,5 18,5 18,2 18,2 17,6 17,8 18,2 Deutsche 6,2 6,2 6,3 6,4 6,6 6,7 6,8 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 8,3 8,3 8,5 8,6 8,7 8,8 8,9 Bestand ,7-5,0-5,1 davon: 54,2 % Männer ,7-4,1-4,4 45,8 % Frauen ,9-6,0-5,8 dar.: 8,9 % 15 bis unter 25 Jahre ,3-10,9-11,7 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8-8,7-13,1 31,6 % 50 Jahre und älter ,1-1,9-1,3 19,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,0-0,4 0,1 26,7 % Ausländer ,1 1,6 1,6 73,1 % Deutsche ,1-7,2-7,3 42,3 % Langzeitarbeitslose ,6-8,2-9,2 6,3 % Schwerbehinderte ,1 2,3 3,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,5-5,0 9,0 seit Jahresbeginn ,4 3,2 5,1 Abgang im Monat ,6-5,6 3,1 seit Jahresbeginn ,6 0,2 1,7 Arbeitslose SGB III Bestand ,9-6,6-6,2 davon: 56,6 % Männer ,1-5,5-4,8 43,4 % Frauen ,8-8,0-8,1 dar.: 11,5 % 15 bis unter 25 Jahre ,7-8,5-8,2 1,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9-9,7-17,2 41,8 % 50 Jahre und älter ,9-6,9-5,3 30,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,7-6,5-4,8 15,4 % Ausländer ,7-5,3-2,9 84,6 % Deutsche ,1-6,9-6,9 15,3 % Langzeitarbeitslose ,4-9,2-9,1 8,3 % Schwerbehinderte ,8 4,2 3,4 Zugang (Meldungen) im Monat ,0-7,9 6,1 seit Jahresbeginn ,2-0,9 0,6 Abgang im Monat ,4-5,0-0,8 seit Jahresbeginn ,8-2,3-1,6 Arbeitslose SGB II Bestand ,9-4,3-4,6 davon: 53,2 % Männer ,7-3,5-4,2 46,8 % Frauen ,2-5,2-5,0 dar.: 7,9 % 15 bis unter 25 Jahre ,2-12,0-13,5 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,6-8,5-12,3 27,8 % 50 Jahre und älter ,9 1,3 1,2 14,9 % dar.: 55 Jahre und älter ,8 4,8 4,4 31,0 % Ausländer ,8 3,0 2,5 68,7 % Deutsche ,1-7,3-7,5 52,6 % Langzeitarbeitslose ,4-8,1-9,2 5,6 % Schwerbehinderte ,1 1,2 3,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,8-2,9 11,3 seit Jahresbeginn ,7 6,5 8,9 Abgang im Monat ,4-6,1 6,1 seit Jahresbeginn ,2 1,9 4,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,5 10,6-6,1 seit Jahresbeginn ,3 3,1 1,3 Abgang im Monat ,0-5,3 0,4 seit Jahresbeginn ,4-1,2-0,1 Bestand ,0 16,3 11,0 dav.: unbefristet ,2 16,5 10,3 befristet ,7 15,4 14,2 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,9 30,4 37,2 Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt.
12 Anlage 9 Bestand an Arbeitslosen nach Agenturen für Arbeit Juni 2015 Agenturen für Arbeit 311 Aachen-Düren 315 Bergisch Gladbach 317 Bielefeld 321 Bochum 323 Bonn 325 Brühl 327 Coesfeld 331 Detmold 333 Dortmund 337 Düsseldorf 341 Duisburg 343 Essen 345 Gelsenkirchen 347 Hagen 351 Hamm 353 Herford 355 Iserlohn 357 Köln 361 Krefeld 364 Mettmann 365 Mönchengladbach 367 Ahlen-Münster 371 Oberhausen 373 Paderborn 375 Recklinghausen 377 Rheine 381 Siegen 383 Meschede-Soest 387 Wesel 391 Solingen-Wuppertal 6) 2) 5) 6) 2) 2) 5) 5) 6) Gebiets-und Datenstand Juni 2015 Berichtsmonat Vormonat Veränderung Veränderung Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Vorjahresmonat absolut in % absolut in % alle zivilen Erwerbspersonen * abhängig zivile Erwerbspersonen ** Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat , ,7 7,8 7,8 8,2 8,6 8,6 9, , ,2 6,5 6,5 6,6 7,2 7,2 7, , ,6 7,1 7,2 7,1 7,8 7,9 7, , ,6 11,1 11,0 11,2 12,2 12,1 12, , ,1 6,1 6,1 6,3 6,6 6,6 7, , ,8 7,0 7,0 7,2 7,7 7,7 7, , ,8 3,7 3,7 3,9 4,1 4,1 4, , ,0 7,1 7,2 7,5 7,8 7,9 8, , ,9 12,6 12,5 12,8 13,8 13,8 14, , ,0 8,5 8,6 8,7 9,4 9,4 9, , ,7 13,2 13,2 13,2 14,6 14,6 14, , ,8 12,0 12,0 12,3 13,1 13,1 13, , ,0 12,6 12,4 13,0 13,9 13,7 14, , ,0 8,2 8,1 8,5 9,0 8,9 9, , ,3 9,0 9,0 9,4 9,9 9,9 10, , ,1 5,6 5,7 6,1 6,2 6,3 6, , ,6 6,5 6,6 6,8 7,2 7,3 7, , ,7 9,3 9,4 9,6 10,2 10,3 10, , ,5 8,6 8,6 8,8 9,5 9,5 9, , ,1 6,7 6,7 6,9 7,4 7,4 7, , ,5 7,8 7,8 8,3 8,6 8,6 9, , ,0 5,7 5,8 5,9 6,3 6,3 6, , ,6 10,2 10,1 10,2 11,2 11,2 11, , ,1 5,6 5,6 5,9 6,2 6,2 6, , ,0 10,6 10,5 11,1 11,6 11,5 12, , ,4 4,7 4,7 4,8 5,1 5,1 5, , ,8 5,0 5,1 5,2 5,5 5,6 5, , ,9 5,4 5,5 5,7 6,0 6,1 6, , ,4 7,1 7,1 7,3 7,8 7,8 8, , ,6 9,3 9,4 10,1 10,2 10,3 11,1 3 RD NRW , ,4 7,9 7,9 8,2 8,7 8,7 9,1 Ruhrgebiet Münsterland Ostwestfalen-Lippe Rheinland Südwestfalen Bergisches Land 2) 5) 6) , ,6 11,0 10,9 11,3 12,1 12,0 12, , ,7 4,7 4,7 4,9 5,1 5,1 5, , ,7 6,4 6,4 6,6 7,0 7,1 7, , ,4 7,8 7,8 8,1 8,6 8,6 8, , ,9 5,6 5,7 5,9 6,2 6,3 6, , ,7 7,5 7,5 7,9 8,3 8,3 8,7 * Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (einschließlich Selbständige und mithelfende Familienangehörige) ** Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Siehe Blatt 'Hinweis_Neuaufbau'.
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