IS B R O C / R E L E E H W IK N

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1 NIK WHEELER / CORBIS Die Sage von Gilgamesch ist das älteste bekannte Epos der Weltliteratur. In fesselnden Szenen preist es die Freundschaft und erzählt von der Sehnsucht, den Tod zu überwinden. ERICH LESSING / AKG Besuch bei Noah

2 Von JOHANNES SALTZWEDEL Diesen Schlag weiß selbst der sieggewohnte Haudegen nicht zu parieren: Sein treuer Freund und Kampfgefährte, der mit ihm die bedrohlichsten Ungeheuer überwältigt hat, wird urplötzlich krank und stirbt. König Gilgamesch kann es nicht fassen: Enkidu, mein Freund, den ich liebe, wurde wieder zu Lehm. Werde nicht auch ich wie jener sein und mich niederlegen müssen, auf dass ich nie wieder mich erhebe für immer und ewig? Vieles hat der hünenhafte Held schon bewältigt, nun aber packt ihn Todesfurcht. Ja, er hat den treuen Mitstreiter beweint, er hat ihn mit fürstlichem Aufwand bestattet und ihm ein Denkmal Der Held als Löwenbezwinger Kolossalstatue aus Khorsabad, 8. Jh. v. Chr., jetzt im Pariser Louvre Gilgameschs Reich heute ein Blick aus den Ruinen von Uruk über die mesopotamische Ebene gesetzt. Aber die bange Frage bleibt: Wird denn nicht auch ihn selbst unausweichlich das gleiche Schicksal ereilen? Jemand wie Gilgamesch kann nicht einfach resignieren. Das hat der stolze Herrscher von Uruk nie getan: Einst, als ihn Enkidu, der noch kaum zivilisierte Kraftkerl aus der Steppe, herausgefordert hatte, waren sie erst nach langem unentschiedenem Kampf übereingekommen, sich zu verbünden. Als die beiden dann das Riesenmonster Humbaba angegriffen hatten, den Wächter des fernen Zedernwaldes, waren sie trotz großer Gefahr dank gemeinsamer List und Stärke erfolgreich gewesen. Auch den entsetzlichen Himmelsstier hatten sie so besiegt. Ruhelos zieht Gilgamesch nach Enkidus schmählichem Fiebertod durch die Welt: Offenkundig können weder Reichtum noch Freundschaft, weder Körperkraft noch Mut, schon gar nicht politische Macht gegen die Hinfälligkeit des Menschen etwas ausrichten. Aber irgendwo muss doch Abhilfe zu finden sein! Etliche Hundert Verse sind schon erzählt, als es mit Gilgamesch so weit gekommen ist. Das Grauen vor der Endlichkeit seiner Existenz überfällt den erprobten Kämpen erst auf der neunten von elf Keilschrifttafeln zumindest in der Version, die unter Fachleuten heute SPIEGEL GESCHICHTE

3 BILDARCHIV HANSMANN / DPA als Standard gilt. Die ersten Stücke dieser jungbabylonischen Fassung kamen Mitte des 19. Jahrhunderts in Ninive ans Licht, in den Ruinen des Palastes von Assurbanipal (668 bis 631 v. Chr.). Seither haben Generationen von Experten immer weitere Partien manchmal ganze Kapitel, dann wieder nur ein paar Wortfetzen der Story zusammengetragen. Rekonstruierbar wurde die Geschichte von Macht, Freundschaft und menschlichen Grenzen auch deshalb, weil sie zur Zeit Jungbabylons schon uralt gewesen sein muss. Was im 11. Jahrhundert auf elf Tafeln mit einer zwölften, die inhaltlich nur vage dazugehört als verbindlich fixiert wurde, hat schriftliche Ahnen bis ins Sumerische vor 2000; damals lautete der Name des Helden noch Bilgames. Mündlich gab es den Stoff noch früher, denn schon in einer Hymne des Königs Schulgi von Ur (2094 bis 2047) taucht Gilgamesch als dessen Bruder auf, ja es wird bereits von der Fahrt in den Zedernwald und dem Kampf mit Humbaba (hier: Huwawa) erzählt. Damit nicht genug: Bereits vor dem Jahr 2500 findet sich der Name Gilgamesch prominent in einer Götterliste. Mit der Mehrzahl seiner Kollegen nimmt der Münchner Assyriologe Walter Sallaberger an, dass der wie ein Gott verehrte Recke lange als König der Unterwelt gegolten haben muss, den man beispielsweise bitten konnte, Totengeister ins Jenseits zurückzubeordern. Verschiedene Erzählungen stellen Gilgamesch bald darauf als eigensinnigen Kraftkerl und Krieger vor, der zwar auf Erden als Mensch agiert und so seinem natürlichen Ende nicht entgehen kann, dafür aber dauernden Ruhm als Herrscher des Totenreiches erlangt. Irgendwann bald nach 1800 scheint dann ein genialer Dichter des alten Babylonien aus den einzelnen Erzählungen ein fortlaufendes Epos geformt zu haben. Es ähnelte offenbar schon in vielen Einzelheiten der späteren Standardfassung; andererseits scheinen bestimmte Motive und Wertungen erst jetzt ihren Akzent gefunden zu haben. So wandelt sich der starke Huwawa, den immerhin der oberste Gott Enlil persönlich zum Wächter des unermesslich wertvollen Zedernwaldes ernannt hat, zum Unhold Humbaba: Eine schauderhafte Visage legt ihn fest auf die Rolle des Monsters und Kinderschrecks, das zu bekämpfen und zu besiegen allemal löblich sein muss. Ähnlich wird umgedeutet, was es mit dem Himmelsstier auf sich hat: In den frühesten bekannten Fragmenten wünscht sich die Liebesgöttin Inanna (babylonisch: Ischtar) den Gilgamesch zum Gemahl und wird, als er ablehnt, von ihrem Vater Anu mit dem Stier quasi abgefunden. Nun erweist sich auch das gewaltige Sternenrind als Bestie, die Flüsse aussäuft, Länder verwüstet und folglich getötet werden muss. Der Sieg über beide Ungetüme ist das wichtigste, was von den Taten Gilgameschs und Enkidus erzählt wird kein Wunder, dass ihre Freundschaft im Mittelpunkt des neuen Gesamtepos steht. Erst einmal allerdings muss Enkidu, der struppige Sohn der Steppe, der wie 48 SPIEGEL GESCHICHTE

4 die Tiere Gras frisst und seinen Durst an der Wasserstelle löscht, sich in einen zivilisierten Menschen verwandeln. Den größten Anteil haben daran, auch in der späteren jungbabylonischen Standardversion, eine volle Woche Sex mit der Hure Schamchat offensichtlich verfügt der unverbrauchte Naturbursche über beneidenswertes Stehvermögen und später der Genuss von Brot und Bier, den Grundnahrungsmitteln der Menschen im Zweistromland. Kaum sind Gilgamesch und Enkidu Freunde geworden, da bestimmt Uruks König mit dem rastlosen Herzen schon das nächste Ziel: den Wald, wo die riesigen, wertvollen Zedern wachsen. Geführt vom steppenkundigen Enkidu der dem Abenteuer ursprünglich voller Skepsis begegnet ist und die Fahrt sehr gern verhindert hätte, bricht er auf in die Ferne. Der Kampf mit Humbaba wird zu einem Höhepunkt furioser Action: Stolze, herausfordernde Reden, tückische Fallen und ein Kampfgetöse, das Gebirge spaltet, bieten packende Unterhaltung. Gilgamesch und Enkidu nehmen es mit Löwen auf Rollsiegel aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Als alle Tricks ihm nichts mehr helfen, bettelt der Wald-Wüterich mehrfach um Gnade; für kurze Zeit diskutieren die Freunde, ob sie ihn vielleicht doch verschonen sollten. Enkidu rät ab. Endlich verflucht das todgeweihte Ungetüm noch seine Gegner: Nicht sollen die beiden gemeinsam alt werden! Außer seinem Freunde, dem Gilgamesch, soll Enkidu niemanden haben, der ihn begräbt! Nachdem sie die Leiche regelrecht zerfetzt haben, baut Enkidu aus dem Holz einer der riesigen Zedern, die Gilgamesch gefällt hat, eine Tür für den Tempel von Nippur, der Stadt des Obergottes Enlil; zusammen mit dem Kopf des Humbaba laden beide das riesige, kostbare Portal auf ein Floß und fahren über den Euphrat zurück in die Heimat. Mit keinem Wort erzählt die Geschichte, wie sie das Tor zum Tempel bringen und installieren; nicht einmal der freudige Empfang der Helden ist erwähnt. Als habe es der Erzähler eilig, vom weiteren Geschick der Freunde zu berichten, schwenkt der Blick abrupt auf Gilgamesch, der nun in seiner Machtfülle dermaßen schwelgen kann, dass er sogar die Leidenschaft der Liebesgöttin erweckt. Ungewöhnlich, dass eine Göttin schmeichlerisch um einen Menschenmann wirbt. Weit seltsamer aber und hoch riskant ist es, dass Gilgamesch die Werbung seiner eigenen Stadtgöttin zurückweist noch dazu mit einem langen Redeschwall voller Vorwürfe und Lästerungen. Verständlich, dass die tief Gekränkte sich nach diesen Schmähungen an dem überkühnen Sterblichen rächen will: Ischtar verlangt von ihrem Vater den Himmelsstier. Der beginnt zwar tatsächlich schlimm in Uruk zu wüten. Doch wieder behält das eingespielte Heldenpaar rasch die Oberhand: Während Enkidu das mörderische Vieh am Schwanz packt und mit einem Fuß von hinten auf dem Oberschenkel zu Boden drückt, nimmt Gilgamesch wie ein Schlachter, heldenhaft und auch gekonnt seinen Dolch und holt zum tödlichen Hieb aus. Als die Göttin wütend protestiert, wirft ihr Enkidu sogar noch die Schulter des inzwischen zerstückelten Untiers hin und droht: Auch dir, hätte ich dich nur erwischt, hätte ich das Gleiche wie jenem an - getan! Das ist nun eindeutig zu viel solche Überheblichkeit muss bestraft werden. Im himmlischen Rat fällt gegen das Votum des Sonnengottes Schamasch der Beschluss: Einer der beiden Freunde soll sterben. Obergott Enlil wählt Enkidu aus, den auch sogleich ein schweres Fieber aufs Krankenlager wirft. In einem bitteren Traum vom Jenseits erfährt er noch, was ihm bevorsteht, und ruft: Sei meiner eingedenk, mein Freund, damit du nie vergisst all das, was ich durchlebte. Zwölf Tage nur, und die Krankheit hat ihn besiegt Humbabas Fluch ist erfüllt. Was Gilgamesch dann tut, hat Forscher und Leser wohl am meisten fasziniert, seit vor fast 150 Jahren die ersten Tafeln entdeckt wurden: Der zutiefst schockierte Kraftheld bricht auf in die Steppe. Verwildert und schmutzbedeckt, fast wie ehemals Enkidu, wagt er sich bis an die Grenzen der Erde, um das ewige Leben zu suchen. Hier, von der neunten Tafel der Standardversion an, ist dem jungbabylonischen Bearbeiter der in einigen Dokumenten mit dem Namen Sin-leqi-unninni bezeichnet wird etwas Erstaunliches gelungen. Immer wieder begegnen Gilgamesch auf seiner Fahrt geradezu märchenhafte Dinge und Wesen wie die Skorpionmenschen, die weise Schankwirtin Siduri oder Bäume aus Edelsteinen. Er muss einen langen, stockfinsteren Tunnel und später mithilfe des Fährmanns Ur-schanabi die Wasser des Todes durchqueren, was nur dank der Erfindung des Segels gelingt. Mehr Jenseits wäre kaum denkbar. Kraft und Ausdauer und eine Menge glücklicher Umstände sind nötig, dass er schließlich doch demjenigen begegnet, den er so lange gesucht hat: Uta-napischti, dem einzigen Menschen, der unsterblich wurde. Die Sache meines Freundes lastet schwer auf mir, klagt Gilgamesch und fleht um Rat. Doch Uta-napischti hält SPIEGEL GESCHICHTE

5 ihm erst einmal nur strenge Mahnungen entgegen: Für den einfachen Mann hätte er, der König, sorgen sollen, anstatt Trübsal zu blasen. Alles Lebendige sei vergänglich; dem Tod, der Menschheit Schnitter, entgehe niemand. Aber Gilgamesch lässt nicht locker: Ist denn nicht eben Uta-napischti die Ausnahme? Wie konnte er unsterblich werden? Da beginnt der Angesprochene zu erzählen nichts Geringeres als die Geschichte von der Sintflut, der er einst auf einer selbstgebauten Arche entkam. Als der englische Fachmann George Smith 1872 in London das erste Fragment dieser elften Tontafel übersetzt präsentierte, war in der gebildeten Welt das Staunen groß. Bis in Details glichen die Erzählmotive vertrauten Passagen aus dem Alten Testament. Wie dort Noah die Lebewesen rettet, so bewahrt auch Uta-napischti sich, seine Familie und alles, das atmet, vor dem feuchten Verderben hinzu kommen, über die biblische Version hinaus, interessanterweise Vertreter aller Künste. Und wie Noah, als die Wasser sich beruhigen, dreimal eine Taube aussendet, um zu prüfen, ob sich trockenes Land zeigt, so lässt auch Utanapischti eine Taube, eine Schwalbe und einen Raben frei, der zu fressen, zu scharren und hüpfen beginnt und nicht wieder zurück will. Zugegeben, das Drumherum unterscheidet sich beträchtlich: Der alttestamentliche Noah bekommt den rettenden Hinweis, eine Arche zu bauen, vom einzigen Gott selbst. Assyriens Himmelsherrscher Enlil dagegen wollte die Menschenmassen, die seine Ruhe störten, kurzerhand ausrotten; als er nach der Flut die Arche bemerkt, packt den Ausgetricksten verständlicherweise wilde Wut. Erst Zedernwächter, dann Unhold: der wilde Humbaba frühes 2. Jahrtausend v. Chr. Louvre, Paris Dabei ist es ein Glück, dass Enlils Entschluss unterlaufen wurde: Ohne Menschen keine Opfer, und ohne Opfer darben selbst die Unsterblichen. Deshalb braucht Weisheitsgott Ea, der Utanapischti die kommende Katastrophe in einem Traum offenbart hatte, nichts zu fürchten. Enlil kann seine Autorität nur wahren, indem er Uta-napischti und seine Frau kurzerhand übermenschlich, nämlich unsterblich macht und in der Ferne, an der Mündung der Flüsse wohnen lässt, dort, wo Gilgamesch ihn nun getroffen hat. Ein Rezept für das ewige Leben gibt es also nicht; das ist die erste Enttäuschung, die Gilgamesch verkraften muss. Auch bei einer zusätzlichen Probe, ob er wenigstens eine Woche lang ohne Schlaf aushält, versagt er kläglich; nun schickt der strenge Uta-napischti den Fährmann Ur-schanabi und Gilgamesch für immer fort. Wenigstens verrät er ihnen, als sie schon an Bord sind, noch ein Geheimnis: Es gebe eine Pflanze, mit der man sich verjüngen könne. Mutig wie eh und je taucht Gilgamesch bis zu den Unterirdischen Wassern, von wo er tatsächlich das Zauberkraut mitbringt. Schon eine Reiseetappe später aber schnuppert eine Schlange das magische Gewächs und frisst es auf. Für wen nur haben sich meine Arme abgemüht?, klagt der glücklose Draufgänger, der mit leeren Händen nach Hause zurückkehren muss. Wie im Zeitraffer sausen diese fantastischen Episoden vorbei. Schon die nächste Szene zeigt den Helden wieder im heimatlichen Uruk. Reicher gemacht haben ihn all seine Strapazen nur um die herbe Erkenntnis, dass Zeit und Tod unbesiegbar bleiben werden. Um so eifriger wird er den Rest des Lebens seinen Untertanen widmen, Stadt und Tempel zu neuem Glanz führen und dadurch bleibenden Ruhm erwerben doch davon ist schon keine Rede mehr. Der Heidelberger Assyriologe Stefan Maul, hervorragender Kenner des Epos und sein bislang gründlichster deutscher Übersetzer, findet diesen Schluss, bei dem sogar wie als Rückblick Verse der ersten Tafel zitiert werden, besonders faszinierend. Dass der müde, aber nun zu Einsicht und Weisheit gelangte Held, der die ganze Welt durchmessen hat, ein von Egoismus und Großmannssucht Geheilter ist und dass das Ur-Epos gerade nicht mit einem triumphalen und wenn er nicht gestorben ist endet, ist für Maul ein weiterer Beleg, welche literarische Raffinesse hier am Werk ist. Vor einem Jahrhundert hat das auch schon einer der feinfühligsten deutschen Sprachkünstler empfunden. Gilgamesch ist ungeheuer, schrieb der Lyriker Rainer Maria Rilke im Dezember 1916; man erlebe in dem Epos der Todesfurcht ein wirklich riesiges Geschehen und Dastehen und Fürchten. Gut möglich, dass Forscher schon bald weitere Textfunde machen, die den überwältigenden Eindruck noch steigern. ERICH LESSING / AKG 50 SPIEGEL GESCHICHTE

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