WHITE PAPER FUJITSU Server PRIMERGY WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WHITE PAPER FUJITSU Server PRIMERGY WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE"

Transkript

1 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE WHITE PAPER FUJITSU Server PRIMERGY WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE Mit Microsoft Windows Server und Microsoft Windows führt Microsoft die Funktionalität von Storage Spaces ein. In dem Dokument wird eine Übersicht dieser Funktion und deren Performance gegeben. Es werden neben den grundlegenden Eigenschaften und den Konfigurationsansätzen, auch im Hinblick auf eine Cluster- Umgebung, Basis-Performance-Werte sowie Vergleichswerte zum HW-RAID-Umfeld aufgeführt. Version.a -- Fujitsu Technology Solutions 3- Seite ()

2 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Inhalt Dokumenthistorie... Einführung... 3 Messverfahren... Messumgebung... 5 Funktionalität... 6 Eigenschaften... 6 Konfigurationen... Storage Spaces im Cluster... Performance... 9 Storage Spaces... 9 Simple... 9 Mirror -way... Parity... 3 Mirror 3-way... Storage Spaces vs. HW-RAID (Default Stripe Size)... 5 Simple vs. HW-RAID... 5 Mirror vs. HW-RAID /... 7 Parity vs. HW-RAID Storage Spaces vs. HW-RAID (56 kb Stripe Size)... 3 Simple Mirror Parity vs. HW-RAID / / Storage Spaces und Shared Volume... 3 Fazit Literatur... Kontakt... Dokumenthistorie Version. Erstausgabe Version.a Überarbeitete Grafiken Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

3 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Einführung Mit Microsoft Windows Server und Microsoft Windows führt Microsoft im Rahmen der Datei- und Speichersubsystembehandlung die Funktionalität von Storage Pools und Storage Spaces ein. Im Wesentlichen handelt es sich um die Funktionen: Speicher-Virtualisierung RAID-Funktionalität Thin Provisioning (Speicherreservierung) Scriptbasiertes Management via PowerShell Leistungsfähige Filesystem-Reparatur Integration mit Cluster Shared Volumes (CSV) Storage Pools unterstützen verschiedene Anschluss-Schnittstellen, aber auch unterschiedliche Festplattentypen und -größen können in einem Pool betrieben werden. Für geringere Anforderungen, wo z.b. umfangreiche Investitionen in SAN ( Storage Area Network ) oder NAS ( Network Attached Storage ) Hardware nicht angemessen sind, einhergehend mit einer einfachen und flexiblen Speicherkonfiguration, kann diese Funktionalität sinnvoll sein. Im Unterschied zu der bisherigen Datenträgerverwaltung ist damit eine komplette Abstrahierung sowie beliebige Skalierung der physischen Datenträger möglich. Im Server Manager von Microsoft Windows wird in File and Storage Services eine Schnittstelle (GUI) für die Verwaltung der Storage Spaces angeboten. Die kompletten Funktionalitäten, zusätzlich einiger Sonderfunktionen, stehen auch als PowerShell Kommandos zur Verfügung. Unteres Bild zeigt die entsprechende Server Manager Oberfläche. Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 3 ()

4 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Messverfahren Standardmäßig werden Performance-Messungen von Disk-Subsystemen bei PRIMERGY Servern mit einem definierten Messverfahren durchgeführt, das die Festplattenzugriffe realer Anwendungsszenarien anhand von Kenndaten modelliert. Die wesentlichen Kenndaten sind: Anteil von wahlfreien Zugriffen / sequentiellen Zugriffen Anteil der Zugriffsarten Lesen / Schreiben Blockgröße (kb) Anzahl paralleler Zugriffe (# of Outstanding I/Os) Eine gegebene Wertekombination dieser Kenndaten heißt Lastprofil. Die folgenden fünf Standardlastprofile lassen sich typischen Anwendungsszenarien zuordnen: Standardlastprofil Zugriff Zugriffsart Blockgröße read write [kb] Anwendung File copy wahlfrei 5% 5% 6 Kopieren von Dateien File server wahlfrei 67% 33% 6 File-Server Database wahlfrei 67% 33% Streaming sequentiell % % 6 Datenbank (Datentransfer) Mail Server Datenbank (Log-File), Datensicherung; Video Streaming (teilweise) Restore sequentiell % % 6 Wiederherstellen von Dateien Zur Modellierung parallel zugreifender Anwendungen mit unterschiedlicher Belastungsintensität wird die # of Outstanding I/Os mit, 3, beginnend bis 5 gesteigert (ab in Zweierpotenzschritten). Die Messungen des vorliegenden Dokumentes beruhen auf diesen Standardlastprofilen. Die wichtigsten Ergebnisse einer Messung sind: Throughput [MB/s] Datendurchsatz in Megabytes pro Sekunde Transactions [IO/s] Transaktionsrate in I/O-Operationen pro Sekunde Latency [ms] mittlere Antwortzeit in ms Für sequentielle Lastprofile hat sich der Datendurchsatz als übliche Messgröße durchgesetzt, während bei den wahlfreien Lastprofilen mit ihren kleinen Blockgrößen meist die Messgröße Transaktionsrate verwendet wird. Datendurchsatz und Transaktionsrate sind direkt proportional zueinander und lassen sich nach der Formel Datendurchsatz [MB/s] Transaktionsrate [IO/s] = Transaktionsrate [IO/s] Blockgröße [MB] = Datendurchsatz [MB/s] / Blockgröße [MB] ineinander überführen. Alle Details des Messverfahrens und Grundlagen zur Disk-I/O-Performance sind im White Paper Grundlagen Disk-I/O-Performance beschrieben. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

5 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Messumgebung Alle in diesem Dokument diskutierten Messergebnisse wurden mit den im Folgenden aufgelisteten Hardware- und Software-Komponenten ermittelt: System Under Test (SUT) Hardware Modell PRIMERGY RX S7 Storage Spaces PRIMERGY RX3 S7 HW-RAID PRIMERGY BX9 S3 + PRIMERGY SX9 S Cluster Prozessor PRIMERGY RX S7: Xeon E5-63 (3.3 GHz) PRIMERGY RX3 S7: Xeon E5-63 (3.3 GHz) PRIMERGY BX9 S3: Xeon E5-3 (. GHz) Speichermedien PRIMERGY RX S7: MKGRRB PRIMERGY RX3 S7: MKGRRB PRIMERGY SX9 S: ST995SS Software BIOS PRIMERGY RX S7: V R.. PRIMERGY RX3 S7:.. PRIMERGY BX9 S3: v65 BIOS-Einstellungen PRIMERGY RX S7/RX3 S7: Für Messungen von Typ Performance : Execute disable bit = Disabled; Frequency Floor Override = Enabled; Power Technology = Custom; Energy Performance = Performance; CPU C6 Report = Disabled; Package C State limit = C PRIMERGY BX9 S3: Performance/Watt=Performance; NX Memory Protection=Disabled Betriebssystem PRIMERGY RX3 S7: Microsoft Windows Server R Enterprise PRIMERGY RX S7/RX3 S7/BX9 S3: Microsoft Windows Server Standard: Controller Cache-Einstellungen Initialisierung von RAID-Verbänden Dateisystem PRIMERGY RX3 S7: RAID Ctrl SAS 6G 5/6 GB (D3) Driver-Name: megasas.sys, Driver-Version: Firmware-Paket: 3..-9, Firmware-Version: Controller-Cache: GB PRIMERGY RX S7: PSAS CPi Driver-Name: lsi_sas.sys, Driver-Version:.55. Firmware-Version:...-IT PRIMERGY BX9 S3: PY SAS HBA Mezz Card 6Gb Driver-Name: lsi_sas.sys, Driver-Version:.55. Firmware-Version:. PRIMERGY RX3 S7: RAID Ctrl SAS 6G 5/6 GB (D3) Controller-Cache: Read-ahead, Write-back, Read Direct Disk Cache: enabled Stripe Size: Storage Spaces: 56 kb (Default) HW-RAID: 6 kb (Default), 56 kb NTFS Messwerkzeug Iometer Messdaten Messdatei von 3 GB Hinweis: Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 5 ()

6 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Funktionalität Die grundlegenden Eigenschaften von Storage Pools sowie die wesentlichen Konfigurationsabläufe werden nachfolgend beschrieben. Die Einbindung in eine Failover Clustering Funktionalität, z.b. mittels Shared Volumes, wird hier nur ansatzweise behandelt. Eigenschaften Storage Pools können Festplatten (nun auch unterschiedlicher Größe) mit USB-, SATA- und SAS- Technologie zu physischen Plattenverbänden gruppieren (im Failover Clustering allerdings nur SAS). Diese gepoolten Festplatten stehen dann der klassischen Datenträgerverwaltung ( Disk Manager ) nicht mehr zur Verfügung. Mittels Storage Spaces können nun virtuelle Disks ( Spaces ) in dem definiertem Pool angelegt werden. Diese virtuellen Platten sind dann wie normale Laufwerke, z.b. durch Zuordnung eines Laufwerksbuchstabens, zu nutzen. Sowohl ein Storage Pool (durch Hinzufügen einen weiteren Festplatte), als auch eine virtuelle Disk (durch reservierten Speicher) können vergrößert bzw. reservierte Bereiche können genutzt werden. Das Feature des reservierten Speichers ( Thin Provisioning ) wird allerdings nicht im Failover Cluster Betrieb unterstützt. Seite 6 () Fujitsu Technology Solutions 3-

7 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die untere Grafik zeigt beispielhaft die Struktur von Storage Pools über die verschiedenen physikalischen Festplatten und die daraus angelegten virtuellen Platten und letztlich die zugewiesenen Laufwerke. Diese virtual disks sind nicht mit den Virtual Hard Disks (VHD, oder VHDX) aus dem Virtualisierungsumfeld zu verwechseln. Physical Disk TB SAS Physical Disk TB SAS Storage Pool TB Virtual Disk TB E: Physical Disk TB SAS Virtual Disk TB F: Physical Disk 3.5 TB SAS Storage Pool TB Physical Disk 5 TB SATA Virtual Disk 3 TB G: Physical Disk 6 TB SATA Physical Disk 7.5 TB Physical Disk.5 TB SATA SATA Storage Pool 3 TB Virtual Disk TB H: Physical Disk 9 TB SATA Thin Provisioning TB Der eingezeichnete Thin Provisioning -Bereich bedeutet beispielhaft in dieser Grafik, dass ohne Vorhandensein der physischen Festplatte 9 ( TB), der Storage Pool 3 zunächst mit TB angelegt wird; die virtuelle Platte wird allerdings schon mit TB und dem Provisioning-Typ Thin (statt Fixed) eingerichtet. Wird nun später für das Laufwerk H: mehr als TB Speicherplatz benötigt, kann durch einfaches Hinzufügen der Festplatte 9 und Einbindung in den Storage Pool 3 die volle Kapazität auf dem Laufwerk H: genutzt werden. Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 7 ()

8 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die Storage Spaces (Virtual Disk) können mit verschiedenen Storage Layouts kreiert werden. Zur Auswahl stehen Simple, Mirror und Parity. Folgende Tabelle zeigt die Bedeutung und die Randbedingungen der möglichen Einstellungen. Layout RAID-Vergleich RAID-Beschreibung Randbedingung Ausfallsicherheit Simple RAID Striping ohne Redundanz keine keine Mirror -way Mirror 3-way RAID RAID Nicht vergleichbar Striping mit einfacher Redundanz Striping mit doppelter Redundanz = physische Platten = n Platten (n>) Laufwerksausfall >= 5 physische Platten Laufwerksausfälle Parity RAID 5 Striping mit Parity Redundanz >= 3 physische Platten Laufwerksausfall Die verschiedenen Layouts lassen sich anschaulich so darstellen: Virtual Disk "Simple" Disk Disk 3 5 Simple: Die Datenblöcke (hier - 7) werden über alle Festplatten für die Zugriffe mittels sogenannter Spalten ( Columns ) verteilt (Bild links). Je mehr Columns (mit mindestens einer Festplatte), umso mehr parallele Zugriffe sind möglich. Am performantesten ist eine Festplatte pro Column. Die gleiche Konfiguration mit nur einer Column hätte Einbußen bei der Leistung (Bild rechts). Die Columns sind konfigurierbar (nur PowerShell) und werden, unter anderem, etwas später ansatzweise betrachtet. Virtual Disk "Simple" Disk Virtual Disk "Mirror -way" Disk Disk Mirror -way: Die Datenblöcke (hier - 3) werden doppelt ausgelegt (Bild links). Somit verringert sich natürlich auch die Kapazität um die Hälfte. Mirror 3-way: Die Nutzkapazität ist hier nur noch ein Drittel der vorhandenen Festplattenkapazität, allerding mit zwei Datenkopien, so dass sogar zwei Laufwerke ausfallen können. Disk Disk Virtual Disk "Parity" Disk Disk 3 P Parity: Die Datenblöcke (hier - 7) werden zusammen mit Paritätsinformationen (hier P - P3) über alle Platten verteilt (Bild links). Diese Option bietet einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit. P 3 P P3 Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

9 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- PowerShell Zur Übersicht hier noch einige Angaben zu Standardwerten im Bezug zum Storage Layout. Einige Parameter sind nur über die PowerShell vom Default abweichend zu verändern und können nicht über das GUI des Server Managers modifiziert werden. Mit dem PowerShell Kommando Get-VirtualDisk können diverse Einstellungen angezeigt werden. Mit dem Kommando New-VirtualDisk können z.b. neue virtuelle Platten erzeugt und parametrisiert werden. Columns Die Standardanzahl der oben angesprochenen Columns beträgt eine pro Festplatte beim Layout Simple. Dies gilt bis zu acht Festplatten, danach bleibt der Wert fest bzw. müsste über die PowerShell modifiziert werden. Beim Layout Parity werden drei Columns als Voreinstellung konfiguriert und bei Mirror ergibt sich die Voreinstellung aus der Anzahl der Datenkopien. Also, Mirror -way: Anzahl Platten geteilt durch. Stripe Size Bei allen Storage Layouts beträgt die voreingestellte Stripe Size (Interleave) 56 kb. Stripes (Chunks) sind Untereinheiten eines Stripe-Sets, die Stripe Size bezeichnet die Größe eines Datenblocks, der auf einer Platte gespeichert wird. Ein Stripe-Set setzt sich aus je einem Stripe pro Datenträger eines RAID-Verbunds zusammen. Die Grafik zeigt einen RAID -Verband bzw. ein Storage Spaces Layout Simple mit zwei Festplatten (Disk und Disk ) und einer entsprechenden logische Verteilung der Datenblöcke. Virtual Disk "Simple" Disk Disk Stripe Stripe Set Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 9 ()

10 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Cache-Einstellungen Des Weiteren gibt es eine Reihen von Cache-Einstellungen, die hier aufgezeigt werde. Neben dem Plattencache, der die physische Festplatte betrifft, gibt es Caches für die Virtual Disk, die über das Microsoft Storage Space Device abgebildet ist. Das Bild zeigt die Darstellung der Disk Drives im Device Manager: Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

11 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Über die <Properties> und <Policies> kann man nun die Einstellungen vornehmen. Die Wirkung der einzelnen Caches wird in verschiedenen Testszenarien in den späteren Kapiteln zum Thema Performance näher ausgeführt. Einstellungen für das Microsoft Storage Space Device ( Enable write caching on the device ist hier nicht abwählbar). Einstellung für die einzelne Festplatte. Zusammengefasst: Der Hauptunterschied zwischen der klassischen Datenträgerverwaltung ( Disk Manager ) und den Storage Pool/Spaces ist die deutliche Flexibilität und Skalierungsmöglichkeit der neuen Features in Bezug auf die physischen Datenträger, einhergehend mit einer optimierten Speicherplatzverwaltung bzw. Nutzung über eine komplett abstrahierte Speicherabbildung. (siehe: Storage-Spaces-Part.html) Fujitsu Technology Solutions 3- Seite ()

12 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Konfigurationen Im Windows Server Manager kann mit der Auswahl File and Storage Services die Konfiguration der Festplattenspeicher leicht vorgenommen werden. Im Bereich Storage Pool werden die bisher ungenutzten Festplatten im sogenannten Primordial Storage Space angezeigt. Über die Wizards New Storage Pool, New Virtual Disk und New Volume können die Datenträger, Datenbereiche und Storage Layouts eingerichtet werden. Folgender Ablauf stellt die grundsätzliche Vorgehensweise schematisch dar: Storage configuration flow chart "Storage Pool" Server Manager Storage configuration flow chart "Virtual Disk" Wizard New Virtual Disk <Next> File and Storage Services Storage Pools Select: Primordial Storage Spaces Task: Wizard New Storage Pool <Next> Name: Description: Select: Primordial Pool <Next> Select: Physical disks <Next> Name: Description: e.g. Simple e.g. Fixed Select: Storage Pool <Next> <Next> Select: Storage Layout <Next> Select: Provisioning Type <Next> Specify: Virtual Disk Size <Next> e.g. Max. Confirmation <Create> Select: Create volume <Close> Select: Primordial Storage Spaces Select: Create virtual disk <Close> Nach diesem Ablauf wird im Server Manager eine konfigurierte Virtual Disk angezeigt. Im Disk Manager sehen wir diese Platte ebenfalls, allerdings als entsprechende Unallocated Basic Disk, also noch nicht einsatzfähig. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

13 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Mit dem Wizard New Volume führen wir nun die Konfiguration nach folgendem Ablauf zum Abschluss: Storage configuration flow chart "Volume" Wizard New Volume <Next> Select: Server and Virtual Disk <Next> Das Laufwerk wird jetzt im Server Manager, im Disk Manager und auch im File Explorer als betriebsfähiges Hard Disk Drive aufgelistet. Hinweis: Die entscheidenden Auswahlschritte sind, neben der Anzahl der Festplatten für einen Pool, die Angaben zum Storage Layout (Simple, Mirror, Parity) und das Provisioning (Thin oder Fixed). Specify: Volume Size <Next> Assign: Drive Letter or Folder <Next> Select/Specify: File System Unit Size Volume Label <Next> Confirmation <Create> Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 3 ()

14 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Storage Spaces im Cluster Cluster spielen eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung fehlertoleranter Systeme. Mit Windows Server steht ein weiterentwickeltes Cluster-Management zur Verfügung. Grundsätzlich werden folgende Eigenschaften mit diesem Cluster abgedeckt: Hohe Verfügbarkeit und Skalierung Nutzung von Cluster Shared Volumes (CSVs) Cluster Server (Nodes) auf physischen Servern oder virtuellen Maschinen Failover-gesicherte Services und Rollen Service- und Wartungsoptimierung Überwachung und Monitoring GUI und PowerShell-basierte Funktionalität Voraussetzung für das Cluster sind geeignete Hardware- und Softwarekonfigurationen, die eine Ausfallsicherheit gewährleisten, z.b. redundant ausgelegte Kommunikations-/Zugriffskomponenten (LAN, I/O etc.) und Zwei-Wege (Dual-Ported) Speichermedien, auch als Multi Path IO (MPIO) bekannt. Diese Komponenten unterliegen im Cluster-Management von Microsoft Windows Server einer Konsistenzund Funktionsprüfung. Hinweis: In Ergänzung zu dem hier beschriebenen Cluster mit zwei Nodes kann eine Failover-Strategie mit einem -n Node Cluster andere Hardwareanforderungen beinhalten. Die grundsätzliche Struktur eines Failover-Clusters zeigt folgende Grafik: Cluster Network Cluster Node N Cluster Interconnect Cluster Node N Domain Controller Cluster I/O Physical Disks "MPIO" Ein Teilaspekt im Cluster ist nun die Nutzung von Cluster Shared Volumes. Der Failover Cluster Manager, als zentrale Verwaltungseinheit, basiert zur Speicherabbildung auf Storage Pools und Storage Spaces und bietet darüber hinaus zusätzliche Funktionalitäten an. Cluster Shared Volumes erlauben mehreren Nodes gleichzeitigen Zugriff auf dieselben Speicherbereiche (allerdings nur NTFS). Somit können im Fehlerfall definierte Rollen im Cluster sehr schnell und ohne weitere Interaktionen zwischen den Nodes aufgenommen werden. Zusätzlich unterstützt CSV eine einfache Verwaltung einer großen Zahl von Speicherabbildungen im Cluster. Die Konfiguration entspricht dem Ablauf wie vorher beschrieben, jetzt nun mittels des Failover Cluster Managers, der auch die CSVs einrichten kann. Nach dem Einrichten eines Laufwerkes steht dieses zunächst einem der Nodes wiederum im Server Manager, im Disk Manager und auch im File Explorer als betriebsfähiges Hard Disk Drive aufgelistet zur Verfügung. Ebenso wird es natürlich im Failover Cluster Manager als Available Storage dargestellt, siehe folgendes Bild. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

15 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Das angelegte Laufwerk, welches zunächst nur auf dem zugeordneten Node zu betreiben ist, kann in den ClusterStorage verbracht werden. Mit der Aktion Add to Cluster Shared Volumes wird das Laufwerk unter Windows(C:)\ClusterStorage als Volume gemountet. Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 5 ()

16 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Dieses Volume steht nun im Cluster den Nodes zur Verfügung. Das Volume kann im File Explorer wie ein Verzeichnis bearbeitet werden und taucht im Disk Manager und im Server Manager als reserviertes Device auf. Je nach Bedarf können auf dem Node, dem das CSV zugeordnet ist, jetzt auch Laufwerksbuchstaben vergeben werden. Dann taucht das Volume als eigenes Laufwerk z.b. im File Explorer wieder auf. Die Zuordnung eines Laufwerksbuchstabens ist allerdings nur im Disk Manager möglich (Direktes Laufwerk). Um auf weiteren Nodes Laufwerksbuchstaben zu vergeben, muss das CVS zu dem entsprechenden Node geschoben und dann wieder über den Disk Manager belegt werden. Diese Vorgehensweise ist z.b. nötig, um das Testprogramm Iometer (als Beispiel für entsprechende Anwendungen) gleichzeitig von mehreren Nodes auf denselben Speicherbereich (hier Laufwerke) messen zu lassen. Weitere Möglichkeiten, um auf eine Anzahl Platten von verschiedenen Nodes gleichzeitig zuzugreifen, können mittels der File Server Rolle oder mit VHDs (Virtual Hard Disk) aus der Virtualisierungsumgebung (Hyper-V) erreicht werden. Im ersten Fall werden z.b. zwei virtuelle Disks (Virtual Disk wie eingangs beschrieben) über einen Plattenpool gelegt und mit Laufwerksbuchstaben gekennzeichnet. Von jeweils einem Node aus wird nun über die File Server Rolle ein Speicherbereich belegt. Beide Nodes greifen somit auf dieselben Platten, allerdings auf unterschiedliche Speicherbereiche zu. Bei Shared Volume dagegen ist es exakt derselbe Speicherbereich in dem genutzten Plattenpool. Bei der VHD-Methode wird, wie beschrieben, eine Virtual Disk in das CVS eingebracht. Mit dem Disk Manager wird nun eine VHD von jedem Node aus in dem Volume erzeugt (z.b. Windows(C:)\ClusterStorage\Volume\DiskN.vhd). Ebenfalls über den Disk Manager kann jetzt diese Festplatte in jedem Node als Laufwerk eingerichtet werden. Auf die unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten wird im Zuge der Performance-Betrachtungen nochmals eingegangen. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

17 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Zur Verdeutlichung der verschiedenen Laufwerkszuordnungen hier eine grafische Übersicht: Im ersten Fall wird eine virtuelle Disk in den ClusterStorage verbracht und von beiden Nodes aus mit einer direkten Laufwerkszuordnung angesprochen. Die Nodes arbeiten somit gleichzeitig auf einem Speicherbereich über alle Festplatten des Storage Pools. Cluster Node N Cluster Interconnect Cluster Node N Cluster Shared Volume Direct Device D: Device D: Virtual Disk Storage Pool Disks Physical Disks - Im zweiten Fall werden zwei virtuelle Disks angelegt und mittels der Einrichtung einer File Server Rolle und der zugehörigen Laufwerkszuordnung darauf zugegriffen. Das Cluster Shared Volume kommt hierbei nicht zum Einsatz. Somit wird derselbe Storage Pool, aber unterschiedliche Speicherbereiche genutzt. Cluster Node N Cluster Interconnect Cluster Node N File Server Role Device D: Virtual Disk File Server Role Device D: Virtual Disk Storage Pool Disks Physical Disks - Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 7 ()

18 WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Im dritten und letzten Fall wird wiederum eine virtuelle Disk zunächst in den Cluster Storage verbracht. Nun wird aber mittels Anlegen je einer VHD in dem Cluster Storage von jedem Node aus die Laufwerkszuordnung erreicht. Auch hier wird derselbe Speicherbereich im Storage Pool genutzt. Cluster Node N Cluster Interconnect Cluster Node N Cluster Shared Volume VHD VHD Device D: Device D: Virtual Disk Storage Pool Disks Physical Disks - Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

19 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Performance Verschiedene Performance-Betrachtungen werden im Zusammenhang mit Storage Spaces vorgenommen. Im Abschnitt Storage Spaces und Shared Volume werden zudem die aufgeführten Konfigurationsmöglichkeiten für CSV unter Leistungsmerkmalen verglichen. Das eingesetzte Messwerkzeug Iometer mit dem Standard-Messverfahren und die Messumgebung sind, wie zur Einführung beschrieben, genutzt worden. Storage Spaces Zunächst werden verschiedenen Messungen für die beschriebenen Storage Layouts der Storage Spaces aufgeführt. Vor allem die Skalierung bei Verdoppelung der Festplattenanzahl, aber auch der Einsatz des Write-Cache, wird besonders betrachtet. Nicht weiter betrachtet wird die Zugriffs-/Antwortzeit (Latenzzeit [ms]) in diesem Umfeld, sondern es wird nur auf das entsprechende Grundlagendokument im Literaturverzeichnis verwiesen ( Grundlagen Disk-I/O- Performance ). In einem Satz: Die Latenzzeit ist abhängig von der Transaktionsrate (I/O-Operationen pro Sekunde) und der Parallelität bei der Ausführung der Transaktionen. Simple Die erste Messkonfiguration beschreibt das Storage Layout Simple mit vier und acht Festplatten. Der Write-Cache der Festplatten ist aktiviert (Disk cache on), ebenso der Write-Cache des Microsoft Storage Space Device (Storage cache on), der bei allen Messungen fest aktiviert ist. Bei der Vergleichsmessung wurde dann der Write Cache der Festplatten deaktiviert (Disk cache off). Die erste Grafik zeigt zunächst die Messergebnisse der Standardlastprofile Streaming (sequentieller Zugriff, % read, 6 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, % write, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] Simple und Platten: Disk cache on vs. Disk cache off Streaming Restore 6 Simple Disk cache on Simple Disk cache off Simple Disk cache on Simple Disk cache off Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 9 ()

20 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die nächste Grafik zeigt den Verlauf der Standardlastprofile Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, kb Blockgröße), File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 6 kb Blockgröße) und File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] 3 Simple und Platten: Disk cache on vs. Disk cache off Database File server File copy 5 Simple Disk cache on Simple Disk cache off Simple Disk cache on Simple Disk cache off 5 5 In beiden Grafiken wird deutlich, dass entsprechend des Write-Anteils der Write Cache sich positiv auswirkt, insbesondere bei mittlerer Belastungsintensität. Des Weiteren skaliert der Durchsatz um den Faktor bei der Verdoppelung der Festplattenanzahl. Es darf aber nicht vergessen werden, dass der Einsatz des Write Cache mit Vorkehrungen gegen Datenverlust im Falle eines Stromausfalls einhergehen muss, z.b. durch Einsatz einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). An der Stelle sei ergänzt: Aktiviert man die Turn off Windows write-cache buffer flushing on the device Einstellung der Festplatten (siehe Cache-Einstellungen), ergibt sich ein weiterer leichter Durchsatzgewinn. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

21 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Mirror -way Die zweite Messkonfiguration beschreibt das Storage Layout Mirror -way mit zwei, vier und acht Festplatten. Der Write-Cache der Festplatten ist aktiviert (Disk cache on), ebenso der Write-Cache des Microsoft Storage Space Device (Storage cache on). Die erste Grafik zeigt zunächst die Messergebnisse der Standardlastprofile Streaming (sequentieller Zugriff, % read, 6 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, % write, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] Mirror Platten vs. Platten vs. Platten: Disk cache on Streaming Restore Mirror Disk cache on Mirror Disk cache on Mirror Disk cache on 6 Fujitsu Technology Solutions 3- Seite ()

22 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die nächste Grafik zeigt den Verlauf der Standardlastprofile Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, kb Blockgröße), File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 6 kb Blockgröße) und File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] Mirror Platten vs. Platten vs. Platten: Disk cache on Database File server File copy 75 5 Mirror Disk cache on Mirror Disk cache on Mirror Disk cache on Man kann schön die Skalierung über die Verdoppelung der Festplattenanzahl sehen. Bei den beiden sequentiellen Lastprofilen bis zum Faktor, ansonsten mit etwas unterschiedlicher Ausprägung zwischen Faktor. bis.. Wie bei der Simple -Konfiguration ergibt sich ohne den Write Cache der Festplatten (Disk cache off) ein entsprechend niedrigerer Durchsatz, der hier zur besseren Übersichtlichkeit nicht extra dargestellt ist. Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

23 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Parity Die dritte Messkonfiguration beschreibt das Storage Layout Parity mit vier und acht Festplatten. Der Write-Cache der Festplatten ist aktiviert (Disk cache on), ebenso der Write-Cache des Microsoft Storage Space Device (Storage cache on). Bei der Vergleichsmessung wurde dann der Write Cache der Festplatte deaktiviert (Disk cache off). Die erste Grafik zeigt zunächst die Messergebnisse der Standardlastprofile Streaming (sequentieller Zugriff, % read, 6 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, % write, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] Parity und Platten: Disk cache on vs. Disk cache off Streaming Restore Parity Disk cache on Parity Disk cache off Parity Disk cache on Parity Disk cache off 6 Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 3 ()

24 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die nächste Grafik zeigt den Verlauf der Standardlastprofile Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, kb Blockgröße), File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 6 kb Blockgröße) und schließlich File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 6 kb Blockgröße). Throughput [MB/s] Parity und Platten: Disk cache on vs. Disk cache off Database File server File copy 3 Parity Disk cache on Parity Disk cache off Parity Disk cache on Parity Disk cache off Bei rein lesenden Zugriffen zeigt dieses Storage Layout keine Nachteile. Das Ergebnis für Parity ist für schreibende Anwendungen allerdings unbefriedigend, bei Restore und den Random-Lastprofilen ist der Wert zu niedrig. Der Write-Cache wirkt sich teilweise sogar negativ aus. Die generell niedrigere Schreib-Performance der Parity -Variante resultiert aus einem Journaling- Verfahren, mit entsprechendem zusätzlichen Overhead. Dieses Storage Layout ist deswegen nur für vorwiegend lesende Anwendungsszenarien empfohlen. Mirror 3-way In dieser Ausgabe des White Papers wird das Storage Layout Mirror 3-way nicht betrachtet. Hier nur eine Übersicht der nutzbaren Plattenkapazität bei unterschiedlicher Festplattenanzahl, die exemplarisch für den in diesem White Paper verwendeten Festplattentyp zusammengestellt wurde. Mirror 3-way Layout ( physische Platte = 7 GB) #Platten Storage Pool GB Max. Virtual Disk GB Seite () Fujitsu Technology Solutions 3-

25 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Storage Spaces vs. HW-RAID (Default Stripe Size) Von besonderem Interesse ist der Vergleich eines klassischen Hardware-RAIDs mit der Funktion Storage Spaces. Die Storage Layouts Simple/Mirror/Parity mit dem SAS-Controller PSAS CPi werden verglichen mit den entsprechenden HW-RAID-Levels eines RAID Ctrl SAS 6G 5/6 GB (D3) Controllers. Auch dabei wird das Verhalten der entsprechenden Write-Caches berücksichtigt. Hinweis: Die folgenden Ergebnisse sind jedoch zu relativieren, da jeweils mit der Standard Stripe Size (Interleave) gemessen wurde. Der Unterschied von 56 kb bei den Storage Spaces gegenüber 6 kb bei den HW-RAID Messungen hat Auswirkung auf den Durchsatz. Im nächsten Abschnitt wird deswegen eine Übersicht aller Storage Layouts gegenüber dem entsprechenden HW-RAID gegeben, wo einheitlich mit der Stripe Size 56 kb beispielhaft gemessen wurde. Simple vs. HW-RAID Die erste Messkonfiguration beschreibt das Storage Layout Simple mit vier und acht Festplatten gegenüber einer HW-RAID Konfiguration. Der Write-Cache der Festplatten ist aktiviert (Disk cache on). Die erste Grafik zeigt zunächst die Messergebnisse der Standardlastprofile Streaming (sequentieller Zugriff, % read, 6 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, % write, 6 kb Blockgröße). Simple und Platten: Storage Spaces vs. HW-RAID Caches on Throughput [MB/s] Streaming Restore 6 HW-RAID Disk cache on Simple Disk cache on HW-RAID Disk cache on Simple Disk cache on Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 5 ()

26 # Outstanding IOs # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Die nächste Grafik zeigt den Verlauf der Standardlastprofile Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, kb Blockgröße), File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 6 kb Blockgröße) und schließlich File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 6 kb Blockgröße). Simple und Platten: Storage Spaces vs. HW-RAID Caches on Throughput [MB/s] Database File server File copy 3 5 HW-RAID Disk cache on Simple Disk cache on HW-RAID Disk cache on Simple Disk cache on 5 5 Beide obige Grafiken zeigen, dass beim Vergleich Simple gegenüber HW-RAID mit dem genutzten Lastprofil und der jeweiligen Default-Stripe Size die Storage Spaces leichte Vorteile haben. Die Skalierung bei Verdoppelung der Festplattenanzahl verhält sich in beiden Messumgebungen vergleichbar. Die Vorteile sind in dieser Konfiguration auch sichtbar, wenn man nicht nur (wie oben) das ausgewählte Standardlastprofil, sondern mögliche weitere Lastprofile von Server-Applikationen vergleicht. Grafik eines Lastprofils von Server-Applikationen mit wahlfreiem Zugriff und 67% read bei Throughput [MB/s] 5 Simple Platten: Storage Spaces vs. HW-RAID Caches on 375 HW-RAID Disk cache on Simple Disk cache on Block size KB KB KB KB 3KB 6KB KB unterschiedlichen Blockgrößen. Seite 6 () Fujitsu Technology Solutions 3-

27 # Outstanding IOs WHITE PAPER WINDOWS STORAGE SPACES PERFORMANCE VERSION:.A -- Mirror vs. HW-RAID / Die zweite Messkonfiguration beschreibt das Storage Layout Mirror -way mit zwei, vier und acht Festplatten gegenüber einer HW-RAID und HW-RAID Konfiguration. Der Write-Cache der Festplatten ist aktiviert (Disk cache on). Die erste Grafik zeigt zunächst die Messergebnisse der Standardlastprofile Streaming (sequentieller Zugriff, % read, 6 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, % write, 6 kb Blockgröße). Mirror, und Platten: Storage Space vs. HW-RAID und Caches on Throughput [MB/s] Streaming Restore HW-RAID Disk cache on Mirror Disk cache on HW-RAID Disk cache on Mirror Disk cache on HW-RAID Disk cache on Mirror Disk cache on 6 Fujitsu Technology Solutions 3- Seite 7 ()

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS WHITE PAPER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS Dieses Dokument untersucht die für einige PRIMERGY Server verfügbaren PCIe-SSDs in Bezug auf die

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

2 Datei- und Druckdienste

2 Datei- und Druckdienste Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:

Mehr

Erste Erfahrungen mit Windows 2012 R2 Tiered Storage (Speicherpools)

Erste Erfahrungen mit Windows 2012 R2 Tiered Storage (Speicherpools) Wir berichten hier etwas über unsere ersten Erfahrungen mit Microsoft Windows 2012 R2 Tiered Storage. Microsoft Windows 2012 R2 bringt neu die s.g. Tiered Storage (Speicherpools). Dabei handelt es sich

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP

5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP 5.0 5.2.4.5 Laborübung - Erstellen einer Partition unter Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie eine FAT32-formatierte Partition auf einer

Mehr

Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen

Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Das Programm installieren und einrichten ACHTUNG: In der nachfolgenden Anleitung wird der USB Stick immer mit USB-STICK (H:) angegeben! Diese Bezeichnung wurde

Mehr

[Geben Sie Text ein] ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten

[Geben Sie Text ein] ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten [Geben Sie Text ein] ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten ISCSI Targets mit der Software FreeNAS einrichten Inhalt FreeNAS Server Vorbereitung... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 FreeNAS

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

Systemanforderungen ab Version 5.31

Systemanforderungen ab Version 5.31 Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3

Maximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 VMware-Themen e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revision: 20080430 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware Infrastructure

Mehr

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Informationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces

Informationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces Informationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces 2 VMware Storage Appliance VMware vsphere Storage Appliance http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php VMware vsphere Storage Appliance

Mehr

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 Inhaltsverzeichnis Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 1. Terminal-Server-Betrieb (SQL)... 3 1.1. Server 3 1.1.1. Terminalserver... 3 1.1.2. Datenbankserver (bei einer Datenbankgröße

Mehr

Die allerwichtigsten Raid Systeme

Die allerwichtigsten Raid Systeme Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten

Mehr

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1 Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten

Mehr

Regelmäßige Festplattenüberprüfung auf freien Speicherplatz

Regelmäßige Festplattenüberprüfung auf freien Speicherplatz Regelmäßige Festplattenüberprüfung auf freien Speicherplatz Du solltest in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob Deine Trägermaschine (Hyperv-1) genügend physischen Speicherplatz hat. Sollte der Speicherplatz

Mehr

4 Planung von Anwendungsund

4 Planung von Anwendungsund Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation 1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation Dieses Dokument soll dabei helfen ein MAXDATA SAS Disk Array mit Dual Controllern redundant an zwei Storage Controller Module (SCM) im MAXDATA Modular

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Netzwerk-Fileservices am RUS

Netzwerk-Fileservices am RUS Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

NAS 251 Einführung in RAID

NAS 251 Einführung in RAID NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?

Mehr

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 Dieses Dokument untersucht die für einige PRIMERGY Server verfügbaren iodrive

Mehr

Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460)

Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Schritt 1: Erstellen der virtuellen Maschinen 1. Menü File, New, New Virtual Machine... wählen. 2. Auf Weiter > klicken. 3. Die Option

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Technical Note 0301 ewon

Technical Note 0301 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA

Mehr

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1 Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Lokales Storage Teil 1

Lokales Storage Teil 1 Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Datenträgerverwaltung

Datenträgerverwaltung Datenträgerverwaltung Datenträgerverwaltung 1/9 Datenträgerverwaltung Inhaltsverzeichnis Vorgangsweise...2 Umwandeln einer Basisfestplatte in eine Dynamische Festplatte... 2 Spiegelung erstellen... 4 Partitionen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Windows 7 Winbuilder USB Stick

Windows 7 Winbuilder USB Stick Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Windwows Live Mail Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/11 Datensicherung

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Technical Note 0302 ewon

Technical Note 0302 ewon Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...

Mehr

Mehrbenutzer-Konten-Installation

Mehrbenutzer-Konten-Installation Mehrbenutzer-Konten-Installation Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 2.x von TheBat! - allerdings ist der Vorgang bei älteren Versionen von TheBat! fast identisch. Die Screenshots sind hier in

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr