FORUM ORTHODOXE THEOLOGIE
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- Louisa Kristin Adenauer
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1 FORUM ORTHODOXE THEOLOGIE herausgegeben von Karl Christian Felmy (Erlangen) Ioan I. Ică jr. (Sibiu) und Karl Pinggéra (Marburg) LIT
2 Hildegard Schaeder Impulse für die evangelisch-orthodoxe Begegnung Ausgewählte Schriften von 1949 bis Herausgegeben von Karl Pinggéra, Jennifer Wasmuth und Christian Weise. Mit einer biographischen Hinführung von Gisa Bauer Hildegard Schaeder ( ) war von 1948 bis 1970 im Kirchlichen Außenamt der EKD für die Beziehungen zu den orthodoxen Kirchen verantwortlich. An den theologischen Dialogen der EKD mit einzelnen orthodoxen Kirchen war sie maßgeblich beteiligt. Die vorliegende Auswahl von Aufsätzen gibt einen Einblick in die vielfältige Publikationstätigkeit der Osteuropahistorikerin, deren Beiträge von ostkirchenkundlichem, aber auch von zeithistorischem Interesse sind. Erschlossen werden die Texte durch eine biographische Einführung sowie mehrere biographischbibliographische Verzeichnisse und ein Personenregister. Bd. 17, 2016, 252 S., 34,90, br., ISBN
3 Maxim Sorokin Vasilij Bolotov zwischen Wissenschaftlichkeit und Kirchlichkeit Studien zu Rezeption und Wertung protestantischer und katholischer Autoren im Werk eines russisch-orthodoxen Kirchenhistorikers Die russischen Theologen des ausgehenden 19. Jahrhunderts verfügten über umfangreiche Kenntnisse der protestantischen und katholischen theologischen Literatur ihrer Zeit. Der Kirchenhistoriker Vasilij Bolotov ( ) war von seinen akademischen Anfängen an mit westlicher Theologie vertraut; auch als Lehrstuhlinhaber an der Geistlichen Akademie in St. Petersburg und als Mitglied in verschiedenen kirchlichen Kommissionen machte er von ihr ausgiebig Gebrauch. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie dieser führende Vertreter seines Faches ein unbestritten orthodoxer Theologe, dessen Werke in Russland heute wieder herausgegeben und gelesen werden protestantische und katholische Autoren rezipiert hat. Bd. 16, 2016, 244 S., 34,90, br., ISBN
4 Alexej Veselov Konversion zur Orthodoxie Die Aufnahme von westlichen Christen in die Orthodoxe Kirche Theologie und Geschichte Die Praxis der Konversion von Andersgläubigen in die Orthodoxe Kirche ist nicht einheitlich und unterscheidet sich in den einzelnen autokephalen Kirchen. Auch von Jahrhundert zu Jahrhundert gibt es diverse Veränderungen. Jedoch gibt es in der Kirche bei genauerem Hinsehen feste dogmatische Kriterien, nach denen die Aufnahmeart bestimmt werden sollte. Der Autor untersucht sowohl die kirchlichen Kanones und Werke der Heiligen Väter im ersten Jahrtausend, wie auch die wechselnde Praxis bei der Aufnahme von westlichen Christen in die einzelnen autokephalen Kirche im Laufe der Geschichte. Bd. 15, 2016, 150 S., 29,90, br., ISBN
5 Givi Lomidze Die früheste georgische Rezeption des Weihnachtskanons des Johannes von Damaskus in den Textversionen des Iovane Zosime, des Mikael Modrekili, des ältesten georgischen Menaions und des Giorgi Mtacmideli Einleitung, Text, Übersetzung und Kommentar In dieser Arbeit wird die früheste georgische Rezeption des jambischen Weihnachtskanons des Johannes von Damaskus (yvor 754) behandelt, die in zwei unterschiedlichen georgischen Übersetzungen aus dem Griechischen vorliegt. Auch heute stellen die beiden, in dieser Studie erstmals kritisch edierten, ins Deutsche übersetzten und kommentierten Kanontexte ein wichtiges Thema in der Weihnachtshymnographie der georgischen Kirche dar, was auch durch ihre bis auf den heutigen Tag aktuelle Verwendung deutlich wird. Darüber hinaus sind diese Texte aufgrund ihres theologischen Reichtums nicht nur für die georgische Kirche, sondern auch für die gesamte byzantinische Tradition bedeutend. Bd. 14, 2015, 246 S., 34,90, br., ISBN
6 Sergii Bortnyk Kommunion und Person Die Theologie von John Zizioulas in systematischer Betrachtung Die vorliegende Arbeit stellt eine systematische Untersuchung über das theologische Projekt von John Zizioulas (*1931) dar. Dieser griechische Theologe und Hierarch erlangte im Westen als Stimme der Orthodoxie allgemeine Bekanntheit. Untersucht werden seine Beiträge von 1965 bis Dabei kann gezeigt werden: Seine Theologie vollzog eine Entwicklung von der Ekklesiologie zum Personalismus. Neben der systematischen Rekonstruktion seines Denkens werden auch die Kontexte der Theologie von Zizioulas analysiert. Der Autor skizziert die Geschichte der orthodoxen Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar sowohl die russische als auch die griechische Tradition. Dabei gilt es, eine Balance zwischen einer neuen Sprache der Theologie und der Treue zur ostchristlichen Tradition zu finden. Bd. 13, 2014, 384 S., 34,90, br., ISBN
7 Michael Weber Der geistig-geistliche Mensch im Konzept der Gnade bei Dumitru Stăniloae Eine theologische Untersuchung unter der Berücksichtigung des soziokulturellen Hintergrundes In der soziokulturellen Debatte der Zwischenkriegszeit und der damit verbundenen Frage nach der spirituellen und moralischen Erneuerung des Menschen entwickelte D. Staniloae ein pädagogisch-therapeutisches Erziehungsmodell vom geistig-geistlichen Menschen (omul duhovnicesc). Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit dem Existentialismus und dem dialogischen Personalismus, wie er besonders in der protestantischen Theologie (E. Brunner, Fr. Gogarten, K. Heim) vertreten wurde. Den Ansatz greift er positiv auf und fokussiert ihn auf die Frage nach der Gnade, die er von der Energienlehre des G. Palamas beantwortet. Das Modell ist als geistiger Gegenpol zu den atheistischen, faschistischen und kommunistischen Erziehungsmodellen gedacht und als solches in die ökumenische Debatte eingebettet, die er als eine geistige Gemeinschaft (comuniune) nach dem Vorbild der trinitarischen Koinonia versteht. Bd. 12, 2012, 544 S., 54,90, br., ISBN
8 Anna Briskina-Müller; Armenuhi Drost-Abgarjan; Axel Meißner (Hrsg.) Logos im Dialogos Auf der Suche nach der Orthodoxie. Gedenkschrift für Hermann Goltz ( ) Dem Gedächtnis des Hallenser Theologen, Ostkirchenkundlers, Armenologen und J. Lepsius-Experten Hermann Goltz ( ) widmen seine Kollegen, Schüler und Mitstreiter dieses Buch. Die Beiträge aus Theologie (Patristik, Ökumene, Liturgiewissenschaft, Ikonographie u.v.m.), Philologie, Historiographie, Soziologie, Politik- und Kulturwissenschaften, Byzantinistik, Slawistik und Orientalistik spiegeln Segmente des weiten Horizonts, aus dem er Impulse empfing und vermittelte und in den er hinein wirkte. Seine Mittlerschaft zwischen scheinbar Entferntem möge auch für den Leser Früchte tragen. Bd. 11, 2011, 648 S., 69,90, gb., ISBN
9 Anargyros Anapliotis Ehe und Mönchtum im orthodoxen kanonischen Recht Eine Kanonsammlung mit den Kanones der Lokalsynoden und der Kirchenväter. Editiert, übersetzt und eingeleitet von Anargyros Anapliotis Das Orthodoxe Kirchenrecht besteht aus dem Kanonischen Recht, den Statuten der autokephalen Kirchen und dem Staatskirchenrecht des jeweiligen Landes, wobei ersteres die altkirchlichen Kanones der ökumenischen Konzilien und Lokalsynoden sowie der Kirchenväter umfasst. Obwohl die Kanones der ökumenischen Konzilien in deutscher Übersetzung vorliegen, gibt es keine Übersetzung der übrigen Kanones. Das Werk versucht diese Lücke zu schließen. Gemäß der Aufforderung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios nach einer Kodifizierung des Kanonischen Rechts wurden nur diejenigen Kanones ausgewählt, welche die Themen Ehe und Mönchtum betreffen. Das Werk richtet sich an die orthodoxe Kirchenleitung, an orthodoxe Studenten und Priester sowie an einfache Gemeindeglieder im deutschen Sprachraum; es dient damit auch der Verständigung mit anderen Konfessionen. Bd. 10, 2010, 104 S., 19,90, br., ISBN
10 Ioan Moga Kirche als Braut Christi zwischen Kreuz und Parusie Die Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus orthodoxer Sicht Die vorliegende Arbeit stellt einen systematisch-theologischen Versuch dar, die Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus der Perspektive orthodoxer Theologie zu untersuchen, um neue Impulse im Hinblick auf den orthodox-katholischen Dialog zu gewinnen. Die pneumatologische Grundlegung der Ekklesiologie sowie ihre eschatologich-eucharistische Ausrichtung bilden dabei wichtige Begegnungspunkte. Darüber hinaus entfaltet Balthasar eine auf das Motiv der Braut Christi zentrierte Ekklesiologie der Demut und der Liebe, die in den Heiligen konkretisiert wird. Dies führt zur Erweiterung unserer gängigen systematischen Sicht der kirchlichen Wirklichkeit. Hier könnte eine der wichtigsten Anregungen der Ekklesiologie Balthasars für die Annäherung zwischen Ost und West liegen: in der Wiederentdeckung der Heiligen als Mitte der Kirche. Bd. 9, 2010, 440 S., 39,90, br., ISBN
11 Georg Günter Blum Byzantinische Mystik Ihre Praxis und Theologie vom 7. Jahrhundert bis zum Beginn der Turkokratie, ihre Fortdauer in der Neuzeit Die Jünger Jesu schauen den von Elia und Mose umgebenen in das Licht seines göttlichen Vaters verklärten Menschensohn. Während Petrus und Jakobus wie betäubt zu Boden sinken, erhebt Joannes seine Hände in einer Geste der Bewunderung und Anbetung (Mk 9,2-13; par). Die immer neue Erfahrung dieses göttlichen Lichtes auf dem Weg des Askese, der vollkommenen inneren Ruhe und der Hingabe an den Erlöser ist seit dem 7. Jh. der Weg der byzantinischen Mystik, zusammen mit der Mystik der Alten Kirche (1. 6. Jh), der christlich orientalischen Mystik der Apostolischen Kirche des Ostens und der auch weiter in Westeuropa wirkenden Mystik des Mittelalters gehört sie zu den bis in die Gegenwart reichenden Formen christlicher Spiritualität. Bd. 8, 2009, 528 S., 79,90, gb., ISBN
12 Carolina Lutzka Die Kleinen Horen des byzantinischen Stundengebetes und ihre geschichtliche Entwicklung Die Kleinen Horen stellen, überlieferungsgeschichtlich betrachtet, den ursprünglichen Kern des christlichen Stundengebetes dar, zu dem später die heutigen Hauptgebetszeiten am Abend und am Morgen hinzutraten. In der orthodoxen Kirche gehören sie bis heute zum festen Bestandteil des gottesdienstlichen Lebens. Sie konnten ihre Stellung bewahren, weil sie den zentralen Gottesdiensten, dem Abend- und Morgengottesdienst und der Eucharistischen Liturgie, unmittelbar vorangehen oder folgen. Ihnen ist hiermit erstmals eine Monographie gewidmet, die sie liturgiegeschichtlich und theologisch beleuchtet. Bd. 7, 2., durchges. Auflage 2010, 144 S., 19,90, br., ISBN
13 Jürgen Henkel Einführung in Geschichte und kirchliches Leben der Rumänischen Orthodoxen Kirche Die Rumänische Orthodoxe Kirche ist mit rund 20 Millionen Gläubigen die zweitgrößte und gleichzeitig ökumenisch aufgeschlossenste orthodoxe Kirche der Welt. Ihre geschichtlichen Wurzeln reichen zurück bis ins vierte Jahrhundert. Als einzige Ostkirche mit romanischer Sprache bildet sie eine wichtige Brücke zwischen Ost und West. Der vorliegende Band bietet erstmals einen breit angelegten Überblick über Geschichte, kirchliches Leben und Spiritualität der Kirche, die sich nach dem Umbruch von 1989 wieder in der Freiheit entfalten kann und seither eine neue Blüte erlebt. Die hier versammelten Beiträge und Studien fügen sich zu einem Gesamtbild mit vielen Facetten. Bd. 6, 2007, 208 S., 19,90, br., ISBN
14 Jörg Weber (Hrsg.) Orthodoxe Theologie im Dialog Festschrift für Erzpriester Professor Vladimir Ivanov zum 60. Geburtstag Mit einem Vorwort von Erzbischof Feofan Mit der vorliegenden Festschrift zu Ehren von Erzpriester Prof. Vladimir Ivanov hat der Herausgeber Jörg Weber Beiträge versammelt, in denen sich zum einen das beeindruckende theologische Erfahrungsspektrum des Jubilars widerspiegelt, zum anderen die Theologie selbst ins Licht ihrer göttlichen Begründung gestellt wird und als göttlich erfahrene zugleich jenen Grund sichtbar macht, aus dem der eine unteilbare Leib Jesu Christi pneumatisch gezeugt wird im Mysterium unserer göttlichen Personwerdung, d.h. im Mysterium der Einheit Jesu (sacramentum unitatis), wie es der hl. Cyprian ausdrückt. Bd. 5, 2005, 232 S., 19,90, gb., ISBN Michail Shkarovskij Die Kirchenpolitik des Dritten Reiches gegenüber den orthodoxen Kirchen in Osteuropa ( ) Das Buch ist einem noch wenig erforschten Thema gewidmet, das durch die religiöse Erneuerung der Kirche in Rußland aktuell geworden ist. Wegen der bisher verschlossenen Archive und der historischen Traumata auf russischer wie auf deutscher Seite ist dieses Thema monographisch noch nicht behandelt worden. Gegenstand der Forschung ist die Herausbildung und Durchführung der staatlichen Kirchenpolitik in Deutschland und die Entwicklung der orthodoxen Kirche als einer Institution und eines sozialen Organismus im Dritten Reich und auf dem von den deutschen Truppen besetzten Territorium der Balkanstaaten und UdSSR in den Jahren Der Autor ist der bekannten russischen Kirchenhistoriker. Bd. 4, 2004, 288 S., 29,90, br., ISBN
15 Johannes Schelhas Schöpfung und Neuschöpfung im theologischen Werk Pavel A. Florenskijs ( ) Gegenwärtig beschäftigen sich Theologen aller großen christlichen Konfessionen intensiv mit der Schöpfungsthematik. Die vorliegende Untersuchung greift mit dem im Westen wenig bekannten orthodoxen Denker und Priester Pavel A. Florenskij ( ) eine zentrale Aussage auf: die Welt als Schöpfung Gottes. Florenskij geht immer wieder darauf ein, wie der Schöpfer in seinen Werken, ja sogar in allen Tieren, Pflanzen und Rohstoffen, selbst in jeder einzelnen Faser zugegen ist und sie mit sich erfüllt. Eine solche Gegenwart Gottes hat Konsequenzen, die auch das Denken des Menschen betreffen und ihm eine gewandelte Lebenspraxis abverlangen. Bd. 3, 2003, 312 S., 29,90, br., ISBN Jürgen Henkel Eros und Ethos Mensch-gottesdienstliche Gemeinschaft und Nation als Adressaten theologischer Ethik bei Dumitru Staniloae. Mit einem Geleitwort von Metropolit Serafim Orthodoxer Theologie wird vorgehalten, ethische Fragestellungen zu vernachlässigen. Am rumänischen Theologen Dumitru Stăniloae ( ) untersucht der Verfasser, inwieweit die orthodoxe Spiritualität, die Liturgie und das volkskirchliche Modell einer orthodoxen Nation auf Grundfragen des Lebens antworten. Mensch, gottesdienstliche Gemeinschaft und Nation kommen so als Adressaten theologischer Ethik in den Blick. Analysiert werden die das Denken Stăniloaes bestimmenden Traditionen, seine Methode und der zeitgeschichtliche Kontext. Es entsteht eine neue ethische Interpretation orthodoxer Theologie. Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Südosteuropa-Gesellschaft 2002 ausgezeichnet. Bd. 2, 2002, 360 S., 30,90, br., ISBN
16 2017 LIT VERLAG Münster Berlin London D Münster Fresnostr. 2 Tel. +49 (0) 2 51 / Fax +49 (0) 2 51 / lit@lit-verlag.de D Berlin Schumannstr. 7c Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / berlin@lit-verlag.de london@lit-verlag.de LIT VERLAG GmbH & Co. KG, Wien Zürich A-1090 Wien Garnisongasse. 1/19 Tel. +43(0) 1 / Fax +43 (0) 1/ wien@lit-verlag.at CH-8032 Zürich Klosbachstr. 107 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) zuerich@lit-verlag.ch Auslieferung: Deutschland: LIT Verlag, Fresnostr. 2, D Münster Tel.+49 (0) , Fax +49 (0) , vertrieb@lit-verlag.de Österreich: Medienlogistik Pichler-ÖBZ, IZ-NÖ, Süd, Straße 1, Objekt 34, A-2355 Wiener Neudorf Tel. +43 (0) , Fax +43 (0) , mlo@medienlogistik.at Schweiz: B + M Buch- und Medienvertrieb, Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fax +41 (0) , order@buch-medien.ch United Kingdom: Global Book Marketing, 50 Freshwater Rd, London, RM8 1RX Phone/Fax +44 (0) , globalbook@btconnect.com North America: International Specialized Book Services, 920 NE 58th Ave. Suite 300, Portland, OR 97213, USA Phone +1 (800) / +1 (503) , Fax +1 (503) , orders@isbs.com
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