Abstich ab OK Rohrschelle: ca. 72 cm P = ca cm. Abstich ab OK Rohrschelle: ca cm P = ca. 99 cm Loggerdaten: m

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1 Einwohnergemeinde Hofstetten b. Brienz, Eistlenbach: Berechnung der Abflussdaten 2016/17, Erstellen der Dauerkurven über die bisherige vierjährige Messperiode Datenberechnung: C. Mathez und B. Luder, BWU Mathez Durchgeführte Eichmessungen: An dieser Stelle sollen die seit der letzten Datenbearbeitung erhobenen Eichmessresultate nochmals kurz aufgeführt werden; sie werden mit den mittlerweile vorliegenden Loggerdaten resp. mit den infolge Driftbewegungen korrigierten Loggerdaten ergänzt. Die zur Erstellung der P/Q-Beziehung verwendeten Wasserstands- und Abflusswerte (P und Q eines Wertepaares) werden in der folgenden Tabelle fett markiert. Tab. 1: Resultate unserer Eichmesskampagnen. Messstandort Datum, Zeit Pegelstand Abflussmessung Abfluss gemittelt Bemerkungen (Sommerzeit SZ und Winterzeit WZ) Resultat Sonde rechts und links h SZ ca. 72 cm P = ca cm S.r.: 117 l/s S.l.: 114 l/s l/s Korrigierte Loggerdaten (wegen Drift): m h WZ 62.5 cm P = ca. 98 cm S.M.: 62.2 l/s 62.2 l/s Loggerdaten: m h WZ ca cm P = ca. 99 cm S.M.: 88.1 l/s 88.1 l/s Loggerdaten: m Meisenweg 21 Tel.: 031 / Bern Fax: 031 / Natel: 079 / Internet: cmathez@datacomm.ch

2 Messstandort Datum, Zeit Pegelstand Abflussmessung Abfluss gemittelt Bemerkungen (Sommerzeit SZ und Winterzeit WZ) Resultat Sonde rechts und links h WZ 62 cm P = ca cm S.r.: 67.5 l/s S.l.: 68.0 l/s l/s Loggerdaten: 1.00 m h WZ 54 cm P = ca cm S.M.: 416 l/s 416 l/s Korrigierte Loggerdaten (wegen Drift): m h SZ 56 cm P = ca cm S.M.: 324 l/s 324 l/s Korrigierte Loggerdaten (wegen Drift): m Bearbeitung der Pegeldaten und P/Q-Beziehungen: Wie bereits in unseren Berichten vom 20. November 2013, 24. März 2014, 14. April 2015, 9. Mai 2016 und 8. August 2016 festgehalten, unterliegt das Messbecken, in welchem sich die Drucksonde befindet, ständigen Geschiebeprozessen. Seit geraumer Zeit ergaben sich gemäss Loggeraufzeichnung stetig abnehmende Wasserstände (vgl. Abb. 1). Diese Tendenz setzte sich im Jahr 2016 verstärkt fort. Im Jahr 2016 hat sich das Messbecken zu einem grossen Teil mit Kies verfüllt und eine mögliche Erklärung für die Pegeldrift wäre, dass das sich akkumulierende Kies die Sonde zunehmend nach oben schiebt, so dass fortlaufend kleinere Wasserstände gemessen werden. Am 6. Oktober 2016 wurde schliesslich das Kiesbecken ausgebaggert und die Sonde neu eingesetzt. Daraufhin ergab sich eine stabile Messperiode bis ins Frühjahr Aufgrund der einsetzenden Schneeschmelze und dem damit erneuten Geschiebetrieb wurde die Sonde wahrscheinlich wiederum nach oben geschoben, so dass fortlaufend geringere Wasserstände gemessen wurden. Bezüglich der Datenbearbeitung zeigt sich daher, dass die registrierten Pegelstandswerte bis zur Ausbaggerung des Kiesbeckens am verfälscht sind und korrigiert werden müssen. Die entsprechende Korrektur wird in Abb. 1 in Rot dargestellt. Dasselbe gilt für die Periode Bern, 22. Mai 2017 Seite 2 / 8

3 nach dem Einsetzen der Schneeschmelze im Jahr Hier wurden die Loggerwerte mit den vor Ort gemessenen Pegelstandswerten gemäss Abstich korrigiert. Für das Jahr 2016 werden zwei P/Q-Beziehungen erstellt (vgl. Abb. 2), eine für die Zeit vor der Ausbaggerung des Kiesbeckens sowie eine für die Zeit danach. Da die Septemberpegelwerte denjenigen nach der Kiesausbaggerung angeglichen wurden, wird die zweite Kurve auf den angesetzt. Die bisherigen P/Q-Kurven werden der Vollständigkeit halber hier auch noch in Tabellenform wiedergegeben. Datenqualität: Aufgrund der im oberen Einzugsgebiet in grossen Mengen vorhandenen, leicht mobilisierbaren Geschiebemassen ergeben sich im Messquerschnitt bei der Pegelsonde, wie bereits erwähnt, stetige, in letzter Zeit massive Geschiebeprozesse. Durch häufige Abflussmessungen und Stationskontrollen können diese Prozesse teilweise kontrolliert werden. Trotzdem weisen wir darauf hin, dass die Qualität der Abflussdaten unter den beschriebenen örtlichen Geschiebeprozessen leidet. Die jüngsten Abflussdaten, insbesondere diejenigen bis zum 6. Oktober 2016 (s. auch unser Bericht vom ) und diejenigen wiederum ab Schneeschmelze 2017 sind daher mit erhöhter Vorsicht defensiv zu interpretieren. Abb. 1: Pegelrohdaten in Schwarz und definitive Pegelganglinie nach der Datenbearbeitung in Rot. Bern, 22. Mai 2017 Seite 3 / 8

4 gemäss Abstich Kurve 4: Aufwölbung Pilz Pegel in cm gemäss Abstich Kurve 4: , nach Pegelkorrektur Gemeinde Hofstetten b. Brienz Neue Messstelle Eistlenbach P/Q-Kurven Q Abfluss [m3/s] Abb. 2: P/Q-Beziehungen gültig für das Jahr 2016 und P/Q-Kurve Nr. 1: P in m Q in m 3 /s Bern, 22. Mai 2017 Seite 4 / 8

5 P/Q-Kurve Nr. 2: P/Q-Kurve Nr. 3: Bern, 22. Mai 2017 Seite 5 / 8

6 P/Q-Kurve Nr. 4: P/Q-Kurve Nr. 5: Hydrologische Kennwerte aufgrund der bisherigen dreijährigen Messdauer: Es liegt nun eine kontinuierliche Messreihe von etwas mehr als vier Jahren vor. Die berechneten Abflussdaten 2016 und 2017 werden als Jahrbuchblatt und in Form von Dateien (Tageswerte und 10-Minuten-Ganglinie) diesem Kurzbericht beigefügt. Dank der häufigen Kontrollen und Eichmessungen können für den Eistlenbach trotz der stetigen Geschiebeprozesse im natürlichen Messbecken den Umständen entsprechend vertretbare Abflussdaten generiert werden, diese dürften mit einer Fehlerquote von +/ % behaftet sein, eine defensive Interpretation der Abflussdaten ist daher angezeigt. In Ergänzung zu unseren Berichten vom , , und lassen sich nun für den Messstandort folgende zusätzlichen Monatsmittelwerte eruieren. Tab. 2: Monatsmittelwerte für die alte (2012) und neue (ab 2013) Messstation am Eistlenbach in m 3 /s, Werte in Klammern bedeuten unvollständige Monatsmittel. Jahr J F M A M J J A S O N D (0.169) (0.225) 2013 (0.111) Bern, 22. Mai 2017 Seite 6 / 8

7 Aus den viermal 365 resp. 366 durchgehend vorliegenden Tagesmittelwerten vom bis lassen sich folgende Dauerkurven erstellen (s. Abb. 3). Abb. 3: Dauerkurven aus den erhobenen Tagesmittelwerten Im Vergleich dazu die aus den Tagesmittelwerten 2012/13 zusammengesetzte Dauerkurve gemäss Bericht vom Es ergeben sich für die dreijährige Messreihe folgende Dauerkurven-Kennwerte (s. Tab. 3). Tab. 3: Dauerkurven-Kennwerte für die bisherige Messperiode ( ) am neuen Messstandort. 1 Messjahr ( = einjährige Dauerlinie) 2. Messjahr ( = einjährige Dauerlinie) 3. Messjahr ( = einjährige Dauerlinie) 4. Messjahr ( = einjährige Dauerlinie) Alle vier Messjahre zusammen (=vierjährige Dauerlinie) Q55: m 3 /s Q55: m 3 /s Q55: m 3 /s Q55: m 3 /s Q55: m 3 /s Q80: m 3 /s Q80: m 3 /s Q80: m 3 /s Q80: m 3 /s Q80: m 3 /s Q347: m 3 /s Q347: m 3 /s Q347: m 3 /s Q347: m 3 /s Q347: m 3 /s Die jüngste Dauerkurve von weist vergleichsweise hohe Werte im Mittelwasserbereich auf; dies aufgrund der äusserst nassen Witterung im ersten Halbjahr 2016, die Alpennordseite registrierte laut MeteoSchweiz regional das niederschlagreichste erste Halbjahr seit Messbeginn. Bern, 22. Mai 2017 Seite 7 / 8

8 Bei den projektrelevanten Kennwerten ist es bedeutsam, dass das langjährige Q 347 nach wie vor deutlich unter 50 l/s zu liegen kommt. Die Kennwerte Q 55 resp. Q 80 haben sich gegenüber unserem letzten Bericht von 331 l/s auf 364 l/s resp. von 274 l/s auf 302 l/s erhöht, was wiederum auf das überaus nasse erste Halbjahr 2016 zurückzuführen ist. Eine noch ausführliche Beurteilung und Bewertung der erhobenen Daten nehmen wir gerne im Rahmen einer eingehenden Datenanalyse vor, analog zu unserem Bericht vom BWU Mathez, Bern, 22. Mai 2017 Seite 8 / 8

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