Huawei diskutiert auf der Münchner Sicherheitskonferenz

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1 Einblick Huawei Technologies im Dialog mit Politik & Gesellschaft John Suffolk (links) zum Thema Cyber Security: Crime Prevention or Warfare? Huawei diskutiert auf der Münchner Sicherheitskonferenz John Suffolk spricht über die Herausforderungen von Cyber-Sicherheit Vom 1. bis 3. Februar 2013 fand die 49. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Unter den rund 400 Entscheidungsträgern aus internationaler Politik und Wirtschaft waren auch Vertreter von Huawei Technologies. John Suffolk, Global Cyber Security Officer von Huawei, diskutierte mit Neelie Kroes, EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, General Keith B. Alexander, Direktor der US National Security Agency (NSA), René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, und anderen auf einem Panel zum Thema Cyber Security: Crime Prevention or Warfare?. Die MSC gilt als wichtigstes internationales Diskussionsforum für Entscheidungsträger der globalen Sicherheitspolitik. Jedes Jahr diskutieren hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Militär sicherheitspolitische Fragen. Cyber-Sicherheit ist mittlerweile auch bei der MSC ein Schwerpunktthema. Die zunehmende digitale Vernetzung bringt neben allen Vorteilen, von denen Internationale Abkommen reichen nicht aus, solange die Informationstechnologie selbst nicht sicher ist. wir täglich profitieren, auch enorme Herausforderungen mit sich. Rasanter technologischer Fortschritt und die globalen Aktivitäten von ITK-Anbietern und -Nutzern erschweren die Implementierung von einheitlichen Sicherheitsstandards. Erforderlich ist daher ein gemeinsames Vorgehen aller Akteure in Politik, Wirtschaft und Forschung. Die Sicherheitskonferenz hat dieses Jahr erneut Vertreter aller Bereiche zusammengebracht, um die Kernfragen der Cyber-Sicherheit auf internationaler Ebene zu diskutieren. Wie kann die Zusammenarbeit zwischen dem Staat und der Wirtschaft verbessert werden? Wie kann ein internationaler Ansatz hin zu mehr Cyber- Sicherheit funktionieren? Wie schützen wir kritische Infrastrukturen? Dies sind nur einige der Fragen, mit denen sich die Teilnehmer während des Panels Cyber Security: Crime Prevention or Warfare? auseinandersetzten. Suffolk betonte im Rahmen seines Eingangsstatements, dass internationale Abkommen nicht ausreichen, solange die Informationstechnologie selbst nicht sicher ist. Vielmehr müssten alle Fortsetzung Seite 2 Rückblick Huawei stellt China-Studie vor Studienergebnisse MWC / CeBIT Mobile Internetnutzung Huawei auf den ITK-Messen Seite 2 Interview mit Walter Haas Seite 3 Schulkooperation Seite 4

2 Fortsetzung von Seite 1 Akteure so schnell wie möglich praktische Maßnahmen ergreifen, um höchste Sicherheitsstandards zu erreichen. Da auch in Zukunft, bei allen Innovationen, die Bedrohung nicht geringer wird, sei es wichtig, dass man kontinuierlich danach strebt, die Sicherheit von Produkten zu maximieren und entsprechende Prozesse und Standards einzuführen. Im Rahmen der Paneldiskussion vertraten René Obermann und John Suffolk die Wirtschaft. Suffolk ist weltweit für das Netzwerksicherheitssystem von Huawei und die Unternehmensstrategie im Hinblick auf Cyber-Sicherheit zuständig. Im Herbst 2012 veröffentlichte er das White Paper Cyber Security Perspectives, das die Bedeutung von Cyber-Sicherheit für Technologie, globale Wertschöpfungsketten und die Gesellschaft analysiert und zudem Huaweis Ansatz, mit Herausforderungen in diesem Bereich umzugehen, darstellt. Rückblick: Huawei stellt China-Studie vor Huawei veröffentlichte Studie Deutschland und China Wahrnehmung und Realität und lud zur Diskussion über das Chinabild der Deutschen ein Im Rahmen von Huaweis Engagement, als größtes chinesisches Unternehmen in Deutschland, den Dialog zwischen Deutschland und China zu fördern, veröffentlichte Huawei Technologies Deutschland Ende letzten Jahres die Studie Deutschland und China Wahrnehmung und Realität. Zur Vorstellung der Studie lud Huawei Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur ins Kongress- und Tagungszentrum AXICA nach Berlin ein. Im Anschluss an die Keynote von Bundesaußenminister a. D. Joschka Fischer diskutierten ausgewiesene China-Experten über die Ergebnisse der Studie. Das Chinabild der Deutschen liegt zwischen Bewunderung und Skepsis und ist je nach betrachtetem Bereich sehr unterschiedlich. Dies war das zentrale Ergebnis der Studie, die Huawei bei TNS Infratest in Auftrag gegeben hatte, um eine Grundlage für eine sachliche Diskussion zu schaffen. Huawei sieht es als seine gesellschaftliche Verantwortung, das gegenseitige Kennenlernen der deutschen und der chinesischen Kultur zu fördern, und möchte mit der Studie einen wichtigen Beitrag hierfür leisten. Für die Studie befragte TNS Infratest repräsentativ die deutsche Bevölkerung, deutsche Wirtschaftsentscheider und Politiker zu ihrer Wahrnehmung gegenüber China sowie die chinesische Bevölkerung zu Deutschland. Fakten und statistische Kennzahlen ergänzten die qualitativen Ergebnisse. Wirtschaft als positiv für Deutschland wahrnimmt. 74 Prozent der Befragten äußerten sogar, dass China in dieser Hinsicht zu mächtig werden könnte. Während die Deutschen China immer noch kritisch sehen die Reputation Chinas liegt bei den Deutschen laut Studienindex bei einem eher durchschnittlichen Wert, genießt Deutschland hohes Ansehen in China. Das spiegelt sich auch in den chinesischen Medien wider. Jeder zweite Artikel über Deutschland war positiv formuliert und nur 14 Prozent hatten eine negative Tonalität. Besonders oft fanden dabei die Themenschwerpunkte Wirtschaft, kulturelle Veranstaltungen (beispielsweise Oktoberfest) und Politik Erwähnung. China-Experten diskutieren beim Stakeholder-Event Die Studie zeigte aber vor allem, dass der Austausch zwischen Deutschland und China zwar steigt, es aber immer noch wenig Berührungspunkte zwischen den beiden Bevölkerungen gibt. Dementsprechend gering sind auch die Kenntnisse über das jeweils andere Land. Lediglich 21 Prozent der Wirtschaftsentscheider und 16 Prozent der Politiker gaben an, China gut bzw. sehr gut zu kennen. In der Bevölkerung sind es nur 8 Prozent, die sich als gute Chinakenner bezeichnen würden. Die Studie macht daher auch deutlich, wie notwendig es ist, den Dialog zwischen China und Deutschland zu fördern, um eine noch stärkere Kooperation zwischen den beiden Ländern zu erreichen. Gegenseitiges Verständnis fördern und den Austausch stärken darauf zielen auch die Veranstaltungen ab, zu denen Huawei regelmäßig in Berlin einlädt. Für die Vorstellung der China-Deutschland-Studie kamen über 240 Gäste zur Paneldiskussion mit anschließendem Empfang. Bundesaußenminister a. D. Joschka Fischer betonte in seiner Ansprache, dass Chinas Aufstieg nicht als Bedrohung für Deutschland zu sehen sei, und stellte heraus, wie wichtig der Austausch unter jungen Menschen ist, um Vorurteile zu verhindern. Im Anschluss an Fischers Rede diskutierten Johannes Pflug (MdB, Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe), Friedolin Strack (Geschäftsführer des Asien-Pazifik- Ausschusses der Deutschen Wirtschaft), Wolfgang Hirn (Redakteur beim manager magazin) und China-Experte sowie Tischtennisprofi Timo Boll über die Ergebnisse der Studie. Die Studie gelangte zu einer Reihe interessanter Ergebnisse. So zeigte sie beispielsweise, dass nur die Hälfte der deutschen Bevölkerung die chinesische Weitere Informationen finden Sie im Beileger. Die vollständige Studie steht unter zur Verfügung.

3 Mobiles Internet weiter im Trend Aktuelle Studienergebnisse bestätigen: Mobile Internetnutzung nimmt zu Am 19. Februar 2013 präsentierte Huawei Technologies gemeinsam mit der Initiative D21 zum zweiten Mal die Ergebnisse der Studie Mobile Internetnutzung. Gemäß den aktuellen Studienergebnissen, die Staatssekretär Hans-Joachim Otto aus Sicht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bei der Vorstellung in Berlin kommentierte, gewinnt die mobile Internetnutzung weiterhin an Bedeutung. Während die Zuwachsraten bei der stationären Internetnutzung in den letzten Jahren ins Stocken geraten, verzeichnet hingegen die mobile Internetnutzung eine andere Richtung. Diesen Trend zeigt die Studie Mobile Internetnutzung, die im Auftrag von Huawei Technologies und der Initiative D21 von TNS Infratest durchgeführt wurde. Die Menschen in Deutschland möchten bequem und ortsunabhängig zu jeder Zeit in Echtzeit Informationen abrufen und mit anderen kommunizieren. Der Anteil derjenigen, die das Internet mobil über Smartphone, Handy, Tablet oder Laptop nutzen, ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozentpunkte auf 40 Prozent gestiegen. Die Gruppe der stationären Internetnutzer, die zusätzlich auch mobil surfen, ist sogar um 20 Prozentpunkte gewachsen. Interessant ist darüber hinaus, dass mit 41 Prozent bereits knapp die Hälfte der mobilen Internetuser mit dem Begriff des neuen Mobilfunkstandards LTE/4G vertraut ist. Gleichzeitig steht die tatsächliche Nutzung der neuen Technologie noch am Anfang. So nutzen bisher lediglich 7 Prozent der mobilen Internetnutzer LTE/4G und 18 Prozent der mobilen Internetnutzer planen die Nutzung. Schließlich lassen die aktuellen Studienergebnisse auf eine differenzierte Einstellung bezüglich der gesellschaftlichen Auswirkungen der mobilen Internetnutzung schließen: Einerseits sehen die Befragten deutlich die Vorteile, wie Zugriff auf vielfältige Informationen. Gleichzeitig erkennen sie aber auch die damit verbundene gesellschaftliche Herausforderung, wie Veränderungen in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Mit der vorliegenden Studie möchten die Initiative D21 und Huawei Technologies für die Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eine Faktenbasis für deren Planungen hinsichtlich der gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen im Bereich der mobilen Internetnutzung liefern. Breitbandausbau fördert internationale Wettbewerbsfähigkeit Interview mit Walter Haas, CTO der Huawei Technologies Deutschland GmbH Der Breitbandausbau ist nach wie vor ein intensiv diskutiertes Thema in Deutschland ist der Breitbandausbau wirklich notwendig? Der Aufbau eines flächendeckenden und leistungsfähigen Breitbandnetzes ist wichtige Grundlage für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland. Besonders mit Blick auf die stetig steigende Breitbandauslastung durch internetbasierte Dienste sehen wir deshalb besonderen Handlungsbedarf. An welche Dienste denken Sie hierbei? Welche webbasierten Anwendungsmöglichkeiten uns zukünftig zur Verfügung stehen, lässt sich noch nicht genau voraussagen. Es wird aber zahlreiche Innovationen geben, die unser Leben weiter bereichern, gleichzeitig aber die heutigen Netzkapazitäten deutlich strapazieren werden. Für Deutschland ist eine ähnliche Entwicklung zu erwarten, wie sie in anderen Märkten bereits zu beobachten ist. Sobald die Individualisierung der Dienstenutzung insbesondere über Fernsehgeräte in die Wohnzimmer gelangt, wird zwangsläufig mehr Bandbreite notwendig sein. In Südkorea beispielsweise führt der Boom durch Smart-TV trotz des weltweit höchsten Ausbaus mit Glasfaseranschlüssen schon heute zu hohen Netzauslastungen. Huawei ist mit seiner Technik Partner bei der Umsetzung der Breitbandstrategie der Bundesregierung. Auf welche Technologien setzen Sie dabei? Kosteneffiziente Technologien können helfen, die Ziele der Breitbandstrategie zu erreichen. Hierbei spielen aus unserer Sicht der LTE-Mobilfunk bzw. die technische Weiterentwicklung LTE-Advanced eine wichtige Rolle. Darüber hinaus ist es durch die sogenannte Vectoring-Technologie möglich, bestehende Kupfer-Infrastrukturen effizienter zu nutzen. Für den Einsatz beider Technologien sind allerdings Glasfaseranschlüsse bis zur Basisstation (LTE) bzw. zum Kabelverzweiger (Vectoring) Voraussetzung. Langfristig ist daher für eine flächendeckende Versorgung Deutschlands mit hohen Internetbandbreiten die Errichtung von umfassenden Glasfasernetzen (FTTB/FTTH) anzustreben.

4 Innovationen erleben Huawei ist auf den wichtigen internationalen ITK-Messen vertreten In diesen Wochen finden wieder die weltweit wichtigsten Messen der Informations- und Telekommunikationsbranche statt. Vom 25. bis 28. Februar werden die aktuellen Mobilfunkentwicklungen auf dem Mobile World Congress in Barcelona, einer der größten Mobilfunkmessen Europas, vorgestellt. Im Januar fand in Las Vegas die Consumer Electronics Show (CES), die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik, statt. Und vom 5. bis 9. März treffen sich Anbieter und Anwender der Informations- und Telekommunikationsbranche aus aller Welt auf der CeBIT. Huawei ist wieder als führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen auf allen drei Messen vertreten und stellt seine aktuellsten Produktentwicklungen vor darunter seine neuesten Devices für den Endkundenmarkt, aber auch komplexe Kommunikationslösungen im B2B-Bereich. Huawei will einen Beitrag dazu leisten, die Digitalisierung voranzutreiben, und nutzt auch diese Formate, um sich gemeinsam mit seinen Partnern für die Weiterentwicklung der Informations- und Telekommunikationsbranche einzusetzen. Die Messen sind auch in diesem Jahr zentrale Plattformen der ITK-Branche für die Präsentation der neuesten technologischen Entwicklungen, Foren für den Branchenaustausch und nicht zuletzt auch Treiber der Innovation. Auf ihnen wird schon heute sichtbar und erlebbar, wie die digitale Welt von morgen aussehen und unser alltägliches Leben verbessern kann. Huawei investiert stark in Forschung und Entwicklung und beschäftigt in diesem Bereich mehr als von insgesamt rund Mitarbeitern. Mit dieser Zahl ist das Unternehmen führend im Wettbewerb und nimmt auf der Rangliste der innovativsten Unternehmen in Europa den 17. Platz ein. Huawei-Stand auf der CES in Las Vegas Huawei setzt sein Engagement an deutschen Schulen fort Auch 2012 stattete Huawei eine Schulklasse mit MediaPads aus Die Vermittlung digitaler Medienkompetenz an deutschen Schulen ist für Huawei ein Hauptanliegen und Teil des lokalen Engagements an den deutschen Standorten. Studien zeigen, dass Deutschland gerade im Umgang mit digitalen Medien an Schulen im internationalen Vergleich lediglich im Mittelfeld liegt. Eine fundierte Medienkompetenz ist aber nicht nur für den Alltag, sondern vor allem für die berufliche Zukunft junger Menschen entscheidend. Daher hat Huawei das 2011 ins Leben gerufene Projekt auch im vergangenen Jahr fortgesetzt. Am 6. Dezember 2012 wurden der Gewinnerklasse von der Darmstädter Erasmus-Kittler-Schule, einem Zentrum für berufliche Bildung, 32 MediaPads überreicht. Die Klasse konnte in dem ausgeschriebenen Schulwettbewerb zum Thema Schule 2050: Wie sieht eure Schule von morgen aus? durch einen sehr engagierten Beitrag überzeugen. Die Schirmherrin des Projektes, Brigitte Zypries, MdB, unterstrich die Bedeutung derartiger Schulkooperationen: Die Integration der Tablet-PCs in den Schulunterricht fördert sowohl den sicheren und intuitiven als auch den verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien. Beide Aspekte sind für eine umfassende Medienkompetenz des Nachwuchses entscheidend. Und auch die Neuauflage der von der Initiative D21 und Huawei in Kooperation herausgegebenen Studie zur mobilen Internetnutzung (siehe Seite 3) zeigt auf, dass gerade mobile Endgeräte durch ihre intuitive Bedienung entscheidend bei der Entwicklung von digitaler Medienkompetenz sowie der Überwindung des digitalen Grabens auch bereits im Schulalter helfen können. Herausgeber: Huawei Technologies Deutschland GmbH Unter den Linden 21, Berlin Für Fragen und Anregungen: IMPRESSUM V. i. S. d. P.: Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung Redaktion: Franziska Helbig

5 Deutschland und China Wahrnehmung und Realität Zentrale Ergebnisse Die von Huawei veröffentlichte Studie Deutschland und China Wahrnehmung und Realität zeigt die gegenseitige Wahrnehmung der deutschen und der chinesischen Bevölkerung. So liegt das Chinabild der Deutschen zwischen Bewunderung und Skepsis und ist je nach betrachtetem Bereich sehr unterschiedlich. Die vollständige Studie steht unter zur Verfügung. 49 Prozent der Deutschen stimmen zu, dass die Chinesen ein friedliches Volk sind Prozent der Deutschen befürchten, dass China zu mächtig wird Prozent der Deutschen sagen, dass China für Deutschland in erster Linie ein Produktionsstandort ist Prozent der Deutschen sagen, viele Deutsche verstehen China nicht, weil die Kultur so anders ist Prozent der Chinesen stimmen zu, dass die Deutschen sehr diszipliniert sind. 79 Prozent der Chinesen stimmen zu, dass die Deutschen sehr fleißig sind Besucher aus China in Deutschland in Besucher aus Deutschland in China in Prozent der Chinesen essen häufig deutsch Prozent der Deutschen essen häufig chinesisch. 1 Die häufigsten Assoziationen der deutschen Bevölkerung mit China 1 : Kulinarik 17 % Wirtschaftsmacht 28 % Bevölkerungsexplosion 25 % Missachtung von Menschenrechten 16 % wirtschaftlich stark 28 % Menschenmassen 25 % Chinesische Mauer 15 % spezielles Essen 17 % Stäbchen 17 % 9,2 60,8 79, Chinesische Ausfuhren nach Deutschland (in Mrd. Euro) 5 5,6 Deutsche Ausfuhren nach China (in Mrd. Euro) 5 34,1 64, Die häufigsten Assoziationen der chinesischen Bevölkerung mit Deutschland 4 : Güter des täglichen Bedarfs 6 % Geschichte des Zweiten Weltkriegs 10 % wirtschaftliche Aspekte 15 % Sport 9 % Wirtschaft 15 % Automobilindustrie 23 % Deutschland China 1 Basis n = Statistisches Bundesamt 2012b 3 CNTA Basis n = Statistisches Bundesamt 2012a und 2012e Deutschland und China Wahrnehmung und Realität

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