SKOLL-Fachveranstaltung Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit 12. Dezember 2013 Ina Schaefer, Jana Alfes, Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld

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1 Vom Modellvorhaben zum festen Baustein in der Suchtprävention vor Ort: Erfahrungen zum Transfer und zur Implementierung von Modellvorhaben in der Versorgungspraxis SKOLL-Fachveranstaltung Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit 12. Dezember 2013 Ina Schaefer, Jana Alfes, Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld 1

2 Förderinitiative Modellvorhaben zur Suchtmittelprävention Modellvorhaben Neue Präventionsansätze zur Vermeidung von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit Quelle: Downloads/Kostenlose-Karten 2

3 Förderinitiative Modellvorhaben zur Suchtmittelprävention Förderzeitraum Modellvorhaben Implementation Förderzeitraum Modellvorhaben Verbreitung Quelle: Downloads/Kostenlose-Karten 3

4 Konzepte der Modellvorhaben Sensibilisierung und Schulung verschiedener Multiplikatorengruppen, z.b. Gynäkologinnen und Gynäkologen, (Familien)Hebammen, Fachkräfte in der Schwangerenberatung Überleitung suchtmittelkonsumierender Schwangerer und Stillender in Interventionen der Suchthilfe Integration der Intervention in Angebote der Schwangerenberatung 4

5 Ziele der Evaluation / wiss. Begleitung Verallgemeinernde Aussagen zu Zugangswegen und zur intersektoralen Zusammenarbeit Verallgemeinernde Aussagen zu gelingendem Transfer und nachhaltiger Strukturbildung Unterstützung der ausgewählten Modellvorhaben in der Planungs- und Prozessqualität 5

6 Komponenten und Methoden der Evaluation / wiss. Begleitung a) Analyse: Dokumentenanalyse Leitfadeninterviews b) Begleitung und Beratungsangebot: Dokumentationsbögen Zielerreichungsskalen Ergebnisevaluation c) Vernetzung Vernetzungsworkshop 6

7 Zentrale Ergebnisse: Implementation Aufbau von Kooperationen Unterschiedliche Erfahrungen mit dem Erreichen von Schwangerenberatungsstellen Familienhebammen Gynäkologische Praxen Gesundheitsämtern 7

8 Handlungsempfehlungen Aufbau von Kooperationen ü Kritische Auseinandersetzung mit potenziellen Multiplikatorengruppen und Auswahl geeigneter Fachkräfte zum Aufbau einer Kooperation ü Kritische Auseinandersetzung mit dem zusätzlichen Aufwand, der von den Multiplikatorengruppen realistischerweise erwartet werden kann ü Investition in Netzwerkarbeit sowie Nutzung und Stärkung vorhandener Strukturen 8

9 Zentrale Ergebnisse: Implementation Zugangswege Positive Erfahrungen mit integrierten Modellen Positive Erfahrungen mit dem Screening als Gesprächseinstieg Negative Erfahrungen mit der Überleitung in Angebote der Suchthilfe Keine nennenswerte Inanspruchnahme von Online- Angeboten und Telefonsprechstunden 9

10 Handlungsempfehlungen Zugangswege ü Konzentration auf integrierte ein- oder mehrmalige ressourcenorientierte Kurzinterventionen ü Nutzung von Screeninginstrumenten für den Gesprächseinstieg ü Überprüfung, auf welche Weise und in welcher Form das in der Suchthilfe vorhandene Know-how in die Angebote zur Schwangerenberatung und -versorgung implementiert werden kann 10

11 Handlungsempfehlungen Zugangswege ü Entwicklung konsentierter Beratungsempfehlungen, vor allem in Bezug auf Alkoholkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit ü Überprüfung neuer, noch nicht erprobter Zugangswege zu suchtmittelkonsumierenden schwangeren und stillenden Frauen 11

12 Transfer der Modellvorhaben Verbreitungswege: Von der Praxis in die Praxis Bundes- und Länderstrukturen der Hebammenverbände Zuständigkeitsbereich eines Landesministeriums Kontaktanbahnung über den Bundesverband des SkF 12

13 Voraussetzungen für den Transfer Praktikabilität / Umsetzbarkeit Wahrnehmbare Erfolge Unterstützung und Handlungshilfen Sicherstellung erforderlicher Qualifikationen Flexibilität / Adaptionsmöglichkeiten 13

14 Voraussetzungen für den Transfer Förderliche Faktoren Regelmäßige und bedarfsabhängige persönliche Kontakte zwischen Projektgeber und -nehmer Erfahrungsaustausch und Reflexion mit allen Projektbeteiligten Klare Strukturen und eindeutige Aufgabenverteilung Regionale Kooperationsbeziehungen nutzen, pflegen und ggf. erweitern 14

15 Kontakt Ina Schaefer Fakultät für Gesundheitswissenschaften / AG 4 Universitätsstr Bielefeld ina.schaefer@uni-bielefeld.de Tel Quelle: Downloads/Kostenlose-Karten 15

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