Regionaler Dialogprozess Steigerwald

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1 TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Regionaler Dialogprozess Steigerwald Sondierungsgespräch Nutzungen am

2 Tagesordnung - Zeitplan 17:00 Begrüßung und Eröffnung 17:05 Einführung Ziele und geplanter Ablauf Dialogprozess Steigerwald Ziele und geplanter Ablauf des heutigen Sondierungsgespräches 17:15 Dialog/Moderation Ziele und Nutzungsansprüche Meinungen zum Dialogprozess Perspektiven für den Steigerwald 18:50 Ausblick auf das weitere Vorgehen Besetzung Runder Tisch Auswahl von Themen für die Diskussionsforen 19:00 Veranstaltungsende Im Anschluss: Möglichkeit für Gespräche zu spezifischen Anliegen - nach Bedarf Auftragnehmer stehen für weitergehende Gespräche zur Verfügung 2

3 Regionaler Dialogprozess Steigerwald Ziele Informationsgrundlage für die Diskussion um die Zukunft des Steigerwalds und für Entscheidungen der Region zu verbessern, Gesprächskultur auf Sachebene fördern, Forums für Fragen, Einwände und konstruktive Vorschläge bieten Austausch der Standpunkte ermöglichen Idealerweise: Verhandlung gangbarer Wege, Ausloten von Kompromissen Gebietskulisse: Naturpark Steigerwald (nördl. + südl. Steigerwald) Kommunikation Veröffentlichung von (Zwischen-) Ergebnissen auf Homepage des StMUV: Kontaktformular für Anregungen und Vorschläge 3

4 Regionaler Dialogprozess Steigerwald - Ablauf 1. Regionalkonferenz mit Staatsministerin Ulrike Scharf Sondierungsgespräche zur Erörterung der Problemlage Kommunen Naturschutz Nutzungen Runder Tisch /9./ Auslotung der Kompromissfähigkeit der Partner Abstimmung Vorgehen Abstimmung Themen Diskussionsforen Diskussionsforen Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5 bis Runder Tisch Verhandlung Lösungsweg zur weiteren Entwicklung der Region 2. Regionalkonferenz mit Staatsministerin Ulrike Scharf 4

5 Ziel des heutigen Sondierungsgespräches Sondierungsgespräche dienen der Vorbereitung der Verhandlungen und der Sammlung vorstellbarer Lösungen Erfassen der Meinungen und Positionen, Vorbehalte und Argumente Ermittlung von Stimmungsbildern Wahrnehmen evtl. Lösungsansätze noch nicht Verhandlungen, Austausch und Abwägen Entwicklung von Kompromissen großer Rahmen und knappes Zeitfenster zwingen zu stringentem Vorgehen Thesen, Meinungsbilder Sammlung von Argumenten 5

6 Ziele für die Region Steigerwald Ziele und Nutzungsansprüche bitte nennen Sie Ihre Ziele und Nutzungsansprüche im Steigerwald Holznutzung/Forst Jagd Landwirtschaft Tourismus Erholung Erwarten Sie Konflikte mit einem Großschutzgebiet? Welche konkret? bitte nennen Sie Ihre Entwicklungsziele für den Steigerwald 6

7 Ziele für die Region Steigerwald - Thesen Meinungen zum Dialogprozess Der Dialogprozess ist wichtig Der Dialogprozess hat Perspektiven auf Erfolg Erfolg = sachlicher Austausch der Argumente Vorbereitung einer Entscheidung in der Region Wie könnten die Perspektiven verbessert werden? Am Ende des Dialogprozesses wird ein Kompromiss stehen 7

8 diskutierte Entwicklungsperspektiven Meinungen zu unterschiedlichen Perspektiven Fortführung/Weiterentwicklung aktueller Entwicklungskonzepte, u. a. Stärkung Naturpark Steigerwald Stärkung Destination Steigerwald Stärkung Region Steigerwald Schutzkonzept Steigerwald (Bay. Staatsforsten) Nachhaltigkeitsregion gibt es weitere? ergänzende Prädikatisierung Weltkulturerbe Weltnaturerbe Biosphärenreservat Nationalpark weitere Prädikatisierungen? weitere Perspektiven? 8

9 Ziele für die Region Steigerwald - Thesen Meinungen zu denkbaren Perspektiven Eine Prädikatisierung als WeltKULTURerbe soll weiterverfolgt werden Warum: Wie profitiert die Region? Wer profitiert? bzw.: Warum nicht? Eine Prädikatisierung als WeltNATURerbe bzw. die Einrichtung eines Großschutzgebiets soll weiterverfolgt werden Warum: Wie profitiert die Region? Wer profitiert? bzw.: Warum nicht: Welche konkreten Befürchtungen bestehen? Wir können unsere Entwicklungsziele auch ohne Prädikatisierung erreichen 9

10 Themen für Gesprächsforen? Geplante Gesprächsforen Bedarf an Informationen/Erfahrungsaustausch? Welche Themen? 10

11 Besetzung des geplanten Runden Tisches Ziel Abstimmung der weiteren Vorgehensweise mit Vertretern von Kommunen Naturschutz-Verbänden Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Denkmalschutz erforderlich für arbeitsfähige Gruppe: Begrenzung des Teilnehmerkreises auf rd. 20 Personen Vorschlag zum Teilnehmerkreis Vertreter der 6 x Landkreise (Landratsämter) 6 Vertreter der Kommunen 6 Vertreter der Naturschutz-Verbände 6 Vertreter der Nutzungen: Forst-und Landwirtschaft, Tourismus, Denkmalschutz, Wirtschaft 11

12 TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Vielen Sondierungsgespräch Dank! Kommunen am Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig 12

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