Zwei Pflegegenerationen

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1 in der Pflege und Betreuung Univ.-Prof. Dr. Christa Them Mag. Dr. Waltraud Buchberger

2 AGENDA GENERELLES zu den Generationen aus Sicht von heute in der Pflege tätigen Personen BILDUNGSGENERATIONEN [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz [B] Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit Diplom Gesundheitsund Krankenpfleger/innen mit Bachelor of Science in Health Studies WIE können die einzelnen Bildungsgenerationen voneinander profitieren?

3 Vier Generationen in der Pflege Babyboomer/ Generation X/ Generation Y/ Generation Z BABYBOOMER ( ) Problembewältigung Arbeitsstil Kommunikation Führungsverhalten Lernstil Weiterbildung IT an der Hierarchie orientiert eine Aufgabe nach der anderen von oben nach unten streng hierarchisch Lernen vom Lehrer/der Lehrerin regelmäßige Weiter- und Fortbildung notweniges Übel, persönliches Gespräch bevorzugt Mangelsdorf, 2015

4 Vier Generationen in der Pflege Babyboomer/ Generation X/ Generation Y/ Generation Z GENERATION X ( ) Problembewältigung Arbeitsstil Kommunikation Führungsverhalten Lernstil Weiterbildung IT unabhängig und selbstbestimmt wenn nötig Multitasking von oben nach unten auf Basis persönlicher Beziehungen Lernen vom Lehrer/der Lehrerin regelmäßige Weiter- und Fortbildungen Routine, ergänzt um persönliches Gespräch Mangelsdorf, 2015

5 Vier Generationen in der Pflege Babyboomer/ Generation X/ Generation Y/ Generation Z GENERATION Y ( ) Generation Why Generation der Realisten Anleitung zum Glücklich sein (Plan B, C, D, ) Sind Lob von den Eltern gewohnt Dialog ist die Grundlage der Wertschätzung Volle Leistung (bei Begegnung auf Augenhöhe) Mangelsdorf, 2015

6 Vier Generationen in der Pflege Babyboomer Generation X/ Generation Y/ Generation Z GENERATION Z (AB 1995) Digital aufgewachsen Neugierig und interessiert Respekt nur durch natürliche Autorität Respekt beruht nicht auf Macht und Status sondern auf Kompetenz und Erfahrung Ergebnisorientierte Führung Volle Leistung (bei Begegnung auf Augenhöhe) Mangelsdorf, 2015

7 Zwei Bildungsgenerationen in der Pflege und Betreuung

8 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Bildungsgeneration 1 Bildungsgeneration 2 Pflegehilfe Ausbildung gem. Pflh-AV, 1999 Ausbildung mit GuKG-Novelle, 2016 AUSGELAUFEN Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz Ausbildungen gem. GuKG-Novelle, 2016, 92

9 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz PFLEGEHILFE (Pflh-AV, 1999) Lehrgang - Ausbildungsform 1600 Ausbildungsstunden Mind. 1 Jahr - Ausbildungsdauer 800 Stunden Praktikum, davon 1% angeleitet Gesundheitsabteilung des Landes - Behörde Kommissionelle Abschlussprüfung Lehrgangszeugnis Pflegehelfer/in Berufsbezeichnung alt Pflegeassistent/in - Berufsbezeichnung neu (GuKG, 2016)

10 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz PFLEGEASSISTENZ (GuKG, 2016) Lehrgang - Ausbildungsform 1600 Ausbildungsstunden Mind. 1 Jahr - Ausbildungsdauer Mindestens 533 Stunden Praktikum Gesundheitsabteilung des Landes - Behörde Kommissionelle Abschlussprüfung Lehrgangszeugnis Pflegeassistent/in - Berufsbezeichnung

11 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegehilfe (GuKG, 1997, 84(1)) Durchführung pflegerischer Maßnahmen und Mitarbeit bei therapeutischen Verrichtungen Pflegeassistenz (GuKG, 2016, 82(2)) Auf Anordnung und unter Aufsicht von Angehörigen des gehobenen Dienstes für GuKP Durchführung pflegerischer Maßnahmen bzw. Grundpflege über die gesamte Lebensspanne & Pflegebereiche und Mitwirkung bei therapeutischen Verrichtungen

12 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegehilfe (GuKG, 1997, 84(2)) Pflegeassistenz (GuKG, 2016, 83(1)) Auf Anordnung und unter Aufsicht von Angehörigen des gehobenen Dienstes für GuKP Pflegerische Maßnahmen Durchführung v. Grundtechniken der Pflege Prophylaktische Maßnahmen Körperpflege und Ernährung Krankenbeobachtung Durchführung von Grundtechniken der Mobilisation Dokumentation von Pflegemaßnahmen Pflege, Reinigung von Behelfen

13 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegehilfe (GuKG, 1997, 84(2)) Pflegeassistenz (GuKG, 2016, 83(1)) Auf Anordnung und unter Aufsicht von Angehörigen des gehobenen Dienstes für GuKP übertragene Pflegemaßnahmen Pflegerische Maßnahmen Durchführung v. Grundtechniken der Pflege Prophylaktische Maßnahmen Körperpflege und Ernährung Krankenbeobachtung Durchführung von Grundtechniken der Mobilisation Dokumentation von Pflegemaßnahmen Pflege, Reinigung von Behelfen Durchführung übertragener Pflegemaßnahmen Mitwirkung beim Pflegeassessment Körperpflege und Ernährung Beobachtung des Gesundheitszustandes Handeln bei Notfällen Information, Kommunikation und Begleitung Mitwirkung an der praktischen Ausbildung in der Pflegeassistenz

14 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegehilfe (GuKG, 1997, 84(4)) Pflegeassistenz (GuKG, 2016, 83(4)) Auf Anordnung und unter Aufsicht des gehobenen Dienstes und Ärzten Therapeutische Verrichtungen Verabreichung von Arzneimitteln Verabreichung von subkutanen Insulininjektionen Durchführung von Sondenernährung bei liegenden Magensonden (PEG-Sonden)

15 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegehilfe (GuKG, 1997, 84(4)) Pflegeassistenz (GuKG, 2016, 83(4)) Auf Anordnung und unter Aufsicht des gehobenen Dienstes und Ärzten Ergänzt durch Durchführung von Klistieren, Darmeinläufen, -spülungen Blutentnahme aus der Vene Standardisierte Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen Durchführung von Point of Care Tests

16 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz PFLEGEFACHASSISTENZ (GuKG, 2016, ) Lehrgang - Ausbildungsform 3200 Ausbildungsstunden Mind. 2 Jahre - Ausbildungsdauer Mind Stunden Praktikum (1/3 der Stunden) Gesundheitsabteilung des Landes - Behörde Kommissionelle Abschlussprüfung Diplom Pflegefachassistent/in - Berufsbezeichnung

17 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegefachassistenz (GuKG, 2016, 82-93) Eigenverantwortliche Durchführung der pflegerischen Maßnahmen der PA auf Anordnung von Personen des gehobenen Dienstes für GuKP

18 [A] Pflegehilfe Pflegeassistenz / Pflegefachassistenz Pflegefachassistenz (GuKG, 2016, 82-93) Eigenverantwortliche Durchführung von therapeutischen Tätigkeiten der PA auf Anordnung von Ärzten und gehob. Dienst und zusätzlich : Standardisierte diagnostische Programme (z.b. EKG, EEG, BIA, Lungenfunktionstest) Legen und Entfernen von transnasalen und oralen Nasensonden Setzen und Entfernen von transurethralen Kathetern bei Frauen An- und Abschluss laufender Infusionen, ausgenommen Transfusion von Vollblut Anlegen von Miedern, Orthesen und elektrisch betriebenen Bewegungsschienen nach vorgegebener Einstellung

19 [B] GuK-Diplom - BSc. in Health Studies Bildungsgeneration 1 Bildungsgeneration 2 3-jährige Ausbildung in der allgemeinen GuKP (1. Kr.Pfl.VO, 1973, GuK-AV, 1998) 3-jährige Ausbildung in der Kinderund Jugendlichenpflege(1. Kr.Pfl.VO, 1973, GuK-AV,1998) 3-jährige Ausbildung in der psychiatrischen GuKP(2. Kr.Pfl.VO, 1975, GuK-AV,1998) 3-jähriges generalistisches FH-Studium (FH-GuK-AV, 2008) 3,5-jähriges Kombistudium an GuKPS im Kooperation mit Unis 3-jähriges Bachelorstudium der Pflegewissenschaft nach dem Diplom an Universitäten oder FH

20 [B] GuK-Diplom - BSc. in Health Studies Trotz unterschiedlicher Ausbildungen haben GuK- Pfleger/innen beider Bildungsgenerationen gem. GuKG (2016, 12, 13) dasselbe Berufsbild einschl. dieselben Kompetenzen Pflegerische Kernkompetenzen Kompetenzen bei Notfällen Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie Weiterverordnung von Medizinprodukten Erweiterte Kompetenzen nach Spezialisierung

21 [B] GuK-Diplom - BSc. in Health Studies Gehobener Dienst für GuKP (GuK-AV, 1998, GuKG, 2016) Diplomausbildung - Ausbildungsform 3 Sparten gem. GuKG 2016, 41 allgemeine GuKP 3 Jahre 4600 Ausbildungsstunden Mind Stunden Praktikum (2% angeleitet) Gesundheitsabteilung des Landes - Behörde Schulbetrieb Fachbereichsarbeit Diplomprüfungen, - zeugnis, -titel Berufsberechtigung Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger/in

22 [B] GuK-Diplom - BSc. in Health Studies Bachelor of Science in Health Studies (FH-GuK-AV, 2008) Bachelorstudium FH-Studium 1 Sparte allgemeine GuKP 3 Jahre 4600 Ausbildungsstunden ECTS Mind Stunden Praktikum (inkl. Praxistraining) AQA - Behörde FH-Studienbetrieb Bachelorarbeit Bachelorprüfungen, -zeugnis (Diploma Supplement) Bachelor of Science in Health Studies einschl. Berufsberechtigung

23 [B] GuK-Diplom - BSc. in Health Studies Neue/geänderte inhaltliche Schwerpunkte (FH-GuK-AV, 2008) Pflegewissenschaft und forschung einschl. EBN Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Statistik Spezielle GuKP aller Altersstufen i.r. Kinderheilkunde, Psychiatrie & Gerontopsychiatrie Patienten- und Familienedukation Gesundheitswissenschaften insbesondere Public Health Spezielle medizinische Fachgebiete (..Kinderheilkunde, Psychiatrie & Gerontopsychiatrie) Qualitätsentwicklung, -sicherung und management Fachspezifisches (wissenschaftliches) Englisch

24

25 Bildungsgeneration 1 Bildungsgeneration 2 Fundiertes medizinisch, pflegerisches Fachwissen (Mbewe & Jones 2015) Erfahrungs-, Spezialwissen (Mbewe & Jones 2015) Organisationsbezogenes praxisorientiertes Wissen z.t. analog orientiert/geprägtes Arbeitserleben Generalistisches, multidisziplinäres Fachwissen (Rixe et al., 2017) Pflegewissenschaftliches Basiswissen Erfahrungen im Umgang mit Assessments (Berner, 2017) Organisationsbezogenes theoretisches Wissen (Projekt-, Nahtstellen-, Diseasemanagement,.) (Berner, 2017) Digital orientiertes/geprägtes Arbeitserleben

26 Bildungsgeneration 1 Bildungsgeneration 2 Berufserfahrung, die Sicherheit vermittelt (Eberhardt, 2017) Ruhige, überlegte Herangehensweise an Probleme und Themen (Eberhardt, 2017) Reflektieren des eigenen Handelns auf Basis theoretischer und praktischer Kenntnisse (Eberhardt, 2017) Wissen darüber, wie man zu Wissen kommt (Berner 2017) Kritisch, analytisches Herangehen an ein Thema oder Problem (Berner, 2017, McHugh & Lake, 2010 ) Reflektieren des eigenen Handelns auf Basis kritisch analytischer Auseinandersetzung (Berner, 2017)

27 Abschließende Gedanken Bewusstsein über die Chancen, die der (Bildungs-)Generationen-Mix in der Gesundheits- und Krankenpflege mit sich bringt.

28 Abschließende Gedanken Wesentlich ist, dass die Bildungsgeneration 2 in der Pflege weiß, warum die Bildungsgeneration 1 so tickt, wie sie tickt und umgekehrt.

29 Abschließende Gedanken Wenn wir die Erfahrung und Innovationen der Generationen und die Visionen aller in der Pflege Tätigen in Einklang bekommen, dann verändern wir nachhaltig den Kurs aller (Maria Grander, 2018).

30 Literatur Berner, M. (2017). Diplomierte Bachelorpflegende in der beruflichen Praxis. Masterarbeit, Institut für Pflegewissenschaft, UMIT, Hall in Tirol. Eberhardt, D. (2017). Integration akademischer Berufsrollen in die Pflegepraxis. Dissertation, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Martin Luther Universität, Halle an der Saale. FH-Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildungsverordnung (FHGuK-AV) (2008). BGBl. I, Nr. 200, RIS, Bundeskanzleramt, Wien. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG 1997). BGBl. Nr. 108, Teil I, RIS, Bundeskanzleramt, Wien. Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildungsverordnung (GuK-AV) (1998). BGBl. I, Nr. 95, RIS, Bundeskanzleramt, Wien. Holtmann, E. (2000). Politik-Lexikon. München: Oldenbourg. Mangelsdorf, M. (2015). Vom Babyboomer zur Generation Z. Offenbach am Main: Gabal. Mbewe, C, Jones, M. (2015). Does Associate Degree Curricula Adequately Prepare Nurses for Leadership Roles? Medsurg Nurs Jan-Feb;24(1): Suppl 1, McHugh, MD, Lake, ET. (2010). Understanding clinical expertise: Nurse education, experience, and the hospital context. Res Nurs Health, 33(4): Rixie, J. Löhr, M., Schulz, M. (2015). Konsequenzen der Akademisierung in der Pflege. Monitor Pflege. Wissenschaft, 3, Pflegehilfeausbildungsverordnung (Pflh-AV) (1999). Bundesgesetzblatt I, Nr. 116, RIS, Bundeskanzleramt, Wien. Rump, J. (2016). Generationen müssen von einander wissen. Bildung Gazette, Bern: Curaviva, 2.

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