Ausbildung im Gesundheitsbereich

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1 Ausbildung im Gesundheitsbereich MigrantInnen als Auszubildende und künftige MitarbeiterInnen, interkulturelle Kompetenz als Ressource

2 Ausbildungsangebote des KAV im Pflegebereich Dreijährige Diplomausbildung in den Sparten Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Kinder- und Jugendlichenpflege Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Einjährige Pflegehilfeausbildung

3 Ausbildungsauftrag 1. für den KAV (Akut- und Langzeitpflegebereich/stationär) 2. für das Bundesland Wien (extramuraler Bereich, andere Rechtsträger) gesellschaftspolitische Identität der Stadt Wien im Zusammenhang mit dem wienweiten Ausbildungsauftrag

4 Schulstandorte GuK-Schule Diplomausbildung Pflegehilfeausbildung Allg. KJU Psy. Am Allgemeinen Krankenhaus X X Am Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe X Am Sozialmedizinischen Zentrum Ost X X Am Sozialmedizinischen Zentrum Süd X X Am Wilhelminenspital X X Am Therapiezentrum Ybbs X

5 Ausbildungsinformationen Tage der offenen Tür und Informationsnachmittage an den Schulen Teilnahme an L14 und BEST (mit SchülerInnen in der Beratung, tw. mit Mirationshintergrund) Folder für Diplomausbildung (gehobener Dienst) und Pflegehilfe online:

6 Auswahlverfahren Dreistufiges Auswahlverfahren - Gesamtsicht Eignungstest Stufe 1: Sprachfreier Logiktest, Wort Verständnis Test, Verbaler Logiktest, Aufsatz Eignungstest Stufe 2: Persönlichkeits-Struktur Test, Einstellungsund Interessenstest, Satzergänzungstest UND Überprüfung der sozial-kommunikativ-praktischen Fähigkeiten Eignungstest Stufe 3: Bewerbungsgespräch (mit Einschätzung der schulischen Eignung), Aufsatz

7 MigrantInnen als BewerberInnen Ergebnisse im Auswahlverfahren Verteilung der Ergebnisse analog gebürtiger ÖsterreicherInnen Von A1 (sehr gut geeignet) bis C (nicht geeignet) Wesentliche Voraussetzungen für Erfolg Sprachkompetenz Vorbildung

8 MigrantInnen in der Ausbildung Evaluierung seit 2010 AusbildungsteilnehmerInnen (nach Geburtsland) Diplomausbildung - rund 22% haben ein anderes Geburtsland - rund 8% haben eine andere Staatsbürgerschaft Pflegehilfeausbildung - rund 33% haben ein anderes Geburtsland - rund 17% haben eine andere Staatsbürgerschaft

9 Nationalitäten Diplomausbildung 1. Gebürtige aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (Serbien, Bosnien-Herzegowina) 2. Polinnen und Polen 3. Slowakinnen und Slowaken Pflegehilfeausbildung 1. Polinnen und Polen 2. Gebürtige aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien (Serbien, Bosnien-Herzegowina) 3. Slowakinnen und Slowaken Gesamt 27 unterschiedliche Nationalitäten in den Ausbildungen

10 MigrantInnen zweiter und dritter Generation In beiden Ausbildungsangeboten mit ca. 15 % vertreten

11 Interkulturelle Kompetenz als Ressource Interkulturelle Kompetenz in der Pflege bedeutet über die Fähigkeit zu verfügen, mit Menschen aus unterschiedlichsten kulturellen Zusammenhängen so in Beziehung treten (interagieren) zu können, dass sich alle Beteiligten menschlich akzeptiert fühlen und das Resultat der Begegnung beidseitig positiv bewertet wird (vgl.

12 Interkulturelle Kompetenz als Auftrag (1) In den allgemeinen Berufspflichten, Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) 4(1) Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben ihren Beruf ohne Unterschied der Person gewissenhaft auszuüben. Sie haben das Wohl und die Gesundheit der Patienten, Klienten und pflegebedürftigen Menschen unter Einhaltung der hiefür geltenden Vorschriften und nach Maßgabe der fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu wahren

13 Interkulturelle Kompetenz als Auftrag (2) Laut International Council of Nurses (ICN) Ethikkodex (2005) Eine der vier grundlegenden Aufgaben Pflegender Untrennbar von Pflege ist die Achtung der Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben, auf Würde und auf respektvolle Behandlung. Pflege wird mit Respekt und ohne Wertung des Alters, der Hautfarbe, des Glaubens, der Kultur, einer Behinderung oder Krankheit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Nationalität, der politischen Einstellung, der ethnischen Zugehörigkeit oder des sozialen Status ausgeübt. (vgl. Langfassung-2005.pdf)

14 Wie wird diese Ressource konkret genutzt? Erfahrung und Expertise wird in Unterrichte eingebaut (Berufskunde und Berufsethik, Gesundheits- und Krankenpflege, Palliativpflege etc.) Mehrsprachigkeit nützt in der Praxis Verschiedene interkulturelle Kompetenzen in Teams bereichern die Pflegangebote für PatientInnen/BewohnerInnen/Bezugspersonen Die Pflege gesamt entwickelt sich weiter

15 Bedeutung und Herausforderung (für Gesundheitssysteme bzw. die Pflege) Leininger sagt dazu bereits 1998 unter anderem Zunahme der Migration von Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen steigender Bedarf an Gesundheitsdiensten, die transkulturelle Kompetenz aufweisen. (vgl. Leininger, Madleine (1998): Kulturelle Dimensionen menschlicher Pflege. Lambertus-Verlag:Freiburg/B.)

16 Interkulturelle Kompetenz ist also gefragter denn je denn Ich pflege als der, der ich bin (L. Juchli)

17 Danke

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