Probeklausur Software-Entwicklung I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Probeklausur Software-Entwicklung I"

Transkript

1 Prof. Dr. A. Poetzsch-Heter Dipl.-Inform. J. O. Blech Dipl.-Inform. M. J. Gawkowski Dipl.-Inform. N. Rauch Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Probeklausur Software-Entwicklung I Dienstag, Name: Vorname: Matrikelnummer: Hinweise: 1. Schreiben Sie jetzt gleich Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt. Schreiben Sie Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer auf jedes Blatt, das Sie bearbeiten. 2. Achten Sie darauf, dass Ihre Klausur vollständig ist (15 Seiten)! 3. Schreiben Sie Ihre Lösungen gut lesbar mit Kugelschreiber oder Füllfederhalter (kein Bleistift, kein Rotstift)! Unleserliche Lösungen werden nicht korrigiert! 4. Lose Blätter und eigene Blätter sind grundsätzlich verboten. Lassen Sie diese Klausur in Ihrem eigenen Interesse geheftet; lose Klausurblätter werden nicht korrigiert! 5. Die Aufgaben müssen auf den jeweiligen Blättern bearbeitet werden. Sollte der Platz nicht ausreichen, so benutzen Sie die Rückseite des betreenden Blattes oder die Zusatzblätter am Ende der Klausur. Sollte auch dies nicht ausreichen, bekommen Sie weitere Blätter bei der Aufsicht. Verweisen Sie in jedem Fall deutlich auf die Fortsetzungen Ihrer Aufgaben! 6. Es sind keinerlei Hilfsmittel auÿer Sprachwörterbüchern zur Klausur zugelassen! Die Wörterbücher werden während der Klausur kontrolliert. Die Benutzung von Handys, PDAs und anderen elektronischen Geräten ist nicht gestattet. Handys müssen ausgeschaltet sein! Auf Ihrem Platz darf sich kein Rucksack o. ä. benden. Bei Verstöÿen gegen diese Regelungen sowie bei Täuschungsversuchen wird die Klausur mit 0 Punkten gewertet. Täuschungsversuche werden darüber hinaus dem Prüfungsamt gemeldet. 7. Lesen Sie vor der Bearbeitung einer Aufgabe den gesamten Aufgabentext sorgfältig durch! Die Aufgabenteile jeder Aufgabe bauen in der Regel nicht aufeinander auf. Sie können also in den meisten Fällen die Bearbeitung einer Aufgabe fortsetzen, auch wenn Sie einen Aufgabenteil nicht gelöst haben. 8. Legen Sie jetzt noch Ihren Studentenausweis und einen amtlichen Lichtbildausweis bereit, dann kann die Arbeit beginnen. Aufgabe: Punkte: Maximum: Gesamtpunktzahl: Maximum: 60

2 Matrikelnummer: 2 Aufgabe 1 Basiswissen zur Vorlesung (8 Punkte) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Bewertung: keine Antwort: 0 Punkte; richtige Antwort: +0, 5 Punkte; falsche Antwort: 0, 5 Punkte. Für diese Aufgabe werden mindestens 0 Punkte vergeben. wahr falsch Im weiteren Sinn gehört auch die Dokumentation zur Software. Die Installation wurde in der Vorlesung nicht als Phase der Softwareentwicklung betrachtet. Die deklarative Programmierung gehört zum funktionalen Programmierparadigma. Die Menge der Zeichenreihen A über einem nicht leeren Alphabet A ist immer unendlich. Es sei eine formale Sprache L = { aaabaaa } und die Menge T = {a} gegeben. Dann lässt sich keine kontextfreie Grammatik Γ mit T als Menge der Terminalsymbole angeben, die L beschreibt. Die Menge der Sprachen, die sich mit Syntaxdiagrammen beschreiben lassen, ist eine echte Teilmenge der Sprachen, die sich mit kontextfreien Grammatiken beschreiben lassen. Die Relation Grammatik Sprache ist rechtseindeutig und somit eine Funktion, da jede Grammatik genau eine Sprache beschreibt. Zu jeder formalen Sprache existieren unendlich viele kontextfreie Grammatiken, die diese beschreiben. Eine Datenstruktur (T, F) ordnet jedem Typbezeichner T aus T eine Wertemenge zu. <, <= sowie <> sind binäre Operatoren in ML, die nicht überladen sind. Die Auswertung des ML-Ausdrucks implode(explode x)=(x a) liefert true für manche Zeichenreihen x. fun equal x y = false equal x x = true; ist eine syntaktisch korrekte ML- Funktionsvereinbarung. Sei x ein Stapel: top(push(5,x)) = 5 gilt immer. Jede linear rekursive Prozedur lässt sich mit Hilfe von while-schleifen imperativ realisieren. Die Länge eines Feldes in Java lässt sich dynamisch verändern. Die Zugriszeit auf ein Element in einer verketteten Liste ist in Java immer konstant.

3 Matrikelnummer: 3 Aufgabe 2 Grundlagen der funktionalen Programmierung (12 Punkte) In dieser und der folgenden Aufgabe dürfen Sie alle Funktionen, die in der Vorlesung eingeführt wurden, verwenden, insbesondere: Die Funktionen aus der Datenstruktur Int: =, <>,, +, -, *, abs, div, mod, <, >, <= und >=. Die Funktionen aus der Datenstruktur Real: +, -, *, /, abs, <, >, <=, >=, real, round, floor, ceil und trunc. Die Funktionen aus der Datenstruktur Char: =, <>, <, >, <=, >=, chr und ord. Die Funktionen aus der Datenstruktur String: =, <>, <, >, <=, >=,, size, substring und string. Die Funktionen aus der Datenstruktur List: hd, tl, ::, null, rev, explode und implode. a) Schreiben Sie eine ML-Funktion sum: int real, die eine ganze Zahl n als Eingabe entgegennimmt und die Summe der ersten n Summanden der Reihe berechnet. (3 Punkte) Beispiele: sum 0 = 0 sum 1 = 1.0 sum 2 = (1.0/2.0) = 0.5 sum 3 = (1.0/2.0) + (1.0/3.0) = sum 10 = (1.0/2.0) + (1.0/3.0) - (1.0/4.0) + (1.0/5.0) - (1.0/6.0) + (1.0/7.0) - (1.0/8.0) + (1.0/9.0) - (1.0/10.0) = b) Schreiben Sie eine ML-Funktion reversestring: string string, die eine Zeichenreihe s als Eingabe entgegennimmt und eine Zeichenreiche mit den Zeichen aus s in umgekehrter Reihenfolge zurückgibt. (3 Punkte) Beispiele: reversestring "" = "" reversestring "abc" = "cba" reversestring "Klausur" = "rusualk"

4 Matrikelnummer: 4 Ihre Lösung der Teilaufgabe b): c) Schreiben Sie eine ML-Funktion reorder: int int list int list, die einen Listenindex p und eine Liste ganzer Zahlen l als Eingabe entgegennimmt und eine Liste zurückgibt. In der Ausgabeliste stehen alle Elemente aus l, die kleiner gleich nth(l, p) sind, links und die restlichen Elemente rechts von nth(l, p). Dabei dürfen Sie annehmen, dass der Wert von p ein gültiger Index von l ist, d.h. 0 p < length(l) (D.h. die Ausgabeliste ist das Ergebnis des Umsortierens so, wie es im Quicksort gemacht wird, wobei nth(l, p) als Pivot-Element herangezogen wird.). (3 Punkte) Beispiele: reorder 0 [7] = [7] reorder 3 [4,3,7,2,5,10,1] = [1,2,4,3,7,5,10] reorder 0 [1,4,4,7,7,5,5] = [1,4,4,7,7,5,5] reorder 5 [3,2,1,7,7,5,5] = [3,2,1,5,5,7,7]

5 Matrikelnummer: 5 d) Schreiben Sie eine ML-Funktion check: string string bool, die zwei Zeichenreihen s 1 und s 2 als Eingabe entgegennimmt und überprüft, ob man s 1 durch Streichen von einzelnen Zeichen in s 2 erhalten kann. (3 Punkte) Beispiele: check "" "abc" = true check "aaa" "Wasgau" = false check "aaaaa" "Bananarama" = true

6 Matrikelnummer: 6 Aufgabe 3 Funktionale Programmierung mit Bäumen (8 Punkte) In dieser Aufgabe modellieren wir die Menge der binären Bäume mit der folgenden Datentypdeklaration: datatype bintree = Node of int * bintree * bintree Leaf a) Schreiben Sie eine ML-Funktion mirror: bintree bintree, die einen binären Baum t als Eingabe entgegennimmt und einen gespiegelten Baum zurückgibt. (4 Punkte) Beispiele: mirror Leaf = Leaf mirror (Node(4,Leaf,Leaf)) = (Node(4,Leaf,Leaf)) mirror (Node(1,Node(2,Node(4,Leaf,Leaf), Node(5,Leaf,Leaf)), Node(3,Node(6,Leaf,Leaf), Node(7,Leaf,Leaf)))) = (Node(1,Node(3,Node(7,Leaf,Leaf), Node(6,Leaf,Leaf)), Node(2,Node(5,Leaf,Leaf), Node(4,Leaf,Leaf))))

7 Matrikelnummer: 7 b) Schreiben Sie eine ML-Funktion complete: bintree bool, die einen binären Baum t als Eingabe entgegennimmt und überprüft, ob t ein vollständiger binärer Baum ist. (4 Punkte) Beispiele: complete Leaf = true complete (Node(4,Leaf,Leaf)) = true complete (Node(1,Leaf,Node(4,Leaf,Leaf))) = false

8 Matrikelnummer: 8 Aufgabe 4 Terminierung (6 Punkte) Beweisen Sie mit dem in der Vorlesung vorgestellten Verfahren, dass die Funktion rev, die eine Liste spiegelt, für alle Parameter terminiert. fun rev([]) = [] rev(x::xs) = [x]

9 Matrikelnummer: 9 Aufgabe 5 Parameterinduktion (7 Punkte) Beweisen Sie mit dem in der Vorlesung vorgestellten Verfahren, die Korrektheit der folgenden Programmtransformation: map f (map g l) = map (fn x => f(g x)) l 1. Hinweis: Beweisen die obige Gleichung durch Induktion über die Länge der Liste l. Um den Induktionsanfang zu zeigen, beweisen Sie, dass die Gleichung gültig ist, wenn die Länge von l gleich 0 ist. Da für alle Listen l Folgendes gilt: length(l) = 0 l = [], müssen für den Induktionsanfang die folgende Gleichung beweisen: map f (map g []) = map (fn x => f(g x)) [] Um den Induktionsschritt zu zeigen, beweisen Sie Folgendes: Sei n gegeben. n sei die Länge der Liste und für alle Listen l mit length(l ) length(l) gilt die folgende Gleichung als Induktionsvoraussetzung: map f (map g l') = map (fn x => f(g x)) l' Zeige: Die Gleichung gilt auch, wenn man die Länge der Liste l um 1 verlängert, d.h. wenn man ein beliebiges Element e zu l hinzufügt: map f (map g (e::l')) = map (fn x => f(g x)) (e::l') 2. Hinweis: Denition von map: fun map f [] = [] map f (x :: xs) = (f x) :: (map f xs) Ihre Lösung: Induktionsanfang: Z.z: map f (map g []) = map(fn x => f(g x)) []

10 Matrikelnummer: 10 Induktionsschritt: I.V.: map f (map g l ) = map (fn x => f(g x)) l Z.z.: map f (map g (e :: l )) = map (fn x => f(g x)) (e :: l )

11 Matrikelnummer: 11 Aufgabe 6 Sortieren von Feldern (7 Punkte) Ergänzen Sie in Java die Prozedur insertint, die eine ganze Zahl e und ein Feld von ganzen Zahlen feld nimmt. Das Feld ist sortiert (gröÿte Zahl am Ende). Die Prozedur soll ein sortiertes Feld liefern, das e und die Elemente von feld enthält. public int[] insertint (int e, int[] feld) { }

12 Matrikelnummer: 12 Aufgabe 7 Durchlaufen von Graphen (12 Punkte) Betrachten Sie folgenden Verbund: class GraphElement { } GraphElement a; GraphElement b; String inhalt; Aus den GraphElementen lassen sich Geechte aufbauen. Ausgehend von einem gegebenen GraphElement wollen wir eine Prozedur entwerfen, die die Inhalte aller erreichbaren GraphElemente genau einmal ausgibt. a) Ergänzen Sie den Verbund um eine visited-komponente, die Anzeigen soll, ob der Verbund bereits besucht wurde. (1 Punkt) b) Ergänzen Sie jetzt folgende Prozedur in Java, die ein Geecht von GraphElementen durchläuft und die Inhalte (inhalt-string) aller von g erreichbaren GraphElemente genau einmal ausgibt. Die Prozedur soll immer terminieren. Sie können voraussetzen, dass die visited-komponente zu Beginn als nicht-besucht initialisiert ist. (8 Punkte) public void visitnodes (GraphElement g) { }

13 Matrikelnummer: 13 c) Legen Sie informell die Gründe dar, warum Ihre Funktion immer terminiert. (3 Punkte)

14 Matrikelnummer: 14 Fortsetzung von Aufgabe

15 Matrikelnummer: 15 Fortsetzung von Aufgabe

Aufgabe 1 Basiswissen zur Vorlesung (8 Punkte)

Aufgabe 1 Basiswissen zur Vorlesung (8 Punkte) Matrikelnummer: 1 Aufgabe 1 Basiswissen zur Vorlesung (8 Punkte) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Bewertung: keine Antwort: 0 Punkte richtige Antwort: +0.5 Punkte falsche

Mehr

Probeklausur Grundlagen der Programmierung

Probeklausur Grundlagen der Programmierung Prof. Ralf Hinze S. Schweizer, M.Sc. P. Zeller, M.Sc. Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Programmiersprachen Probeklausur Grundlagen der Programmierung Dienstag, 08.01.2019

Mehr

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2008/09 Einführung in die Informatik 2 Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, T. M. Gawlitza, S. Pott,

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zur Altklausur Abschlussklausur 06/07

Lösungshinweise/-vorschläge zur Altklausur Abschlussklausur 06/07 Lösungshinweise/-vorschläge zur Altklausur Abschlussklausur 06/07 Dies sind die Lösungsvorschläge zu einer Altklausur, deren Aufgabenstellung an die Inhalte der Vorlesung Grundlagen der Programmierung

Mehr

Lösungen zum Übungsblatt 3: Softwareentwicklung I (WS 2006/07)

Lösungen zum Übungsblatt 3: Softwareentwicklung I (WS 2006/07) Prof. Dr. A. Poetzsch-Heffter Dipl.-Inform. J.O. Blech Dipl.-Inform. M.J. Gawkowski Dipl.-Inform. N. Rauch Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungen zum Übungsblatt

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Simulation und Graphik Prof. Dr. Holger Theisel

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Simulation und Graphik Prof. Dr. Holger Theisel Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Simulation und Graphik Prof. Dr. Holger Theisel Magdeburg, 26.07.2011 Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Matrikelnummer:

Mehr

Programmierung 1 Probeklausur zur Vorklausur

Programmierung 1 Probeklausur zur Vorklausur Fachrichtung 6.2 Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung 1 05.12.2015 Programmierung 1 Probeklausur zur Vorklausur Matrikelnummer: Bitte öffnen Sie das Klausurheft

Mehr

DAP2 Probeklausur. Matrikelnummer Vorname Nachname. Datum: 24. Juli C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ

DAP2 Probeklausur. Matrikelnummer Vorname Nachname. Datum: 24. Juli C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ SoSe 2017 C. Sohler A. Krivo²ija, A. Rey, H. Sandvoÿ DAP2 Probeklausur Datum: 2. Juli 2017 Matrikelnummer Vorname Nachname Diese Klausur besteht aus acht Aufgaben mit insgesamt 50 Punkten. Zum Bestehen

Mehr

Übungsblatt 6: Softwareentwicklung I (WS 2006/07)

Übungsblatt 6: Softwareentwicklung I (WS 2006/07) Prof. Dr. A. Poetzsch-Heffter Dipl.-Inform. J.O. Blech Dipl.-Inform. M.J. Gawkowski Dipl.-Inform. N. Rauch Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Übungsblatt 6:

Mehr

Klausur Programmierung WS 2002/03

Klausur Programmierung WS 2002/03 Klausur Programmierung WS 2002/03 Prof. Dr. Gert Smolka, Dipl. Inf. Thorsten Brunklaus 14. Dezember 2002 Leo Schlau 45 Vor- und Nachname Sitz-Nr. 4711 007 Matrikelnummer Code Bitte öffnen Sie das Klausurheft

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto 26.09.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen SS 2011 Name:................................

Mehr

Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS :15 14:55

Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS :15 14:55 Prüfung A Informatik D-MATH/D-PHYS 17. 12. 2013 13:15 14:55 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:. Vorname:. Stud.-Nr.:. Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen

Mehr

Einführung in die Informatik 2

Einführung in die Informatik 2 Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Lars Hupel, Lars Noschinski, Dr. Jasmin Blanchette Wintersemester 2013/14 Wiederholungsklausur 24. März 2014 Einführung

Mehr

Informatik A WS 2007/08. Nachklausur

Informatik A WS 2007/08. Nachklausur Informatik A WS 2007/08 Nachklausur 18.04.2008 Name:.............................. Matrikelnummer:.................. Tutor:.................. Bitte Zutreffendes ankreuzen: Hauptfach Bioinformatik Hauptfach

Mehr

Datenstrukturen und Algorithmen 2. Klausur SS 2001

Datenstrukturen und Algorithmen 2. Klausur SS 2001 UNIVERSITÄT PADERBORN FACHBEREICH 7 (MATHEMATIK INFORMATIK) Datenstrukturen und Algorithmen 2. Klausur SS 200 Lösungsansätze Dienstag, 8. September 200 Name, Vorname:...................................................

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie. Klausur Algorithmen I

Karlsruher Institut für Technologie. Klausur Algorithmen I Klausur-ID: Vorname: Matrikelnummer: Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik Prof. Jörn Müller-Quade 11. April 2018 Klausur Algorithmen I Aufgabe 1. Kleinaufgaben 15 Punkte

Mehr

1. Probeklausur zur Programmierung I

1. Probeklausur zur Programmierung I DEPENDABLE SYSTEMS AND SOFTWARE Fachrichtung 6.2 Informatik Tutoren der Vorlesung 1. Probeklausur zur Programmierung I Name: Matrikelnummer: Bitte öffnen Sie das Klausurheft erst dann, wenn Sie dazu aufgefordert

Mehr

Programmierung 1 (Wintersemester 2015/16) Wiederholungstutorium Lösungsblatt 15 (Linearer Speicher, Listen, Bäume)

Programmierung 1 (Wintersemester 2015/16) Wiederholungstutorium Lösungsblatt 15 (Linearer Speicher, Listen, Bäume) Fachrichtung 6.2 Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung 1 Programmierung 1 (Wintersemester 2015/16) Wiederholungstutorium Lösungsblatt 15 (Linearer Speicher, Listen,

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Grundbegrie der Informatik 22. Januar 2016

Probeklausur zur Vorlesung Grundbegrie der Informatik 22. Januar 2016 Probeklausur zur Vorlesung Grundbegrie der Informatik 22. Januar 26 Hinweis: Diese Probeklausur wurde von Tutoren erstellt. Die An-/Abwesenheit bestimmter Aufgabentypen oder auch deren Schwierigkeit in

Mehr

Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C

Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Ganze Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...

Mehr

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek

Mehr

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte a b c d Σ a b c d Σ x1 12

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte a b c d Σ a b c d Σ x1 12 Universität Karlsruhe Theoretische Informatik Fakultät für Informatik WS 2003/04 ILKD Prof. Dr. D. Wagner 20. Februar 2004 1. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2003/2004 Hier Aufkleber

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 16. August 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Klausur "C#" WS 2013/2014

Klausur C# WS 2013/2014 PD Dr. J. Reischer 11.02.2014 Klausur "C#" WS 2013/2014 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus!

Mehr

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 17:00

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 17:00 Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 9. 8. 0 5:00 7:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:. Vorname:. Stud.-Nr.:. Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen ablegen

Mehr

Matrikelnummer: 1 Aufgabe 1: Quickies (30 Punkte) a) Wird das folgende Programm von einem Java-Übersetzer ohne Beanstandungen übersetzt? Falls nicht,

Matrikelnummer: 1 Aufgabe 1: Quickies (30 Punkte) a) Wird das folgende Programm von einem Java-Übersetzer ohne Beanstandungen übersetzt? Falls nicht, Wir begrüßen Sie zur Klausur zum Kurs 1618 " Einführung in die objektorientierte Programmierung. Beachten Sie: Dies ist NICHT die Klausur zum Kurs 1814. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig

Mehr

Klausur "ADP" SS 2015

Klausur ADP SS 2015 PD Dr. J. Reischer 20.7.2015 Klausur "ADP" SS 2015 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung

Probeklausur zur Vorlesung Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt

Mehr

Allgemeine Hinweise:

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,

Mehr

Klausur - Informatik I SS 05. Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel

Klausur - Informatik I SS 05. Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur - Informatik I SS 05 Aufgabe 1 2 3 4 Punkte 40 30 40 10 Gesamtpunkte (max. 120): Note: Bearbeitungszeit 120 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur

Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 16. Februar 2007 Dipl.-Inform. Annett Thüring Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Objektorientierte Programmierung Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;

Mehr

Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C

Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Prof. G. Zachmann Dipl.-Inf. C. Giesemann TU Clausthal Institut für Informatik 14. 2. 2006 Klausur zu Grundlagen der Programmierung in C Wintersemester 2005/2006 Halbe Veranstaltung Name:... Matrikelnummer:...

Mehr

1. Probeklausur (Lösung) zu Programmierung 1 (WS 07/08)

1. Probeklausur (Lösung) zu Programmierung 1 (WS 07/08) Fachschaft Informatikstudiengänge Fachrichtung 6.2 Informatik Das Team der Bremser 1. Probeklausur (Lösung) zu Programmierung 1 (WS 07/08) http://fsinfo.cs.uni-sb.de Name Matrikelnummer Bitte öffnen Sie

Mehr

Informatik I Tutorium WS 07/08

Informatik I Tutorium WS 07/08 Informatik I Tutorium WS 07/08 Vorlesung: Prof. Dr. F. Bellosa Übungsleitung: Dipl.-Inform. A. Merkel Tutorium: 12 Tutor: Jens Kehne Tutorium 6: Dienstag, 04. Dezember 2007 Agenda des heutigen Tutoriums

Mehr

Klausur Informatik 2: Algorithmen und Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden!

Klausur Informatik 2: Algorithmen und Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden! Albert-Ludwigs-Universität Institut für Informatik Prof. Dr. F. Kuhn Klausur Informatik 2: Algorithmen und Datenstrukturen Donnerstag, 9. März 21, 2017, 9:00 bis 12.00 Uhr Name:.....................................................................

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Musterlösung (Stand ) zur Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015

Musterlösung (Stand ) zur Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015 Musterlösung (Stand 19.3.2015) zur Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015 Klausurnummer Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Diese Klausur ist mein 1. Versuch 2. Versuch in GBI Email-Adr.:

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -

1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 - 1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415

Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Nachholklausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 10. April 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne

Mehr

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)

2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.

Mehr

INFORMATIK FÜR BIOLOGEN

INFORMATIK FÜR BIOLOGEN Technische Universität Dresden 15012015 Institut für Theoretische Informatik Professur für Automatentheorie INFORMATIK FÜR BIOLOGEN Musterklausur WS 2014/15 Studiengang Biologie und Molekulare Biotechnologie

Mehr

Datenstrukturen (SoSe 12) Klausur (Modulabschlussprüfung)

Datenstrukturen (SoSe 12) Klausur (Modulabschlussprüfung) Goethe-Universität Frankfurt am Main 27. Juli 2012 Institut für Informatik Theorie komplexer Systeme Dr. Mariano Zelke Datenstrukturen (SoSe 12) Klausur (Modulabschlussprüfung) Name: Vorname: Studiengang:

Mehr

Diskrete Modellierung (SS 08) Klausur (Modulabschlussprüfung)

Diskrete Modellierung (SS 08) Klausur (Modulabschlussprüfung) Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 8. September 2008 Institut für Informatik Theorie komplexer Systeme Prof. Dr. Nicole Schweikardt Diskrete Modellierung (SS 08) Klausur (Modulabschlussprüfung)

Mehr

Technische Universität München SoSe 2018 Fakultät für Informatik, I Mai 2018 Dr. Stefanie Demirci

Technische Universität München SoSe 2018 Fakultät für Informatik, I Mai 2018 Dr. Stefanie Demirci Name: Vorname: Matr. Nr.: Technische Universität München SoSe 2018 Fakultät für Informatik, I-16 9. Mai 2018 Dr. Stefanie Demirci Probeklausur zu Algorithmen und Datenstrukturen Allgemeine Hinweise Die

Mehr

Hauptklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2011/2012

Hauptklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2011/2012 Institut für Theoretische Informatik Lehrstuhl Prof. Dr. D. Wagner Hauptklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2011/2012 Hier Aufkleber mit Name und Matrikelnr. anbringen

Mehr

DAP2-Klausur

DAP2-Klausur DAP2-Klausur 09.10.2004 Vorname : Familienname: Ich studiere (Bitte markieren): Informatik (inkl. angewandte Informatik)/ Lehramt Informatik/Informationstechnik/ Physik/Mathe/Statistik/Sonstiges: Bitte

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2014/2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen

Mehr

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 18. April 2012

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 18. April 2012 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek

Mehr

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 9 2 12 3 12 4 15 48 5 23 6 13 7 20 8 16 Summe 120 Note Prof. Dr. O.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Klausur zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Die Dauer der Klausur beträgt 120 Minuten. Erlaubte Hilfsmittel: Ein selbst handschriftlich beschriebenes DIN A4 Blatt, das komplette Skript zur Vorlesung

Mehr

Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden!

Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen. Blättern Sie nicht um bevor Sie dazu aufgefordert werden! Albert-Ludwigs-Universität Institut für Informatik Prof. Dr. F. Kuhn Informatik II: Algorithmen & Datenstrukturen Montag, 29. August, 2014, 14:00 17:00 Name:...........................................................

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 14. September 2015

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 14. September 2015 Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 14. September 2015 Klausurnummer Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Diese Klausur ist mein 1. Versuch 2. Versuch in GBI Email-Adr.: nur falls 2. Versuch Aufgabe

Mehr

1. Probeklausur Programmierung 1 (WS 2010/2011)

1. Probeklausur Programmierung 1 (WS 2010/2011) 1. Probeklausur Programmierung 1 (WS 2010/2011) Team der Tutoren 11. Dezember 2010 Name Sitzplatz Matrikelnummer Bitte öffnen Sie das Klausurheft erst dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Sie können

Mehr

Software Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter

Software Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick

Mehr

1. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2003/2004. Mit Lösung!

1. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2003/2004. Mit Lösung! Universität Karlsruhe Theoretische Informatik Fakultät für Informatik WS 23/4 ILKD Prof. Dr. D. Wagner 2. Februar 24. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 23/24 Mit Lösung! Beachten Sie:

Mehr

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00 Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 9. 8. 2012 09:00 11:00 Dr. Bernd Gartner, Prof. Juraj Hromkovic Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift, dass ich die Prufung

Mehr

ProInformatik: Funktionale Programmierung. Punkte

ProInformatik: Funktionale Programmierung. Punkte ProInformatik: Funktionale Programmierung 27.7-22.8.2008, M. Knobelsdorf Probeklausur Ihre persönliche Klausurnummer: Vorname, Nachname: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte 12 4 4 4 4 2 4 6 40 Erz. Punkte Zum

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik Musterklausur 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung Zur Verwaltung einer digitalen Fotogalerie sollen Techniken der objektorientierten Programmierung

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 3: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 3: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 3: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00 Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 24. 1. 2014 09:00 11:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen

Mehr

Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1)

Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Prüfer: Achim Bitzer Übung Matrikelnr: Name: Bitte tragen Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer in der Kopfzeile ein! Punkte: von 70 Note: Unterschrift Prüfer

Mehr

Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO

Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Test-Klausuraufgaben Softwaretechnik Fachbereich BW, für WINFO Dipl.-Ing. Klaus Knopper 21.12.2006 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer,

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Hoare-Kalkül):

Tutoraufgabe 1 (Hoare-Kalkül): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Einführung in die Informatik 2

Einführung in die Informatik 2 Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Lars Noschinski, Dr. Jasmin Blanchette, Dmitriy Traytel Wintersemester 2012/13 Lösungsblatt Endklausur 9. Februar 2013

Mehr

Semestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Gruppe A

Semestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Gruppe A Semestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, 28.1.2008 Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 (12 Punkte) Gruppe A Schreiben Sie eine Klassenmethode mit einem

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (Informatik II) SS Klausur

Algorithmen und Datenstrukturen (Informatik II) SS Klausur Lehrstuhl für Algorith. und Datenstrukturen Prof. Dr. Hannah Bast Axel Lehmann Algorithmen und Datenstrukturen (Informatik II) SS 2013 http://ad-wiki.informatik.uni-freiburg.de/teaching Klausur Mittwoch

Mehr

Lösungsvorschläge und Erläuterungen Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 6. März 2017

Lösungsvorschläge und Erläuterungen Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 6. März 2017 Lösungsvorschläge und Erläuterungen Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 6. März 2017 Klausurnummer Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Diese Klausur ist mein 1. Versuch 2. Versuch in GBI Email-Adr.:

Mehr

1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)

1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte) Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende

Mehr

Software Entwicklung 1

Software Entwicklung 1 Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen SS August Arbeitszeit 90 min

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen SS August Arbeitszeit 90 min TU Ilmenau, Fakultät für Informatik und Automatisierung FG Komplexitätstheorie und Effiziente Algorithmen Univ.-Prof. Dr. M. Dietzfelbinger, Dipl.-Ing. C. Mattern Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Übung Algorithmen und Datenstrukturen

Übung Algorithmen und Datenstrukturen Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. (Sortierte) Listen 2. Stacks & Queues 3. Datenstrukturen 4. Rekursion und vollständige Induktion

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik

Probeklausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik Probeklausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik Hinweis: Diese Probeklausur wurde von Tutoren erstellt. Die An-/Abwesenheit bestimmter Aufgabentypen oder auch deren Schwierigkeit in der Probeklausur

Mehr

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2002 / 2003 Name:...

Mehr

Klausur "ADP" WS 2013/2014

Klausur ADP WS 2013/2014 PD Dr. J. Reischer 4.2.2014 Klausur "ADP" WS 2013/2014 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die

Mehr

Analysis 1 Informationsblatt zur Klausur

Analysis 1 Informationsblatt zur Klausur Analysis 1 Informationsblatt zur Klausur Prof. Dr. B. Kümmerer Fachbereich Mathematik W. Reußwig, K. Schwieger 25. März 2010 Der Klausurtermin Die Klausur zur Veranstaltung Analysis I beginnt am Montag,

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2007/2008

Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2007/2008 Institut für Theoretische Informatik Lehrstuhl Prof. Dr. D. Wagner Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2007/2008 Hier Aufkleber mit Name und Matrikelnr. anbringen Vorname: Nachname: Matrikelnummer:

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik II für Elektrotechniker Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 10 Minuten Bewertung (bitte offenlassen : ) Aufgabe Punkte Erreichte

Mehr

Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2012/13

Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2012/13 Institut für Kryptographie und Sicherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2012/13 Vorname Nachname Matrikelnummer Hinweise Für

Mehr

2.2 Syntax, Semantik und Simulation

2.2 Syntax, Semantik und Simulation 2.2 Syntax, Semantik und Simulation Ein Java Programm ist eine Folge von Buchstaben. Nicht jede Folge von Buchstaben ist ein korrektes Java Programm! Wie kann man alle korrekten Java Programme beschreiben?

Mehr

Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs Einführung in die imperative Programmierung

Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs Einführung in die imperative Programmierung Name: Matrikelnr.: Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 01613 Einführung in die imperative Programmierung 1. Prüfen Sie die Vollständigkeit Ihrer Unterlagen. Die Klausur umfasst: 2 Deckblätter

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2008/2009 IBR - Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor Fekete Tom Kamphans Nils Schweer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen 23.02.2009 Name:.....................................

Mehr

Dies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt.

Dies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt. Thema: Grundlagen Programmierung Dozent: Prof. Dr. Stephan Kleuker Seitennummer: Seite 1 von 12 Studiengang: Informatik Technische Informatik Studiensemester: 1 Datum: 26.11.2018 Bearbeitungszeit: 120

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto 24.03.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen WS 2010/2011 Name:................................

Mehr

Einführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17

Einführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17 Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:

Mehr

2. Probeklausur zur Vorlesung Programmierung 1 im Wintersemester 2011/2012

2. Probeklausur zur Vorlesung Programmierung 1 im Wintersemester 2011/2012 2. Probeklausur zur Vorlesung Programmierung 1 im Wintersemester 2011/2012 Das eam der utoren 04. Februar 2012 Name Matrikelnummer Bitte öffnen Sie das Klausurheft erst dann, wenn Sie dazu aufgefordert

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 01. Agust 2016

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 01. Agust 2016 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2016 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Klausur "ADP" SS 2013

Klausur ADP SS 2013 PD Dr. J. Reischer 24.07.2013 Klausur "ADP" SS 2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die

Mehr

Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung XXX 200X

Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung XXX 200X Prof. Dr. Michael Philippsen Lehrstuhl Informatik 2 der Universität Erlangen-Nürnberg XX. XXX 200X Beispielklausur Parallele und Funktionale Programmierung XXX 200X Angaben zur Person (Bitte in Druckschrift

Mehr

Klausur Nichtsequentielle Programmierung

Klausur Nichtsequentielle Programmierung Klausur Nichtsequentielle Programmierung Prof. Dr. Marcel Kyas 22. Juli 2009 Nachname: Bachelor Magister Vorname: Master Lehramt Diplom Hinweise zur Klausur Bitte überprüfen Sie, dass Sie alle Seiten dieser

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober 2007

Algorithmen und Datenstrukturen VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober 2007 Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen 1 186.089 VO 3.0 Vorlesungsprüfung 19. Oktober

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2018 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Christian Rieck Arne Schmidt Klausur Algorithmen

Mehr

2. Klausur Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014

2. Klausur Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Prof. aa Dr. E. Ábrahám F. Corzilius, S. Schupp, T. Ströder 2. Klausur Datenstrukturen und Algorithmen SS 2014 Vorname: Nachname: Studiengang (bitte genau einen markieren): Informatik Bachelor Informatik

Mehr

Nachklausur zur Vorlesung

Nachklausur zur Vorlesung Lehrstuhl für Theoretische Informatik Prof. Dr. Markus Lohrey Grundlagen der Theoretischen Informatik Nachklausur Nachklausur zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik WS 2016/17 / 27. Februar

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015

Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015 Klausur zur Vorlesung Grundbegriffe der Informatik 4. März 2015 Klausurnummer Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Diese Klausur ist mein 1. Versuch 2. Versuch in GBI Email-Adr.: nur falls 2. Versuch Aufgabe

Mehr

Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415

Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Klausur zur Vorlesung: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java WS1415 Alexander Bazo 19. Februar 2015 Allgemeine Hinweise 1. Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Sie könne 50 Punkte

Mehr