PISA Projektzentrum Österreich Universität Salzburg. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
|
|
- Hertha Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2003 Programme for International Student Assessment Schülerleistungen in Mathematik, Lesen, Naturwissenschaft und Problemlösen am Beginn des neuen Jahrtausends PISA Projektzentrum Österreich Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
2 International vergleichbare Indikatoren für Schülerleistungen ZIELE Wie gut bereiten unsere Schulen ihre Schüler/innen auf die Herausforderungen der Zukunft vor? Eltern, Schüler/innen, die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen für das Schulsystem haben Anspruch darauf zu erfahren, in welchem Umfang die Schülerinnen und Schüler das notwendige Wissen und die angestrebten Fertigkeiten tatsächlich erwerben. Mit international genormten Testinstrumenten werden alle drei Jahre die Leistungen der 15-/16-jährigen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft gemessen. Im zweiten Zyklus (2003) kommt noch der Bereich Problemlösen hinzu. Der direkte Vergleich dieser Ergebnisse mit den Leistungsstandards der rund 30 wichtigsten Industriestaaten erlaubt eine Beurteilung wichtiger Stärken und Schwächen der einzelnen Bildungssysteme. Die Einbeziehung umfangreicher, ebenfalls von der OECD erhobener Systemindikatoren zu Ressourcen und Prozessen ermöglicht detaillierte Analysen von Zusammenhängen und Ursachen. Die OECD-Staaten vergleichen die Effektivität ihrer Bildungssysteme System-Monitoring für gezielte und kontinuierliche Qualitätsentwicklung und -sicherung Die standardisierten PISA- Leistungsindikatoren sind eine wichtige Orientierungsinformation für die Verantwortlichen unseres Schulwesens. Aus diesen kontinuierlich stattfindenden Qualitätsprüfungen lassen sich wertvolle Längsschnittvergleiche über die Leistungsentwicklung gewinnen. PISA-Aufgaben und Referenztabellen können zum standortspezifischen Benchmarking herangezogen werden. PISA unterstützt damit gezielt die Qualitätsentwicklung auf System- und Schulebene. 2
3 PISA ist ein dezentralisiertes Projekt der OECD (Organisation for Economic Cooperation and Development). Seit mehr als 10 Jahren erhebt die OECD im Rahmen des INES-Projekts (Indicators of Educational Systems) Bildungssystemdaten ihrer derzeit fast 30 Mitgliedsstaaten und publiziert sie vergleichend als Education at a Glance (deutsch: Bildung auf einen Blick ). Ein wesentlicher Teil dieser Indikatoren umfasst die Beschreibung der Schülerleistungen in wichtigen Fachbereichen (u.a. Lesen, Mathematik). Während man in früheren Jahren dabei vor allem Ergebnisse der internationalen IEA-Studien heranzog (z.b. TIMSS), sollen in PISA die OECD-Staaten nun selbstständig und in intensiver Kooperation die Leistungsdaten erheben. Jeder teilnehmende Staat finanziert seine nationale Datenerhebung selbst und leistet einen Beitrag zu den internationalen Kosten. INTERNATIONALE ORGANISATION Das OECD-Sekretariat in Paris hat die übergreifende Managementverantwortung für das gesamte Projekt, die wichtigsten Entscheidungen fallen im BPC (Board of Participating Countries), in dem jeder PISA-Staat eine Stimme hat - Österreich entsendet in das BPC einen Vertreter des BM:BWK. Zur technisch-praktischen Abwicklung wurde ein internationaler Vertragspartner beauftragt, der für die Realisierung des OECD-Konzeptes verantwortlich ist. Für den zweiten Zyklus (Test im Jahr 2003) ist dieser Partner ein internationales Konsortium, bestehend aus ACER (Australian Council for Educational Research), CITO (Nationales Assessment-Institut der Niederlande), ETS (Educational Testing Service in den USA), NIER (National Institute of Educational Testing in Japan) und WESTAT (USA). ORGANISATION IN ÖSTERREICH INTERNATIONALES KONSORTIUM Die Umsetzung von PISA in Österreich wurde von Frau BM Elisabeth Gehrer veranlasst und wird durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst finanziert. Österreichischer Vertragspartner und als PISA Projektzentrum für die wissenschaftliche Konzeption und die nationale Realisierung verantwortlich ist der Fachbereich System- Monitoring des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Leiter dieser Forschungsgruppe und National Project Manager ist AssProf. DDr. Günter Haider. Unterstützt werden die Wissenschafter durch eine begleitende Arbeitsgruppe am BM:BWK (MinR Mag. Plank) und das Nationale PISA-Komitee (Vorsitz SCh Dr. Dobart), dem Vertreter der Schüler und Eltern sowie der regionalen Schulbehörden und der Schulaufsicht angehören. 3
4 OECD-Teilnehmer Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Japan Kanada Korea Luxemburg Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Spanien Slowakische Republik Tschechische Republik Ungarn Vereinigte Staaten von Amerika PISA-Teilnehmer aus Nicht-OECD-Staaten 4 Stand Sommer 2001 AN PISA TEILNEHMENDE STAATEN Die Teilnahme aller derzeitigen OECD-Staaten und von einigen Nicht-OECD-Staaten bedeutet, dass in PISA zwischen 2002 und 2003! mehr als Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren getestet und befragt und! mehr als Schulen aus 36 Staaten involviert sein werden. Argentinien, Brasilien, China, Lettland, Peru, Russland, Thailand
5 PISA wird sich vorerst über drei jeweils mehr-jährige Projektzyklen erstrecken: Zyklus (Test 2000) Schwerpunkt LESEN + Mathematik, Naturwissenschaft Zyklus (Test 2003) Schwerpunkt MATHEMATIK + Lesen, Naturwissenschaft, Problemlösen Zyklus (Test 2006) Schwerpunkt NATURWISSENSCHAFT + Lesen, Mathematik bereits erfolgreich abgeschlossen Tests im Abstand von je 3 Jahren PISA 2003 ZEITPLAN 2. Zyklus ( ) 2000/01 Planung/Design von PISA 2003 Diskussion in Expertengruppen Konstruktion der Pilotversion der Tests und Fragebögen, Übersetzung April/Mai 02 PISA FELDTEST - Datenerhebung Erprobung der Instrumente und Prozeduren, Auswertung, Überarbeitung und Verbesserung der Aufgaben 2002 Erstellung aller Tests und Fragebögen für den Haupttest, Übersetzung April/Mai 03 PISA HAUPTTEST - Datenerhebung 2003 Bewerten und Kodieren der Testhefte Dateneingabe und Datenauswertung 2004 Erstellung der Indikatoren/Berichte Publikation der Ergebnisse 5
6 Zielgruppe im Haupttest 2003: Jahrgang bis 16-jährige Schüler/innen aller Schultypen Zielgruppe des PISA-Assessments im 2. Zyklus (Haupttest im Mai 2003) sind Schülerinnen und Schüler des Geburtsjahrganges Diese dann 15- bis 16-Jährigen sind entweder im letzten Jahr der 9-jährigen Schulpflicht oder haben ihre Schulpflicht bereits erfüllt. Im Haupttest wird in Österreich eine Zufallsstichprobe von rund Personen aus ca. 230 Schulen (Schultypen siehe unten) getestet. An jeder zufällig ausgewählten PISA-Schule werden maximal 35 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1987 getestet. Sind mehr als 35 dieser Personen an einer Schule, so wird ein Auswahlverfahren ebenfalls nach Zufall angewendet. Zielgruppe im FELDTEST 2002: Jahrgang 86 Im Feldtest, der der Testung der Instrumente dient, werden Schüler/innen des Geburtsjahrgangs 1986 getestet. Dazu wird eine Stichprobe von ca Schüler/innen aus ungefähr 35 Schulen zufällig gezogen. Es werden ebenfalls maximal 35 Schüler/innen an jeder ausgewählten PISA-Schule getestet. WELCHE SCHÜLER GETESTET WERDEN SCHULTYPEN in Österreich, in denen getestet wird: Allgemeinbildende Pflichtschulen (Hauptschulen, Polytechnische Schulen, Sonderschulen) Allgemeinbildende Höhere Schulen (Gymnasien, RG, ORG, Schulen mit eigenem Statut) Berufsbildende Mittlere Schulen (BMS) (Fachschulen, Handelsschulen,...) Berufsbildende Höhere Schulen (BHS) (HTL, HAK, HBLA,...) Berufsbildende Pflichtschulen (Berufsschulen) Mittlere und Höhere Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung (Kindergartenpädagogik) 6
7 DIE TESTS 2 Std Testzeit (vier 30-minütige Aufgabenblöcke) 13 verschiedene Testhefte Im zweiten PISA-Zyklus (Test im Jahr 2003) liegt der Schwerpunkt des Assessments im Bereich MATHEMATIK. Etwas mehr als die Hälfte (55%) aller PISA-Testaufgaben messen daher Mathematikfähigkeiten. Jeweils 15% der Testaufgaben stammen aus LESEN, aus Bereichen der NATURWISSENSCHAFT (Physik, Chemie, Biologie, Erdwissenschaft) und dem allgemeinen PROBLEMLÖSEN. Die Testaufgaben sind insgesamt in mehreren Blöcken zu je 30 Minuten Arbeitszeit organisiert. Es gibt 7 Mathematik-Blöcke, 2 Lese-Blöcke, 2 Naturwissenschafts- Blöcke und 2 Problemlöse-Blöcke. Aus diesen Aufgabenblöcken werden 13 verschiedene Testhefte gebildet. Ein Testheft umfasst jeweils vier 30-Minuten- Blöcke aus mindestens zwei der drei Fächer. Daraus ergibt sich eine Bearbeitungszeit von 2 Stunden pro Testheft. Die Blöcke sind in den Testheften in verschiedenen Kombinationen und in unterschiedlicher Reihenfolge ( Spiraldesign ) angeordnet. Die Aufgabenblöcke wurden von internationalen Arbeitsgruppen der OECD und ACER (Functional Expert Groups) in Zusammenarbeit mit den 36 nationalen PISA-Zentren (Subject Area Groups) erstellt, begutachtet und werden im Feldtest 2001 umfassend erprobt. Multiple Choice Aufgaben In einem Drittel bis zur Hälfte der Bearbeitungszeit von 120 min (je nach Fach und Block etwas unterschiedlich) werden Aufgaben eingesetzt, bei denen die Schüler/innen aus mehreren vorgegebenen Antworten auswählen können. Kurze offene Aufgaben Etwa 20-25% der Testzeit wird für Aufgaben verwendet, bei denen die Schüler/innen kurze verbale oder numerische Antworten selbst finden und niederschreiben sollen (z.b. Kurzantwortaufgaben, Lückentextaufgaben) 7 Komplexe offene Aufgaben Etwa 25-35% der Testzeit wird für Aufgaben verwendet, bei denen die Schüler/innen komplexe und längere verbale Antworten selbst konstruieren, niederschreiben und begründen sollen (z.b. schrittweise Lösungen, Produktionsitems)
8 MATHE- MATIK LESEKOMPETENZ zu besitzen heißt, geschriebene Texte zu verstehen, sie zu nutzen und über sie zu reflektieren, um damit eigene Ziele zu erreichen, sein Wissen und seine Möglichkeiten weiter zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben erfolgreich teilzunehmen. NATUR- WISS. MATHEMATIKKOMPETENZ ist die Fähigkeit einer Person zu erkennen und zu verstehen, welche Rolle Mathematik in der Welt spielt, fundiert mathematisch argumentieren zu können und sich auf eine Weise mit der Mathematik zu befassen, die den Anforderungen des gegenwärtigen und künftigen Lebens dieser Person als konstruktivem, engagiertem und reflektierendem Bürger entspricht. Zur Organisation der Aufgaben in diesem Bereich spielen 3 Aspekte eine wesentliche Rolle: Die Aufgabeninhalte ( Big Ideas : Quantität, Raum und Form, Veränderung und Beziehungen sowie Statistik und Wahrscheinlichkeit), die Prozesse (Kompetenzen) zum Lösen der Aufgaben (z.b. mathematisches Denken, mathematisches Organisieren, Repräsentation,...) sowie verschiedene Situationen und Kontexte (persönliches Leben, Schulleben, Arbeit und Freizeit, Gemeinschaft und Gesellschaft und wissenschaftlich). NATURWISSENSCHAFTSKOMPETENZ zu besitzen heißt, naturwissenschaftliche Kenntnisse dafür zu nutzen, Fragen zu identifizieren und auf Beweise gestützte Schlüsse zu ziehen, um die Natur und die durch Menschen gemachten Änderungen zu verstehen und um Entscheidungshilfen zu erhalten. PROBLEMLÖSEN ist die Fähigkeit einer Person, kognitive Prozesse zu verwenden, um Probleme zu lösen, die sich aus verschiedenen Bereichen zusammensetzen und bei denen der Lösungsweg und der Fähigkeitsbereich oder der Bereich des Lehrplans, dem sie zugeordnet werden können, nicht unmittelbar offensichtlich ist. LESEN Bei der Erstellung der Testaufgaben werden sowohl Kontextvariablen (z.b. Texte zu persönlichen, beruflichen oder öffentlichen Anlässen) als auch unterschiedliche Texttypen (z.b. erzählende, beschreibende, argumentative) und Textformate (z.b. durchgehende Erzählungen, Listen, Formulare, Pläne) berücksichtigt. Auch bei der Konstruktion der NW-Aufgaben werden mehrere Ebenen von Fähigkeiten und Fertigkeiten unterschieden (z.b. Reproduktion, Konzepte, Problemlösen), wesentliche Themen der NW-Gebiete exemplarisch herausgegriffen (z.b. PHYSIK: Materie und ihre Veränderung, Energie, Bewegung; BIOLOGIE: Charakteristik von Organismen, Lebenszyklen, Ökosysteme, Evolution; ERDWISSENSCHAFT: Wetter und Klima, geochemische Zyklen, erneuerbare Ressourcen) und reale Kontext-Situationen berücksichtigt. 8 PROBLEM- LÖSEN Bei der Organisation dieses Bereiches werden verschiedene Prozesse und Strategien des Problemlösens berücksichtigt (z.b. Erkennen und Verstehen eines Problems, Formulieren eines Problems), verschiedene Problemtypen (z.b. Entscheidungsaufgaben) und verschiedene komplexe Situationen aus dem realen Leben (z.b. persönlicher Kontext, schulischer Kontext) berücksichtigt.
9 Schülerfragebögen Im PISA Projekt werden Schülerleistungen gemessen und anhand von Leistungsstandards beschrieben und verglichen. Selbstverständlich besteht auch großes Interesse an der ERKLÄRUNG der Ergebnisse, z.b.: Warum haben die Schüler/innen des einen Landes besser abgeschnitten? Besteht ein Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Hintergrund und der Schulleistung? Welche Rolle spielt das Geschlecht bei den verschiedenen Leistungen? Um solche wichtigen Hintergrunddaten zu erhalten, wird im Anschluss an den Test eine rund 45-minütige schriftliche Befragung der Schüler/innen durchgeführt. Einige wichtige Themen der Schülerbefragung: - demographische Daten (z.b. Alter, Geschlecht, Muttersprache, Anzahl der Schuljahre) - sozioökonomischer Hintergrund (z.b. Beruf und Schulbildung der Eltern) - die schulische Karriere der Person - die Vertrautheit der Schüler/innen mit der Mathematik - vorhandene und nutzbare Lernressourcen in Schule und Elternhaus - einige Instruktionspraktiken aus der Sicht der Schüler/innen - Metakognitionen Die Leistungen von Schüler/innen werden auch durch Merkmale der Schule, der Schulorganisation oder der Unterrichtsorganisation beeinflusst. Daher wird in einem etwa 30- minütigen Schulfragebogen nach solchen wesentlichen Merkmalen gefragt. Der Schulfragebogen sollte am besten vom Schulleiter/von der Schulleiterin beantwortet werden. 9 FRAGE BÖGEN Schulfragebögen Einige wichtige Themen: - Basisdaten zur Schule (Schultyp, Schulgröße, Klassenzahl, Lehrerzahl, durchschnittliche Klassengrößen, etc.) - Schulressourcen und Lernumgebung - Kontext von Unterricht und Erziehung - Beteiligung von Eltern und Schüler/innen - Maßnahmen der Qualitätsentwicklung
10 Das nationale PISA Zentrum wählt aus den rund Schulen aller Typen (mit Schüler/innen des Jahrgangs 87) eine zufällige Stichprobe von rund 10% aus. Jede ausgewählte Schule, die zuständigen Schulbehörden und das BM:BWK werden im 1. Halbjahr des Schuljahres 02/03 über diese Auswahl informiert. WIE DER TEST AN EINER SCHULE ABLÄUFT 1. SCHRITT 2. SCHRITT 3. SCHRITT 4. SCHRITT 5. SCHRITT 6. SCHRITT 7. SCHRITT 8. SCHRITT Informierung der Schule - Auswahl Schulkoordinator Jede ausgewählte Schule erhält vom Projektzentrum Informationsmaterial und jede Schule bestimmt einen (dafür bezahlten) PISA-Schulkoordinator. Schülerliste (Jg. 87) an das Projektzentrum senden Der Schulkoordinator druckt eine Liste aller Schüler/innen des Geburtsjahrgangs 1987 und faxt/mailt/sendet diese an das PISA Projektzentrum Salzburg. Projektzentrum wählt Schüler - Informationsphase Das Projektzentrum sendet die Liste der max. 35 ausgewählten Schüler/innen und ausreichend Informationsblätter für PISA-Testschüler und ihre Eltern. Terminfestlegung: Schulkoordinator-Testadministrator Etwa einen Monat vor dem Test legen der Schulkoordinator und der externe Testadministrator (vom PI) gemeinsam den besten Testtermin fest. Testadministrator bereitet Test an der Schule vor Der externe Testadministrator kommt am Testtag rechtzeitig an die Schule, bringt alle Testmaterialien mit, kontrolliert Testraum und Anwesenheit. Die ausgewählten Schüler werden getestet Zur festgelegten Testzeit werden die ausgewählten Schüler/innen getestet. Dauer des PISA Assessments: ca. 2 Stunden Test und 45 Minuten Fragebogen. Am Testtag fehlende Schüler werden nachgetestet Wenn mehr als 5 ausgewählte Testschüler am Testtag fehlen, so holen sie ihren Test einige Tage später nach. Protokollierung und Abschluss Der Testadministrator protokolliert die relevanten Testvorgänge und Ereignisse (gem. mit Schulkoordinator) und nimmt alle Materialien wieder mit. Der Ablauf des PISA-Tests wurde auf die geringste mögliche Belastung für die Schulen hin konzipiert und umfassend erprobt. Schulkoordinatoren und externe Testadministratoren werden für ihre Arbeit vom Projektzentrum entlohnt. 10 6
11 QUALITÄTS SICHERUNG In einer großen und weltweit durchgeführten Studie wie PISA muss ein großes Augenmerk auf alle Aspekte der Qualität gelegt werden. Dies betrifft die internationale Konstruktion der Test- und Befragungsinstrumente genauso wie die Übersetzungsprozeduren, die korrekte Auswahl der Schulen und Schüler, den kontrollierten Ablauf des Tests an den Schulen und die sorgfältige Kodierung, Gewichtung und Auswertung der erhobenen Daten. Dazu wird von der OECD (dem internationalen Konsortium) ein umfassendes Qualitätsmonitoring durchgeführt, das aus drei Teilen besteht: Jedes der mehr als 30 nationalen Projektzentren wird von Experten der OECD/ACER (National Centre Quality Managers, NCQM) besucht und alle wesentlichen nationalen Maßnahmen (wie z.b. Sampling, Übersetzung, Handbücher) werden besprochen und geprüft. Qualität der nationalen Projektzentren Qualität der Datenerhebung In jedem PISA Teilnehmerland besuchen Experten der OECD/ACER rund 20 bis 30 Schulen während der Durchführung des Tests und kontrollieren die Testadministration (School Quality Monitors, SQM). Sie beobachten die Testprozeduren und erstellen einen Bericht, der Aufschluss darüber gibt, wie genau die international vorgeschriebenen Testprozeduren eingehalten wurden. Die nationalen Projektzentren werden rigorosen Kontrollprozessen bei der Eingabe der Daten und bei der Erstellung der nationalen Datenbasis unterworfen. Sämtliche Datensätze müssen mit der vollständigen technischen Dokumentation an das internationale Datenzentrum der PISA Studie übermittelt werden. Qualität der kodierten Datensätze PISA ist letztlich nur an aggregierten (zusammengefassten) Daten interessiert, d.h. die Daten einzelner Schüler/innen oder bestimmter Schulen sind für das PISA Projekt ohne jede Bedeutung. Alle kodierten Daten werden daher für die Analysen dadurch anonymisiert, dass Schülernamen nicht gespeichert werden und Schulen eine Nummer bekommen - die Zuordnung der Nummern zu den Schulen ist (für die Stichprobenverwaltung) nur dem Nationalen Projektmanager bekannt und für Außenstehende (z.b. OECD, BM:BWK, Schulaufsicht, andere Schulen, etc.) völlig unzugänglich. Es werden daher auch keine Einzeldaten von Schüler/innen oder Schulen ( Schulranking ) ermittelt oder veröffentlicht - alle publizierten Ergebnisse beruhen auf kumulierten Vergleichsdaten (z.b. Mittelwert aller österr. Schüler, Prozentsatz richtiger Lösungen in allen Berufsschulen) DATEN SCHUTZ DVR
12 Internationale Kontakte - Adressen OECD Sekretariat Dr. Andreas SCHLEICHER OECD - DEELSA Statistics and Indicators Division 2, rue André Pascal PARIS - FRANCE Tel. +33 (1) Fax +33 (1) andreas.schleicher@oecd.org OECD/PISA WWW-Site Österreichische Kontakte - Adressen Mitglied im BPC MinR Mag. Friedrich PLANK BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Statistik für das Schulwesen Freyung 1 A-1010 WIEN Tel. +43 [0] Fax +43 [0] friedrich.plank@bmbwk.gv.at Österr. PISA WWW-Site Internat. Konsortium Dr. Ray ADAMS PISA International Project Director (ACER) 19 Prospect Hill Road Camberwell Victoria Australia 3124 Tel. +61 (3) Fax +61 (3) adams@acer.edu.au PISA Projektzentrum DDr. Günter HAIDER NPM PISA Österreich Universität Salzburg Institut für Erziehungswissenschaft Akademiestraße 26/2 A-5020 SALZBURG Tel. +43 [0] Fax +43 [0] center@pisa-austria.at 2001 Herausgeber PISA Projektzentrum Österreich Autor, Layout, f.d.i.v: Günter Haider, Universität Salzburg 5020 Salzburg, Akademiestr Druck: Roser, Hallwang Bild: G. Linnert(Graphische, Wien), Schüler der Vienna IS 12
PISA Schulqualität sichtbar machen. Programme for International Student Assessment Schülerleistungen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaft
PISA 2012 Schulqualität sichtbar machen Programme for International Student Assessment Schülerleistungen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaft Ziele der PISA-Studie PISA beleuchtet die Qualität von
MehrMathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich
TIMSS 2011 Mathematik am Ende der Volksschule Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich Pädagogische Hochschule Graz 20. Jänner 2014 IEA-Studie TIMSS 2011 Internationaler Schülerleistungsvergleich
MehrPISA 2012 Ziele, Organisation und zentrale Ergebnisse von PISA 2009
PISA 2012 Ziele, Organisation und zentrale Ergebnisse von PISA 2009 Universität Graz 9. November 2011 Kernaufgaben des BIFIE Nationales Monitoring (nationale Standards) & Internationale Leistungsvergleiche
MehrPISA Schulqualität sichtbar machen. Programme for International Student Assessment Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft
PISA 2009 Schulqualität sichtbar machen Programme for International Student Assessment Schülerleistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft Ziele der PISA-Studie PISA beleuchtet die Qualität von
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die
MehrPIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz
PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International
MehrPK TIMSS
PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE
MehrLesen Mathematik Naturwissenschaften
ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen
MehrPISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können
Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können Schülerleistungen in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften Band 1 Bearbeitet von OECD 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 467 S. Paperback
MehrKorrigenda. Der OECD-Durchschnitt in Mathematik für besonders leistungsschwache Schüler sollte heißen 23.0.
PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können (Band I) Schülerleistungen in Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften DOI: http://dx.doi.org/10.1787/9789264207479-de ISBN
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrLeistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen?
Leistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen? Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin München, 09.02.2006 Grundstruktur der Allgemeinbildung
MehrPISA 2015 Allgemeine Informationen
PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich Wien, 6. Dezember 2016 Bundesinstitut BIFIE: Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Dr. Birgit Suchan, Mag. Simone Breit PISA
MehrPISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrPISA Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren
PISA 2018 Informationsveranstaltung für Schulleitungen und Schulkoordinatorinnen/Schulkoordinatoren Prof. Dr. Kristina Reiss, TU München Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) Ablauf
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrINFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.
INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.
Mehréquité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport
MehrChancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I
Symposium Bildungssysteme der Zukunft München, 03. Juni 2008 Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Prof. Dr. W. Bos Institut für Schulentwicklungsforschung Begriffe
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrPISA und außerschulische Jugendarbeit
PISA und außerschulische Jugendarbeit Dialog Jugendforschung 27. Februar 2014 Dir. Mag. Martin Netzer, MBA Mag. Dr. Claudia Schreiner OECD/PISA Programme for International Student Assessment Kompetenzorientierte
MehrGliederung 1. Was lernen unsere Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht? 2. Was lernen unsere Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftli
Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel Zur Situation des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts 8. Münchner Wissenschaftstage
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrPIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests)
PIRLS & TIMSS 2011 ERSTE ERGEBNISSE Arbeiterkammer Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS 2011 DDr. Günter Haider BIFIE-Direktor Dr. in Claudia Schreiner Zentrumsleiterin Salzburg Dr. in Birgit Suchan Projektleiterin
MehrBEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013
Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber
MehrPISA 2012 Erste Ergebnisse der DG
PISA 2012 Erste Ergebnisse der DG Schwerpunkt: Mathematik 13/02/14 Sabrina Sereni Übersicht Fakten zu PISA Ergebnisse Mathematik Ergebnisse Naturwissenschaften Ergebnisse Lesen Feststellungen PISA Programme
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
MehrÖSTERREICHS AUSSENHANDEL Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse
ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL 198-216 Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse Juli 217 Die in dieser Zusammenstellung enthaltenen Daten beruhen auf Veröffentlichungen von STATISTIK AUSTRIA. Alle Rechte
MehrDeutsch INFORMATIONEN ZUR PISA-STUDIE 2018
Deutsch INFORMATIONEN ZUR PISA-STUDIE 2018 Die PISA-Studie PISA steht für Programme for International Student Assessment und ist eine internationale Schulleistungsstudie der Organisation für wirtschaftliche
MehrLERNEN MIT SYSTEM AUSGERECHNET PISA. Erfolgreich bei Pisa Mag. Michael Porics Vortragende: Mag. Regina Helfrich LERNEN MIT SYSTEM
AUSGERECHNET PISA Erfolgreich bei Pisa 2012 Mag. Michael Porics Vortragende: Mag. Regina Helfrich 2 PISA (Programme for International Student Assessment). Zeitplan der Testung 2000 (Hauptdomäne Lesekompetenz)
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
Mehrworldskills members flag colouring
worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrLesekompetenz. 31. Mai BIFIE Salzburg; 31. Mai 2012 Mag. Ursula Schwantner: PISA 2009 Lesekompetenz im Fokus
PISA 2009 Lesekompetenz L k t im Fokus Ursula Schwantner 31. Mai 2012 Kernaufgaben des BIFIE Nationales Monitoring & Internationale (nationale Standards) Leistungsvergleiche g PISA 2009 65 Teilnehmerländer
MehrSTATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
MehrGute Schule / Guter Unterricht
Gliederung Mythen über Schulqualität Gute Schule / Guter Unterricht Input - vs. Outputsteuerung Schulaufsicht - quo vadis? Begriffe und Akronyme TIMSS Third International Mathematics and Science Study
MehrFrühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit
Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.611.084 340.779 8,6
MehrBildung im Vergleich. -was uns PISA & Co (nicht) sagen. 16. März 2015
- 1 16. März 2015 Fakultät für Informatik 16. März 2015 Outline 1 2 3 4 Ausgangspunkt Warum sollen Gebildete und politisch Interessierte über PISA Bescheid wissen? Mit PISA wird Bildungspolitik argumentiert
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.759.480 307.311 7,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.700.657 308.859 7,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.605.109 337.923 8,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.827.853 282.583 6,9 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juni 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.767.089 274.667 6,8 Burgenland
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.811.590 288.186 7,0
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.546.407 422.262 10,6
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.576.083 400.619 10,1
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.648.659 379.209 9,4
Mehr5. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1994 bis 2004 nach Herkunft der Gäste
102 5. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)
MehrTechnisches Briefing PISA Überblick
Technisches Briefing PISA 2009 Andreas Schleicher, Leiter der Abteilung für Indikatoren und Analysen im Direktorat für Bildung der OECD, Paris 02/11/2010 Überblick Was misst PISA? Erarbeitung der Testfragen
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrTourismus. Statistisches Jahrbuch 2017
195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260
MehrLesen, Mathematik und Natur wissenschaft in der Grundschule
PIRLS & TIMSS 2011 Progress in International Reading Literacy Study Trends in International Mathematics and Science Study Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft in der Grundschule Hintergründe und Ziele
MehrSchülerleistungen bei TIMSS im Überblick
Schülerleistungen bei TIMSS im Überblick Mag. Petra Schneider MMag. Dr. Andrea Grafendorfer Überblick über die Präsentationsinhalte Ergebnisse von TIMSS 2007 Mathematik und Naturwissenschaft im Vergleich:
MehrFV Statistik 07/2018 v
FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg
MehrMigranten im Schulwesen in NRW Schuljahr 2004/05
Anzahl aller Schüler nach dem Migrantenanteil der Klasse (nur Sek. I) 250.000 200.000 Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamtschule 150.000 100.000 50.000 0 0% bis unter 5% bis unter 10% bis unter 15%
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7
MehrPISA Erste Ergebnisse der DG Naturwissenscha<skompetenzen unter der Lupe. Sabrina Sereni AHS
PISA 2015 Erste Ergebnisse der DG Naturwissenscha
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland
MehrÖNORM EN Die Europäische Norm EN hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppen D und V
ÖNORM EN 15140 Ausgabe: 2006-07-01 Normengruppen D und V Ident (IDT) mit EN 15140:2006 ICS 03.080.30; 03.220.01 Öffentlicher Personennahverkehr Grundlegende Anforderungen und Empfehlungen für Systeme zur
MehrBeherbergungsstatistik
Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2010 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin
MehrDer Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrPISA 2006 Naturwissenschaften
PISA 2006 Am 4. Dezember 2007 wurden in Berlin die Ergebnisse der dritten Runde der internationalen PISA-Studie zu den Leistungen 15-jähriger Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Im Schwerpunktbereich
Mehr