EDEKA Südwest Jahresbericht 2010

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1 EDEKA Südwest Jahresbericht 2010 Wir lieben Lebensmittel. 3

2 4 EDEKA Südwest

3 Inhalt Kennzahlen zum Konzern Interview mit der Geschäftsführung Organisation 2010 Konzernschaubild Unternehmensprofil Volkswirtschaftliche Lage Konzernbericht EDEKA Südwest eg EDEKA Südwest eg Wertschöpfung im Einzelhandel Vertrieb Vollsortiment Selbständiger Einzelhandel Regiebetriebe neukauf markt GmbH allfrisch Süd GmbH & Co. Handels OHG Preisfux Lebensmittel-Discount & Co. KG NK Großflächen Vertriebsgesellschaften Vertrieb Sonderformen Treff Discount GmbH EDEKA Südwest Getränke GmbH & Co. OHG Union SB Großmarkt GmbH Wertschöpfung in Beschaffung und Warenfluss Einkauf Logistik A. Kempf Getränkegroßhandel GmbH Wertschöpfung in Produktion und Vertrieb Fleischbetriebe EDEKA Südwest Fleisch GmbH Fleisch Kuhn GmbH FrischEcenter GmbH Schwarzwaldhof Fleisch- und Wurstwaren GmbH EDEKA Südwest Filial-Vertriebs GmbH Backbetriebe K&U Bäckerei GmbH Bäckerbub GmbH Schwarzwaldbrot GmbH Getränkeproduktion Ortenauer Weinkellerei GmbH Schwarzwald-Sprudel GmbH Unterstützungs- und Führungsprozesse Marketing Expansion Ladenplanung & Design Eventmanagement Unternehmenskommunikation Zentrales Qualitätsmanagement Personalbetreuung und -entwicklung IT Organisation Allgemeine Verwaltung, Controlling, Finanzund Rechnungswesen, Recht, Revision Tochtergesellschaften EDEKA Südwest Solarenergie GmbH Immobiliengesellschaften Einladung zur Generalversammlung Bericht des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Bilanz 2010 der EDEKA Südwest eg Anhang zum Jahresbericht Sonstige Angaben Bestätigungsvermerk 113 Impressum Wir lieben Lebensmittel. 5

4 6 EDEKA Südwest

5 Kennzahlen zum Konzern der EDEKA Südwest eg Umsatz Netto-Umsatz (Mio. ) Veränderung zum Vorjahr in% - 8,27 1,22 14,31-0,30 3,22 Großhandel Einzelhandel C + C Produktion Zwischensumme Konzerninnenumsatz Summe Umsatzanteile Großhandel in% 52,7 54,9 51,6 49,0 49,0 50,4 Einzelhandel in% 29,4 27,0 27,4 30,5 30,0 29,0 C + C in% 6,7 6,3 6,6 5,8 5,9 6,2 Produktion in% 11,3 11,8 14,4 14,7 15,1 14,4 Verkaufsflächen Anzahl EH-Geschäfte REH SEH EH-Verkaufsfläche (Tsd. m 2 ) REH SEH Ø EH-Verkaufsfläche je Geschäft (m 2 ) Ø EH-Verkaufsfläche REH (m 2 ) Ø EH-Verkaufsfläche SEH (m 2 ) Mitglieder Sonstige Kennzahlen Rohergebnis lt. G+V in% v. U. 19,79 19,79 21,26 22,12 22,88 23,13 Bilanzsumme (Mio. ) Eigenkapital in% v. BS 25,4 26,6 27,5 26,6 28,7 29,0 Personalaufwand in% v. U. 11,0 10,6 11,8 12,0 12,2 11,9 Sachaufwand in% v. U. 10,7 11,3 12,1 12,6 12,9 13,2 Abschreibung in% v. U. 1,4 1,4 1,6 1,5 1,6 1,8 EBIT vor periodenfremden Ergebnis in% v. U. 1,2 1,3 1,4 1,6 1,6 2,5 EBITDA in% v. U. 2,6 2,7 2,9 3,1 3,2 4,2 Anlagevermögen in% v. BS 48,9 47,9 47,9 46,4 46,6 54,7 Warenumschlagshäufigkeit p. a. 17,6 17,9 16,7 16,0 16,3 17,0 Mitarbeiter im Konzern Vollzeit Personen Wir lieben Lebensmittel. 7

6 Interview mit der Geschäftsführung Organisation 2010 Konzernschaubild Apfel-Holunder-Smoothie Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

7 Wir lieben Lebensmittel.

8 Interview mit der Geschäftsführung Die Geschäftsführung (v.l.n.r.): Fritz-Peter Steinhausen, Direktor Harald Rissel und Dr. Detlev Weiler EDEKA Südwest 10

9 EDEKA Südwest blickt auf ein ereignisreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Welches Resümee ziehen Sie, Herr Rissel? Rissel: Unser Fazit fällt sehr positiv aus. Das war nicht unbedingt zu erwarten, schließlich waren die Aussichten für Konjunktur und Konsum in 2010 nicht sehr rosig. Durch die vielen Unbekannten war die Planung für das vergangene Jahr auch entsprechend schwierig. Aber nachdem wir 2010 auch mit einem guten Weihnachtsgeschäft abgeschlossen haben, konnten wir sämtliche Erwartungen übertreffen. Besonders erfreulich ist die gute Entwicklung des Konzernumsatzes im vergangenen Geschäftsjahr. Der selbständige Einzelhandel hat dazu wieder einen besonderen Beitrag geleistet. Bei ihm liegen wir rund vier Prozent über Plan. Aber auch bei den Märkten, die wir in Eigenregie betreiben, ist der Umsatz auf vergleichbarer Fläche gestiegen. Wichtiger ist aber sicher der Punkt, dass wir die Einzelhandelsspanne abermals leicht erhöhen konnten. Wir sind voll zufrieden. Sie haben sich also in einem prekären Marktumfeld erfolgreich behaupten können. Worin genau lagen die Schwierigkeiten und wie haben Sie es geschafft, der Krise zu trotzen? Rissel: Der Wettbewerb hat im vergangenen Jahr mit monatlichen Preissenkungsrunden einer beispiellosen Wertevernichtung Vorschub geleistet. Hinzu kommt eine Verschlechterung der Einkaufspreise bei den Rohstoffen. Dass mit Tengelmann ein etablierter Player vom Markt verschwunden ist, nehme ich als neuerlichen Beweis für die zunehmende Marktkonsolidierung, der wir ausgesetzt sind. Hinzu kam, speziell bei uns im Südwesten, die Krise in der Maschinenbau- und Automobilindustrie, die glücklicherweise durch eine fast flächendeckende Kurzarbeit aufgefangen werden konnte und sich zumindest nicht dramatisch negativ auf das Verbraucherverhalten ausgewirkt hat. Dass wir uns unter diesen Rahmenbedingungen besser behaupten konnten als unser Umfeld liegt zum einen sicher an unserer langfristig ausgelegten Expansionsplanung. Gemeinsam mit unseren Kaufleuten haben wir 2010, wie in den Vorjahren auch, zahlreiche wettbewerbsfähige Verkaufsflächen gesichert und neu entwickelt. Wir haben es aber auch sehr gut verstanden, dem Verbraucher unsere Kernkompetenzen wie Auswahl, Regionalität und vor allem Service glaubhaft zu vermitteln. Das ist die Stärke unserer lokal vernetzten und engagierten selbständigen Kaufleute, wie sich insbesondere im vergangenen Jahr gezeigt hat. Daneben haben natürlich auch wir die Aktionen ausgeweitet und unser Sortiment an starken nationalen Eigenmarken in den Vordergrund gerückt. Nicht zu vergessen unsere Produktionsbetriebe, die unsere Märkte absolut serviceorientiert mit ihren qualitativ hochwertigen und marktgerechten Produkten versorgen und so ihren Beitrag zur Wertschöpfung geleistet haben. Wir lieben Lebensmittel. 11

10 Interview mit der Geschäftsführung Fritz-Peter Steinhausen Geschäftsführer Finanz- und Rechnungswesen, Recht, Personal, IT, Organisation, Allgemeine Verwaltung, Controlling In Zusammenhang mit der zunehmenden Marktkonsolidierung ist auch ein steigender Wettbewerb um attraktive Flächen zu beobachten. Wie reagiert die EDEKA Südwest auf diese Entwicklungen, Herr Steinhausen? Steinhausen: Mit jährlich rund 30 bis 40 neuen Märkten realisieren wir seit langer Zeit eine überdurchschnittliche Expansionsleistung. Wir sind da also gut unterwegs und werden unsere Bemühungen künftig eher noch forcieren. Besonders erfreulich entwickelt sich die durchschnittliche Verkaufsfläche je Markt, die wir benötigen, um unsere Stärken voll zur Geltung zu bringen. Bei der Zahl der Existenzgründungen lagen wir auch 2010 etwa auf dem Niveau, das wir die letzten fünf Jahre im Schnitt erreicht haben. Nicht nur der Wettbewerb um Flächen, auch der um Mitarbeiter wird immer intensiver. Welche Konzepte haben Sie hier erarbeitet, um auch künftig mit qualifizierten und engagierten Mitarbeitern Ihre Qualitätsversprechen einzulösen? Steinhausen: Zur Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte haben wir 2010, gemeinsam mit den anderen Regionen, deutschlandweit eine eigene Website initiiert. Auf präsentieren wir uns als attraktives und zukunftsfähiges Unternehmen und zeigen Chancen und Karriere-Möglichkeiten bei uns als einem der größten Arbeitgeber und Ausbilder. Seit Jahren setzen wir konsequent auf das Thema Aus- und Weiterbildung, weil unser Erfolg maßgeblich vom Einsatz der Mitarbeiter abhängt. Wir haben schon früh erkannt, dass es nicht nur um die Gewinnung der richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht, was zugegeben immer schwieriger wird, sondern auch um deren bedarfsgerechte Qualifizierung und Weiterbildung. Deshalb setzen wir neuerdings auch auf Lernkurse, die wir online, und damit zeitund ortsunabhängig anbieten. Mit der neuen Form der Wissensvermittlung können wir die Vermittlung vielfältiger Seminarinhalte einfach und flexibel in die Tagesabläufe im Einzelhandel integrieren. Bisher hatten die EDEKA Südwest und ihre selbständigen Kaufleute keine negativen Auswirkungen der Finanzkrise zu spüren bekommen. Wie sieht es künftig aus? Mit den Schlagworten Euro- Rettungsschirm und Inflation geistern neue Schreckgespenster durch die Medienlandschaft. Steinhausen: Unsere Kaufleute können weiter beruhigt sein. Weder die Finanzmarkt- noch die Euro-Krise haben auf unser Geschäft Auswirkungen gezeigt. Wir arbeiten vertrauensvoll mit unseren Banken zusammen auch in finanzpolitisch schwierigen Zeiten. Aber auch unsere Kaufleute beweisen uns ihr Vertrauen und investieren in das Unternehmen EDEKA Südwest. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde abermals ein Höchststand bei den durch die Mitglieder gezeichneten Geschäftsanteilen erreicht. Ebenso freuen wir uns über die gute Nachfrage nach unseren Orderschuldverschreibungen. Das macht uns stolz. Wir sehen darin aber vor allem die Verpflichtung, mit dem Geld weiter solide zu wirtschaften und nachhaltig Erträge zu sichern. EDEKA Südwest 12

11 Dr. Detlev Weiler Geschäftsführer Logistik, Produktionsbetriebe, Getränke-Betriebe, Qualitätsmanagement Herr Dr. Weiler, Sie wurden im Herbst 2010 zum Geschäftsführer berufen. Was waren die wesentlichen Erfahrungen und die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie seither gewinnen konnten? Dr. Weiler: Der EDEKA bin ich ja nun schon seit vielen Jahren verbunden und ich habe das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt. Egal, ob in meiner Tätigkeit als selbständiger Kaufmann, als Geschäftsführer von K & U oder jetzt in der Geschäftsführung der EDEKA Südwest: spannend ist für mich nach wie vor die Vielzahl an unterschiedlichsten Themen und komplexen Fragestellungen. Die Genossenschaft profitiert aber durch ihr stabiles Fundament und eine klare Strategie. Für mich wird ein Schwerpunkt der kommenden Jahre sein, die Logistik effizient und leistungsfähig zu gestalten und an dieser Strategie auszurichten. Wir sind mit der Errichtung eines automatischen Leergut-Lagers bei unserem Tochterbetrieb Kempf-Getränke und dem Neubau des Fleischwerks in Rheinstetten, mit dem wir alleine rund eine Mio. Transportkilometer sparen werden, schon ganz gut unterwegs. Aber wir werden uns auch in Zukunft permanent Gedanken machen müssen, wie wir unsere Leistungsfähigkeit erhalten, bzw. erhöhen können, zum Vorteil unserer angeschlossenen Märkte. Die Produktionsbetriebe gehören auch zu Ihren Ressorts, Herr Dr. Weiler. Wie haben Sie das vergangene Geschäftsjahr abgeschlossen? Dr. Weiler: Natürlich ist der Bau unseres Fleischwerks auch 2010 das bestimmende Thema gewesen, schließlich ist es nach wie vor unser größtes einzelnes Investitionsprojekt. Derzeit bereiten wir mit Hochdruck die Inbetriebnahme vor. Mit der Übernahme der traditionsreichen Bäckerei Ecker in Homburg haben wir, was die Produktion und den Vertrieb von Brot- und Backwaren in handwerklicher Tradition betrifft, im vergangenen Jahr mit über 800 Filialen eine fast flächendeckende Präsenz erreicht und konnten die Logistik abermals optimie- ren. Durch den recht kühlen Sommer verlief das vergangene Geschäftsjahr für unseren Mineralbrunnen natürlich nicht zufriedenstellend. Aber hier werden wir durch die nationale Vermarktung von Vitrex ab diesem Jahr ein gutes Stück vorankommen. Stolz sind wir auf die Auszeichnungen für die Weine unserer Kellerei, auch wenn die Erntemengen im Herbst 2010 ziemlich dürftig waren. Die Qualität jedenfalls stimmt auch hier. Energie-Effizienz und Umweltschutz beim Bau neuer Märkte ist für Sie als Handelsunternehmen sicher ein zentraler Punkt. Aber auch im Hinblick auf die Logistik oder die Produktion: welche Erfolge können Sie hier vorweisen und welche weiteren Projekte verfolgen Sie im Rahmen Ihrer Strategie zur Stärkung der Nachhaltigkeit? Dr. Weiler: Egal ob Neu- oder Umbau eines Marktes: wir erstellen mittlerweile für jeden Standort ein maßgeschneidertes Energie-Konzept. Der EDEKA-Markt Rees in Freiburg hat für seinen Klima- Markt von der baden-württembergischen Landesregierung im Rahmen des Umweltpreises jüngst sogar eine Anerkennung bekommen und mit dem Markt in Laufenburg ist eine weitere CO 2 - neutrale Großfläche in Betrieb gegangen. Aber wir haben daneben viele andere Wir lieben Lebensmittel. 13

12 Interview mit der Geschäftsführung vorbildliche Projekte aus verschiedenen Bereichen, die unser gesellschaftliches Engagement verdeutlichen und erlebbar machen. Unsere Logistik hat beispielsweise durch Schulungen der Fahrer und den Einsatz von Telematikdiensten für ein intelligentes Flottenmanagement den Kraftstoff-Verbrauch und den Verschleiß signifikant reduziert. Durch den Ausbau der regionalen Eigenmarke Unsere Heimat echt & gut setzen wir uns weiter aktiv für die Landwirte und Lieferanten in der Region ein. In den Märkten vor Ort haben wir mittlerweile fast 800 Ernährungsservice-Mitarbeiter, mit denen wir eine gesunde Ernährung fördern. Gleiches machen wir mit dem Projekt Aus Liebe zum Nachwuchs Gemüsebeete für Kids, das 2011 auf über 80 Kindertagesstätten ausgeweitet wird. Unsere Kaufleute werden in unsere Aktivitäten eingebunden und engagieren sich vielfach selbst in zahlreichen verschiedenen Projekten vor Ort, so dass unser nachhaltiges Engagement bei vielen Menschen in unserem gesamten Absatzgebiet ankommt. Immer wieder war von Lunar als dem bedeutendsten IT-Projekt im deutschen Handel zu hören. Können Sie uns die Bedeutung, die einzelnen Elemente und den Stand des Projekts aus der Perspektive der EDEKA Südwest erläutern? Steinhausen: Die Dimensionen des Projekts sind tatsächlich beeindruckend und die Bedeutung für unsere Gruppe sehr hoch. Grob zusammengefasst geht es um die bessere Verzahnung aller Geschäftsprozesse auf allen Stufen, das heißt vom Einzelhandel über Großhandlungen bis zur Zentrale. Im Markt werden wir den Wareneingang vereinfachen, die Warendisposition automatisieren und ein besseres Berichtswesen schaffen, sprich: Erleichterungen für den Einzelhandel realisieren haben alle mit Hochdruck daran gearbeitet, die Warenwirtschaft und die Kassen in dem national ersten Markt, der hier bei uns im Südwesten ist, umzustellen. Das hat Ende Februar 2011 gut geklappt und jetzt werden bis 2012 sukzessive weitere folgen. Wir sind also ganz gut unterwegs und sind sicher, unsere Märkte wie geplant in die Lage zu versetzen, sich noch mehr auf die Kunden, die Ware und die Mitarbeiter zu konzentrieren. Direktor Harald Rissel Geschäftsführer Marketing, Vertrieb, Expansion, Einkauf, Revision Im letzten Geschäftsbericht haben Sie angekündigt, intensiv an der Neustrukturierung der Marktkauf- Häuser zu arbeiten. Wie sind Sie damit vorangekommen? Rissel: Marktkauf entwickelt sich. Sicher haben wir uns beim Umsatz etwas mehr erhofft. Dafür haben wir die Ertragslage verbessert. Wo es partout nicht anders ging, haben wir auch vereinzelt Märkte geschlossen. Wir haben außerdem ein Haus auf das E center-konzept umgestellt und Märkte wie beispielsweise in Stuttgart-Feuerbach oder Friedrichshafen komplett überarbeitet und weiter intensiv an der Sicherung einzelner Standorte gearbeitet. Hier ging es darum, langfristige Mietverträge zu akzeptablen, sprich wirtschaftlich vernünftigen Konditionen EDEKA Südwest 14

13 zu bekommen. Aber auch hier sind wir vorangekommen und werden 2011 mit den Investitionen beginnen. Zudem werden wir die weitere Privatisierung vorantreiben und auch so unserem Ziel, dem Erreichen der Umsatzplanung, ein Stück näher kommen. Was dürfen wir 2011 für den Lebensmittelhandel allgemein und die EDEKA Südwest speziell erwarten? Gibt es erste Trends, die abzusehen sind? Welche Reaktionen seitens der Verbraucher sind zu erwarten? Rissel: Die ersten Monate sind ganz vielversprechend gelaufen. Nach den Prognosen der Wirtschaftsforscher darf unsere Branche auch für den Rest des Jahres von einer guten konjunkturellen Entwicklung ausgehen. Also sind auch wir ganz optimistisch, mit unseren Kaufleuten und Mitarbeitern die geplanten Umsätze und Erträge zu erreichen, ohne jedoch mögliche Risiken wie steigende Rohstoffund Energiekosten aus den Augen zu verlieren. Sicher können wir durch die Ansprache neuer Käufergruppen Marktanteile sichern und weiter ausbauen. Dazu werden wir unsere Angebote und Rezepte im Internet und der EDEKA Südwest App weiter forcieren. Mehr denn je erwarten unsere Kunden qualitativ hochwertige Produkte, auch aus heimischer Produktion und ein nachhaltiges Sortiment insgesamt. Das werden wir aufgreifen und uns daneben weiter intensiv um innovative Produkte kümmern. Besonders die Bereiche Obst und Gemüse und unsere Bedientheken stellen wir in den Focus. Da haben wir schon erfolgsversprechende Konzepte. Das alles werden wir nur im Schulterschluss mit unseren Mitarbeitern und vor allem mit unseren Kaufleuten erreichen, die wir durch unsere neu geschaffenen dezentralen Kundenversammlungen, gerade in puncto Ware, Vertrieb und Marketing, noch intensiver informieren und in unsere Entscheidungsprozesse mit einbeziehen werden. Wir lieben Lebensmittel. 15

14 Organisation 2010 Geschäftsbereiche / Organisation der EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh, Offenburg Direktor Harald Rissel Geschäftsführer, Sprecher der Geschäftsführung Dr. Detlev Weiler Geschäftsführer Fritz-Peter Steinhausen Geschäftsführer Wertschöpfungsprozesse Vertrieb Vollsortiment/Marketing* Wolfgang Lauinger, ppa. Sondervertriebsformen* Rudolf Matkovic, ppa. Einkauf* Kaspar Bühler, ppa. Logistik* Mathias Kipp Bäckereien* Herbert Behringer, GF Fleischwerke* Karl-Heinz Blum, GF Jürgen Mäder, GF Jürgen Sinn, GF Ortenauer Weinkellerei* Rainer Durban Kempf/Getränkelogistik* Christian Melchior, ppa. Schwarzwald-Sprudel* Duschan Gert, ppa. Führungsprozesse Innenrevision* Klaus Günther Außenrevision* Wolfgang Kruse Qualitätsmanagement Wolfgang Leiste Controlling* Rainer Huber Organisation* Thomas Fesenmeier Recht* Michael Schmitt Unterstützungsprozesse Expansion* Wolfgang Seiler, ppa. Hans Zimmermann, ppa. Ladenplanung & Design, Eventmanagement Eberhard Wisbauer Unternehmens kommunikation Christhard Deutscher Allgemeine Verwaltung* Stefan Herre, ppa. Finanzen* Ewald Schaubrenner, ppa. IT* Dirk Kastner, ppa. Personal* Bernd Junker, ppa. * Geschäftsbereich Stand: Mai 2011 EDEKA Südwest 16

15 Konzernschaubild * EDEKA Südwest eg, Offenburg 50 % EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh, Offenburg 19,90 % EDEKA Zentrale HG mbh / EDEKA Zentrale AG & Co. KG** 50 % 100 % EAV 2,56 % Objektbau Verwaltungsgesellschaft mbh, Offenburg 97,44 % EAV Ortenauer Weinkellerei GmbH, Offenburg 100 % EAV neukauf markt GmbH, Offenburg 87,20 % 100 % EAV 69,94 % EAV 100 % EAV 100 % EAV 100 % ** 100 % Immobilien Verwaltung EDEKA Südwest eg & Co. KG, Offenburg Beteiligungsgesellschaft Ortenau mbh, Offenburg EDEKA Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh, Offenburg Stern Grundstücksgesellschaft mbh, Offenburg EDEKA Rhein-Neckar Grundstücksgesellschaft mbh, Offenburg EDEKA Südwest Solarenergie GmbH, Offenburg EDEKA Quellen-Grundstücksund Beteiligungs-GmbH, Offenburg ETVB Objekt E-Center Neunkirchen GmbH Gewerbepark am Seerhein GmbH, Offenburg EDEKA Zentrale AG & Co. KG 12,80 % 30,06 % 100 % 94% 6 % 0,17 % 50 % 50 % A. Kempf Getränkegroßhandel GmbH, Offenburg FrischECenter GmbH, Offenburg EDEKA Südwest Getränke GmbH & Co. OHG, Offenburg Schwarzwald-Sprudel GmbH, Offenburg Preisfux Lebensmittel Discount & Co. KG, Offenburg 100 % allfrisch Süd GmbH & Co. Handels OHG, Offenburg NK Großflächen Vertriebsgesellschaft Süd mbh, Offenburg NK Großflächen Vertriebsgesellschaft Nord mbh, Offenburg NK Großflächen Vertriebs GmbH, Offenburg NK Großflächen Vertriebsgesellschaft Mitte mbh Offenburg 100 % 100 % EAV 99,83 % 100 % EAV 100 % 100 % EAV 100 % EAV 50 % 50 % 6 % EDEKA Südwest Fleisch GmbH, Offenburg 100 % EAV FG Frischwaren Laichingen GmbH, Offenburg Fleisch-Kuhn GmbH, Offenburg Union SB Großmarkt GmbH, Offenburg Bäckerbub GmbH, Offenburg 100 % EAV K & U Bäckerei GmbH, Offenburg 100 % EAV Schwarzwaldbrot GmbH, Offenburg Schwarzwaldhof Fleischund Wurstwaren GmbH, Offenburg EDEKA Südwest Filial-Vertriebs GmbH, Offenburg Bäckerhaus Hans Ecker GmbH, Homburg 94 % EAV 100 % EAV 100 % EAV 100 % EAV 100 % EAV 100 % EAV 100 % 100 % EDEKA Zentrale Handelsgesellschaft mbh, Hamburg 100 % EAV Treff Discount GmbH, Offenburg * ohne erstmalig zu konsolidierende Objektgesellschaften Stand: Wir lieben Lebensmittel. 17

16 Unternehmensprofil Gurken-Kartoffel-Salat mit Fischfilet Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

17 Wir lieben Lebensmittel.

18 Unternehmensprofil Gemeinsam stark Den selbständigen Einzelhandel unterstützen und fördern ist seit der Gründung der Einkaufsgenossenschaft im Jahr 1927 das Ziel der EDEKA Südwest mit Sitz in Offenburg. Sie ist die zweitgrößte von sieben EDEKA- Regionalgesellschaften in Deutschland. Bezogen auf das Absatzgebiet, das sich über die Bundesländer Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie den südlichen Teil von Hessen und angrenzende Teile Bayerns erstreckt, gehört sie zu den größten Lebensmittelhändlern. Die räumlichen Dimensionen des Geschäftsgebietes vom Bodensee bis zum Taunus und von der Iller bis zur Eifel erfordern eine flächendeckende, dezentrale Struktur mit mehreren Logistikzentren, die kurze und damit umweltfreundliche Transportwege ermöglicht. Logistikbetriebe in Balingen, Ellhofen, Heddesheim, Offenburg und St. Ingbert übernehmen die Belieferung der Märkte. Größter Arbeitgeber und Ausbilder in der Region Mit über Märkten (rund werden von selbständigen Kaufleuten betrieben, ca. 390 sind Regiemärkte) ist die EDEKA Südwest in ihrem Geschäftsgebiet flächendeckend präsent. Die Märkte sind nach Verkaufsfläche und Anzahl der angebotenen Artikel in verschiedene Markttypen und Vertriebsschienen gegliedert. Mit rund Mitarbeitern und über Auszubildenden (jeweils einschließlich SEH) gehört sie zu den größten Arbeitgebern und Ausbildern in der Region. Qualität und Wertschöpfung durch eigene Produktion Eigene Produktionsbetriebe für Fleisch-, Wurst- und täglich frische Backwaren, ein eigener Weinkeller und zwei Mineralbrunnen verschaffen der EDEKA Südwest einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil. Handwerkliche Herstellung in Kombination mit moderner Technik stellen die durchgängig hohe Qualität sicher. Die geschlossene Prozesskette, von der Produktion bis an die Ladentheke, bietet ein Höchstmaß an Lebensmittelsicherheit. Dank regionaler Rezepturen und Produktneuheiten ist es möglich, rasch und gezielt auf Trends und Kundenwünsche einzugehen. Nachhaltigkeit Handel(n) mit Verantwortung Klimawandel, steigende Öl- und Erdgaspreise sowie das Verantwortungsbewusstsein gegenüber künftigen Generationen das sind nur einige Gründe für die EDEKA Südwest, sich kontinuierlich und mit voller Überzeugung dem Thema Nachhaltigkeit zu widmen. Unternehmerischer Erfolg und nachhaltiges Handeln sind für das Unternehmen kein Widerspruch. Ziel der EDEKA Südwest ist es, bei der Arbeit ökonomische, ökologische und soziale Kriterien miteinander in Einklang zu bringen. Für die Zukunft planen und nachhaltig bauen Für jeden neuen Markt wird ein maßgeschneidertes Energiekonzept entworfen. Seit Jahren macht EDEKA Südwest positive Erfahrungen mit Geothermie- Anlagen und die Zahl der geothermieversorgten Märkte wächst stetig. Je nach Technologie und nach Größe des Marktes liegen die Einsparungen von Kohlendioxid (CO 2 ) zwischen 50 und 200 Tonnen pro Jahr. Weitere Einsparungen an CO 2 ergeben sich durch den Einsatz effizi- EDEKA Südwest 20

19 enter Wärmerückgewinnungsanlagen. Diese nutzen die Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung. Das reduziert den Energieverbrauch in vielen Fällen kann der Markt sogar ohne fossile Brennstoffe betrieben werden. Immer mehr Gewerbekälteanlagen in EDEKA-Märkten sind außerdem CO 2 - Komplettanlagen. Sie werden umweltfreundlich, das heißt ohne HFCKW (Halon-Fluorchlorkohlenwasserstoff) betrieben. Mithilfe von Photovoltaikanlagen auf den Dächern zahlreicher Märkte sowie auf den Produktions- und Lagerstätten erzeugt die EDEKA Südwest Strom und speist ihn ins öffentliche Netz ein. Etliche Dachflächen bereits bestehender Märkte wurden im Rahmen einer Solar- Initiative in den vergangenen Jahren mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Auch bei der Beleuchtung setzt EDEKA Südwest auf innovative Lösungen: Um eine möglichst hohe Lichtausbeute bei geringem Energieeinsatz zu erhalten, werden in den Innenräumen der Märkte hauptsächlich T5-Energiespar- Langfeldleuchten als Grundbeleuchtung über den Verkaufsflächen installiert. Über den Kassen kommen zusätzlich verschiedene Akzentbeleuchtungen zum Einsatz. Für die Außenwerbung wird teilweise LED-Technologie verwendet. Auch so wird der Ausstoß von Kohlendioxid nochmals reduziert. Neben Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Klima und einem nachhaltigen Sortiment mit Produkten, die sich durch Qualität, Frische und Regionalität auszeichnen, stehen auch die Förderung einer gesunden Ernährung sowie das gesellschaftliche Engagement im Mittelpunkt des verantwortlichen Handelns der EDEKA Südwest. Produktionsbetriebe der EDEKA Südwest Fleischwerk 5 Betriebe Blumberg, Heddesheim, Karlsruhe, Mögglingen und Offenburg Frisch E Center Völklingen 1 Käseabpackbetrieb Bäckerei 5 Backbetriebe Hilzingen, Mannheim, Neuenburg, Reutlingen und Homburg Kellerei Offenburg 1 Kellerei Mineralbrunnen 2 Abfüllbetriebe Bad Peterstal-Griesbach, Wildberg Markttypen der EDEKA Südwest...nah und gut Nachbarschaftsmarkt E aktiv markt Verbrauchermärkte E neukauf Verbrauchermärkte E center Große Verbrauchermärkte Marktkauf SB-Warenhaus Union SB Großmarkt C&C Großmarkt Gastroservice Treff 3000 Discount-Märkte Profi Getränke Shop Getränkemarkt Wir lieben Lebensmittel. 21

20 Volkswirtschaftliche Lage Holunder-Himbeer-Buttermilchtörtchen Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

21 Wir lieben Lebensmittel.

22 Volkswirtschaftliche Lage Im Jahr 2010 hat Deutschland die Finanz- und Wirtschaftskrise weitgehend hinter sich gelassen. Während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Krisenjahr 2009 um 4,7% zurückging und das Land die schwerste Rezession der Nachkriegszeit durchlebte, stieg das BIP im vergangenen Jahr um 3,6% an so stark wie seit der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr. Konjunktur und Konsum Bei den Preisen für Rohstoffe hat die Finanz- und Wirtschaftskrise auch 2010 noch einige Spuren hinterlassen. Nach dem plötzlichen Absturz der Weltmarktpreise für Rohöl und dem Tiefstand Ende 2008 waren in der zweiten Jahreshälfte 2009 und Anfang 2010 wieder deutliche Preissteigerungen zu beobachten. Für die Verbraucher in Deutschland sind vor allem Energie und Nahrungsmittel teurer geworden. Die Verbraucherpreise für Energie lagen 2010 im Durchschnitt um 3,9% höher als Bei den Nahrungsmittelpreisen hat sich die Verteuerung der Agrarprodukte mit einem Preisanstieg von 1,6% ausgewirkt, Preiserhöhungen gab es hier insbesondere bei Obst und Gemüse, ebenfalls deutlich teurer wurde Butter. Der von den Rohstoffen ausgehende Preisdruck hat dabei zum Ende des Jahres 2010 zugenommen. Betrachtet man die Inflationsraten der einzelnen Monate gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem jeweils entsprechenden Vorjahresmonat so zeigten sich Ende 2010 deutlich steigende Inflationsraten. Arbeitsmarkt Von der wirtschaftlichen Erholung hat 2010 auch der Arbeitsmarkt profitiert. Laut Bundesagentur für Arbeit lag die Zahl der Erwerbslosen im Jahresdurchschnitt bei 3,24 Mio. Das sind weniger als im Jahresdurchschnitt Mit dem Unterschreiten der psychologisch wichtigen Drei-Millionen-Marke im Herbst 2010 lieferte die Arbeitsmarktentwicklung einen entscheidenden Schub für das Vertrauen der Verbraucher in die eigene wirtschaftliche und berufliche Zukunft. Konsumverhalten Auch die Einkommenserwartung der Verbraucher legte im Jahresverlauf 2010 deutlich zu. Gestartet bei zwölf Indikatorpunkten im Januar stieg der Wert im Dezember laut der Gesellschaft für Konsumverhalten (GfK) auf 40 Punkte an und erreichte damit fast das Hoch der Jahre 2000 und Die Verbraucher erhofften sich vom Aufschwung einen positiven Effekt bei den Löhnen und einige Tarifabschlüsse bestätigten diese Erwartungshaltung. Die positiven Rahmenbedingungen und die steigende Planungssicherheit der Verbraucher wirkten sich auch auf die Anschaffungsneigung aus, die auf einem ohnehin hohen Niveau weiter zunahm. Auch der GfK- Konsumklimaindex zeigte entsprechend einen kontinuierlichen Aufwärtstrend und erreichte zum Jahreswechsel 2010/2011 ein Drei-Jahres-Hoch. Folgen für den Einzelhandel Laut GfK legten der Lebensmittelhandel und die Drogeriemärkte im letzten Jahr beim Umsatz zu. Mit einem Plus von 1,2% erreichten sie ein Volumen von 154 Mrd. Euro und damit einen neuen Bestwert. Auch der Handel mit Elektroartikeln, Textilien, Möbeln oder Heimwerkerbedarf konnte deutliche Umsatzgewinne verbuchen. Mit einer von der GfK geschätzten Steigerungsrate von 2,6% und einem Gesamtumsatz von knapp 148 Mrd. Euro erzielte das Non-Food-Segment das beste Umsatzergebnis seit dem Jahr Besonders wachstumsstark zeigten sich hier die technischen Gebrauchsgüter, zu denen die Unterhaltungselektronik, Informationstechnologie, Tele kommunikations produkte, das Fotosegment sowie Haushaltsgeräte zählen. Ihr Umsatz steigerte sich um gut 8% auf 47 Mrd. Euro. EDEKA Südwest 24

23 Lebensmitteleinzelhandel Die Nahrungsmittelpreise legten laut Statistischem Bundesamt im Dezember 2010 gegenüber Dezember 2009 um 3,6% zu. Zum Jahresende 2010 wurde insgesamt der stärkste Preisanstieg bei Nahrungsmitteln für das Jahr gemessen. Die Jahresteuerungsrate für Nahrungsmittel lag 2010 gegenüber dem Jahr 2009 bei 1,6%. Im Vergleich dazu haben sich die Verbraucherpreise 2010 insgesamt nur um 1,1% erhöht. Die Preisentwicklung der einzelnen Nahrungsmittel verlief jedoch unterschiedlich: Den stärksten Preisanstieg gab es 2010 bei Speisefetten und -ölen mit + 8,7%, dieser ist vor allem auf die Preisentwicklung von Butter (+ 23,7%) zurückzuführen. Für die Verbraucher spürbare Preisanstiege gab es 2010 auch bei Obst (+ 5,2% gegenüber 2009), Gemüse (+ 6,3% gegenüber 2009) sowie für Fisch und Fischwaren (+ 3,6% gegenüber 2009). Günstiger waren im Nahrungs mittelbereich 2010 dagegen Süßwaren ( 1,0%). Den deutlichsten Preisrückgang gab es hier bei Zucker ( 11,6%). Relativ stabil war die Preisentwicklung 2010 bei Brotund Getreideerzeugnissen ( 0,3% gegenüber 2009). Die Teuerung bei Fleisch und Fleischwaren sowie bei Molkereiprodukten und Eiern lag 2010 bei jeweils + 0,4%. Der Lebensmitteleinzelhandel (ohne Discounter) konnte laut Nielsen einen Gesamtumsatz von 112 Mrd. erzielen und weist damit ein Plus von 0,8% zum Vorjahr aus. Bereinigt um die im Geschäftsjahr 2010 mehr zur Verfügung stehenden zwei Verkaufstage, ergibt sich eine Stagnation mit einem marginalen Plus von 0,1%. Erfreulich hingegen ist die nominale Entwicklung der Geschäftstypen, denn mit Ausnahme der kleinen Supermärkte (- 4,7%) verlief diese positiv. Auswirkungen für den Lebens mittel - einzelhandel Nach den Umsatzeinbußen vom vergangenen Jahr ging es für den Lebensmitteleinzelhandel 2010 wieder langsam nach oben. Hier legten vor allem klassische Supermärkte 2010 doppelt so stark zu wie die Discounter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der GfK. Demnach haben Discounter 2010 ihren Umsatz um 1,3%, klassische Supermärkte mit Vollsortiment aber um 2,4% gesteigert. Bei den Discountern liegt der Anteil am Umsatz im Lebensmittelhandel bei etwa 43%, während der Supermarkt mit Vollsortiment auf etwa 25% kommt (SB- Warenhäuser 23%, Drogerien etwa 8%). Auswirkungen auf die EDEKA Südwest Trotz der deutlichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln blieb der Konsum relativ stabil. Das Kerngeschäft der EDEKA Südwest mit einer ausgeprägten Kundenund Marktorientierung sowie leistungsfähigen Produktionsbetrieben hat sich weiterhin als stark und weitgehend konjunkturunabhängig erwiesen. Dank der positiven Konjunkturentwicklung konnte die EDEKA Südwest im Geschäfts jahr 2010 sogar ein deutliches Umsatzplus erzielen. Ausblick Anfang 2011 hat sich der Konsumoptimismus weiter verstärkt. Die Anschaffungsneigung stieg im Januar weiter an und das trotz der zuletzt angestiegenen Preiserwartung. Die positiven Aussichten am Arbeitsmarkt heben weiterhin die Konsumstimmung an. Für den Lebensmittelhandel und die Drogeriemärkte prognostiziert die GfK für 2011 eine Umsatzsteigerung von circa 1,7%. Auch im Non-Food-Handel erwarten die Experten mit geschätzten 1,7% Zuwachs einen weiteren Umsatzschub, allerdings wird dieser nicht mehr ganz so stark wie im letzten Jahr ausfallen. Wir lieben Lebensmittel. 25

24 Konzernbericht Jacobsmuscheln und Garnelen in Trüffel-Käsesoße Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

25 Wir lieben Lebensmittel.

26 Konzernbericht Die deutsche Wirtschaft hat die Krise überwunden. Die Unternehmensgruppe EDEKA Südwest hat von der positiven Konjunkturentwicklung profitiert und im Geschäftsjahr 2010 ein deutliches Umsatzplus erzielen können. Expansion weiterhin erfolgreich Die Schwerpunkte des Geschäftsbereichs Expansion liegen nicht nur in der Entwicklung neuer Standorte, sondern auch in der Sicherung und Weiterentwicklung bestehender Standorte. Durch Neueröffnungen, Erweiterungen und Verlagerungen konnten im Jahr 2010 an 49 Standorten insgesamt m² Verkaufsfläche aktiviert werden. Unter Berücksichtigung von Schließungen und Reduzierungen im Berichtszeitraum ergibt sich ein leichter Verkaufsflächenzuwachs von + 0,2% gegenüber Im Bereich der Vollsortimentsmärkte konnten 38 Standorte entwickelt werden. In der Vertriebsschiene Treff 3000 wurden elf Märkte mit insgesamt m² Verkaufsfläche eröffnet. Die durchschnittliche Verkaufsfläche entwickelt sich gegenüber dem Vorjahr rückläufig und beträgt m². Die Tendenz zu mittelflächigen Neustandorten von m² bis m² Verkaufsfläche besteht unverändert fort. Die Expansionstätigkeit wird auch im Jahr 2011 erfolgreich fortgesetzt werden. Es konnten bereits 44 Standorte mit geplanten m² Verkaufsfläche für die EDEKA Südwest gesichert werden. Umsatzentwicklung Die Steigerung des Konzernaußenumsatzes um 3,22% im Vergleich zum Vorjahr auf Mio. (Plan 2010: Mio. ) resultiert unter anderem durch deutliche Zuwächse im Großhandelsgeschäft. Konzernumsatz (in Mio. ) 5, ,0 4, ,0 3,5 3, Dies führt zu einer leichten Verschiebung der Umsatzanteile innerhalb des Konzerns zugunsten des Großhandels von 49,0% auf jetzt 50,4%. Finanzen/Rechnungswesen Zum erfolgte die Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) im Bereich des Edeka Südwest Konzerns und damit der erstmalige Einbezug der 26 Leasingobjektgesellschaften in die Konzernbilanz mit einem Grundvermögen von insgesamt ca. 160 Mio.. Im Laufe des Jahres 2010 wurden des Weiteren die Gesellschaften Gewerbepark am Seerhein GmbH, Bäckerhaus Ecker GmbH und die neu gegründete Immobilienverwaltung EDEKA Südwest eg & Co. KG in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen. Bilanz-/GuV-Kennzahlen Die Bilanzierung der Leasingobjektgesellschaften sowie die Investitionen in das neue Fleischwerk führen zu einem Anstieg des Anlagevermögens und somit der Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um ca. 15%. Dies bewirkt unter anderem, dass trotz einer signifikanten Erhöhung des Eigenkapitals im Konzern in 2010 um 16% auf 509 Mio. die Eigenkapitalquote fast unverändert zum Jahr 2009 ist. Der positive Trend beim Rohergebnis (in Relation zu Gesamtumsatz) wurde beibehalten. Gegenüber dem Vorjahr konnte es um 0,25%-Punkte auf 23,13% weiter gesteigert werden. Auch bei den relevanten Ergebniskennzahlen EBT (Ergebnis vor Steuern), EBIT (Ergebnis vor Steuern EDEKA Südwest 28

27 und Zinsen, ohne außerordentliche Erträge) und EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, ohne außerordentliche Erträge) ist die Entwicklung weiter positiv. Alle konnten sowohl absolut als auch in Relation zum Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. Die Finanz- und Liquiditätslage des Konzerns war und ist jederzeit geordnet. Dem Konzern stand jederzeit ausreichend Liquidität zur Verfügung. Hinsichtlich der Investitionen, u.a. für das neue Fleischwerk in Rheinstetten, ist EDEKA Südwest im Rahmen des zeitlichen und monetären Budgets. Mitarbeiter / Aus- und Weiterbildung Zum waren bei der EDEKA Südwest Mitarbeiter beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr ( Mitarbeiter) ist die Mitarbeiterzahl leicht zurückgegangen. Diese Reduzierung ist vor allem auf Privatisierungen und Schließungen Mitarbeiter im Konzern (Vollzeit) im Regiebereich und der EDEKA Südwest Filialvertriebsgesellschaft zurückzuführen. Auch im vergangenen Jahr wurde die erfolgreiche Nachwuchsarbeit fortgesetzt. Mehr als junge Menschen erhalten eine Ausbildung im EDEKA Südwest Konzern (inkl. SEH). Damit ist die EDEKA Südwest weiterhin größter Ausbilder in der Region besonders auch im ländlichen Raum. Allein bei der EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh und deren Tochtergesellschaften stehen derzeit junge Leute in einem Ausbildungsverhältnis. Das erfolgreiche Ausbildungs- und Arbeitgebermanagement sowie die hohe Qualität der Ausbildung spiegelte sich erneut in der Bilanz der Abschlussbesten wider: 132 Auszubildende schlossen mit einer besseren Note als 2,5 ab (davon 28 besser als 1,5), auch die baden-württembergische Landesbeste kam aus den Reihen des selbständigen Einzelhandels (Fa. Gebauer). Die Nachwuchsförderprogramme und die Führungskräfteentwicklung der EDEKA Südwest sind inzwischen fester Bestandteil der Personalentwicklung. Im Einzelhandel haben sich in insgesamt 17 Gruppen 212 Nachwuchskräfte qualifiziert, davon 142 im Juniorenaufstiegsprogramm (JAP und JAP Bedienung). Im Jahr 2010 wurde das Nachwuchsförderprogramm auch für den Großhandel gestartet. 20 Teilnehmer konnten die Abläufe in anderen Abteilungen kennenlernen und sich per sönlich und fachlich weiterentwickeln An 23 Standorten wurden regelmäßig Ausbildungsseminare angeboten, die mit Teilnehmern wieder hervorragend besucht waren. Wir lieben Lebensmittel. 29

28 EDEKA Südwest eg Kürbis-Birnentarte mit Gorgonzola Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

29 Wir lieben Lebensmittel.

30 EDEKA Südwest eg Die EDEKA Südwest eg als Mutter unternehmen des EDEKA Südwest Konzerns ist Holding und Besitzunternehmen der Gruppe. Der Genossenschaftsgedanke die Förderung und Weiterentwicklung des selbständigen EDEKA-Kaufmannes ist Basis der Arbeit und wird im EDEKA Konzern aktiv gelebt. Einer für alle alle für einen: ein bewährtes Geschäftsmodell, dessen Erfolg sich sehen lassen kann. EDEKA ist und bleibt die Nr. 1 im Lebensmittelhandel. Einer für alle alle für einen, das heißt: gemeinsam einkaufen zum Vorteil der Mitglieder, die diese Vorteile bezüglich Qualität, Preis und Angebotsvielfalt an die Kunden weitergeben. Selbständige Lebensmittel-Einzelhändler sowie Regiebetriebe und damit deren Kunden profitieren nicht nur vom gemeinsamen Wareneinkauf, sondern auch von der zentralen Werbung, von strengen Qualitätsstandards, von der hauseigenen EDEKA-Bank, von Fortund Weiterbildungsangeboten und der umfassenden Hilfe für Existenzgründer. Mitgliederentwicklung und Existenz - gründer Die Mitgliederzahl hat sich leider auch im Geschäftsjahr 2010 erneut leicht negativ entwickelt und ist von 576 Mitgliedern im Jahr 2009 auf 565 Mitglieder zurückgegangen. Mitgliederentwicklung Dem Förderauftrag der Genossenschaft entsprechend wurden im Jahr 2010 wiederum 16 Existenzgründer bei ihrem Schritt in die Selbständigkeit unterstützt. Insgesamt konnten innerhalb der letzten vier Jahre 71 junge Kaufleute ihre berufliche Existenz im Kreis der EDEKA- Kaufleute aufbauen. Privatisierungsstrategie Im Jahr 2010 wurden erneut fünf Standorte mit einer Verkaufsfläche von m² aus dem Regiebereich an selbständige Einzelhändler privatisiert. In den letzten fünf Jahren konnten somit insgesamt 40 Märkte aus dem Regie-Bereich an den SEH abgegeben werden. Schwerpunkt unserer Privatisierungsstrategie ist die überwiegende Abgabe von Neustandorten an unsere Kaufleute und Existenzgründer. Verkaufsflächenentwicklung SEH Die Verkaufsfläche, die von selbständigen Kaufleuten (SEH) betrieben wird, erhöhte sich im Jahr 2010 auf m². Gegenüber dem Vorjahr mit m² bedeutet dies ein Plus von m², bzw. 2,82%. Mehr als m² Verkaufsfläche an 114 Standorten wurden aktualisiert und mit modernen Konzepten wettbewerbsfähig ausgerichtet. Die durchschnittliche Verkaufsfläche im SEH erreichte 2010 die Größe von 878 m² und verzeichnete damit gegenüber 2009 einen Zuwachs von 35 m². Diese dynamische Entwicklung soll auch im Jahr 2011 fortgesetzt werden; geplant ist eine Erhöhung der durchschnittlichen Verkaufsfläche auf 903 m². Verkaufsflächenentwicklung Regiebetriebe Die Regie (von der EDEKA Südwest selbst geführte Märkte) betrieb 2010 insgesamt 389 Märkte mit einer Verkaufsfläche von m². Gegenüber dem Vorjahr bedeutet EDEKA Südwest 32

31 dies einen Rückgang um m² bzw. 3,81%. Die durchschnittliche Verkaufsfläche aller Regiemärkte ist im Vergleich zum Jahr 2009 von m² auf m² zurückgegangen. Gesamtverkaufsfläche Gegenüber dem Vorjahr mit m² betrieben die Einzelhandelsschienen der EDEKA Südwest 2010 eine Gesamtverkaufsfläche von m²; dies entspricht einem leichten Zuwachs von 0,24%. Davon wurden im Zeitraum von 2004 bis m² Verkaufsfläche neu eröffnet. Die Gesamtanzahl der Märkte reduzierte sich im Berichtszeitraum um 25 Märkte auf gegenüber dem Vorjahr mit Märkten. Über alle Vertriebsschienen hinweg haben die Märkte der EDEKA Südwest eine durchschnittliche Verkaufsfläche von m². Verkaufsflächenentwicklung Vollsortiment (in Tausend m 2 ) Für die Jahre 2011 bis 2013 konnten von dem Geschäftsbereich Expansion bereits m² gesichert werden. Somit werden in einem Zeitraum von zehn Jahren über 38% der gesamten Verkaufsflächenstruktur zukunftsfähig aufgestellt. Wir lieben Lebensmittel. 33

32 Wertschöpfung im Einzelhandel Kürbis-Kaki-Ingwer-Suppe mit Shrimps Mehr Informationen zu unseren Rezepten und zur Verwendung des abgebildeten QR-Codes finden Sie auf Seite 113.

33 Wir lieben Lebensmittel.

34 Wertschöpfung im Einzelhandel Vertrieb Vollsortiment Selbständiger Einzelhandel Der Vertrieb für den selbständigen Einzelhandel hat auch im Jahr 2010 die Rahmenbedingungen geschaffen, damit der selbständige Kaufmann erfolgreich sein Geschäft führen kann. Einrichtungsunterstützung sowie warenwirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Beratung gehören dabei zum Kerngeschäft. Daneben gilt es, in den Gremien innerhalb der EDEKA Südwest das Denken von der Kasse rückwärts für den Einzelhandel zu vertreten und innovativ an der Zukunft der Märkte und der Unternehmer zu arbeiten. Technische Neuerungen wie die Einführung eines Customer Relationship Management-Systems (CRM) auf SAP-Basis, der Roll-Out des Vorverkaufs der Werbeware über das Intranet EMMA oder der weitere Ausbau der DeutschlandCardund Couponingak tivitäten waren 2010 erfolgreich umgesetzte Vorhaben. Das Bewerbermanagement für Existenzgründer wurde überarbeitet und es konnten zahlreiche Einzelhändler für eine Beteiligung am Spannenprogramm zur Sicherung der Rohgewinne gewonnen werden. Von einem Wettbewerber konnten sechs Märkte übernommen werden. Mit einer durchschnittlichen Verkaufsfläche von 878 m 2 in 2010 konnte der EDEKA Einzelhandel gegenüber dem Vorjahr die durchschnittliche VK-Fläche um 35 m 2 erhöhen. Dieser seit Jahren andauernde positive Trend hat sich also auch im letzten Jahr fortgesetzt. Im Jahr 2011 soll die durchschnittliche Verkaufsfläche weiter gesteigert werden. Es ist ein Wert von über 900 m 2 geplant. Gemeinsam mit dem selbständigen Einzelhandel gelingt es EDEKA Südwest und dies verdeutlichen die geplanten Steigerungen der Leistungskennziffern die gute Marktposition im Wettbewerb zu behaupten und die Existenz des selbständigen Einzelhandels zu sichern bzw. zu festigen. Unsere selbständigen Kaufleute agieren erfolgreich am Markt! Ständige Veränderungen im Marktumfeld stellen immer wieder neue Herausforderungen an den Vertrieb und die Kaufleute. Es gilt, diese Herausforderung anzunehmen und den selbständigen Händler dahingehend erfolgreich zu begleiten und zu beraten. Personalentwicklung Auch im Jahr 2010 wurden von der Personalentwicklung wieder zahlreiche Seminare für den SEH angeboten. Ein Schwerpunkt war die weitere Qualifizierung im Bereich Ernährungsservice. Darüber hinaus wurden zahlreiche Workshops und Fachseminare zur Weiterbildung angeboten und sehr gut angenommen. Basisseminare zur Ausbilder eignungsprüfung, betriebswirtschaftliche Grundlagen seminare, Führung und Warenkunde runden das Angebot ab und werden den Ansprüchen der erfahrenen Einzelhändler genauso gerecht wie den Existenzgründern sowie den Mitarbeitern. Ein ständiger Austausch zwischen dem Vertrieb, Kaufleuten und der Personalentwicklung garantierten dabei die Aktualität und Weiterentwicklung der Angebote. Ausblick Für das Jahr 2011 sind 33 Neustandorte mit m² Verkaufsfläche und einem Jahresumsatz in Höhe von 221 Mio. geplant. EDEKA Südwest 36

35 Des Weiteren stehen fünf Erweiterungen und die Modernisierung von 70 Standorten an. Das jahrelang aufgebaute Ver trauen der Verbraucher in die Lebensmittelkompetenz der EDEKA ist der Garant für ein weiteres erfolgreiches Jahr. Die Komponenten Frische, Qualität und regionale Verankerung sind die Attribute, die kein Vollsortimenter so lebt wie EDEKA. Die Schwerpunkte des Vertriebs eine Offensive in den Bereichen Obst und Gemüse und im Bedienungsbereich werden dies unterstreichen. Preise und Auszeichnungen Selbständiger Einzelhandel im Jahr 2010 EDEKA Supercup national < m² Baur, Konstanz (Bodanstraße) EDEKA Supercup national < m² Sutter, Buggingen EDEKA Cup > m² Stenger, Aschaffenburg Deutschlands Beste Getränkehändler Gebauer, Filderstadt-Bonlanden Ausbilder des Jahres 2010 Gebauer, Göppingen Deutschlands Beste Bedienungstheke Wurst Scheck, Frankfurt Deutschlands Beste O&G-Abteilung Mack, Weinstadt-Endersbach Landesebene Baden-Württemberg Deutschlands Beste O&G-Abteilung Buch, Hattersheim Landesebene Hessen Umweltpreis Baden-Württemberg, Rees, Freiburg-St. Georgen Anerkennung Zukunftspreis Handel 2010 (2. Platz) Staufer, Göppingen Goldener Zuckerhut 2010 Kohler, Lahr Die Themen Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit rücken immer stärker ins Bewusstsein der Verbraucher. Dies passt gut zu unserer Philosophie. Hier sehen wir echte Chancen, beim Verbraucher das Vertrauen noch weiter zu steigern und dadurch Marktanteile von unseren Mitbewerbern zu gewinnen. Wir lieben Lebensmittel. 37

36 Wertschöpfung im Einzelhandel Regiebetriebe neukauf markt GmbH Im Jahr 2010 konnte sich die neukauf markt GmbH gut behaupten. Es wurde bei den vergleichbaren Vollsortimentsmärkten ein Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr von 2,37% erzielt. Umsatz neukauf markt GmbH (in Mio. 4, netto ) Die konsequente Frische- und Qualitätsorientierung in den Märkten wurde von den Endverbrauchern, wie in den Vorjahren, honoriert. Verbrauchernähe und Service sind die Stärken des Einzelhandelsformats der Märkte der neukauf markt GmbH. Flächenentwicklung Drei Privatisierungen und zwölf Schließungen gab es im Berichtsjahr innerhalb der neukauf Markt GmbH. Demgegenüber stehen vier Neu eröffnungen. Dies waren drei E center (Stuttgart- Zuffenhausen, Offenbach und Laufenburg) sowie der neukauf markt in Groß-Umstadt. Mit einem komplett neuen Marktauftritt bietet das E center in Esslingen-Weil nun seine Waren an. Dieser Markt wurde vom Marktkauf-Konzept auf E center umgestellt. Mit der Schließung des Profi-Marktes in Kaiserslautern wurde das Portfolio dieser Vertriebsschiene weiter bereinigt. Schwerpunkte 2010 Die Märkte der Vertriebsschienen neukauf und E center beteiligten sich an fast allen vom Vertrieb organisierten Aktivitäten. Diese Marktaktivitäten wurden werblich durch das EDEKA- Journal unterstützt, teilweise auch durch Sonderhandzettel, die zusätzlich verteilt wurden. Zu den Highlights des Jahres, wie z. B. der Fußballweltmeisterschaft, wurde den Märkten ein Katalog zur Verfügung gestellt, der Ideen für Aktivitäten, Dekorationen und Platzierungen gab. Für die neukauf markt GmbH lag ein weiterer Schwerpunkt in 2010 in der Vermeidung und Senkung von Abschriften. Die Werte konnten vom Nettoumsatz gesenkt werden, was den Gesamtertrag der Märkte positiv beeinflusste. Die DeutschlandCard als Kundenbindungs instrument wurde weiter forciert. In allen Märkten fanden zehn individuelle Mailings statt, in denen die Kunden gezielt auf Ihre Einkaufsstätte aufmerksam gemacht wurden. Auszeichnung Ein Höhepunkt für die neukauf markt GmbH war der Gewinn des nationalen EDEKA Supercups in der Kategorie Regiemärkte. Der neukauf markt in Tamm konnte sich hierbei gegen Konkurrenten aus ganz Deutschland durchsetzen und hat eine hochkarätige Jury von Konzept und Philosophie der EDEKA Südwest begeistert. Mitarbeiter Die Anzahl der Beschäftigten der neukauf markt GmbH betrug zum Mitarbeiter und 346 Auszubildende. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden der neukauf markt GmbH stehen zahlreiche Seminare und Weiterbildungsprogramme zur Verfügung. Beweis für die gute Ausbildung in der Gesellschaft sind wieder die hervor- EDEKA Südwest 38

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