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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Standard Präsentation (Schwägalp Edition)

2 Inhalt Login PLUS Die Perspektive der Betroffenen IDV in Aktion Technisches Funktionsprinzip Qualität und Vertrauen IDV Domains IDV Schweiz (SECO) und E-ID (fedpol) IDV Schweiz Masterplan und Pilot IDV Schweiz Auftrag und Organisation 2

3 Login PLUS 3

4

5 5

6 6

7 7

8 Bürgerkonten Kt. Aargau 8

9 Integrationsaufwand Bürgerkonten Kt. Aargau 9

10 Über LoginPlus

11 Die Perspektive der Betroffenen 11

12 Jeder Web-Dienst hat sein spezielles Login Kt. AG Gemeinde Birr Gemeinde Suhr Gemeinde Olten commune de Nyon IdP Kt. AG IdP Birr IdP Suhr IdP Olten IdP Nyon IdP: Identity Provider 12

13 Sicht des Einwohners Zugang nur mit Bürger Login von Suhr E-Gov Suhr Zugang nur mit Bürger Login des Kantons E-Gov Kt. AG Bürger Login Suhr Bürger Login AG 13

14 Sicht des Mitarbeiters in einer Behörde Zugang nur mit Mitarbeiter Login von Suhr Zugang nur mit Mitarbeiter Login des Kantons Interne Apps Suhr Interne Apps AG INTERNES Login Suhr INTERNES Login AG 14

15 Sicht des Anbieters von E-Gov Diensten Anbieter von Web-Diensten erlauben ihren Kunden zunehmend, sich mit bestehenden Logins anzumelden. 15

16 Viele E-Gov Dienste und nur ein Login Verwaltungsstellen auf allen Ebenen geben ihren Kunden (Bürger, Einwohner) ein Login. Dieses soll von anderen akzeptiert werden, damit der Kunde weniger Aufwand und übergreifendes E- Government eine Hürde weniger haben. Mitarbeiter in Verwaltungen sollen mit ihrem angestammten Login Zugang zu Diensten anderer Verwaltungsstellen haben. 16

17 IDV in Aktion 17

18 IDV Szenario (Ausschnitte der Live Demo) Sebastian arbeitet in Oensingen, will eine Parkkarte bestellen. Oensingen benötigt Name und Vorname "bescheinigt" Oensingen Sebastian hat in seiner Gemeinde Niederbipp ein Einwohner-Login Sebastian Niederbipp 18

19

20

21 IDV Der Dienst "Gemeinde Oensingen" ist im Begriff, folgende Angaben abzufragen: Name, Vorname Wenn Sie mit der Abfrage dieser Informationen im Grundsatz einverstanden sind, so fahren Sie fort, indem Sie ihren Login-Dienst auswählen. Andernfalls Abbrechen.

22

23

24

25 Technisches Funktionsprinzip 25

26 IDV Broker föderiert Identitäten Kt. AG Gemeinde Birr Gemeinde Suhr Gemeinde Olten commune de Nyon IDV Broker IdP Kt. AG IdP Birr IdP Suhr IdP Olten IdP Nyon 26

27 Funktionsprinzip Sebastian will E-Gov Dienst in Oensingen Gemeinde Oensingen Gemeinde Niederbipp IDV Broker Sebastian IdP Niederbipp IdP Oensingen 27

28 Schritt 1: Oensingen will Login mit Personalien authn request Oensingen an IDV Broker? Gemeinde Oensingen Gemeinde Niederbipp IDV Broker Sebastian IdP Niederbipp IdP Oensingen 28

29 Schritt 2: IDV leitet Anfrage weiter Gemeinde Oensingen Gemeinde Niederbipp IDV Broker Sebastian? authn request IDV Broker an gewählten IdP (Niederbipp) IdP Niederbipp IdP Oensingen 29

30 Schritt 3: Niederbipp meldet "Login OK" an IDV Gemeinde Oensingen Gemeinde Niederbipp! IDV Broker Sebastian authn response IdP (Niederbipp) an IDV Broker IdP Niederbipp IdP Oensingen 30

31 Schritt 4: IDV meldet "Login OK" an Oensingen authn response IDV Broker an Oensingen! Gemeinde Oensingen Gemeinde Niederbipp IDV Broker Sebastian IdP Niederbipp IdP Oensingen 31

32 Qualität und Vertrauen 32

33 Qualitätsmodell (1) Qualität von Identitätsmanagement-Systemen nach NIST und ech-0170 ist 4-fältig: Authentisierungsstärke (1..4) Identifikationsprozess (1..4) Steuerung und Überwachung (1..4) Übermittlung von Login-Information (1..4) Qualität garantieren heisst, für jeden einzelnen Aspekt die angemessenen Massnahmen zu ergreifen 33

34 Qualitätsmodell (2) Level of Assurance (LOA) hoch 4 2-Faktor + extrem hohe Si.massnahmen eidas substantiell 3 2-Faktor + zusätzliche Sicherheitsmassnahmen niedrig 2 2-Faktor (SuisseID, Mobile-ID) 1 1-Faktor, Passwort Die primären Anwender von IDV (Kantone, Gemeinden) wollen LOA 1 und 2 nutzen 34

35 Qualitätsmodell (3) Level of Assurance (LOA) Faktor + extrem hohe Si.massnahmen 2-Faktor + zusätzliche Sicherheitsmassnahmen 2-Faktor (SuisseID, Mobile-ID) 1-Faktor, Passwort Das Konzept für IDV Schweiz unterstützt die Qualitätsstufen bis LOA 3 35

36 Qualitätsmodell (4) IDV unterstützt implizite und explizite Qualitätsmodelle EXPLIZIT: Die Teilnehmer tauschen zur Laufzeit Qualitätsdaten aus, namentlich LOA-Angaben IMPLIZIT: Teilnehmer einigen sich auf ein Q-Modell (kein Austausch von Qualitätsdaten zur Laufzeit) Die Wahl des Q-Modells liegt nicht bei IDV, sondern bei den Anwendern, sie definieren, was "Qualität" ist Die IDV Plattform erlaubt die Durchsetzung des gewählten Qualitätsmodells 36

37 Qualität aus Sicht Kantone / Gemeinden Die Pilot-Anwender (Kantone und Gemeinden) haben sich auf ein explizites Qualitätsmodell geeinigt. basierend auf dem 4-Stufenmodell benötigt werden LOA 1 und LOA 2 LOA 1 ist unkritisch für die Qualitätsbestimmung LOA 2 hingegen benötigt Arbeit Qualität macht nur Sinn, wenn es einen Grund gibt, dem Modell und seiner Umsetzung zu vertrauen 37

38 Vertrauen (1) Damit IDV funktioniert, müssen Anwender Vertrauen in das System und die übrigen Teilnehmer haben. Die wichtigsten Fragen sind: Kann ich IDV Schweiz als Organisation vertrauen? Kann ich der IDV Plattform vertrauen? Kann ich den anderen Teilnehmern vertrauen? 38

39 Vertrauen (2) Frage 1 Kann ich IDV Schweiz als Organisation vertrauen? Aufbau in einem Bundesprojekt Vision: Trägerschaft aus Kantonen und dem Bund Endgültige Trägerschaft (noch offen) Endgültiger Betreiber (noch offen) 39

40 Vertrauen (3) Frage 2 Kann ich der IDV Plattform vertrauen? IDV erfüllt selbst die höchste Q-Anforderung, IDV ist kein Qualitäts-Flaschenhals PKI als Anker für die Vermittlung von Logindaten Konsequenz: Man kann dem IDV vertrauen, aber man muss nicht. Man kann sich auch anders Gewissheit verschaffen, dass die vermittelten Logindaten unverfälscht, korrekt und echt sind. 40

41 Vertrauen (4) Frage 3 Kann ich den anderen Teilnehmern vertrauen? Benötigt wird ein gemeinsames Qualitätsverständnis Baseline Requirements = WELCHE Qualitätskriterien gelten für die Teilnehmer? Practice Statements = WIE stelle ich meine Qualitäts sicher? Erarbeitung der Grundlagen (Baseline Requirements) durch Projektteam mit Unterstützung von KPMG 41

42 IDV Domains 42

43 Kein one-size-fits-all Unterschiedliche oder widersprüchliche Interessen Interessengruppen formieren sich und erhalten einen "eigenen" IDV Broker Eigene Regeln, eigene Qualitätsstufen Beispiele: E-Gov, E-Health, Polizei, 43

44 IDV Schweiz (SECO) und E-ID (fedpol) 44

45 IDV und E-ID E-ID Angebote sind IdPs (Beispiel hier: es gibt zwei Anbieter von E-ID) Kt. AG Gemeinde Birr Gemeinde Suhr Gemeinde Olten commune de Nyon IDV Broker swisssign Swisscom IdP Suhr IdP Olten IdP Nyon Swisscom E-ID 45

46 IDV Der Dienst "Gemeinde Oensingen" ist im Begriff, folgende Angaben abzufragen: Name, Vorname Wenn Sie mit der Abfrage dieser Informationen im Grundsatz einverstanden sind, so fahren Sie fort, indem Sie ihren Login-Dienst auswählen. Andernfalls Abbrechen. Swisscom E-ID AnyOther E-ID (E-ID)

47 IDV Schweiz Masterplan und Pilot 47

48 Eignung IDV Schweiz unterstützt vorderhand die Föderierung von Identitäten beim Zugriff auf Web-Anwendungen der öffentlichen Verwaltung. IDV ist geeignet für Verwaltungsstellen mit eigenem Identitätsdienst (IdP) mit zugangsgesichertem Web-Angebot für Private mit zugangsgesichertem Web-Angebot für andere Verwaltungsstellen (z.b. von Gemeinde zu Kanton) 48

49 Nutzen Private können mit ihrem bevorzugten Login auf Verwaltungsdienste (Web) zugreifen Verwaltungsstellen müssen nicht viele unterschiedliche Logindienste (IdP) integrieren Verwaltungsstellen können bei Bedarf auf eigene Logindienste für Web-basiertes E-Government verzichten Verwaltungs-Mitarbeitende können sich mit ihrem angestammten Login bei anderen Verwaltungen anmelden 49

50 IDV Schweiz Masterplan Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Konzept Realisierung Einführung Spezifikation Schnittstellen Vorabnahme Abnahme Migration Betriebs- Aufnahme Abnahme Projektabschluss IDV Broker Prototyp v3 IDV Broker 1.0 (Integrations-Pilot) IDV Broker 2.0 IDV Broker Wartung + Weiterentwicklung Integrations-Test Integrations-Pilot IDV Pilot IDV Betrieb Prototype v3 on PROD-DEMO Integration Pilot on PROD-INT Zuschlag an Betreiber Pilot on PROD (Zielplattform) IDV on PROD (Zielplattform) GO Spezifikation (Prozesse + Organisation) GO umsetzen GO aktivieren Einführungsmassnahmen Spezifikation Einführungsmassnahmen umsetzen System einführen IDV Org. operativ Prozess-Beschreibung Organisations-Beschr. GO umgesetzt Einf.massnahmen umgesetzt GO aktiviert Einführung abgeschlossen Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q

51 IDV Pilot-Phasen mit Kantonen und Gemeinden Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 IDV Broker Prototyp v3 IDV Broker 1.0 (Integrations-Pilot) IDV Broker 2.0 IDV Broker Wartung + Weiterentwicklung Integrations-Test Integrations-Pilot IDV Pilot IDV Betrieb IDV Integration Test, starting integration testing with RPs and IdPs in a closed group IDV Integration Pilot, starting integration pilot with IdPs and RPs, close to production specs of the IDV platform IDV (production) Pilot, starting operational pilot of IdPs and RPs, full production specs of the IDV platform 51

52 IDV Schweiz Auftrag und Organisation 52

53 Identitätsverbund Schweiz (IDV Schweiz) Strategisches Projekt des Schwerpunktplans E- Government Schweiz ( Umsetzungsverantwortung beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Auftrag: Realisierung einer Infrastruktur für föderiertes Identity Management 53

54 Organisation IDV Projekt 54

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