Bekanntmachungen. Wichtige Telefonnummern Amtliche

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1 Nr Jahrgang 30. April 2008 Wichtige Telefonnummern Amtliche Bekanntmachungen Polizeistation Grünberg Überfall, Verkehrsunfall Zentrale Leitstelle des Landkreises Gießen für den Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, Steinstraße 1, Gießen / Feuerwehr-Notruf Rettungsdienst-Notruf Qualifizierter Krankentransport / Feuerwehr Grünberg Tel./Fax: 7810 Bürgerhaus»Gallushalle«, Hausmeister M. Theiß 0172/ Stadtverwaltung Grünberg Fax Stadtverwaltung Grünberg Ortsgericht Grünberg I Sprechzeiten: Donnerstag von Uhr bis Uhr im Rathaus, 1. Stock und nach Vereinbarung Frauenbeauftrage Kirstin Theiß / k.theiss@gruenberg.de Wasserwerk Oberhessen-Gas, Friedberg / Telefon-Kurzpredigt Jugend- und Drogenberatung (Beratungszentrum) Ärztlicher Notdienst (Gallushalle) für den Stadtteil Weitershain Ärztlicher Notdienst Allendorf-Lumda /85 00 Ambulanter Pflegedienst der Stadt Grünberg, Londorfer Straße 34, (Sprechzeiten: Mo. Fr. von 8.00 bis Uhr, Di. und Do. von 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung) Altenberatung Jugendpflege der Stadt Grünberg Revierförsterei Grünberg (gesamter Stadtwald) Schiedsamt Diakonisches Werk Beratungsstelle Grünberg Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen, Kleine Mühlgasse 8, Gießen (06 41) Sozialer Pflegedienst MOBI Haus der Senioren Häusliche Alten- und Krankenpflege oder Anrufsammeltaxi (AST) Fa. Gill /6410 Sitzung des Ortsbeirates Lardenbach Einladung zur öffentlichen Ortsbeiratssitzung des Stadtteiles Lardenbach am Freitag, dem 9. Mai 2008, um Uhr im Feuerwehrhaus in Lardenbach. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der Ortsbeiratssitzung vom Wahl zum Kinder- und Jugendbeirat; Information und Beratung 4. Antrag auf Erwerb von städtischen Grundstücken; Beratung und Beschlussfassung 5.»Dolles Dorf 2008«vom hr-fernsehen; Beratung 6. Bericht und Information durch den Ortsvorsteher 7. Anfragen und Mitteilungen, Verschiedenes Jürgen Hofmann, Ortsvorsteher Bauleitplanung der Stadt Grünberg, Stadtteil Harbach Bebauungsplan Nr. 82»Am Gieler«Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Grünberg hat in ihrer Sitzung am den Bebauungsplan Nr. 82»Am Gieler«im Entwurf zur Offenlage beschlossen. Die Abgrenzung des Geltungsbereiches ist der nachfolgenden Übersichtskarte zu entnehmen. Planziel ist die Ausweisung eines Gewerbegebietes für ein im baulichen Außenbereich gelegenes Anwesen, um die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Nachfolgenutzung des bereits in der Vergangenheit gewerblich genutzten Standortes zu schaffen. Der Entwurf des Bebauungsplanes einschließlich zugehöriger Begründung und Umweltbericht sowie den wesentlichen umweltrelevanten Stellungnahmen liegen in der Zeit von Dienstag, dem 13. Mai 2008, bis einschließlich Freitag, dem 13. Juni 2008 in der Stadtverwaltung Grünberg, Bauabteilung, Rabegasse 1, Grünberg, während der üblichen Dienststunden sowie nach Vereinbarung zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Während dieser Zeit können Anregungen zu den Planungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können und dass ein Antrag nach 47 Verwaltungsgerichtsordnung (Normenkontrollantrag) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

2 Grünberger Woche Seite April 2008 Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligungsverfahren gemäß 3 Abs. 1 und 4 Abs. 1 BauGB sind umweltrelevante Stellungnahmen von folgenden Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange eingegangen: Kreisausschuss des Landkreis Gießen Fachdienst Wasser- und Bodenschutz Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreis Amt für den ländlichen Raum Weitere Arten umweltbezogener Informationen liegen nicht vor. Eine Umweltprüfung gemäß 2 Abs. 4 BauGB wird durchgeführt. Im Zuge der Aufstellung des Bauleitplanes sowie des Umweltberichtes mit integriertem landschaftspflegerischen Planungsbeitrag wurden die in der Praxis bewährten Prüfverfahren eingesetzt. Diese ermöglichen eine weitgehend abschließende Bewertung. Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß 4b BauGB ein Planungsbüro mit der Durchführung des Verfahrens beauftragt wurde. Der Magistrat der Stadt Grünberg Frank Ide, Bürgermeister Bauleitplanung der Stadt Grünberg, Stadtteil Harbach Bebauungsplan Nr. 82»Am Gieler«hier: räumlicher Geltungsbereich Genordet, ohne Maßstab Bericht des Magistrates gemäß 50 (3) i.v.m. 66 (2) HGO zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am I. Bericht aus der Verwaltung 1. Personalbewirtschaftung/Personalservice 1. Wie in den vergangenen Jahren, wird auch in diesem Jahr die Besetzung der Schwimmbadkasse durch drei Saisonkräfte erfolgen. 2. Der befristeten Einstellung für die Tätigkeit eines Platzwartes auf dem Campingplatz sowie ggf. weitere Einsätze in anderen Bereichen wurde zum zugestimmt. 3. Übernahme von drei Auszubildenden in ein befristetes Arbeitsverhältnis Seither wurden, insofern persönliche Gründe nicht entgegenstanden, die Auszubildenden bei der Stadtverwaltung nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung als Verwaltungsfachangestellte für sechs Monate in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen, um im unmittelbaren Anschluss an ihre Ausbildung Arbeitslosigkeit zu vermeiden und praktische Berufserfahrung sammeln zu können. Ein Übernahmeanspruch besteht nicht und die Angestellten haben das Recht, jederzeit ohne Einhaltung von Kündigungsfristen bereits vor dem vereinbarten Beendigungszeitpunkt aus dem Arbeitsverhältnis auszuscheiden. Dies soll auch im Ausbildungsjahr 2008 erfolgen. 4. Gemäß 6 Abs. 2 Satz 2 der Haushaltssatzung 2008 wurde im Fachbereich 1 Verwaltungssteuerung eine unbesetzte halbe Planstelle (19,5 Std/wöchentlich) bis zum von Sachgebiet (Hauptamt) nach Sachgebiet 1.9 (Museum) verlagert. 2. Kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen, Heimatpflege, Förderung der Musik und Religionsgemeinschaften Das Barfüßerkloster wird dem Verein»Die Barfüßer«, anderen Vereinen oder sonstigen kulturell tätigen Institutionen der Stadt Grünberg unentgeltlich (mietfrei) überlassen. Nutzer des Barfüßerklosters (ausgenommen der Verein»Die Barfüßer«) haben für die Mietdauer pro Tag eine anteilige Kostenpauschale (Strom, Gas, Frisch- und Abwasser) von 75,- Euro zu entrichten. 3. Förderung des Sports Das Büro G. Köhler, Rödgener Str. 18, Fernwald-Annerod, hat auf der Grundlage seines Angebotes vom den Planungsauftrag über die Erneuerung der Laufbahn im Grünberger Waldstadion erhalten. Mittel stehen unter dem Produkt 42101, Sachkonto , Maßnahme 001, zur Verfügung. 4. Förderung der Wohnbebauung, Wohnraumversorgung Bebauungsplan Nr. 76»An der Göbelnröder Hohl«2. Bauabschnitt Hier wurde die Ausweisung des Sondergebietes mit den beantragten Sortimenten abgelehnt. 5. Abwasserbeseitigung 1. Das Ingenieurbüro Ohlsen, Grünberg, hat auf der Grundlage seines Angebotes vom den Auftrag über die Ausführung der Kanalsanierungsplanung, Ausschreibung und Bauüberwachung in der Lumdastraße von Hausnummer 40 bis Amselweg erhalten. Mittel stehen unter dem Produkt 53801, Maßnahmen-Nr. 004, Finanzkonto , zur Verfügung. 2. Das Ingenieurbüro Ohlsen, Grünberg, hat auf der Grundlage seines Angebotes vom den Auftrag über die Ausführung der Kanalsanierungsplanung, Ausschreibung und Bauüberwachung im Bereich des Kindergartens Lumda, Zur Hofstatt erhalten. 3. Der Inanspruchnahme des vom Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) mit Erlass vom für Kanalerneuerungsmaßnahmen in der Kernstadt bewilligten Darlehens wurde zugestimmt. 6. Anlage und Unterhaltung der öffentlichen Grün- und Freizeitanlagen, Öffentliche Gewässer, Wasserbauliche Anlagen Das Ingenieurbüro für Umweltplanung (IBU), Jochen Karl in Staufenberg, hat gemäß dem vorgelegten Angebot vom den Auftrag zur Planung strukturverbessernder Maßnahmen an einem namenlosen Gewässer in der Gemarkung Reinhardshain, Flur 7, Flurstück 227 und 228, erhalten. Die Mittel stehen unter Produkt 55101, Maßnahme 008, Finanzkonto zur Verfügung. 7. Bewirtschaftung des städtischen Waldes Durch den Orkan»Emma«im Stadtwald Grünberg sind ca Festmeter Holz geworfen worden. Dabei handelt es sich zu ca. 95 Prozent um Fichte und zu fünf Prozent um Buche. Dies entspricht ungefähr ca. zehn Prozent des Schadens durch den Orkan»Kyrill«. Betroffen ist der gesamte Stadtwald, insbesondere die durch»kyrill«vorgeschädigten Bestände. 8. Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing 1. Geplantes Gewerbegebiet in Lumda an der BAB A 5. Vom Amt für Bodenmanagement in Marburg wurde empfohlen das Gebiet abschnittsweise zu entwickeln, da ein Tausch von Grundstücken bisher nicht zustande gekommen sei. So soll nun versucht werden, landwirtschaftliche Flächen direkt an der Landstraße bzw. Richtung Ort zuzuweisen, um einen Beginn zu realisieren. 2. Herr Architekt und Städtebauarchitekt Dipl.-Ing. Klaus Grabowski, Kronberg, hat den Auftrag über die Planungsleistung der Dorferneuerung im Weitershain erhalten. 9. Bereitstellung von Gemeinschaftseinrichtungen Die Firma Rüdiger Zeutzheim, Hermanngarten 23, Lich/Ober-Bessingen, hat auf der Grundlage ihres Angebotes vom den Auftrag über die Verschieferung der Westfassade des ehemaligen Faselstalls in Queckborn erhalten.

3 30. April 2008 Grünberger Woche Seite 3 II. Bericht der Stadtwerke Grünberg Gemäß den 2 u. 9 des Eigenbetriebsgesetzes (EBG) in Verbindung mit 4 der Eigenbetriebssatzung hat der Magistrat Herrn Stefan Michler mit Wirkung vom zum technischen Betriebsleiter der Stadtwerke Grünberg bestellt. III. Bericht aus den Verbänden Eine eigene Berichterstattung hierzu liegt derzeit nicht vor. Grünberg, den 20. März 2008 Frank Ide, Bürgermeister Sitzung des Ortsbeirates Weickartshain Einladung Am Dienstag, dem 6. Mai 2008, Beginn um Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus Weickartshain eine öffentliche Sitzung des Ortsbeirates statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolles der letzten Sitzung 3. Vorbereitung der Wahl zum Kinder- und Jugendbeirat (KJR) in Weickartshain 4. Erneuerung von Fenstern und Außentüren im Dorfgemeinschaftshaus Weickartshain 5. Weitere durchzuführende Maßnahmen im Stadtteil Weickartshain 6. Erweiterung des Stadtplanes für die Homepage der Stadt Grünberg; hier: Mitarbeit des Ortsbeirates 7. Anfragen und Mitteilungen 8. Verschiedenes Eberhard Schlosser, Ortsvorsteher Birken auf dem Friedhof in Harbach Information zur Baumfällung Aufgrund der Beeinträchtigungen durch Birken hat sich der Ortsbeirat Harbach für die Fällung der vier Birken auf dem Friedhof ausgesprochen. Der Magistrat der Stadt Grünberg stimmte der Fällung zu. Die Fällung wird in nächster Zeit durchgeführt. Hauptsatzung der Stadt Grünberg Aufgrund des 6 der Hessischen Gemeindeordnung i. d. F. der Bekanntmachung vom (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. I S. 666, 669), hat die Stadtverordnetenversammlung am 17. April 2008 folgende Hauptsatzung beschlossen: 1 Stadtverordnetenversammlung Neben dem Stadtverordnetenvorsteher ist je vertretener Fraktion ein Stellvertreter zu wählen. 2 Ausschüsse (1) Zur Vorbereitung von Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung werden folgende Ausschüsse gebildet: a) Haupt- und Finanzausschuss b) Bau- und Verkehrsausschuss c) Sozial- und Kulturausschuss d) Ausschuss für Landwirtschaft und Umwelt e) Prüfungsausschuss Bei Bedarf können weitere Ausschüsse gebildet werden. (2) Die Zahl der Mitglieder der Ausschüsse beträgt 9. (3) Die Ausschüsse wählen aus ihrer Mitte ihre Vorsitzenden und zwei Stellvertreter. 3 Magistrat (1) Der Magistrat besteht aus dem Bürgermeister, dem 1. Stadtrat und acht weiteren Stadträten. (2) Die Stelle des Bürgermeisters wird hauptamtlich, die der Stadträte werden ehrenamtlich verwaltet. 4 Übertragung von Aufgaben auf den Magistrat Die Stadtverordnetenversammlung überträgt dem Magistrat unbeschadet gesetzlicher Regelungen die abschließende Beschlussfassung über folgende Angelegenheiten: 1. Verzicht auf Inanspruchnahme von Darlehen, zu deren Aufnahme die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat ermächtigt hat. 2. Vermieten und Verpachten von Grundstücken, Gestattung der Benutzung von Grundstücken. 3. Verkauf und Verwertung des angefallenen Holzes. 4. Veräußerung von Baugrundstücken unter Beachtung der vom Haupt- und Finanzausschuss beschlossenen Baulandpreise. 5. Ankauf, Verkauf und Tausch von sonstigen und grundstücksgleichen Rechten ( 4 (4) bleibt unberührt) bis zu einem Wert von Euro bzw. bis zu einer Größe von qm; bei der Bestellung von Erbbaurechten ist der dem Erbbauvertrag zugrundegelegte Grundstückswert maßgebend. 6. Niederschlagung und Erlass von Forderungen allgemeiner Art, soweit sie den Betrag von Euro und öffentliche Abgaben, soweit sie den Betrag von Euro nicht übersteigen. 5 Haushaltswirtschaft Auf die Haushaltswirtschaft der Stadt Grünberg finden ab dem Haushaltsjahr 2007 gemäß 92 Abs. 3 HGO die Grundsätze der doppelten Buchführung (Kommunale Doppik) Anwendung. Es gelten im Übrigen die 114a bis 114u HGO. 6 Ortsbezirke, Ortsbeiräte (1) Für die Stadtteile Beltershain, Göbelnrod, Grünberg, Harbach, Klein-Eichen, Lardenbach, Lehnheim, Lumda, Queckborn, Reinhardshain, Stangenrod, Stockhausen, Weickartshain und Weitershain werden Ortsbezirke gebildet. Als Grenzen der Ortsbezirke gelten die Gemarkungsgrenzen, die vor der Eingliederung in die Stadt Grünberg bestanden haben. (2) Die Zahl der Mitglieder der Ortsbeiräte beträgt für die Kerngemeinde Grünberg für den Stadtteil Beltershain 7 Mitglieder, für den Stadtteil Göbelnrod für den Stadtteil Harbach für den Stadtteil Klein-Eichen 7 Mitglieder, für den Stadtteil Lardenbach 7 Mitglieder, für den Stadtteil Lehnheim für den Stadtteil Lumda für den Stadtteil Queckborn für den Stadtteil Reinhardshain für den Stadtteil Stangenrod 7 Mitglieder, für den Stadtteil Stockhausen 7 Mitglieder, für den Stadtteil Weickartshain für den Stadtteil Weitershain 9 Mitglieder. 7 Ehrungen (1) Personen, die als Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung, eines Ortsbeirates, Ehrenbeamtinnen oder Ehrenbeamte, hauptamtliche Wahlbeamtinnen oder Wahlbeamte insgesamt mindestens 20 Jahre ein Mandat oder Amt in der Stadt ausgeübt haben, können folgende Ehrenbezeichnungen erhalten: Vorsitzende oder Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung = Ehrenvorsitzende oder Ehrenvorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Stadtverordnete oder Stadtverordneter = Ehrenstadtverordnete oder Ehrenstadtverordneter Bürgermeisterin oder Bürgermeister = Ehrenbürgermeisterin oder Ehrenbürgermeister Stadträtin oder Stadtrat = Ehrenstadträtin oder Ehrenstadtrat Mitglied des Ortsbeirates = Ehrenmitglied des Ortsbeirates Ortsvorsteherin oder Ortsvorsteher = Ehrenortsvorsteherin oder Ehrenortsvorsteher Sonstige Ehrenbeamtinnen oder Ehrenbeamte = Eine die ehrenamtliche Tätigkeit kennzeichnende Amtsbezeichnung mit dem Zusatz»Ehren-«. Die Ehrenbezeichnung soll sich nach der zuletzt oder überwiegend ausgeübten Funktion richten. (2) Personen, die sich um die Stadt besonders verdient gemacht haben, kann das Ehrenbürgerrecht verliehen werden. Die Verleihung ist in feierlicher Form unter Aushändigung des Ehrenbürgerbriefes vorzunehmen.

4 Grünberger Woche Seite April Öffentliche Bekanntmachung (1) Die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen, Verordnungen und sonstige für die Allgemeinheit bestimmte Anforderungen sowie von Beschlüssen, Hinweisen, Mitteilungen und Genehmigungen, die im Zusammenhang mit Rechtssetzungsverfahren oder zur Begründung von Ansprüchen erforderlich sind, erfolgt durch die Veröffentlichung im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Grünberg. Amtliches Mitteilungsblatt ist die Heimat-Zeitung»Grünberger Anzeiger«, Grünberg. (2) Die öffentliche Bekanntmachung nach Abs. 1 ist mit der allgemeinen Auslieferung des amtlichen Mitteilungsblattes der Stadt Grünberg vollendet. Der Ausgabetag ist zu vermerken. (3) Die öffentliche Bekanntmachung von Plänen, Karten oder Zeichnungen und der dazu gehörenden Texte, Begründungen oder Erläuterungen erfolgt vorbehaltlich einer anderen gesetzlichen Regelung im Wege der öffentlichen Auslegung. Die Pläne, Karten oder Zeichnungen und die dazugehörenden Begründungen oder Erläuterungen sind während der allgemeinen Dienstzeiten in einem für jedermann zugänglichen und besonders gekennzeichneten Raum des Rathauses (Verwaltungsgebäude Rabegasse 1) auf die Dauer eines Monats öffentlich auszulegen. Vor Beginn der Auslegung sind der Gegenstand, der Ort und die Zeit der Auslegung gem. Abs. 1 öffentlich bekanntzumachen. Die Tage des Beginns und des Endes der Auslegungen sind auf den offengelegten Plänen, Karten oder Zeichnungen und den dazugehörenden Texten, Begründungen oder Erläuterungen zu vermerken. (4) Die öffentliche Bekanntmachung nach Abs. 3 ist mit dem Ablauf der für die Auslegung vorgeschriebenen Frist vollendet. (5) Die Absätze 3 und 4 gelten entsprechend für alle sonstigen öffentlichen Auslegungen, soweit Bundes- oder Landesrecht nicht etwas anderes bestimmt oder zulässt. (6) Bebauungspläne werden zu jedermanns Einsicht ständig während der allgemeinen Dienstzeit in dem im Abs. 3 genannten Ort bereitgestellt unds über ihren Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben. In der Bekanntmachung gemäß 10 Abs. 4 BauG ist hierauf hinzuweisen. 9 Inkrafttreten Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Die Hauptsatzung vom 29. April 1977 in der Fassung der Satzung zur Änderung der Hauptsatzung vom 21. Februar 2008 tritt mit dem gleichen Zeitpunkt außer Kraft. Grünberg, den 17. April 2008 Der Magistrat der Stadt Grünberg Frank Ide, Bürgermeister Netzwerk Tagespflege Kinderbetreuung im Landkreis Gießen Eltern helfen Eltern e. V Gießen Katholische Familienbildungsstätte Großen-Buseck Oberhessisches Diakoniezentrum Johann-Friedrich-Stift Laubach Kreisjugendamt Städte und Gemeinden im Landkreis Gießen Sie suchen Betreuung für Ihr Kind? Sie überlegen als Tagesmutter (-vater, -oma ) zu arbeiten? Wir vermitteln: Tagesmütter/-väter Notmütter/-väter die bei sich zu Hause oder in ihrem Haushalt Ihre Kinder betreuen. Wir suchen: Tagespflegepersonen, die bereit sind im qualifizierten Tagespflegebereich mitzuarbeiten. Wir stehen Ihnen mit fachkundiger Beratung zur Seite. Tagespflegebüro für die Städte und Gemeinden Hungen, Lich, Grünberg und Laubach: Oberhessisches Diakoniezentrum Johann-Friedrich-Stift, Frau Elke Bär, Schottener Straße 2-4, Laubach, Telefon ( ) , Fax ( ) 39 07, E- Mail: cm.grimm@oberhess-diakonie.de Sprechzeiten des AusländerInnenbeirates des Landkreises Gießen Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr, Telefon & Fax: 0641/ Beratung und Unterstützung durch Ausbildungslotsin Jugendliche und junge Erwachsene aus Grünberg, Hungen, Laubach oder Lich, die einen Ausbildungsplatz oder Praktikumsplatz suchen, können sich ab sofort direkt an die Ausbildungslotsin der ZAUG ggmbh für den Gießener Ostkreis wenden und einen Termin vereinbaren. In einem ersten unverbindlichen Gespräch, zu dem sie Zeugnisse und Lebenslauf mitbringen sollten, wird geklärt, wobei genau und in welchem Umfang der/die Jugendliche Hilfe benötigt. Sie erreichen die Ausbildungslotsin Frau Bornebroek-Viehl unter der Mobilnummer 01 71/ Bereitschaftsdienste Grünberg und Laubach Ärztlicher Notdienst Ärztlicher Notdienst für Grünberg, Laubach und Mücke Ärztliche Notdienstzentrale in Grünberg, Gießener Straße 45, Gallushalle Telefon ( ) Dienstzeiten: Am Wochenende: Freitag ab Uhr bis Montag, 6.00 Uhr. An Feiertagen: Von Uhr des Vortages bis dem Feiertag folgenden Werktag, 6.00 Uhr. Apotheken-Notdienst Die Dienstbereitschaft für außerhalb der üblichen Öffnungszeiten auftretende dringende Notfälle beginnt täglich um 8.30 Uhr und endet am nächsten Morgen um 8.30 Uhr. Donnerstag, den 1. Mai 2008 Neue Apotheke, Lich, Braugasse 4-6 Telefon (0 6404) und Ohm-Apotheke Nieder-Ohmen, Bernsfelder Straße 6, Nieder-Ohmen, Telefon ( ) Freitag, den 2. Mai 2008 Gallus-Apotheke, Grünberg, Alsfelder Straße 14 Telefon (0 6401) Samstag, den 3. Mai 2008 Ohm-Apotheke, Mücke-Flensungen, Bahnhofstraße 122 Telefon (0 6400) und Hessen-Apotheke, Fernwald-Steinbach, An der Kirche 7 Telefon (0 6404) Sonntag, den 4. Mai 2008 Linden-Apotheke, Grünberg, Rabegasse 19 Telefon (0 6401) Montag, den 5. Mai 2008 Phönix-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 19 Telefon (0 6402) und O1-Apotheke, Mücke-Nieder-Ohmen, Bernsfelder Straße 9, Telefon (064 00) Dienstag, den 6. Mai 2008 Schloss-Apotheke, Grünberg, Rosengasse 2 Telefon (0 6401) Mittwoch, den 7. Mai 2008 Privil. Hof-Apotheke, Lich, Unterstadt 25 Telefon (0 6404) und Ohm-Apotheke Gemünden, Bahnhofstraße 14 Gemünden, Telefon ( ) Donnerstag, den 8. Mai 2008 Hof-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 16 Telefon (0 6402) Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Am 1. Mai 2008 Praxis Dr. Hans-Jürgen Pitka, Reiskirchen-Ettingshausen, Zum Hardtwald 9, Telefon ( ) Am 3. und 4. Mai 2008 Praxis Dr. Timo Münch, Hungen, Gießener Straße 4, Telefon ( ) 68 78, privat ( ) Dienstbereitschaft: Samstag und Sonntag und an Feiertagen Uhr und Uhr. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst für die Praxen R. Kathrein und Dr. R. Lötzsch Dienstbereitschaft von 1. Mai 2008, bis 4. Mai 2008: Praxis Dr. med. vet. R. Lötzsch, Baumgartenstraße 20, Laubach-Freienseen, Telefon ( )

5 30. April 2008 Grünberger Woche Seite 5 GOTTESDIENSTE Evangelische Kirchengemeinde Grünberg Donnerstag, den 24. April Uhr: Seniorenclub im Gemeindezentrum. Freitag, den 25. April Uhr: Gemeindebüro, An der Stadtkirche Uhr: Miniclub Uhr: Dementen-Gottesdienst im Seniorenheim, Pfr. Wiskemann Uhr: Orgelmusik zum Wochenmarkt, Kantor Poths Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Pfr. Miethe und Pfr. Wiskemann Uhr: Kindergottesdienst. Montag, den 28. April Uhr: Mini-Club Uhr: Konfirmandenunterricht, Gruppe Miethe. Dienstag, den 29. April Uhr: Gemeindebüro, An der Stadtkirche Uhr: Krabbelkreis Uhr: Konfirmandenunterricht, Gruppe Wiskemann Uhr: Gemeindebüro, An der Stadtkirche Uhr: Mini-Club Uhr: Flötengruppe 1 (Anfänger) Uhr: Flötengruppe 2 (Fortgeschrittene) Uhr: Kantorei. Konfirmation am 4. Mai 2008 Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am Sonntag eingesegnet: Marvin Althaus, Erwin-Stein-Straße 26; Christian Bien, Danziger Straße 1a; Nora Bogusch, Auf dem Göbler 12; Caroline Decher, Am Alten Turm 9; Daniela Demandt, Buchenstraße 22, Rabenau; Tim Deubel, Gartenstraße 6; Patrick Eichenauer, Stettiner Straße 19; Waldemar Eismont, Stettiner Straße 20 Michael Fischer, Von-Bibra-Straße 45b; Julien Freund, Barbarossaweg 5; Jana Geiß, Bahnhofstraße 26; Kathrin Gröbl, Stettiner Straße 37; Thorsten Henkel, Bismarckstraße 9; Katharina Hillmann, Graben 4; Laura Holmelin, Schulstraße 53; André Holzwarth, Am Alten Turm 11; Jannik Jochim, Reinhardshainer Straße 16, Beltershain; Michelle Klapproth, Bahnhofstraße 25; Maria Schäfer, Posener Straße 10; Franziska Scharmann, Condomer Straße 64; Jobina Schnick, Konrad-Adenauer-Straße 10; Jessica Spies, Gießener Straße 10; Brigitte Tews, Auf dem Göbler 26; Marvin Theiß, Von-Bibra-Straße 24; Niklas Werner, Goethestraße 24a. Evangelische Kirchengemeinde Harbach Freitag, den 25. April Uhr: Kindergruppe im DGH Uhr: Singstunde Uhr: Sprechstunde im Büro, Ringstraße Uhr: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Pfr. Miethe. Konfirmanden in Harbach Laura Buchner, Ringstraße 2; Dianne Denke, Kirchgasse 4; Alicia Döring, Ettingshäuser Straße 6; Niko Döring, Ringstraße 46; Julian Reitz, Forsthausstraße 30; Jana-Katharina Schäfer, Egerländer Straße 7; Sabrina Schäfer, Kirchgasse 9; Maximilian Schepp, Pfarrbusch 8. Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz Grünberg/Mücke Donnerstag, den 24. April Uhr: heilige Messe Uhr: Glaubenskurs für Einsteiger und zur Vorbereitung auf die Erwachsenenfirmung. Freitag, den 25. April Uhr: heilige Messe Uhr: Ministrantenstunde Uhr: Katholische Junge Gemeinde Uhr: Beichtgelegenheit Uhr: Vorabendmesse Uhr, Merlau: Eucharistiefeier Uhr, Grünberg: Eucharistiefeier, parallel Kinderwortgottesdienst. Dienstag, den 29. April Uhr: heilige Messe Uhr: Sitzung des Caritaskreises Uhr: heilige Messe Uhr, Grünberg: Eucharistiefeier Uhr, Merlau: Eucharistiefeier. Die katholische öffentliche Bücherei Grünberg ist am Samstag und Sonntag nach dem Gottesdienst geöffnet und an jedem zweiten Donnerstag nach dem Seniorentreffen von bis Uhr. Sekretariatsstunden: Montag und Dienstag von bis Uhr, mittwochs und donnerstags von 9.30 bis Uhr. In Merlau: donnerstags von bis Uhr. Tel /62 15, Fax / , holymary@01019freenet.de. Evangelische Stadtmission Am Rondell 4 Telefonansprache des ERF (Evangeliumsrundfunk Wetzlar): 06441/ (deutsch), / (englisch), 06441/ (russisch) jeden Tag neu Freitag, den 25. April Uhr: Jungschar (9 12 Jahre) Uhr: Gottesdienst mit Kinderstunde Uhr: Gottesdienst»Vorstellungskraft«, Prediger Martin Schlue. Dienstag, den 29. April Uhr: Jugendkreis im JUST (ab 16 Jahre) Uhr: Bibelgesprächskreis (Mt. 10). Donnerstag, den 1. Mai Uhr: Himmelfahrt-Gottesdienst mit Kinderstunde. Selbstständige Evangelisch-Lutherische Kirche Bethlehemsgemeinde Grünberg, Diebsturmstraße Uhr: Abendmahlsgottesdienst. Neuapostolische Kirchengemeinde Grünberg Bismarckstraße Grünberg Uhr: Gottesdienst durch Apostel Lindemann, Wartenbergoval Angersbach Uhr: Gottesdienst durch Stammapostel Leber, Übertragung aus Siegen. Evangelische Kirchengemeinde Lumda Uhr: Gottesdienst, Pfr. Dr. Walldorf. Evangelische Kirchengemeinde Lumda/Stangenrod/Lehnheim Uhr: Gottesdienst in der Kirche Stangenrod, Pfr. Brückmann Uhr: Gottesdienst in der Kirche Lehnheim, Pfr. Wiskemann. Kindergottesdienst Uhr: Kirche in Lehnheim. Kein Kindergottesdienst in Lumda. Evangelische Kirchengemeinden Lardenbach, Klein-Eichen, Weickartshain und Stockhausen Stockhausen: 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Herrn Keilholz. Lardenbach: Uhr, Kindergottesdienst; Uhr, Gottesdienst mit Herrn Keilholz. Lardenbach: Uhr, Konfirmandenstunde Uhr: Gottesdienst für alle Gemeinden in der evangelischen Kirche in Merlau.

6 Grünberger Woche Seite April 2008 Sonntag, den 4. Mai 2008 Weickartshain: Uhr, Gottesdienst. Mittwoch, den 7. Mai 2008 Lardenbach: Uhr, Konfirmandenstunde. Evangelische Kirchengemeinde Queckborn Donnerstag, den 24. April Uhr: Jugendtreff Uhr: Clemens-Bittlinger-Konzert in der evangelischen Kirche Queckborn Uhr: Konfirmationsgottesdienst in Lauter Uhr: Gottesdienst auf dem Wirberg. Abfahrt des Busses um 9.15 Uhr am Dorfzentrum, Rückfahrt gegen Uhr. Evangelische Kirchengemeinden Wirberg und Beltershain Uhr, Wirberg: Festgottesdienst mit Konfirmation und heiligem Abendmahl (alkoholfrei) Uhr, Wirberg: Gottesdienst, anschließend Mittagessen. Es fährt ein Bus mit folgenden Abfahrtszeiten: Beltershain (Bushaltestelle (Dorfmitte) 9.25 Uhr, Reinhardshain (neben der Kirche) 9.30 Uhr. Rückfahrt gegen Uhr. Evangelische Kirchengemeinde Weitershain 8.30 Uhr: Dekanatssynode in Grünberg-Beltershain Uhr: Kindergottesdienst im DGH Weitershain. Donnerstag, den 1. Mai Uhr: Kirchspiel-Gottesdienst in der Grillhütte Geilshausen. Sonntag, den 4. Mai Uhr: Gottesdienst in der Kirche Rüddingshausen Uhr: Gottesdienst in der Kirche Weitershain. Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth, Laubach und Weickartshain Katholisches Pfarramt, Gerhart-Hauptmann-Straße 4, Laubach, Telefon (0 6405) , Fax ( ) Pfarrbüro (Frau Bosch), Dienstag, bis Uhr, Mittwoch und Freitag, 9.00 bis Uhr. Pfarrer Clemens Matthias Wunderle, Telefon (064 05) Laubach: 8.45 Uhr: Ausfluge der Kommunionkinder nach Mainz Uhr: eucharistische Anbetung, Beichtgelegenheit Uhr: Vorabendmesse (Dank zum 70. Geburtstag von Fr. Pietryga, Adolf Pietryga, Lebende und Verstorbene der Familien Borsch und Schoepe). Weickartshain, 9.00 Uhr: heilige Messe ( Eheleute Adolf und Elsa Lind). Laubach, Uhr: Familiengottesdienst. Weickartshain: Uhr, Vorabendmesse. Laubach: Uhr, heilige Messe, feierliche Eröffnung der Maiandacht Uhr: Wortgottesdienst im Laubacher Stift. Bedanken Sie sich für erwiesene Aufmerksamkeiten mit einer Anzeige in der Heimat Zeitung Tolle Angebote für Senioren Demenz Gut eine Million Demenzkranke leben in Deutschland. Unter den Folgen der Krankheit leiden jedoch noch viel mehr Menschen, vor allem pflegende Angehörige. Fast zwei Drittel der Menschen mit einer Form der Demenz wie der Alzheimer-Krankheit leben in Privathaushalten und werden dort meist von Angehörigen versorgt. Dabei ist häufig eine Rundum-Betreuung unerlässlich eine enorme Anstrengung. Umso wichtiger ist es für Familienmitglieder, über die Krankheit und spezielle Hilfsangebote informiert zu sein. Wie verläuft die Krankheit? Wie lässt sich der Verlauf durch richtige Behandlung und Pflege verlangsamen? Wo finden die Angehörigen Unterstützung? Welche finanziellen Hilfen gibt es? Wie können Betroffene im Frühstadium selbstbestimmt vorsorgen? j 19,90 Einfach digital fotografieren Zeit umzusteigen. Das Angebot an Digitalkameras ist riesig und wächst weiter. Aber worauf kommt es beim Kauf einer solchen Kamera an und wo liegen die Unterschiede zwischen digitaler und analoger Fotografie? Dieser Ratgeber erklärt in einfachen Schritten, welche Möglichkeiten die digitale Fotografie mit sich bringt und wie sich im riesigen Angebot die richtige Kamera finden lässt. Megapixel, digitaler und optischer Zoom, Bildsensoren, digitale Bildformate: Hier werden Fachbegriffe einfach und verständlich erläutert. Außerdem beschäftigt sich das Buch mit allgemeinen Techniken der Fotografie und mit den Grundlagen der Bildbearbeitung am Computer. j 12,90 Leben und Wohnen im Alter In den letzten Jahren hat sich eine Vielfalt von neuen Wohnmodellen für das Alter entwickelt. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: Was eignet sich für mich? Gut leben und wohnen im Alter selbstbestimmt und sicher. Wie das geht, zeigt dieser Ratgeber. Er hilft, persönliche Antworten auf drei grundlegende Fragen zu finden: Was kann ich tun, wenn ich so lange wie möglich in meinem vertrauten Zuhause wohnen bleiben möchte? Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich noch einmal umziehen und mich neu orientieren möchte? Welche Alternativen gibt es, falls einmal Hilfe und Pflege nötig werden? Viele nützliche Informationen, Entscheidungshilfen und Tipps machen Mut, sich für das Alter noch einmal neu einzurichten. j 19,90 Erhältlich in den Geschäftsstellen dieser Zeitung Inserieren bringt Gewinn!

7 30. April 2008 Grünberger Woche Seite 7 Nach längerem Leiden, jedoch für uns unerwartet, verstarb meine geliebte Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Erika Schnitten geb. Otterbein * Musteranzeige In stiller Trauer: Klaus Schmidt Ingeborg Mootz geb. Otten Karl und Monika Mootz..., Wilhelmstraße 60 Auf Wunsch der Verstorbenen fand die Trauerfeier in aller Stille statt. 70 mm/2sp. 66,64 1 Familien-Musteranzeigen Nebenstehend für Sie einige Beispiele, wie auch Ihre Familien-Anzeige aussehen könnte. Ihren Anzeigentext mit Größenangabe und Erscheinungsdatum senden Sie bitte an: Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft mbh Gießen»Heimat-Zeitung«Barfüßergasse Grünberg Anzeigentext: Unser 4. Sohn ist auch ein Mädchen. * 5. August..., Uhr Sina Es freuen sich Hartmut, Brigitte Sandra, Tanja und Christin Schiefer Musteranzeige 65 mm/2sp. 61,88 1 Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Vermählung danken wir, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Musteranzeige Frank Peter Schrenz und Ehefrau Heike geb. Vogel..., im Oktober mm/2sp. 57,12 1 Musteranzeige Wir verloben uns Joni Stehr Frank Mustermann 9. Oktober mm/2sp. 38,08 1 Anzeigengröße: mm spaltig Auftraggeber/Rechnung an: Name: Anschrift: Abbuchung von Bank: Konto-Nr.: BLZ:

8 Grünberger Woche Seite April 2008 Donnerstag, 29. Mai 2008*

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