KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT
|
|
- Christoph Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT 2010 Aarau / Luzern, April 2011 Bearbeitet durch CSD INGENIEURE AG Schachenallee 29A CH-5000 Aarau t f e aarau@csd.ch CSD INGENIEURE AG Langsägestrasse 2 CH-6011 Kriens t f e luzern@csd.ch
2
3 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG5 2. ÜBERSICHTSKARTE REGENMESSSTATIONEN 6 3. TABELLE DER REGENMESSERSTANDORTE 7 4. JAHRESBERICHT KANTON AARGAU Betrieb Niederschlagsverhältnisse Gerätevergleich bei der Messstation AG01 RB Frick Ergänzung der Regenreihe Station ANETZ01 Buchs-Suhr Informationen (Internetseite) JAHRESBERICHT KANTON LUZERN Betrieb Niederschlagsverhältnisse Informationen (Internetseite) AUSWERTUNG DER NIEDERSCHLAGSDATEN BEIDER KANTONE Jahressummenlinien Monatssummen Ein- und Zweitagesniederschlagssummen Starkniederschlagsereignisse BEZUG VON REGENDATEN Adresse des Bestellers Verwendungszweck *) 20 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 3.1 Stationen des Messnetzes im Kanton Aargau 7 Tabelle 3.2 Stationen des Messnetzes im Kanton Luzern 7 Tabelle 3.3 Stationen des Messnetzes Schweiz (ANETZ) 7 Tabelle 4.1 Messstationen Aargau in Betrieb Tabelle 5.1 Messstationen Luzern in Betrieb Tabelle 6.1 Regenmessstation aufgeteilt auf Regionen 12 Tabelle 6.2 Maximale Ein- und Zweitagesmengen 2010 Kanton Aargau 15 Tabelle 6.3 Maximale Ein- und Zweitagesmengen 2010 Kanton Luzern 16 April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 2.1 Abbildung 4.1 Abbildung 6.1 Abbildung 6.2 Übersichtskarte der Regenmessstationen der Kantone LU, AG, ANETZ und weitere Stationen 6 Intensitäts-Dauer-Häufigkeitskurven (IDF) für die Wiederkehrperioden von 2 und 5 Jahren (T=2 und T=5) (Auszug aus Bericht IVET AG vom ) 9 Regenmessnetz Kanton Luzern und Kanton Aargau Summenlinien nach Regionen Regenmessnetz Kanton Aargau und Kanton Luzern - Monatssummen 2010 nach Regionen 14 Abbildung 6.3 Eintagesmaximum 2010 nach Regionen 14 Abbildung 6.4 Zweitagesmaximum 2010 nach Regionen 15 Abbildung 6.5. Starkniederschlagsereignis in Hochdorf vom 17. Juni bis 18. Juni Abbildung 6.6 Starkniederschlagereignis in Aarburg am 28. August April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
5 1. Einleitung Seit dem Jahr 2000 betreibt der Kanton Aargau zusammen mit dem Kanton Luzern erfolgreich ein gemeinsames Regenmessnetz. Das Niederschlagsmessnetz des Kantons Aargau umfasst heute 11 Regenmesser auf Abwasserreinigungsanlagen und Regenbecken, dasjenige des Kantons Luzern total 10 Regenmesser. Anders als im Kanton Luzern sind die Regenmesser im Kanton Aargau im Eigentum der Abwasserverbände. Die Regenmessstationen werden im Kanton Aargau somit von den Abwasserverbänden betreut. Die Regendaten werden auf den Abwasserreinigungsanlagen (ARA) gespeichert und dem Kanton zur Kontrolle, Aufbereitung und Auswertung kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Kanton Luzern wurde von den Dienststellen Umwelt und Energie (uwe) und Verkehr und Infrastruktur (vif) 1991 ein Regenmessnetz installiert, welches anfänglich aus 18 Stationen bestand. Dieses Messnetz musste 1999 erneuert und gleichzeitig auf 10 Stationen reduziert werden, wobei man bis auf eine Station (Sursee) von Wippenmessern auf das Wägeprinzip umstellte. Im Jahre 2003 wurde die Station Sursee ebenfalls auf das Wägeprinzip umgestellt. Die Datenabfrage erfolgt über Mobiltelefonmodems, respektive seit 2010 werden die Daten auch von den Stationen aus an den FTP-Server und damit zur Datenbank beim uwe versandt. Die Daten aller Stationen sind in Form von Textfiles als korrigierte Rohdaten im so genannten CODEAU- Format sowie als periodische Datenreihen mit Summenwerten (10-Minuten-, 1-Stunden- und 24-Stunden- Werte) abgespeichert. Die Betreuung der Regenmesser und die Aufbereitung der Daten erfolgt über die Kläranlagen und private Büros. An dieser Stelle sei allen Beteiligten, die bei der Sammlung von wertvollen Regeninformationen aktiv sind, bestens gedankt. Dank dieser Mithilfe kann dieses zukunftsweisende Projekt Regendaten für die Siedlungswasserwirtschaft in den Kantonen Aargau und Luzern umgesetzt werden. Mit dem vorliegenden Jahresbericht sollen das Regengeschehen im Jahre 2010 kommentiert und die aufbereiteten Daten den Anwendern offiziell zur Verfügung gestellt werden. Die Daten werden auf einer CD gegen eine Bearbeitungsgebühr herausgegeben (Bezugsquelle siehe hinten). April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
6 2. Übersichtskarte Regenmessstationen Abbildung 2.1 Übersichtskarte der Regenmessstationen der Kantone LU, AG, ANETZ und weitere Stationen Informationen zu den Regendaten der benachbarten Kantone sind bei den jeweiligen Gewässerschutzfachstellen zu erfragen. Für die ANETZ-Daten ist die MeteoSchweiz in Zürich zuständig. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
7 3. Tabelle der Regenmesserstandorte Stationen des Messnetzes im Kanton Aargau (Tabelle 3.1) Station Ort Standort Koordinaten Höhe (m ü.m.) AG01 Hallwil ARA Hallwilersee / m AG02 Fahrwangen RB Fahrwangen / m AG03 Birrwil RB Birrwil / m AG04 Reinach ARA Oberwynental / m AG05 Aarburg ARA Aarburg / m AG06 Wohlen ARA Wohlen / m AG07 Brugg ARA Brugg - Birrfeld / m AG08 Lupfig RB Lupfig / m AG09 Kaisten ARA Kaisten / m AG10 Baden ARA Baden - Wettingen / m AG11 Frick RB Frick / m Tabelle 3.1 Stationen des Messnetzes im Kanton Aargau Stationen des Messnetzes im Kanton Luzern (Tabelle 3.2) Station Ort Standort Koordinaten Höhe (m ü.m.) LU01 Emmen ARA Buholz, Dach Werkstatt / m LU02 Malters Schule Muoshof 656'760 / m LU03 Root ARA Rontal 672'060 / m LU04 Sempach ARA Sempach - Neuenkirch 656'880 / m LU05 Sursee Büro Kost+Partner 649'930 / m LU06 Hochdorf bis ARA Hochdorf 663'850 / m LU06 Hochdorf ab ARA Hochdorf 663'870 / m LU07 Langnau LU ARA Oberes Wiggertal 640'360 / m LU08 Willisau RKB Widenmühle / m LU09 Wolhusen Schule Berghof 648'090 / m LU10 Schüpfheim Heilpädagogisches Zentrum Sunnebüel Tabelle 3.2 Stationen des Messnetzes im Kanton Luzern 644'500 / m Ausgewertete Stationen des automatischen Messnetzes Schweiz (ANETZ, Tabelle 3.3) Station Ort Auswertungszeitraum Koordinaten Höhe (m ü.m.) ANETZ01 Buchs-Suhr Jahre 648'400 / m ANETZ02 Beznau Jahre 659'500 / m ANETZ03 Gösgen Jahre 641'260 / m ANETZ04 Leibstadt Jahre 656'350 / m Tabelle 3.3 Stationen des Messnetzes Schweiz (ANETZ) April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
8 4. Jahresbericht Kanton Aargau 4.1 Betrieb Im Berichtsjahr 2010 waren im Messnetz Aargau die folgenden Stationen in Betrieb (Tabelle 4.1): Station Ort Betriebsdauer Bemerkungen AG01 Hallwil ganzes Jahr AG02 Fahrwangen ganzes Jahr AG03 Birrwil ganzes Jahr AG04 Reinach ganzes Jahr AG05 Aarburg ganzes Jahr AG06 Wohlen ganzes Jahr AG07 Brugg ganzes Jahr AG08 Lupfig ganzes Jahr AG09 Kaisten ganzes Jahr AG10 Baden ganzes Jahr AG11 Frick ganzes Jahr ANETZ01 Buchs-Suhr ganzes Jahr Tabelle 4.1 Messstationen Aargau in Betrieb 2010 Für das Messnetz Aargau sind gegenwärtig keine weiteren Stationen in Planung. 4.2 Niederschlagsverhältnisse Das Jahr 2010 begann im Kanton Aargau mit eher geringeren Monatssummen bis und mit April. Dafür war der Mai relativ nass. Die Niederschläge im Sommer waren als Monatssummen in etwa durchschnittlich, eher ein wenig über den Werten des letzten Jahres. Wiederum gab es wie in den Vorjahren einzelne heftige, lokale Gewitter. Der Herbst war eher trocken mit wechselhaften Temperaturverhältnissen. Anfangs Winter wurden durchschnittliche Niederschläge, welche vielerorts als Schnee fielen, registriert. Über das ganze Jahr gesehen lag die Jahressumme nahe bei den Durchschnittswerten oder leicht darunter. Die grösste Tagessumme wurde am 17.Juni 2010 mit 32 mm bis 57 mm Regenhöhe registriert. 4.3 Gerätevergleich bei der Messstation AG01 RB Frick Aufgrund der Beobachtungen im Jahr 2009 und Datenvergleichen der Messstation AG01 RB Frick zu einer nahegelegenen Messstation der MeteoSchweiz (Tageswerte) wurden 2009 teilweise deutliche Abweichungen festgestellt. Auswertungen der Regensummen anhand von Korrelationen (siehe Jahresbericht 2009) haben schon damals den Schluss nahegelegt, dass beim optischen Messgerät Parcivel von Ott Hydrometrie bei bestimmten Situationen zu hohe Messwerte generiert werden. Um diese Beobachtungen zu erhärten, wurde zwischen dem und dem bei der Messstation AG01 RB Frick neben dem optischen Messgerät Parcivel auch ein Regenmesser mit Wägeprinzip (Pluvio 1 von Ott Hydrometrie) eingesetzt. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
9 Die Resultate zeigen, dass das Gerät Parcivel über die gesamte Zeitperiode eine rund 8% grössere Niederschlagssumme aufgezeichnet hat (597.1 mm) als das Gerät Pluvio 1 (556.8 mm). Bei einzelnen Ereignissen waren die Abweichungen deutlich höher, in den meisten Tagen jedoch gering. Schlussfolgernd ist zu bemerken, dass die Abweichung der optischen Messung zur wohl genausten Messmethode, dem Wägeprinzip, über längere Zeit unter 10 % und damit im akzeptablen Bereich liegt. Bei einzelnen Ereignissen kann aufgrund von Einflüssen wie Wind oder Schneefall eine relativ grosse Abweichung entstehen. Im Normalfall ist davon auszugehen, dass die Abweichung durch einen unterschiedlichen Messstandort (Topographie, Abschirmung etc.) innerhalb einer Gemeinde einen grösseren Einfluss auf die Messung hat als die unterschiedlichen Messgeräte. 4.4 Ergänzung der Regenreihe Station ANETZ01 Buchs-Suhr Im Jahr 2010 wurde für die Messstelle ANETZ01 Buchs-Suhr die Regenreihe für das Programm SA- SUM/SASUM-DIM durch den Einbezug der 10-Minuten-Regensummen der Jahre 1995 bis 2009 ergänzt. Als Kontrolle für die Erstellung der Modellregen wurde der vollständige Datensatz (Regenserie ) ausgewertet und die Intensitäts-Dauer-Häufigkeitskurven (IDF) für die Wiederkehrperioden von 2 und 5 Jahren (T=2 und T=5) erstellt (Abbildung 4.1). Aus dem Vergleich mit den Vorgaben aus der Norm SN (Mittelland) kann gemäss Bericht IVET AG, welche die Auswertungen durchgeführt hat, folgender Schluss gezogen werden: Die in der Vergangenheit von der Station Buchs-Suhr gemessenen Regenintensitäten sind 10-20% tiefer als die entsprechende Werte der Norm SN , welche für das gesamte Mittelland zur Anwendung gelangen. Allerdings führen eher schwach aufgelöste Messwerte (10-Minutenwerte der gefallenen Regenmenge statt beispielsweise 1-Minutenwerte) zu geringeren Intensitäten als tatsächlich gefallen sind. Dies ist insbesondere für kleine Fliesszeiten von Bedeutung. Abbildung 4.1 Intensitäts-Dauer-Häufigkeitskurven (IDF) für die Wiederkehrperioden von 2 und 5 Jahren (T=2 und T=5) (Auszug aus Bericht IVET AG vom ) April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
10 Die Regendateien werden den registrierten SASUM und SASUM-DIM Anwendern kostenlos zur Verfügung gestellt. 4.5 Informationen (Internetseite) Auf der Internetseite des Kantons Aargau sind viele Informationen zu den Regendaten zu finden, wie z.b. die aktuellen Niederschlagswerte ausgewählter Messstationen wie auch die Jahresberichte oder die Messdaten ab dem Jahr April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
11 5. Jahresbericht Kanton Luzern 5.1 Betrieb Im Berichtsjahr 2010 waren im Messnetz Luzern die folgenden Stationen in Betrieb (Tabelle 5.1): Station Ort Betriebsdauer Bemerkungen LU01 Emmen ganzes Jahr LU02 Malters ganzes Jahr LU03 Root ganzes Jahr LU04 Sempach ganzes Jahr LU05 Sursee ganzes Jahr LU06 Hochdorf ganzes Jahr LU07 Langnau LU ganzes Jahr LU08 Willisau ganzes Jahr LU09 Wolhusen ganzes Jahr LU10 Schüpfheim ganzes Jahr Tabelle 5.1 Messstationen Luzern in Betrieb 2010 Für das Messnetz Luzern sind gegenwärtig keine weiteren Stationen in Planung. 5.2 Niederschlagsverhältnisse Das Jahr 2010 wies im Kanton Luzern im Winter eher geringe Monatssummen auf. Der April war wie im Vorjahr sehr trocken, dafür der Mai relativ nass. Die Niederschläge im Sommer waren als Monatssummen in etwa durchschnittlich, wiederum gab es wie in den Vorjahren jedoch einzelne heftige, lokale Gewitter. Der Herbst war eher trocken und schön; nachfolgend wurden durchschnittliche Niederschläge im Frühwinter gemessen. Über das ganze Jahr gesehen lag die Jahressumme nahe bei den Durchschnittswerten oder leicht darunter. Der grösste Tagesregen wurde am 25.September 2010 mit 22 mm bis 63 mm Regenhöhe registriert. 5.3 Informationen (Internetseite) Auf der Internetseite des Kantons Luzern sind viele Informationen zu den Regendaten zu finden, wie z.b. die aktuellen Niederschlagswerte ausgewählter Messstationen, wie auch die Jahresberichte oder die Messdaten ab dem Jahr April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
12 6. Auswertung der Niederschlagsdaten beider Kantone Die Auswertungen der Tageswerte zeigen auch für 2010 die gute generelle Übereinstimmung im Verlauf der Regenmessungen zwischen benachbarten Messstationen. Bei den einzelnen Monatssummen zeigen sich teilweise erhebliche Bandbreiten, aber auch hier bei allgemein guter tendenzieller Übereinstimmung. Für das Luzerner Messnetz sticht bezüglich Niederschlagsmenge erwartungsgemäss weiterhin das Entlebuch heraus. Die übrigen Reihenfolgen der Summenlinien verschieben sich geringfügig. Auch die Messdaten des laufenden Jahres 2010 dokumentieren die grosse regionale Variabilität des Regengeschehens. Mit den heute verfügbaren Berechnungswerkzeugen sollte dieser Umstand bei der Bearbeitung von Entwässerungskonzepten unbedingt besser berücksichtigt werden. Um den geographischen Einfluss auf die Niederschlagsmenge besser erfassen zu können, wurde das Gebiet der beiden Kantone in fünf verschiedene Regionen eingeteilt: Region Fricktal, Region Aargauer Mittelland, Region Wigger- und Surental, Region Seetal und Region Luzern und Kleine Emme. Die Messstationen wurden wie folgt den Regionen zugeteilt (Tabelle 6.1): Region Fricktal Region Aargauer Mittelland Region Wigger- und Surental Region Seetal Region Luzern und Kleine Emme Station Ort Station Ort Station Ort Station Ort Station Ort AG11 Frick ANETZ1 Buchs - Suhr AG05 Aarburg AG01 Hallwil LU01 Emmen AG07 Brugg LU04 Sempach AG02 Fahrwangen LU02 Malters AG08 Lupfig LU05 Sursee AG03 Birrwil LU03 Root AG09 Kaisten LU07 Langnau LU AG04 Reinach LU09 Wolhusen AG10 Baden LU08 Willisau AG06 Wohlen LU10 Schüpfheim LU06 Hochdorf Tabelle 6.1 Regenmessstation aufgeteilt auf Regionen Bei den einzelnen Monatssummen zeigen sich teilweise erhebliche Bandbreiten, aber bei tendenziell guter Übereinstimmung. Die Region Luzern und Kleine Emme sticht mit den grössten Regenmengen heraus, wobei die maximalen Regenmengen, wie in den vorherigen Jahren, in Schüpfheim gemessen wurden. Die Regionen Fricktal, Aargauer Mittelland und Seetal weisen geringere Regenmengen auf, wobei die Station Wohlen AG die geringste Jahressumme aufweist. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
13 6.1 Jahressummenlinien Summenlinien nach Regionen 1500 Niederschlag in mm Region Fricktal Region Aargauer Mittelland Region Wigger- und Surental Region Seetal Region Luzern und kl. Emme Abbildung 6.1 Regenmessnetz Kanton Luzern und Kanton Aargau Summenlinien nach Regionen 2010 Das Jahr 2010 weist im Schnitt etwa die gleichen Jahresregenhöhen wie im letzten Jahr auf. Die Region Luzern und Kleine Emme zeigt die grössten Werte in den Jahressummen auf, gefolgt von der Region Wigger- und Surental. Das Fricktal, Aargauer Mittelland und das Seetal weisen in der Jahresbilanz deutlich weniger Niederschlag im gesamten Jahr auf. Die Abbildung 6.1 zeigt die sehr geringen Niederschlagssummen bis Ende April, welche durch die erhöhten Summen im Juli und August zu etwa durchschnittlichen Jahren führten. Die Tagessummen und die Summenlinien der einzelnen Stationen sind auf den Jahrbuchseiten Tagessummen der Kantone Luzern und Aargau ersichtlich. Verglichen mit den Jahressummen lagen 6 Stationen über dem Durchschnittswert und 16 darunter. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
14 6.2 Monatssummen Monatswerte nach Regionen 250 Niederschlag in mm JAN FEB MÄRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Region Fricktal Region Aargauer Mittelland Region Wigger- und Surental Region Seetal Region Luzern und kl. Emme Abbildung 6.2 Regenmessnetz Kanton Aargau und Kanton Luzern - Monatssummen 2010 nach Regionen Die Abbildung 6.2 zeigt die in allen Regionen gleichermassen festgestellten tiefen Niederschlagssummen bis Ende April 2010 sowie die durch Starkniederschläge beeinflussten, unterschiedlichen Niederschlagssummen in den Sommermonaten, gefolgt von eher ausgeglichenen mittleren Summen bis Ende Jahr. Die Monatssummen der einzelnen Stationen sind auf den Jahrbuchseiten Tagessummen der Kantone Luzern und Aargau ersichtlich. 6.3 Ein- und Zweitagesniederschlagssummen 1-Tagesmaximum Niederschlag in mm Fricktal Aargauer Mittelland Wigger- und Surental Seetal Luzern und kl. Emme 0 Maximalwert innerhalb der Region Minimalwert innerhalb der Region Abbildung 6.3 Eintagesmaximum 2010 nach Regionen April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
15 2-Tagesmaximum Niederschlag in mm Fricktal Aargauer Mittelland Wigger- und Surental Seetal Luzern und kl. Emme Maximalwert innerhalb der Region Minimalwert innerhalb der Region Abbildung 6.4 Zweitagesmaximum 2010 nach Regionen Die Abbildung 6.3 und 6.4 zeigen die doch erheblichen Maximalwerte, welche in den Ein- bis Zweitagessummen festgestellt werden können und geben einen guten Eindruck von den erheblichen Niederschlagsvolumina bei langen Regen, welche insbesondere für die Abflüsse aus natürlichen Einzugsgebieten massgebend werden. In den Regionen Fricktal und Aargauer Mittelland sind erkennbar tiefere Maximalwerte mit einer kleineren Variabilität als in den anderen drei Regionen gemessen worden (Tabelle 6.2 und Tabelle 6.3). Station Ort Max. Regenmenge in 1 Tag (mm) Datum Max. Regenmenge in 2 Tagen (mm) Datum AG01 Hallwil /28.8. AG02 Fahrwangen /28.8. AG03 Birrwil /28.8. AG04 Reinach /29.7. AG05 Aarburg /28.8. AG06 Wohlen /18.6. AG07 Brugg /18.6. AG08 Lupfig /18.6. AG09 Kaisten /6.12. AG10 Baden /18.6. AG11 Frick / ANETZ01 Buchs-Suhr /18.6. Tabelle 6.2 Maximale Ein- und Zweitagesmengen 2010 Kanton Aargau April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
16 Station Ort Max. Regenmenge in 1 Tag (mm) Datum Max. Regenmenge in 2 Tagen (mm) Datum LU01 Emmen /23.7. LU02 Malters /25.9. LU03 Root /23.7. LU04 Sempach /29.7. LU05 Sursee /29.7. LU06 Hochdorf /18.6. LU07 Langnau LU /29.7. LU08 Willisau /29.7. LU09 Wolhusen /23.7. LU10 Schüpfheim /23.7. Tabelle 6.3 Maximale Ein- und Zweitagesmengen 2010 Kanton Luzern April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
17 6.4 Starkniederschlagsereignisse Am 17. Juni 2010 fielen im Kanton Aargau und im Einzugsgebiet Surental sowie der Umgebung von Luzern grössere Niederschlagsmengen durch heftige Regengüsse und Gewitter, die lokal auch zu Überschwemmungen führten. Für die Auswertung von Niederschlagsereignissen wurde ein Ereignis mit folgender Definition festgelegt: Der Niederschlagsunterbruch muss grösser als 30 Minuten sein, damit ein Niederschlagsereignis abgeschlossen ist. Unter Anwendung dieser Definition fiel in Hochdorf vom 17. Juni bis 18. Juni 2010 in einer Zeitspanne von 17 Stunden und 24 Minuten eine Regensumme von 78.5 mm, wobei ein Grossteil des Niederschlags (ca. 70 mm) in den ersten 2 Stunden gemessen wurde (Abbildung 6.5) Im Kanton Aargau wurden die Maximalwerte dieses Niederschlagsereignisses in Baden gemessen, wobei während einer Zeitspanne von 18 Stunden und 14 Minuten 57.2 mm Regen fielen. Abbildung 6.5. Starkniederschlagsereignis in Hochdorf vom 17. Juni bis 18. Juni 2010 April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
18 Ein weiteres Starkniederschlagsereignis am 27. August 2010 gehörte nur regional im Kanton Aargau (ohne die Messstationen der Regionen Fricktal und Aargauer Mittelland) zu den heftigsten Niederschlagsereignissen des Jahres 2010, bei welchem in einer Zeitspanne zwischen vier und viereinhalb Stunden eine Menge von bis zu rund 45 mm Regen fiel (Beispielhaft dafür die Messstation Aarburg, Abbildung 6.6). Abbildung 6.6 Starkniederschlagereignis in Aarburg am 28. August 2010 Am 29. Juni 2010 ging lokal über Wolhusen ein Gewitter nieder, welches während 42 Minuten eine Menge von 50 mm brachte. In Schüpfheim und Kaisten wurden an diesem Tag nur sehr kleine Regenmengen gemessen, und bei den übrigen Messstationen blieb es trocken. Die drei grössten Niederschlagsereignisse des Jahres 2010 sowie die zehn grössten Ereignisse der gesamten Messperiode der einzelnen Stationen befinden sich auch auf den Jahrbuchseiten Ereignisse der Kantone Luzern und Aargau. Die zehn grössten Intensitäten (10-Minuten-Intervall, 20-Minuten-Intervall, 30-Minuten-Intervall, 60- Minten-Intervall, 2-Stunden-Intervall und 4-Stunden-Intervall) des Jahres 2010 sowie der gesamten Messperiode der einzelnen Stationen befinden sich auch auf den Jahrbuchseiten Intensitäten der Kantone Luzern und Aargau. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
19 7. Bezug von Regendaten CD-ROM Die aufgezeichneten Regendaten der beiden Kantone Aargau und Luzern werden jährlich auf einer CD- ROM mit folgendem Inhalt gespeichert: Jahresberichte Kanton Luzern: Regenmessung : Regendaten Regenmessung : Kanton Aargau: Tagessammler: Regendaten 2001 Kartenübersicht / Stationsbeschreibung / Adressliste / Regendaten Jahrbuchseiten Regenmessung : Regendaten Jahrbuchseiten ANETZ-Stationen: Teilweise unverarbeitete Regendaten ( Sept. 2001) ausgewählter ANETZ-Stationen/ Stationsdaten AG-LU (Liste) Betreuung der Stationen und Auswertung der Daten Kanton Betreuung der Stationen Auswertung Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Abteilung für Umwelt Kurt Suter Entfelderstrasse Aarau Tel.: 062 / Fax: 062 / kurt.suter@ag.ch Kläranlagen CSD Ingenieure AG Rynächtstrasse Altdorf Tel.: Fax.: altdorf@csd.ch Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepartement des Kantons Luzern Umwelt und Energie Ernst Schnurrenberger Libellenrain Luzern Tel.: 041 / Fax: 041 / ernst.schnurrenberger@lu.ch Peter Stalder Ingenieur AG Dipl. Bauing. ETH/SIA/USIC Hellbühlstrasse Malters Tel.: 041 / Fax: 041 / info@psti.ch CSD Ingenieure AG Rynächtstrasse Altdorf Tel.: Fax.: altdorf@csd.ch Bezugsquelle für Daten (CD-ROM) Peter Stalder Ingenieur AG, Hellbühlstrasse 11, 6102 Malters Tel 041 / , Fax 041 / info@psti.ch Ernst Schnurrenberger, uwe - Abteilung Gewässer, Libellenrain 15, 6002 Luzern Tel. direkt , ernst.schnurrenberger@lu.ch April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
20 Bestellformular Regendaten Es können CDs mit Messdaten (Regenintensitäten) der Regenmessungen des Kantons Luzern (Messnetz Region Luzern und neue Regenmessungen ) sowie des Kantons Aargau (Regenmessung ) bezogen werden. Auf den Datenträgern sind sämtliche Daten aller Messstationen der beiden Kantone seit dem Beginn der Regenmessungen gespeichert. Es werden jährlich aktualisierte CDs mit den Messdaten bis Ende des Vorjahres erstellt. Solche können jeweils ab Ende März bezogen werden. Die Regendaten werden im Format CODEAU abgegeben. Bei den Messfiles handelt es sich um Dateien im Text-Format (.txt). Kosten pro CD: Fr (exkl. MwSt.) Der Bezug von Daten abweichend von den beschriebenen CDs ist auf Anfrage möglich. Die Verrechnung erfolgt hierbei nach Zeitaufwand Adresse des Bestellers Firma Kontaktperson Adresse Ort Tel. (für Rückfragen) Unterschrift Verwendungszweck *) Projekt.. Auftraggeber. *) Privaten steht grundsätzlich kein Recht zum Bezug von Daten des Projektes Regenmessung 2000 zu. Daten werden Privaten nur nach Vorlegen eines speziellen Interessennachweises abgegeben. Dieser ist beispielsweise bei einem Auftrag von einer Amtsstelle erbracht. Andere Interessen sind in einer Beilage zu diesem Bestellformular ausführlich zu begründen. Mit seiner Unterschrift verpflichtet sich der Besteller, das Datenmaterial nicht missbräuchlich und nur für den angegebenen Verwendungszweck zu nutzen. Die Verantwortung aus der Verwendung der Daten liegt beim Besteller. Veröffentlichtes Datenmaterial ist zwingend mit einer Quellenangabe zu versehen. April 2011 Jahresbericht Niederschlagsmessungen AG-LU 2010_Version LU.doc Jahresbericht
Jahresbericht Regendaten für die Siedlungswasserwirtschaft. Niederschlagsmessnetze der Kantone Aargau und Luzern
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Regendaten für die Siedlungswasserwirtschaft Niederschlagsmessnetze der Kantone Aargau und Luzern Jahresbericht 2009 Bild: Rotsee, Luzern Aarau
MehrKANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT 2015
MehrKANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT 2016
MehrKANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON LUZERN / KANTON AARGAU REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE LUZERN UND AARGAU JAHRESBERICHT 2014
MehrKANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT
MehrKANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT
MehrJahresbericht Regendaten für die Siedlungswasserwirtschaft. Niederschlagsmessnetze der Kantone Aargau und Luzern
BAUDEPARTEMENT DES KANTONS AARGAU Abteilung für Umwelt Regendaten für die Siedlungswasserwirtschaft Niederschlagsmessnetze der Kantone Aargau und Luzern Jahresbericht 2003 Aarau / Luzern, März 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrKANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSER- WIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT
MehrKANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT 214
MehrKANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt KANTON AARGAU / KANTON LUZERN REGENDATEN FÜR DIE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NIEDERSCHLAGSMESSNETZE DER KANTONE AARGAU UND LUZERN JAHRESBERICHT 216
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrRegendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft
Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser und Rimax-Workshop 4.-5. Oktober 2007 4.-5. Oktober 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2.
MehrKlimabulletin Sommer 2017 _
Klimabulletin Sommer 2017 _ Die Schweiz registrierte nach dem drittwärmsten Frühling auch den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel stieg die Sommertemperatur 1.9 Grad
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016
Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge
MehrUm die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:
Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen
MehrAugust Klimabulletin August MeteoSchweiz. Kältester August im Tessin seit rund 30 Jahren. Häufig regnerisch, lokal Starkniederschläge
August 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin August 2014 Stand 29. August 2014 Der August 2014 war im Tessin regional der kälteste, in den übrigen Gebieten der Schweiz meist der zweit- oder drittkälteste August
Mehr%-Abweichung vom Niederschlag 1961/90 h N -Jahressumme [mm] Jan 10. Feb 10. Nasse Monate Trockene Monate Summenkurve Jahr. Jan 10.
Witterung Niederschläge im Juni Der Juni war im Vergleich zum langjährigen Niederschlagsmittel 1961/9 in Südbayern gebietsweise zu nass und in Nordbayern verbreitet zu trocken, örtlich sogar deutlich zu
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrKlimabulletin Februar 2017
Klimabulletin Februar 2017 _ Die vorherrschenden milden Luftmassen trieben die Februartemperatur verbreitet 2 bis 3 Grad, im Jura, im Wallis und in Graubünden auch 3 bis 4 Grad über den Durchschnitt 1981
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Dem Sommer entgegen. Markante Abkühlung. 10. August 2016
Juli 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2016 10. August 2016 Der Juli lag im landesweiten Mittel 0.9 Grad über der Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer erreichte in allen Gebieten Werte im Bereich der
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.
Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der
MehrZ 3 Z 3: 1-588; (vollständig) Z 5 1. Mai 1879 bis 30. Dezember 2000 (vollständig)
en Liste der verfilmten en mit ZHB-Signaturen. Stand: 10.07.2014 /Vaterland Signatur Umfang Z 1 Z1: 1-539; 12.04.1833-1833-31.12.1994 (vollständig) Tagblatt Z 2 Z 2: 1-545; 1.1.1852-31.10.1991 (vollständig)
MehrKanton Aargau Park+Pool-Parkplätze
Kanton Aargau Park+Pool-Parkplätze Erhebung Auslastung November 2014 Fassung Dezember 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Abteilung Verkehr Herr
MehrNIEDERSCHLAG. Hausübung 1
Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie
MehrRegionaler GEP PROJEKTGRUNDLAGEN. Zustandsbericht Abwasseranfall. Bericht
Regionaler GEP PROJEKTGRUNDLAGEN Zustandsbericht Abwasseranfall Bericht Zweckverband Abwasserregion Schönenwerd Höhefeldstrasse 103 5012 Schönenwerd Bern, 29. Oktober 2008 B1178.2000/FLR HOLINGER AG Brunnmattstrasse
MehrKlimabulletin August 2017 _
Klimabulletin August 2017 _ Der August lieferte im landesweiten Mittel einen Temperaturüberschuss von 1.7 Grad im Vergleich zur Norm 1981 2010. In vielen Gebieten war es einer der zehn heissesten Augustmonate
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
MehrApril Klimabulletin April MeteoSchweiz. Extrem milde und meist sonnige erste Monatshälfte. Abkühlung und Schneefall bis in tiefe Lagen
April 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2014 09. Mai 2014 Der April 2014 war in der ganzen Schweiz deutlich zu mild und vor allem im Mittelland und im Tessin überdurchschnittlich sonnig im Vergleich
MehrKarola Kuhn, Uwe Langer
Darstellung der mittleren Jahresgänge für Lufttemperatur und Niederschlag ausgewählter Wetterstationen in Sachsen-Anhalt für die Dekaden von 1961 bis 2010 Karola Kuhn, Uwe Langer In den Abbildungen 1 bis
MehrAdligenswil Eschenbach Knutwil Root Aesch Escholzmatt-Marbach Kriens Rothenburg Alberswil Ettiswil Luthern Ruswil Altbüron Fischbach Luzern Schenkon
Adligenswil Eschenbach Knutwil Root Aesch Escholzmatt-Marbach Kriens Rothenburg Alberswil Ettiswil Luthern Ruswil Altbüron Fischbach Luzern Schenkon Altishofen Flühli Malters Schlierbach Altwis Gettnau
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrNiederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen?
Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Niederschlagsmessung Niederschlagsdaten werden benötigt für die
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Lang anhaltender Spätsommer. Stand 28. September 2011
September 211 MeteoSchweiz Klimabulletin September 211 Stand 28. September 211 Der September 211 war erneut einer der wärmsten in den MeteoSchweiz-Datenreihen seit 1864. Die positive Temperaturabweichung
MehrSchlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten
Schlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten 6. Wiener Gespräche Wissenschaft und Bauwirtschaft, 23. Oktober 2014 Mag. Johanna Oberzaucher, Bereich Kundenservice, Fachabteilung Klima johanna.oberzaucher@zamg.ac.at,
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrZahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein
Zahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein Klima heute Temperatur Im Mittel sind die Temperaturen im Winter etwas höher (weniger Nebel, Föhneinfluss) als für vergleichbare Höhen des Schweizerischen Mittellands.
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
MehrHandbuch Energiecontrolling -
Handbuch Energiecontrolling - Klimaschutz in sozialen Einrichtungen Oktober 2008 Gefördert durch: Sponsoring: EWS Marthashofen Stiftung Einrichtungen: Am Bruckwald Haus Hohenfried Lautenbach Weckelweiler
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. Stand 28. August 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 Stand 28. August 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)
Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln
MehrDas Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen Klimastation München- Neuhausen-Nymphenburg
MehrProjekt MfM-U Lärm. Qualitätssicherung Messtechnik: Parallelmessungen an den Lärmmessstationen MFM-U. März - Mai Bern. Kredit-Nr.: 3129.
Projekt MfM-U Lärm Qualitätssicherung Messtechnik: Parallelmessungen an den Lärmmessstationen März - Mai 27 Auftraggeber: Bundesamt für Umwelt BAFU 33 Bern Kredit-Nr.: 3129.8 Vertrags-Nr.: 33 / G111- Inhaltsverzeichnis
MehrDatenmodell. Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 12.10.2012 Einleitung...2 ERD Wasserstand und -temperatur...2 ERD Niederschlag...3 Tabelle n_std_werte...3 Tabelle n_tageswerte...4 Tabelle t34_n_station...4 Tabelle t34_station_neu...5
MehrMessnetz Bodenfeuchte Im Kanton Basel-Landschaft, Mai bis Oktober 2010
Messnetz Bodenfeuchte Im Kanton Basel-Landschaft, Mai bis Oktober Amt für Umweltschutz und Energie Fachstelle Bodenschutz, Daniel Schmutz und Nadine Frei; Dezember Bodenfeuchtemessnetz Kanton Baselland,
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrMärz Klimabulletin März MeteoSchweiz. Nochmals viel Schnee in den Tessiner Bergen. Ganze Schweiz sonnig. 09.
März 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2014 09. April 2014 Der März 2014 war in der Schweiz 2 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010, und auf der Alpennordseite dank einer über zweiwöchigen Schönwetterperiode
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrAbstich ab OK Rohrschelle: ca. 72 cm P = ca cm. Abstich ab OK Rohrschelle: ca cm P = ca. 99 cm Loggerdaten: m
Einwohnergemeinde Hofstetten b. Brienz, Eistlenbach: Berechnung der Abflussdaten 2016/17, Erstellen der Dauerkurven über die bisherige vierjährige Messperiode Datenberechnung: C. Mathez und B. Luder, BWU
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Kühler Herbstbeginn. Extrem milder November. Anhaltende Niederschlagsarmut. 08.
Herbst 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2015 08. Dezember 2015 Der Herbst war mit einem Überschuss von 0.4 Grad etwas zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Die Niederschlagsmengen blieben in weiten
MehrDIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark
1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen
MehrAbb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.
Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige
MehrU-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau
1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt
Mehr1 von :51
Aktuelles zum Wettergeschehen 09. August 2007 / Marco Stoll, Stephan Bader, Christoph Frei, Bernd Konantz Starkniederschläge am 8. und 9. August 2007 Wetterentwicklung vom Montag, 6. bis Donnerstag, 9.
MehrGefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung AbteilungRaumentwicklung Landschaft und Gewässer Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Gemeinde Vordemwald Nachführung nach Teilöffnung Sagigassbächlein
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Extrem milder Oktober und November. Hochwasser im Tessin. 09. Dezember 2014
Herbst 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2014 09. Dezember 2014 Die Schweiz erlebte den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn vor 151 Jahren. Im Tessin und im Engadin war der Herbst zudem nass und
MehrSachsen im Klimawandel Sommer
Sachsen im Klimawandel Sommer Die wichtigsten Fakten zu dieser Jahreszeit Zusammenfassung Die Sommer (Monate Juni, Juli, August) der Klimanormalperiode 1981-2010 wiesen im Vergleich zur Referenz 1961-1990
MehrMatrikelnummer: Studiengang:
Seite 1 Name: Vorname: Fachbereich: Seite 1 BI WI/BI Matrikelnummer: Studiengang: Diplom Bachelor ERGEBNIS Aufgabe Punktzahl Erreicht 1 5 2 12 3 12 4 8 5 8 6 (15) Summe: 45 (60) NOTE: Seite 2 AUFGABE 1
Mehr144 8 Zuordnungen und Modelle
8 Zuordnungen und Modelle Sebastian beobachtet mit großem Interesse das Wetter. Auf dem Balkon hat er einen Regenmesser angebracht. Jeden Morgen liest er den Niederschlag des vergangenen Tages ab. 5Millimeter
MehrSchneisaison 2011/12. Beschneiungsprotokoll. Wasser-/ Energiebilanz
Schneisaison 2011/12 Beschneiungsprotokoll Wasser-/ Energiebilanz Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage 2. Datenregistrierung/- protokollierung 3. Datenauswertung 4. Schlussbemerkung Beilagen:
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrSchneisaison 2012/13. Beschneiungsprotokoll. Wasser-/ Energiebilanz
Schneisaison 2012/13 Beschneiungsprotokoll Wasser-/ Energiebilanz Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage 2. Datenregistrierung/- protokollierung 3. Datenauswertung 4. Schlussbemerkung Beilagen:
MehrHäufigkeit von Starkniederschlägen in den vergangenen 50 Jahren. MR DI Reinhold GODINA; MR Dr. Viktor Weilguni
Häufigkeit von Starkniederschlägen in den vergangenen 50 Jahren MR DI Reinhold GODINA; MR Dr. Viktor Weilguni Harte Fakten und Vermutungen Durch die zunehmende Konzentration von Treibhausgasen wird die
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Leineauen mit Auskiesungen, Blick südwärts vom Turm der Marienburg Nordstemmen Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher
MehrKlimadiagramme lesen und zeichnen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Sch werden mit den Bestandteilen des Klimadiagramms vertraut und lesen Informationen aus Klimadiagrammen heraus. Sie zeichnen selbst Informationen
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Massiver Temperatur-Rekord in den Alpen. 13. Januar 2016
Dezember 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2015 13. Januar 2016 Anhaltendes Schönwetter mit Warmluftzufuhr bescherte der Schweiz den mildesten Dezember seit Messbeginn 1864. Landesweit gemittelt
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Extreme Septemberwärme. September-Beginn mit Rekordwärme. 10.
September 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2016 10. Oktober 2016 Die Schweiz erlebte den drittwärmsten September seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel lag die Monatsmitteltemperatur
MehrKlimabulletin Januar 2017
Klimabulletin Januar 2017 _ Die Schweiz erlebte einen der kältesten Januarmonate seit 30 Jahren. Kalt war es vor allem auf der Alpennordseite mit einem Monatsmittel von rund 3 Grad unter der Norm 1981-2010.
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrDie allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 2013 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre
Die allgemeine lufthygienische Situation im Jahr 213 in Nürnberg und die Entwicklung während der letzten Jahre Das Jahr 213 war hinsichtlich der Luftqualität unauffällig, während das Wetter wiederholt
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrBereitstellung von historischen Globalstrahlungsdaten für die Photovoltaik
Bereitstellung von historischen Globalstrahlungsdaten für die Photovoltaik Wolfgang Riecke, Dipl.-Met. Deutscher Wetterdienst Klima- und Umweltberatung Bernhard-Nocht-Straße 76 D - 20359 Hamburg klima.
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrFebruar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.
Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug
MehrTaxerhebung Inhalt. Erhebung Mittelwerte Planungsregionen und Kanton. Erhebung Institutionen Luzern. Erhebung Institutionen Seetal
Taxerhebung 216 Inhalt Erhebung Mittelwerte Planungsregionen und Kanton Erhebung Institutionen Luzern Erhebung Institutionen Seetal Erhebung Institutionen Sursee Erhebung Institutionen Willisau Erhebung
MehrDer Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
Mehr= 100 l/ (s ha). Prüfungsvorbereitung. (min) 5.4. Niederschlagshöhe [mm] min min min Regendauer [min]
Prüfungsvorbereitung In Bild 1a ist der zeitliche Verlauf eines Regenereignisses N dargestellt. Charakterisieren Sie das Ereignis nach Niederschlagshöhe [mm], mittlerer Intensität [L/s*ha] und Jährlichkeit
MehrVeloland Schweiz. progtrans. Datenblatt Automatische Zählstation Emmen. Zählung und Befragung 2004
Datenblatt Automatische Zählstation Emmen Veloland Schweiz Zählung und Befragung Die Stiftung Veloland Schweiz betreibt seit automatische Velo-Zählanlagen auf den nationalen Veloland-Routen. Die Velo-
MehrKlimabulletin Winter 2017/18 _
Klimabulletin Winter 2017/18 _ Der Schweizer Winter 2017/2018 war im landesweiten Mittel normal temperiert. Die Berglagen registrierten eine unterdurchschnittliche, die Tieflagen beidseits der Alpen eine
MehrKlimawandel in der Region Wahrnehmung. Wirkung. Wege November 2016 Dr. Johannes Franke
Wahrnehmung. Wirkung. Wege. 2 15. November 2016 Dr. Johannes Franke Was wissen wir über den Klimawandel in der Region? Mittelungszeiträume 30jähriger Mittelungszeitraum Klimanormalperioden (Änderungen)
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrAugust Klimabulletin August MeteoSchweiz. Zunächst kühl und wechselhaft. Sonnige und heisse Monatsmitte. 09.
August 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin August 2016 09. September 2016 Die Augusttemperatur lag im landesweiten Mittel 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer stieg dank des sehr sonnigen
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Rekordnahe Hitzewelle zum Monatsbeginn. 10. August 2015
Juli 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2015 10. August 2015 Der Juli 2015 war auf der Alpensüdseite, im Engadin, im Wallis und in der Westschweiz verbreitet der heisseste Monat seit Messbeginn im Jahr
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrDAS HOCHWASSER VOM BIS IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
1 DAS HOCHWASSER VOM 2.3. BIS 23.3. 22 IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 Einleitung Bis zum 2.3. war die hydrologische und meteorologische Situation in der Steiermark
MehrJahre mit außergewöhnlich geringen und außergewöhnlich starken Niederschlägen 1906 bis 2015
04 Ansprechpartnerin für den Inhalt dieses Kapitels ist: Mariahelene Rühr Tel 0211.89-21329 Fax 0211.89-29076 E-Mail mariahelene.ruehr@duesseldorf.de 02 04-01-00 Hauptwitterungsmerkmale 02 04-01-01 Hauptwitterungsmerkmale
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
Mehrblickpunkt.statistik wiesbaden 0 7 / 2016
blickpunkt.statistik wiesbaden 7 / 216 Wetter und Klima in Wiesbaden 216: Wetterkapriolen und später Sommer Der Sommer 216 hat durch Startschwierigkeiten und Unwetter von sich reden gemacht. Teilweise
MehrErgebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur
Ergebnisse meteorologischer Messungen der Thüringer Klimaagentur Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) Tobias Neumann Informationsveranstaltung 3/215 Stand zum Klimamonitoring und Klimafolgenmonitoring
MehrOktober Klimabulletin Oktober MeteoSchweiz. Mit Bise kalt. Kaltluft bringt Schnee in den Bergen. Wechselhaft aus Westen und Südwesten
Oktober 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Oktober 2016 10. November 2016 Der 1.2 Grad zu kalte Oktober riss die Schweiz schlagartig aus dem ungewöhnlich warmen Spätsommer. Mit Schneefällen bis in mittlere
MehrMietwert für die Benützung der eigenen Wohnung oder Liegenschaft - Ordentliche Bemessung
Luzerner Steuerbuch Band 1, Weisungen StG: Einkommenssteuer, 28 Nr. 2 Datum der letzten Änderung: 01.01.2018 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_1_weisungen_stg einkommenssteuer_mietwertordentlichebemessung.html
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Vom Spätsommer zum Frühwinter. 09. Dezember 2016
Herbst 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2016 09. Dezember 2016 Der Herbst 2016 lag über die ganze Schweiz gemittelt 0.6 Grad über der Norm 1981 2010. In den Niederungen der Alpensüdseite stieg die
Mehr