1. Historische Linguistik und Sprachwandel
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- Angela Kerner
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1 Deutsches Seminar Albert-Ludwigs-Universität Freiburg PD. Dr. Peter Öhl * * Büro: Belfortstraße 14, Raum 102 peter.oehl@germanistik.uni-freiburg.de * Hauptseminar: 'Historische und Sommersemester 2011 Sprechstunde: regionale Variation im Deutschen' Fr * Raum: HS 3210 Do Grundlagen 1. Historische Linguistik und Sprachwandel Terminologie: externe Sprachgeschichte interne Sprachgeschichte (äußere Diachronie innere Diachronie) Historische Linguistik Sprachgeschichte Sprachwandel 1.1. Hintergründe Die menschliche Sprache ist weder ein statisches System, das wie eine Schablone eine endliche Anzahl von Reproduktionsmöglichkeiten bietet, noch ist ihre Dynamik unbegrenzt und die Produktion willkürlich. Unsere Sprache bietet uns unendlich viele Möglichkeiten, sie für die Kommunikation zu variieren, wobei uns aber normative und systematische Grenzen gesetzt sind. Erstere lassen sich weitaus leichter durchbrechen als die letzten. Letztere zu erforschen ist das Ziel, welches sich die Grammatiktheorie setzt. In Folge der synchronen Variation 'wandelt' sich die Sprache diachron (gr. diá 'durch, hindurch'; gr. chrōnos 'Zeit') Unsere Sprache wandelt sich ständig. Am leichtesten (und darum auch am schnellsten, so dass es Sprecher an ihrer eigenen Sprache erfahren) ändert sich der Wortschatz durch sogennante Norminnovationen (cf. MATTHEIER 1984), wie veränderte Gebrauchsregeln von Wörtern oder Entlehnungen aus anderen Sprachen. Die Historische Linguistik untersucht und beschreibt Phänomene des Sprachwandels und versucht sie zu erklären. Doch findet der Wandel nicht nur auf der Ebene der Norm, sondern auch, und dies mit weitgreifenden Auswirkungen, auf der Ebene des Systems statt. Aufgabe der Sprachwandelforschung ist unter anderem, herauszufinden, welche Wege die Sprache nimmt, wenn diachron Grenzen durchbrochen werden, die synchron fest scheinen Diachrone Linguistik? Der Begriff Diachronie wurde in der strukturalistischen Schule DE SAUSSURES geprägt und in Abgrenzung gegen die Synchronie definiert. SAUSSURE war der Ansicht, dass realistische Beschreibung einer Sprache nur in ihrem gegenwärtigen Zustand, unter Ausklammerung ihrer Geschichte, möglich wäre (MATTHEIER 1984: 720) Vom 'Primat der Geschichte' (COSERIU 1980): Sprachwandel ist nicht: Eine beliebige Aufeinanderfolge von getrennten, voneinander unabhängigen und an sich statischen (unveränderlichen) Sprachsystemen. Sprachwandel ist: Die zeitliche Kontinuität der Sprache. Eine Einzelsprache ist eine technische Tradition, die historisch gegebene und gewachsene Technik zur Ausübung der Sprechtätigkeit. Synchronische Beschreibung einer Sprache ist stets inkohärent/ atomistisch, wenn sie verschiedene Aspekte eines Systems umfasst. Diachronische Beschreibung kann relational und damit kohärent sein: Beispiel sprachliche Existenzformen (Varietäten): Dialekte und Soziolekte sind synchronisch in Differenzierung zu einem Standard beschreibbare Existenzformen, diachronisch Weiterentwicklungen historisch erfassbarer Sprachstände.
2 *Variation im Deutschen* * Sommersemester 2011* -2- Beispiel Varianten: Passivbildung ich bekomme ein Buch geschenkt mir wird ein Buch geschenkt. Beispiel Flexionssystem: Die synchronisch nur deskriptiv erfassbare Beziehung zwischen modalen und aspektuellen Konstruktionen und periphrastischer Flexion löst sich diachronisch in der Erklärung ihrer Entstehung auf. (1) a. Ich will ein Buch lesen. b. I will read a book. c. Ich werde klug. d. Ich werde ein Buch lesen. (2) a. Haben Sie die Getränke auch gekühlt da? b. Ja, wir haben sie nämlich gut gekühlt. Sprachstände und deren grammatische Systeme kann man synchronisch beschreiben, oft aber nur diachronisch erklären. Die Beschreibung aller funktionellen Ebenen der Einzelsprache können in der Synchronie eines Sprachstands beschrieben werden. Diese Beschreibung ist eine partielle Sprachgeschichte. Die nähere Begründung und Bestätigung liefert die Diachronie Gegenstände der 'Historischen Linguistik' am Beispiel des Deutschen Phänomenologie 1. Phonologischer Wandel: sporadischer vs. systematischer/ regelmäßiger Lautwandel (3) a. sporadischer Lautwandel: Dissimilation; Bsp. fnhd. tartuffel > nhd. Kartoffel. b. regelmäßiger Lautwandel: i-umlaut. (vor-ahd. *kalbir > ahd. kelbir > nhd. Kälber); ahd. Lautverschiebung; 2. Morphologischer Wandel: Verminderung, Anreicherung oder Veränderung des Wortbaus und/oder des Inventars gebundener Morpheme in verschiedenen Bereichen. (4) a. Verminderung von Flexionsmorphologie: Bsp. englischer vs. deutscher Plural im Nominalsystem; Schwund der Dativendung (dem Kind(e)) b. Anreicherung von Flexions- bzw. Derivationsmorphologie: Grammatikalisierung des Dentalsuffixes und Rückgang der ablautenden Verben im Germanischen; Grammatikalisierung von Lexemen (ahd>mhd): heit ('Gestalt, Person'), scaf ('Beschaffenheit'), tuom ('Urteil'), bar ('tragend'). 3. Syntaktischer Wandel: Wortstellung, Kasusrektion, Tendenz zu analytischer Flexion; (5) a. Kasusrektion: Genetivschwund (%Der Worte (GEN) sind genug gewechselt.) b. Tendenz zu analytischer Flexion: Entstehung des haben-perfekts; oberdeutscher Präteritumsschwund. 4. Semantischer Wandel: Bedeutungswandel, die quantitativ oder qualitativ sein können. (6) a. quantitative Bedeutungsveränderung: Bsp. Bedeutungserweiterung; mhd. vrouwe 'Edelfrau'. b. qualitative Bedeutungsveränderung: Bsp. Pejoration: mhd. wîp 'Frau'; Melioration: ahd. mari scalc; Periodisierung In der vergleichenden Sprachwissenschaft werden immer mindestens zwei Sprachperioden oder zwei Sprachvarietäten einander gegenübergestellt (cf. Demske 2002: 296f; Schweikle 1990). Sprachperioden der (großenteils hypothetisch erschlossenen!) Vorläufer des Deutschen: a) Indogermanisch (vor 3000 v. Chr.; Steinzeit/ Bronzezeit; oft abstrahiert als 'Proto-Indogermanisch') b) Germanisch (vor 100 v. Chr; Bronzezeit/ Eisenzeit; oft abstrahiert als Proto-Germanisch) c) Westgermanisch (vor 500 n. Chr.; Völkerwanderungszeit; liegt nur in Varietäten vor, ein 'Proto- Westgermanisch' kann nicht abstrahiert werden)
3 -3- Grundlagen Sprachperioden des Deutschen: a) Althochdeutsch (ca. 7. Jh. bis 1050; Frühmittelalter/ Hochmittelalter; liegt ausschließlich in Varietäten vor, ein Standard kann nicht abstrahiert werden) b) Mittelhochdeutsch (1050 bis 1350; Hochmittelalter/ Spätmittelalter; liegt fast ausschließlich in Varietäten vor, ein Standard ist schwer zu abstrahieren) c) Frühneuhochdeutsch (1350 bis 1650; frühe Neuzeit; Ansätze zur Standardisierung) d) Neuhochdeutsch (ab 1650; Neuzeit; charakterisiert durch Standardisierung und Koexistenz von Varietäten) Historische Varietäten: Wulfila, Mt 6: 9-13 (Gotisch, ca. 4. Jh. n. Chr.): Atta unsar thu in himinam, weihnai namo thein. qimai thiudinassus theins. wairthai wilja theins, swe in himina jah ana airthai. hlaif unsarana thana sinteinan gif uns himma daga. jah aflet uns thatei skulans sijaima, swaswe jah weis afletam thaim skulam unsaraim. jah ni briggais uns in fraistubnjai, ak lausei uns af thamma ubilin; unte theina ist thiudangardi jah mahts jah wulthus in aiwins. amen. St. Galler Vaterunser (Alemannisch, Ende 8. Jh. n. Chr.) Fater unsar, thû pist in himile, uuihi namun dînan. qhueme rîhhi dîn. uuerde uuillo diin, sô in himile sôsa in erdu. prooth unsar emezîch kip uns hiutû. oblâz uns sculdî unsarô, so uuir oblâzem uns sculdîkêm. enti ni unsih firleiti in khorunka. ûzzer lôsi unsih fona ubile. Amen 2. Dialektologie 2.1. Die ahd. Lautverschiebung (vgl. König 2007: 62ff; Kühnel 1978: 43f, 46) 1. /k/ > /k*x/ (erst obd., dann nur noch hochalem; im Anlaut); fränk. korn : abair. kchorn /k/ > /X, Å/ (ges.-ahd.); and. maken : ahd. machen; and. ik : ahd. ich 2. /p/ > /p*f/ (obd. & ostfr.; im Anlaut und postkonsonantisch); and. plegan : ahd. pflegan; and. gilimpan : ahd. gilimpfan ('geziemen'; vgl. nhd. glimpflich) infolge der wgerm. Konsonantengemination: germ. *appla. ahd. apful /p/ > /p*f/ > /f/ (obd., mittelfr.; nach Liquid); and. thorp : ahd. dorpf > ahd. dorf; /p/ > /f/ (obd., mittelfr.; postvokalisch); and. slēpan : ahd. slāfan 3. /t/ > /t*s/ (ges.-ahd.; im Anlaut und postkonsonantisch); and. tunga : ahd. zunga; and. holt : ahd. holz infolge der wgerm. Konsonantengemination: got. satjan : and. settian : ahd. setzen /t/ > /s/ (ges.-ahd.; postvokalisch); and. wat : ahd. was; 4. /b/, /g/ > /p/, /k/ (nur in einigen obd. Mundarten); abair. poum, kepen 5. /d/ > /t/ (Anl.: obd., ostfr.; Inl. auch südrheinfr.; Geminate auch ges.-rheinfr.; Ausl.: ges.-ahd.); and. dag : ahd. tag; and. haldan : ahd. haltan; and. biddian : ahd. bittan; and. god : ahd. got; 6. Als Folgeerscheinung der ahd. LV ('Zugkette'): /Q/ > /d/; and. thorp : ahd. dorf
4 *Variation im Deutschen* * Sommersemester 2011* -4- Mundartliche Staffelung durch die ahd. Lautverschiebung (SONDEREGGER 1979: 135): Karten aus König (2007: 64): Wellentheorie (Johannes Schmidt) 2.2. Gliederung der nhd. Mundarten Für die endgültige Gliederung der nhd. Mundarten waren jedoch nicht bereits die Vor- und Frühdt. Stammesmundarten mit ihren Varietäten, sondern erst die mittelalterlichen Territorialbildungen und Siedlungseinheiten (Binnenkolonisation; cf. Penzl 1990: 469) und natürlich die (spät-)mittelalterliche Ostkolonisation ausschlaggebend. Entstehung neuer Mundarten Im Osten: 1. bairische Ostkolonisation ab dem 10. Jh.: Österreich, Kärnten, Steiermark 2. Nach 1108 (Reichstag von Merseburg): Fernsiedler aus Mittelfranken, Flandern, Thüringen, Hessen, Ostfranken besiedeln über die Leipziger Bucht das Gebiet zwischen Saale und Elbe 3. Ostkolonisation im Norden: Mark Brandenburg, Mark Meißen; West-und Ostfalen gelangen über Lübeck nach Mecklenburg, Pommern; später Deutschordensiedlungen (Ostpreußen); Neue Mundarten durch Dialektmischung: Obersächsisch, Schlesisch (thüringisch, hessisch, bairisch), Böhmisch (Obersächsisch, Ostfränkisch, Nord- und Mittelbairisch).
5 -5- Grundlagen (Aus Sonderegger 1979: Anhang) 3. Literatur 1. Besch, Werner & al. (Hrsg.) ( ). Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. Berlin [u.a.]: de Gruyter. (4 Bde.)Betten, Anne (1987). Grundzüge der Prosasyntax. Tübingen (Niemeyer). 2. Coseriu, Eugenio (1980): Vom Primat der Geschichte. Sprachwissenschaft 5, Demske, Ulrike (2002). Sprachwandel. In: Meibauer & al. (Hgg.) Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart, Weimar: Metzler König, Werner ( ). Dtv-Atlas deutsche Sprache. München: DTV. 5. Kühnel, Jürgen ( ). Grundkurs Historische Linguistik: Materialien zur Einführung in die germanischdeutsche Sprachgeschichte. Göppingen: Kümmerle. 6. Mattheier, Klaus (1984): Allgemeine Aspekte einer Theorie des Sprachwandels. Besch/Reichmann/ Sonderegger, BI, Schweikle, Günther (1986). Germanisch-Deutsche Sprachgeschichte im Überblick. Stuttgart: Metzler. 8. Sonderegger, Stefan (1979). Grundzüge Deutscher Sprachgeschichte. Einführung - Genealogie - Konstanten. Berlin: de Gruyter. 9. Speyer, Augustin (2007): Germanische Sprachen: ein historischer Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 10. Schmidt, Johannes (1872): Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen. Weimar. 11. Schmidt, Johannes (1886, 1892): Schleichers auffassung der lautgesetze. Vgl. Sprachf. 28, ; 32,
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