Verborgen Verlangens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verborgen Verlangens"

Transkript

1 Verborgen Verlangens

2 Verborgen Verlangens Heimliche Wünsche

3 Ich möchte einen eigenen Zimmerschlüssel. Das ich könnte Tanzen mit der Musik. Das ich meine eigene Musik kan hören. Das die Soβe nicht das Essen bedeckt. persönliches Interesse, ich möchte als Mensch dabei hören.

4 Zwei mal pro Woche Duschen. Pflegende Hände, ein offenes Ohr. Liebevolle Worte. Das ich drauβen laufen kann wo ich will. Ich möchte Jan an der Grenze treffen, ein Rendez-Vous genau wie vor 60 Jahren.

5 Projekt verborgen verlangens Wie is es entstanden? Auf der Suche nach neuen Missionen und Visionen

6 Künstler Organisation

7 Das Kunstprojekt Verborgen Verlangens ein lebendiges Kunstwerk um die Wünsche unserer Bewohner kennen zu lernen

8 Der Verlauf des Kunstprojekt s Mitarbeiter enthousiasmieren Bewohners über das Kunstprojekt informieren Dem Thema Verborgen Verlangens Aufmerksamkeit schenken Wünsche in die Flaschen füllen Einsammeln der gefüllten Flaschen Die Flaschenpost Die Sammlung der Wünsche

9

10

11

12

13

14

15 Der Erfolg des Projekt s Was macht eine derartige Suche nach dem Erleben und den Erfahrungen unserer Bewohner so besonders?

16 Die Schlüssel zum Erfolg:

17 Die Schlüssel zum Erfolg: Die Magie

18 Die Schlüssel zum Erfolg: Die Magie Die Symbolik

19 Die Schlüssel zum Erfolg: Die Magie Die Symbolik Kunst als bewegendes Objekt

20 Die Schlüssel zum Erfolg: Die Magie Die Symbolik Kunst als bewegendes Objekt Die Erinnerung

21 Die Schlüssel zum Erfolg: Die Magie Die Symbolik Kunst als bewegendes Objekt Die Erinnerung Es berührt die Menschen

22 Was saβ nun in de Flaschen? Welche Wünsche, Verborgen Verlangens?

23 Arten der Wünsche: Gebräuchliches Primaire Bedürfnisse Schutz, Liebe, Aufmerksamkeit Spezielle Wünsche Wünsche im Bezug auf Autonomie

24 Prestige und Erfolg Gesehen werden Schutz Sicherheit Regelmaβ Selbstentwiklung Anerkennung Akzeptanz Sicherheit Tragen von Verantwortung Kreativität Freundschaft und dabei sein Essen, Trinken, Schlafen, Sex Fysiologische Beürfnisse

25 Was haben wir damit getan? Kunstprojekt Verborgen Verlangens wurde in die Organisatition implementiert mit dem Ziel: Wünsche zu erfüllen Die Interaktionen zu stimmulieren Lernen Wünsche zu erkennen Vertrauen unser Bewohner gewinnen Mitarbeitern Möglichkeiten anbieten Öffnen neuer Kanäle und Wege in der Organisatition

26 Die Resultate?

27 Die Resultate? Die Flaschen sind ein Symbol geworden

28 Die Resultate? Die Flaschen sind ein Symbol geworden Viele Wünsche sind erfüllt

29 Die Resultate? Die Flaschen sind ein Symbol geworden Viele Wünsche sind erfüllt Bewohner fühlen sich serieus genommen

30 Die Resultate? Die Flaschen sind ein Symbol geworden Viele Wünsche sind erfüllt Bewohner fühlen sich serieus genommen Mitarbeiter sehen im Bewohner eine individuelle Person

31 Die Resultate? Die Flaschen sind ein Symbol geworden Viele Wünsche sind erfüllt Bewohner fühlen sich serieus genommen Mitarbeiter sehen im Bewohner eine individuelle Person Den Bewohnern die Möglichkeit gegeben Wünsche zu äuβern

32 Unterstützung der Veränderungsprozesse

33 Unterstützung der Veränderungsprozesse Fragen anstatt Handeln

34 Unterstützung der Veränderungsprozesse Fragen anstatt Handeln Normalisation anstellestandarisation

35 Unterstützung der Veränderungsprozesse Fragen anstatt Handeln Normalisation anstellestandarisation Erlebnisgerichte Pflege

36 Unterstützung der Veränderungsprozesse Fragen anstatt Handeln Normalisation anstellestandarisation Erlebnisgerichte Pflege Maβgeschneiderte Pflege

37 Worum gehts nun eigentlich

38 Ich möchte gerne noch einmal Motorrad fahren.

39

40 Selbst meine Einkäufe tätigen.

41 Ich möchte Jan an der Grenze treffen, ein Rendez-Vous genau wie vor 60 Jahren.

42

43 Verborgen Verlangens Endlos

Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte

Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die

Mehr

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich

Mehr

Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen?

Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen? Sprache, Ohnmacht und Gewalt - wer hat eigentlich das Sagen? Fachtagung in Münster, 6. 4. 2016 Gewaltfreie Betreuung eine Illusion? Sangha Schnee, Institut für HoDT, Berlin 1 Inhalte des Vortrags Thesen

Mehr

ENERGY VEGAN SHOES ENERGY FLOW COLECTION. Energy Vegan Shoes. vegan energy shoes. n e S h e e t

ENERGY VEGAN SHOES ENERGY FLOW COLECTION. Energy Vegan Shoes. vegan energy shoes. n e S h e e t ENERGY VEGAN SHOES ENERGY FLOW COLECTION Energy Vegan Shoes vegan energy shoes ENERGY VEGAN SHOES F/S2019 L ilookbook n e S h e e t THE D I V A D I L I F E VEGAN ENERGY SHOES Lass dich von unseren Schuhen

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur

Mehr

Leitbild der ehb electronics gmbh

Leitbild der ehb electronics gmbh Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden

Mehr

Die 12 Affirmationen

Die 12 Affirmationen Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass

Mehr

Die Care Gastronomie

Die Care Gastronomie Die Care Gastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und Care Gastronomie Pflegekonzepte und Verpflegungskonzepte

Mehr

Newsletter/Nachlese Jänner 2014

Newsletter/Nachlese Jänner 2014 Newsletter/Nachlese Jänner 2014 Intuition, Vision, Leichtigkeit Bauchgefühl Liebe Newsletter-AbonnentInnen! Die Buchhandlungen sind voll mit Buchtiteln, die sich mit dem Thema Intuition/Bauchgefühl beschäftigen.

Mehr

Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov Marlis Marchand

Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov Marlis Marchand 1 Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov. 2012 Marlis Marchand (Dipl. Sozialpäd./Musiktherapeutin) marlismarchand@t-online.de 1. Singen mit dementiell veränderten Menschen in der Gruppe Was brauchen Menschen

Mehr

Osterkerze Misericordes sicut Pater

Osterkerze Misericordes sicut Pater Misericordes sicut Pater! Misericordes sicut Pater! Dankt dem Vater, denn er ist gut Er schuf die Welt in Weisheit Er führt sein Volk durch die Geschichte Er vergibt seinen Kindern und schließt keines

Mehr

Ein Einblick in den Überblick über die Heilsgeschichte Gottes für uns Menschen

Ein Einblick in den Überblick über die Heilsgeschichte Gottes für uns Menschen Ein Einblick in den Überblick über die Heilsgeschichte Gottes für uns Menschen 1. Der Rahmen Gottes Ordnung Gott schuf die Menschen als ein Gegenüber für sich, nach seinem Ebenbild und zur Gemeinschaft

Mehr

Eltern-Ratgeber. Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE

Eltern-Ratgeber. Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE Eltern-Ratgeber Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE Liebe Eltern. Sie haben ein Baby bekommen. Oder Sie bekommen bald ein Baby. Baby ist ein schwieriges Wort. So spricht man das: be bi. Baby

Mehr

Die 6 Grundbedürfnisse

Die 6 Grundbedürfnisse Die 6 Grundbedürfnisse Die sechs Grundbedürfnisse nach Anthony Robbins 1 Jeder Mensch, unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status hat dieselben sechs Grundbedürfnisses. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse

Mehr

Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen

Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Hast du dir auch schon die Frage gestellt, was ist wirklich richtig für mich? Welche Wünsche sind es, die mir wirklich

Mehr

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

Die Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie

Die Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie Die Care Gastronomie die neue Zusatzqualifikation für die Heimgastronomie Markus Biedermann Eidg. Dipl. Küchenchef, Dipl. Gerontologe Care Gastronomie Inhalt Die Philosophie. Die Leitgedanken. Care und

Mehr

"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?

Folge mir nach! Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

27. Sonntag im Jahreskreis Lj A 8. Oktober 2017 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7 Phil 4,6 9 Mt 21,33 44

27. Sonntag im Jahreskreis Lj A 8. Oktober 2017 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7 Phil 4,6 9 Mt 21,33 44 27. Sonntag im Jahreskreis Lj A 8. Oktober 2017 Lektionar I/A, 328: Jes 5,1 7 Phil 4,6 9 Mt 21,33 44 Im Wein steckt Wahrheit sagen wir. Er gilt als ein edles Getränk. Der Weinberg erfordert die besondere

Mehr

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle

Mehr

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von

Kinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!

Mehr

SchopferIn des Lebens Sabine Bevendorff

SchopferIn des Lebens Sabine Bevendorff : SchopferIn des Lebens Sabine Bevendorff Liederbuch zur gleichnamigen CD Dieses Buch wurde mit viel Liebe von mir gestaltet. Ich freue mich sehr, wenn du die Lieder weiterträgst! Dabei bitte ich dich

Mehr

Zeit für deine Seele

Zeit für deine Seele Birgit Lotz Zeit für deine Seele Meditationen für ein erfülltes Sein Band II 3 Über die Autorin 4 Birgit Lotz wurde 1961 in in einem kleinen hessischen Ort geboren. Dort kam auch ihre Tochter zur Welt,

Mehr

Die Sprachen der Liebe

Die Sprachen der Liebe Die Sprachen der Liebe (Gary Chapman) Dies Thema ist für viele ein Schlüssel geworden, ihre Liebe zu erneuern und zu vertiefen. Damit haben sie verstanden, womit sie das Herz des Partners erreichen können.

Mehr

Sprache des Vertrauens

Sprache des Vertrauens Sprache des Vertrauens Roland Wiedemeyer (rw-cct gmbh) März 2010 Vorstellung Wer bin ich? 50+, männlich, Partner und Vater Was mache ich beruflich? Mediator, Trainer und Coach (Kommunikation, Führung,

Mehr

Juni: Meditativer Gartenspaziergang

Juni: Meditativer Gartenspaziergang Juni: Meditativer Gartenspaziergang Bauernregel: Juni trocken mehr als nass, füllt mit gutem Wein das Fass. Bedeutung: die römische Göttin Juno ist Beschützerin des Lichts und des Ehebündnisses. Wenn im

Mehr

Inhaltsverzeichnis - wo steht was?

Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis Seite 1 Hinweise zum Wohn-Vertrag Seite 2 Wohn-Vertrag Seite 3 Willkommen im Wohnheim Seite 4 1. Wo wohnst du? Seite 5 2. Wie helfen die Mitarbeiter?

Mehr

MERKMALE DES SELBSTWERTS

MERKMALE DES SELBSTWERTS TIPP Alles liegt in uns selbst. MERKMALE DES SELBSTWERTS Wir alle kennen Tage, in denen wir uns strahlend und großartig erleben, sowie Tage, an denen wir deprimiert oder ängstlich sind. Oft glauben wir,

Mehr

www. challengeoflove.at

www. challengeoflove.at Bauanleitung Es gibt viele Möglichkeiten, den Adventkalender fertig zu stellen. Wir wollen hier zwei Varianten anbieten: 1. Für die Puristen: Die Seiten 2-4 mit den Fotos und Satzanfängen ausdrucken. Bitte

Mehr

LOVEREVOLUTION DIE KUNST LEBENDIGER BEZIEHUNG

LOVEREVOLUTION DIE KUNST LEBENDIGER BEZIEHUNG LOVEREVOLUTION DIE KUNST LEBENDIGER BEZIEHUNG Tag 2. Das Spiel meines Lebens Qualität Intelligente Selbstverantwortung Ein junger Mönch fragte den Meister: Wie kann ich mich nur befreien? Der Meister antwortete:

Mehr

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen.

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen. Neue Sprachen / In Zungen reden Heute gibt es unter Gläubigen so viel Unstimmigkeit wenn es zum Thema Neue Sprachen/Zungenrede kommt. Es ist wichtig zu sehen und zu verstehen, was in Zungen reden wirklich

Mehr

Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. From PflegeWiki

Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. From PflegeWiki Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell

Mehr

Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens

Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell

Mehr

Umgangskultur in der Pflege Abenteuerland Sprache

Umgangskultur in der Pflege Abenteuerland Sprache Umgangskultur in der Pflege Abenteuerland Sprache QgP-Fachtagung Reformstau in der Pflege - Wege vom Flicken- zum Perserteppich! O1.November 2011 Worte gehen UNTER die Haut Sie können mit Worten einen

Mehr

Neue Wege Museumspädagogik und E-Learning

Neue Wege Museumspädagogik und E-Learning Neue Wege Museumspädagogik und E-Learning Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien Marion R. Gruber Kunst- und Kulturvermittlung Wo findet sie statt? Wie findet sie statt? Foto: Tiroler Landesmuseum

Mehr

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia

Mehr

Präambel des GDA-Unternehmensleitbildes.

Präambel des GDA-Unternehmensleitbildes. Unser Leitbild Die GDA ist ein Unternehmen, das von Menschen für Menschen geführt wird. Jeder Einzelne trägt mit seinem Handeln dazu bei, dem Unternehmen ein Gesicht zu geben... Präambel des GDA-Unternehmensleitbildes.

Mehr

DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN

DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN 100 DINGE DIE DICH SOFORT GESÜNDER & GLÜCKLICHER MACHEN 1.) Schau keine Nachrichten. 2.) Trinke einen grünen Smoothie. 3.) Iss bio. 4.) Mache einfach mal nichts. 5.) Trinke einen frischgepressten Gemüsesaft.

Mehr

10 starke Fragen. Copyright 2015 Anna Maria Lange und- stil- coach.com 1

10 starke Fragen. Copyright 2015 Anna Maria Lange  und- stil- coach.com 1 10 starke Fragen Copyright 2015 Anna Maria Lange www.farb- und- stil- coach.com 1 Klarheit über Ihre wahren Business- Ziele mit diesen 10 starken/machtvollen Fragen Sind Sie unsicher, welchen Weg Sie in

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Steve Hawthorne Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Wer betet und Fürbitte tut, nimmt teil an der Weltregierung Gottes. Friedrich

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan?

Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan? Begleitmeditation zu Ü 18 Was brauche ich? Was habe ich getan? Lege oder setze dich ruhig und entspannt hin. Spüre den Boden unter dir, der dich trägt. Schließe deine Augen. Atme einige Male tief ein und

Mehr

Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot!

Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot! Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot! Vorwort: Ursprünglich war der Workshop für Jugendleiter geplant. Deshalb ist diese Workshopinhaltsangabe aus diesem Blick geschrieben.

Mehr

Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen

Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen Peter Syfrig Bereichsleiter Sozialpädagogik, am SONNENBERG seit Oktober 2009 ÜBER UNS «Eckdaten

Mehr

Unternehmen fit machen für Veränderungen. 12. CIB am in Berlin

Unternehmen fit machen für Veränderungen. 12. CIB am in Berlin Unternehmen fit machen für Veränderungen 12. CIB am 27.10.2012 in Berlin Zentrale Fragestellungen Worauf kommt es an, dass Menschen souverän mit Veränderungen umgehen können? Was ist erforderlich, um in

Mehr

Unser neues Leitbild.

Unser neues Leitbild. Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den

Mehr

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild

5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz

Mehr

Schmerz Tage Buch. Du kannst viel gegen Deine Schmerzen tun. Bitte schreibe Deinen Namen hier hin.

Schmerz Tage Buch. Du kannst viel gegen Deine Schmerzen tun. Bitte schreibe Deinen Namen hier hin. Schmerz Tage Buch Bitte schreibe Deinen Namen hier hin. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Du kannst viel gegen Deine

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael Gott schenkt mir Mut Predigttext: Matthäus 28, 16-20 Anlass: Konfivorstellung Datum: 22. 3. 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Familien,

Mehr

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,

Mehr

Vision. Der Zielzustand.

Vision. Der Zielzustand. Vision Der Zielzustand Vision Anwendungsbereiche Dieses von Stephen Covey in seinem Buch the seven habits of highly effective people vorgestellte Modell dient dazu, die persönliche Vision herauszuarbeiten

Mehr

Lieber Edwin, danke für deine Mail. Meine Erfahrung mit der Herzviola möchte ich so zusammenfassen. "Die Arbeit mit der Herzviola hat mich sehr berührt. Im Kontakt mit dem Instrument hatte es etwas von

Mehr

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Dank Wir bedanken unser herzlich bei allen, die an unserem Projekt mitgewirkt, uns unterstützt und begleitet haben: Hubert Minsch (Gestaltung) Evangelische Heimstiftung

Mehr

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt

Mehr

Selbstwertschätzung. Wenn ich sehe oder mich erinnere, dass ich getan/gesagt habe, fühle ich mich... weil mein Bedürfnis nach erfüllt ist.

Selbstwertschätzung. Wenn ich sehe oder mich erinnere, dass ich getan/gesagt habe, fühle ich mich... weil mein Bedürfnis nach erfüllt ist. Selbstwertschätzung Wertschätzung ist ein Bedürfnis, das sowohl ich mir selbst als auch ein anderer erfüllen kann. Häufig bekommen wir von anderen keine Wertschätzung oder in einer Weise, dass wir sie

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 4 A Übung 4.1: 1) kaufen 2) spielen 3) wohnen 4) lernen 5) fahren 6) warten 7) telefonieren 8) lachen 9) machen 10) fragen 11) kochen 12) arbeiten 13) fahren 14) sprechen

Mehr

Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander

Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins

Mehr

Jahrestag 49,90 Liebe bleibt immer bestehen. Freudiges Kind Neugieriges Kind unten:

Jahrestag 49,90 Liebe bleibt immer bestehen. Freudiges Kind Neugieriges Kind unten: Jahrestag 49,90 Liebe bleibt immer bestehen Freudiges Kind Neugieriges Kind Nachdenkliches Kind Beherzigtes Kind Fürsorgliches Kind Fantasievolles Kind je 23,90 Du und Ich 49,90 Jeden Tag auf unsere Liebe

Mehr

Deine sprechenden Zauber-Gläser.

Deine sprechenden Zauber-Gläser. Deine sprechenden Zauber-Gläser. Liebe Dankbarkeit Achtsamkeit Freude Innehalten Vertrauen die Liebe. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist so kraftvoll, dass sie sogar neues Leben erzeugen

Mehr

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser»

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» «Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» Matthäus 6,5-13»Betet nicht wie die Heuchler! Sie beten gern in den Synagogen und an den Strassenecken, um gesehen zu werden. Ich sage euch: Diese Leute haben sich

Mehr

Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase

Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Name der Bewohnerin/des Bewohners: Zimmer: Abteilung: Eintritt: Kontaktadresse (Angehörige, Bezugsperson) 1. Bezugsperson

Mehr

Dieses Frage-Tagebuch gehört

Dieses Frage-Tagebuch gehört Dieses Frage-Tagebuch gehört Mein Leben und ich. Sinas Frage-Tagebuch Ilona Einwohlt Wer bin ich?! Das bin ICH: Vorname und Name Spitzname Geboren am/in Sternzeichen Straße Ort Telefon /Mobil E-Mail

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

Ein Sinnesgarten für die Margarethenhöhe. Institut für Ergonomie und Design. Ergonomiearbeit. 28/01/08. Sabrina Karthaus und Verena Simon

Ein Sinnesgarten für die Margarethenhöhe. Institut für Ergonomie und Design. Ergonomiearbeit. 28/01/08. Sabrina Karthaus und Verena Simon Ein Sinnesgarten für die Margarethenhöhe. Das Projekt. Der Sinnesgarten.. Stimulation der 5 Sinne Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen. Erinnerungen wecken. Natur erfahrbar machen Zielgruppe: Demenz verschiedene

Mehr

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren 26.1.2012 Friederike Leuthe 2011 1 Demenz ist eine schwere Erkrankung des Gehirns dabei sterben Gehirnzellen ab die Erkrankung schreitet

Mehr

Modul 5 Die Nummer 1 für Männer

Modul 5 Die Nummer 1 für Männer Modul 5 Die Nummer 1 für Männer 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014 Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber

Mehr

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016 Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

Inhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...

Inhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung... http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der

Mehr

Was ist dran an deiner Freundschaft?

Was ist dran an deiner Freundschaft? Was ist dran an deiner Freundschaft? Welche Eigenschaft ist dir in einer Freundschaft wichtig? Vertrauen Loyalität Fun und gute Laune Ehrlichkeit Gleiche Interessen Was könntest du deinen Freunden/Freundinnen

Mehr

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet ür das eigene Umfeld

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet ür das eigene Umfeld Steve Hawthorne Kraftvoll beten Impulse zum Gebet ür das eigene Umfeld Titel der englischen Originalausgabe: Steve Hawthorne: Open my City. Ways to pray for Neighbors WayMakers (www.waymakers.com). Waymakers

Mehr

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,

Mehr

SEMINARE. GENUSS. KUNST.

SEMINARE. GENUSS. KUNST. SEMINARE. GENUSS. KUNST. DAS HOLLENGUT Das Hollengut ist ein Ort des Austauschs und des persönlichen Wachstums auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene. Achtsam zu sein, mit allen Sinnen zu erleben,

Mehr

Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)

Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung

Mehr

Demenz und Alzheimer verstehen

Demenz und Alzheimer verstehen Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von

Mehr

Tipps zur Gastfreundschaft

Tipps zur Gastfreundschaft Tipps zur Gastfreundschaft Hochschule Luzern, 2016 Warum beschäftigen wir uns mit Gastfreundschaft? Gastfreundschaft als wichtiger Faktor für einen Buchungsentscheid Gastfreundschaft erleben zu können,

Mehr

Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim

Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim 1 Glück ist Wie lange macht es Sie glücklich? 10 Millionen gewinnen: Einen Karriereschritt machen: Sich eine teure Anschaffung leisten (Haus, Auto ): Positive wie

Mehr

BEWOHNERCHARAKTERISTIK BEHINDERTENHILFE. Erläuterung

BEWOHNERCHARAKTERISTIK BEHINDERTENHILFE. Erläuterung BEWOHNERCHARAKTERISTIK BEHINDERTENHILFE Erläuterung Bewohnercharakteristik Behindertenhilfe In der Charakteristik werden sämtliche Beobachtungen und Erfahrungen zusammengetragen. Indem alle Facetten des

Mehr

Wir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren.

Wir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren. AGNES MARTIN UND DIE KUNST DES EIGENEN Die wunderbare und so herrliche eigensinnige amerikanische Malerin Agnes Martin sagte einmal: ıder Weg des Künstlers ist ein ganz besonderer Weg. Es ist ein Weg der

Mehr

www. challengeoflove.at

www. challengeoflove.at Bauanleitung Es gibt viele Möglichkeiten den Adventkalender fertig zu stellen. Wir wollen hier zwei Varianten anbieten: 1. Für die Puristen: Die Seiten 2-4 mit den Fotos und Satzanfängen ausdrucken. Bitte

Mehr

PARTIZIPATION UND BESCHWERDERECHT / -VERFAHREN IN DER JOHANNITER-KINDERTAGESSTÄTTE ÜBACH-PALENBERG

PARTIZIPATION UND BESCHWERDERECHT / -VERFAHREN IN DER JOHANNITER-KINDERTAGESSTÄTTE ÜBACH-PALENBERG Johanniter-Kindertagesstätte Übach-Palenberg Beschwerderecht 18.03.2015 PARTIZIPATION UND BESCHWERDERECHT / -VERFAHREN IN DER JOHANNITER-KINDERTAGESSTÄTTE ÜBACH-PALENBERG Wege entstehen beim Gehen (Kafka)

Mehr

Es ist so gut zu wissen,

Es ist so gut zu wissen, Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen

Mehr

Das schwarze Loch des Managements

Das schwarze Loch des Managements Das schwarze Loch des Managements 1 Management Überblick Eine Zusammenfassung zum Thema Management für die Manager! DI Karl Rescheneder - A 1020 Wien - Untere Augartenstraße 9/2 Tel. + Fax: +43 1 3307070

Mehr

Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild

Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Leitbild Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freundinnen und Freunde unserer Fachschule, das vorliegende Leitbild haben wir als Evangelische

Mehr

Moveo ergo sum. Ich habe das Recht, zu leben Ich habe das Recht, zu lernen Ich habe das Recht, mich zu entwickeln

Moveo ergo sum. Ich habe das Recht, zu leben Ich habe das Recht, zu lernen Ich habe das Recht, mich zu entwickeln Moveo ergo sum Ich habe das Recht, zu leben Ich habe das Recht, zu lernen Ich habe das Recht, mich zu entwickeln Was ist mein Ich? Ich weiß, was mein Ich (nicht) ist-oder doch nicht? Mein Körper als Ich?

Mehr

EIN GLAS VOLLER STEINE

EIN GLAS VOLLER STEINE TEIL 1 EIN GLAS VOLLER STEINE Ein Philosophieprofessor eröffnete seine Vorlesung mit folgenden Worten: Es geht heute um das Thema Zeitmanagement und wir werden dazu ein Experiment machen. Er nahm ein Goldfischglas,

Mehr