Karl-Heinz Jäger. Bernburg,

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2 Agrarwirtschaftsbetrieb Demsin GmbH Betreibung einer 500 kw Biogasanlage mit einem hohen Einsatz von Grassilage

3 3 Vorstellung meiner Person und unserer Firma, verheiratet 2 Kinder 4 Enkel zum Vorsitzender der LPG Voran in Demsin bestellt (gewählt). Die LPG war ein sogenannter NPN-Betrieb und hatte 68 Beschäftigte. Wir waren ein reiner Tierproduktionsbetrieb mit 612 Kühen und 160 Mastbullen lag die Milchleistung bei 3000 kg.

4 4 Vorstellung meiner Person und unserer Firma 11 Monate nach der Wende wurde die LPG P zum aufgelöst. Aus einer LPG P und 4 LPG T wurden nach Territorium der LPT T vier eigenständige Betriebe. Technik, Gebäude, Schulden, usw. wurden nach gleichem Muster auf die neuen Betriebe verteilt. Wir übernahmen alle Beschäftigten der LPG P aus unserem Einzugsgebiet. ( gesamt 120 AK, von denen nach Entlassung und Vorruhestand 40 AK übrig blieben )

5 5 Vorstellung meiner Person und unserer Firma : Gründung der Agrarwirtschaftsbetrieb Demsin GmbH durch Umwandlung Wir starteten damals mit 38 Beschäftigten, 550 Milchkühen und hatten 1120 ha LN gepachtet.

6 6 Flächenausstattung und Beschäftigte 2003/ ha 13 AK / ha 18 AK 440 GL Getreide Mais Raps Brache

7 7 Kuhbestände und Leistungen Kühe Stck kg/kuh /100 kg/ LKV / Abg.Kühe ,54 45,13 79,80 70,80 91, ,52 102,98 100,20 91,30 92,35 93,53 88, /96 98/99 01/02 04/05 05/06 06/07

8 Erste Überlegungen zum Bau 8 einer BGA Ende der 90er Jahre Besichtigung von BGA in Niedersachsen. Anfang 2000 durch Schmack Aufwind GmbH und weitere Firmen den Bau einer BGA als Betreibermodel angeboten. Bau einer BGA kam für mich nur in Frage, wenn wir diese selbst bauen können ersten Anfragen bei den Banken, doch da habe ich keine offenen Ohren angetroffen. Angeregt durch die Verabschiedung des EEG 2004 fasste ich neuen Mut, um den Bau einer BGA zu planen.

9 9 Ablauf der Vorbereitung 2005 waren wir dann so weit, um das Projekt BGA Realität werden zu lassen. Absprache beim Landkreis mit allen, die später zustimmen müssen : Gesellschafterbeschluss zum Bau der BGA Von Mai bis in den Herbst: Gespräche mit Banken, Besichtigung weiterer BGA, erste Wirtschaftlichkeitsberechnungen, die auf unseren Betrieb zugeschnitten waren : Ertragsvorschau der BGA zur DKB geschickt

10 10 Ablauf der Vorbereitung : vorläufige Kreditzusage für 1,33 Mio. von der DKB Bank : Vertrag zur Vorbereitung und Betreuung zum Bau der BGA geschlossen : Kreditvertrag mit der DKB Bank, Niederlassung Magdeburg, abgeschlossen : Ausschreibung : erste Verträge zum Bau unterzeichnet und Eröffnungsbaubesprechung mit den anwesenden Firmen : Gasfackel zum ersten mal gezündet : wurde der erste Strom geliefert

11 11 Bauphase Durch die günstige Witterung konnte im Januar 2007 mit den Erdarbeiten begonnen werden. Im Februar wurde dann mit dem Bau der Gärbehälter begonnen. Im März wurde mit der Montage der Ausrüstung, verlegen der Heiz-, Gülle- und Elektroleitungen begonnen. 3. Mai: der BHKW-Container und die Trafostation kamen 24. Mai: Trafo ans Netz 25. Mai: mit dem Heizen der Fermenter begonnen ( je Tag 1-2 C ) 11. Juni: Gülle von der BGA aus Garz geholt

12 Besonderheiten vor 12 Inbetriebnahme Zur Lieferung des BHKW lagen die Heizleitungen schon bis kurz vor dem Container. Nach Anschluss der Leitung wurde über die vorhandene Heizung ( Erdgasheizung mit 100KW Heizkessel ) die Gülle im Fermenter angeheizt. Als die Gülle eine Temperatur von 30 C hatte, wurde diese mit Substrat einer anderen BGA geimpft. Der Motor im BHKW wurde gleich mit Biogas gestartet.

13 13 Anfahren der BGA : die erste Maissilage wird gefüttert : der erste Strom wird erzeugt : die erste AWS wird gefüttert, Ration: 3 t AWS, 6 t Maissilage : 450 kg Roggenschrot täglich : 8 m 3 Gülle und 1 t Mist täglich kommen dazu Ab Mitte August wurde die Ration schrittweise nach unseren Vorstellungen geändert. Wir wollten erst mal eine Leistung von über 90 % erreichen. Deshalb bis zu 3 t Roggenschrot täglich.

14 14 Inputeinsatz Juli 2007 bis März M % AWS aus 2005 begrenzten den Einsatz, da wir die Schwimmschichten sonst nicht in den Griff bekamen. Erst ab Januar konnten wir den Anteil AWS bis auf 12 t pro Tag erhöhen. 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 6,8 5,9 10,7 8,4 5,7 5,8 9,3 7,9 9,9 8,5 12,1 9,8 11,0 11,1 11, Mais AWS Roggen Stalldung 2,0 0,0 0,8 0,3 2,6 2,3 2,2 1,5 2,0 1,2 1,6 1,4 1,0 0, ,5 0,3 0,2 Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März

15 m 3 Gas nach Input Maissilage AWS Getreide Dung Gülle 15 August September Oktober November Dezember Januar Februar März Juli

16 16 Leistung Juli 2007 bis März M ,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 57,8 58,0 50,8 53,0 50,0 37,5 38,4 30,8 32,4 33,2 33,9 31,9 28,7 29,9 26,9 26,9 27,3 27,0 26,0 26,0 22,7 18,4 17,7 19,8 19,7 9,6 11,3 14,0 6,4 7,0 8,6 7,9 7,3 8,5 8,7 6,8 MW x 10 MW eigen % Eigenbed. MW therm. Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März

17 17 Güllewerte

18 18 Güllewerte

19 19 Fazit nach 9 Monaten Nach 4 Monaten haben wir die Fütterung von 24 auf 48 mal pro Tag umgestellt, bessere Vermischung, weniger Schwimmschichten. Einsatz von 12 t AWS pro Tag ist kein Problem, nur die Rührwerke müssen dafür ausgelegt werden. Mit der AWS aus 2005 war ein Anteil von über 10 t nicht möglich.

20 20 Fazit nach 9 Monaten AWS muss so kurz wie möglich gehäckselt werden. Befestigte Siloflächen senken Verluste und Reparaturkosten. Abraum von Silage gibt es nicht mehr. Ein Stalldungstreuer wird nicht mehr benötigt, aber beim Einstreuen muss oberste Sorgfalt gelten. Die Netzreste wickeln sich um die Rührwerke.

21 21 Fazit nach 9 Monaten Silage muss ohne Zwischenlager sofort in den Futterdosierer der BGA. Bei Zwischenlagerung von bis zu 24 h und/oder Entnahme am Silo mit einem Radlader benötigten wir bis zu 2 t Silage am Tag mehr. Für eine Notstromversorgung sollte gesorgt werden ( Lüfter, Rührwerke, Substratpumpe ), ca. 50 kw reichen. Ohne einen guten Mann vor Ort geht die Sache in die Hose und der Chef kann sich in der Klapper anmelden.

22 22 Wer nicht schlafen kann, sollte sich eine BGA bauen Sturm zu Pfingsten 2007, Lüfter ausgefallen. Ab August 2007 (BHKW erreichte 90 % Leistung) Abschaltung ( Überdruck Kurbelraumentlüftung ). In der Woche durften wir nachts 2 bis 3 mal raus, um den Motor neu zu starten. Erst am lenkte eon avacon ein und ließ die Toleranz der Phasenspannung erhöhen.

23 23 Wer nicht schlafen kann, sollte sich eine BGA bauen Ölleitung im BHKW geplatzt, 600 l Öl im Container. Zündkerzen. Glykoler, am Fermenter und Nachgärer, eingefroren. SMS nach Zeitüberschreitungen jeglicher Art. Erst nach Deaktivierung einzelner wurde es ruhiger (Kondensatschacht).

24 24 Zum Schluss Trotz aller Probleme würde ich wieder eine BGA bauen. Ein Betreibermodel ist aus meiner Sicht ungünstig, da es zu viel Reibungsverluste gibt. Nur einige Fragen: -Wie teuer sollen die Inputstoffe sein? -Wie werden die Qualitäten der Silage ermittelt? -Was/Wer hat Einfluss auf den Preis? -Wie wird Gülle, Gärrest, Düngerwert und Ausbringung verrechnet? -Wie wird der Betreiber am Gewinn beteiligt?

25 25 Zum Schluss Eine BGA gehört in die Nähe von Tierproduktionsanlagen. Ein volles Wärmekonzept ist sinnvoll, aber die Nähe von Gülle mit vorhandenen Lagerkapazitäten und Flächen für die Ausbringung von den Gärresten ist wichtiger. Die Wärme wird man in den Sommermonaten ohnehin nur begrenzt los. Mit 155 Kühen und Nachzucht erzeugen wir täglich für 3 Stunden Gas für eine 500 kw- Anlage. Milchviehanlagen mit gut 600 Kühen würden täglich für 12 Stunden Strom aus Gülle und Stalldung erzeugen. Der Düngerwert bleibt erhalten und ist besser pflanzenverfügbar.

26 26

27 27

28 28 Danke

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