Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten

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1 13 Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten Prinzipiell gelten natürlich auch für Bachelor- und Masterabsolventen die üblichen und grundsätzlichen Empfehlungen hinsichtlich Aufbau, Struktur und Inhalt der Bewerbungsunterlagen. Auf diese kommen wir später zu sprechen. Darüber hinaus gibt es für beide Abschlüsse aber ganz spezielle Aspekte zu beachten. Da sich Bachelorabsolventen derzeit noch schwer auf dem Arbeitsmarkt tun, müssen sie genau das herausarbeiten und hervorheben, was sie aufgrund der speziellen Struktur ihres Studiengangs von Diplom- und Magisterabsolventen unterscheidet. Konkret sollten Sie daher diese Gesichtspunkte in den Vordergrund rücken: Jüngere Absolventen durch kürzere Studiendauer Problem- und methodenorientierte Studiengänge Berufsvorbereitende Ausbildung Berufsspezifische Ausbildung Berufsspezifische Zusatzqualifikationen (Soft und Hard Skills) Sozialkompetenzen, Fachsprachen etc. Fachspezifische Module Praxisorientierung durch Pflichtpraktika Internationalisierung durch studienintegrierte Auslandssemester/-praktika Moderne Arbeitstechniken Basis für lebenslanges Lernen ECTS-Points für alle, die sich international orientieren, ob in Studium oder Beruf Bachelorabsolventen sollten also ihr Studium noch einmal genau unter die Lupe nehmen und ihre spezifischen Vorteile herausarbeiten. Masterabsolventen Im Gegensatz zu den Bachelorstudiengängen vertiefen die Masterstudiengänge das Fachwissen. Sie sind wesentlich komplexer angelegt und können entweder stärker anwendungs- beziehungsweise forschungs- oder wissenschaftsorientiert sein. Den Studenten soll auf jeden Fall die Fähigkeit vermittelt werden, wie sie das angeeignete Wissen eigenständig erweitern und auf neue Situationen anwenden können. Sie erlernen damit eigenverantwortliches Handeln im Berufsleben und schaffen sich auf diese Weise eine Basis für effektives und gleichberechtigtes Arbeiten mit fachfremden Entscheidungsebenen. Wie bereits erwähnt, sind die Masterstudiengänge auf drei Ebenen angesiedelt. Sie können konsekutiver, nicht konsekutiver und weiterbildender Natur sein. Während die konsekutiven Studiengänge inhaltlich auf dem Basisstudiengang aufbauen, sind nicht konsekutive Studiengänge unabhängig vom eigentlichen Basisstudiengang. Schwierigkeiten ergeben sich hier durch das fehlende Grundwissen in zahlreichen Fachgebieten. Daher sollte die Auswahl gut und gewissenhaft durchdacht sein. Weiterbildende Masterstudiengänge setzen in der Regel nicht nur einen qualifizierten Hochschulabschluss voraus, sondern mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Inhaltlich schließen sie an die beruflichen Erfahrungen an.

2 14 Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten Derzeit unterscheiden sich die Masterabsolventen noch hinsichtlich ihres Basisstudiums. Entweder haben sie ein Diplom- oder Magisterstudium absolviert, bevor sie ihren Master abgelegt haben, oder eben einen Bachelorstudiengang. Masterabschluss nach einem Diplom- oder Magisterstudiengang Prinzipiell werden Sie mit einem Masterabschluss auf der Basis eines Diplom- oder Magisterabschlusses derzeit noch bei einigen Personalern den Eindruck erwecken, Sie hätten zwei komplette Studiengänge absolviert, zumindest aber eine höherwertige Ausbildung als ein Masterabsolvent, der nur eine Bachelorbasis vorzuweisen hat. Handeln Sie auf jeden Fall beide Abschlüsse in Ihren Bewerbungsunterlagen ab, indem Sie auf die jeweiligen Schwerpunkte eingehen. Achten Sie darauf, neutral und objektiv zu bleiben. Ziehen Sie keinesfalls über den Bachelorabschluss her und stellen Sie Ihren Diplom- oder Magisterabschluss auch nicht darüber, das könnte ein Eigentor werden. Gehen Sie stattdessen lieber darauf ein, warum Sie zusätzlich einen Masterstudiengang absolviert haben. Die Gründe hierfür können sein: Vertiefung des bisherigen Wissens Spezialisierung in einem Fachgebiet Erweiterung des Horizonts durch fachfremde Disziplinen Masterabschluss nach einem Bachelorstudiengang Mittelfristig wird diese Abfolge die Regel sein, derzeit ist sie aber eher noch die Ausnahme. Das liegt daran, dass seit den Vereinbarungen von Bologna noch keine zehn Jahre vergangen sind und die Umstellung der Studiengänge nur schleppend voranging und -geht. Wenn Sie also über einen Masterabschluss auf Basis eines Bachelorstudiengangs verfügen, sollte der Schwerpunkt Ihrer Bewerbung sicherlich der Masterstudiengang und -abschluss sein. Denn dies ist Ihr höchster qualifizierender Abschluss. Vergessen Sie dennoch Ihre Basis nicht. Wählen Sie die Punkte aus, die für die angestrebte Stelle interessant und maßgeblich sind oder sein könnten. Vor- und Aufbereitung Ihrer Bewerbungsunterlagen Eine gute Bewerbung, ganz gleich, ob Sie sie als Bachelor- oder Masterabsolvent schreiben, sollte nicht nur inhaltlich und gestalterisch gut aufbereitet, sondern auch sorgfältig vorbereitet sein. Setzen Sie sich also nicht hin und schreiben munter drauflos. Suchen Sie nicht blindlings nach möglichen Stellen und Arbeitgebern, schreiben Sie auch keine ziellosen Serien- oder Blindbewerbungen. Was Sie stattdessen tun sollten: Leisten Sie wertvolle Vorarbeit. Sie steigern dadurch nicht nur die Qualität und Aussagekraft Ihrer Bewerbung, Sie erleichtern sich zudem die Arbeit. Dabei helfen wir Ihnen, lassen Sie sich von unseren Fragen und Vorschlägen einfach leiten. Nehmen Sie sich zuerst einmal die Zeit und fragen Sie sich, wo Sie eigentlich in beruflicher Hinsicht hin wollen. Machen Sie sich ein genaues Bild davon, welche Vorstellungen Sie in Bezug auf Ihre berufliche Zukunft haben. Befassen Sie sich dazu konkret mit folgenden Fragen: Wie stellen Sie sich Ihre Arbeitsstelle vor? Wie stellen Sie sich das Zielunternehmen, Ihren zukünftigen Arbeitgeber, vor? Welche Bereiche reizen Sie? Wo liegen Ihre Interessen? In welchen Branchen können Sie sich vorstellen zu arbeiten? Welche Aufgaben möchten Sie übernehmen?

3 Vor- und Aufbereitung Ihrer Bewerbungsunterlagen 15 Wie viel Verantwortung wollen Sie übernehmen? Wie viel Geld wollen Sie verdienen? Wie stellen Sie sich den Verlauf Ihrer (weiteren) Karriere vor? Fragen wie diese helfen Ihnen dabei, die richtige Stellenanzeige beziehungsweise den passenden Arbeitgeber zu finden. Denn vieles hört sich verlockend an und ist dennoch nicht die richtige Anstellung. Es nützt Ihnen nichts, wenn der Job letzten Endes nicht zu Ihnen passt, Sie über- oder gar unterfordert sind oder das Gefühl haben, zu wenig Entscheidungsfreiheit oder zu viel oder zu wenig Verantwortung zu haben. SETZEN SIE DIE ANGEBOTENEN ARBEITSMATERIALIEN SINNVOLL EIN Auf der CD-ROM finden Sie hierzu ein Arbeitsblatt, das Sie direkt in Ihre Textverarbeitung übernehmen und bearbeiten können. Was können Sie? Was haben Sie einem Unternehmen zu bieten? Es ist wichtig zu wissen, was man möchte. Genauso wichtig ist es zu wissen, welche Fähigkeiten man hat und was man einem Unternehmen bieten kann. Nur wenn Sie Klarheit über die eigenen Qualifikationen, Ihre Stärken und Schwächen haben, können Sie eine aussagekräftige Bewerbungsmappe erarbeiten, die einen Personaler überzeugen wird. Es ist allerdings wenig sinnvoll, alles in Ihre Bewerbungsunterlagen einzuarbeiten, von dem Sie überzeugt sind, es gut zu können. Stattdessen sollten alle Informationen, die Sie in Ihre Bewerbung einarbeiten, auf das gewünschte Unternehmen oder die Stelle zugeschnitten sein. Eine überladene Bewerbungsmappe ist wenig ansprechend und hat daher geringere Aussichten auf Erfolg. Um abschätzen zu können, welche Ihrer Qualifikationen tatsächlich in Ihre Bewerbungsmappe hineinpassen, nehmen Sie erst einmal eine Bestandsaufnahme Ihrer Fähigkeiten vor. Fragen Sie sich, wie es um Ihre Qualifikationen bestellt ist. Seien Sie dabei sich selbst gegenüber ehrlich. WAS PERSONALER NERVT Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Soft Skills nicht einfach in Ihren Bewerbungsunterlagen auflisten. Das finden die wenigsten Personalentscheider überzeugend. Arbeiten Sie sie lieber mit stichhaltigen Argumenten und Belegen ins Anschreiben ein. Hard Skills Abschlüsse (Schule, Lehre, Studium) Ausbildung ohne Abschluss Eventuell Berufserfahrung Fort- und Weiterbildung (Seminare, VHS-Kurs) Bundeswehr/Zivildienst/freiwillige Dienste Praktika Studienintegrierte Praxissemester Auslandsaufenthalte

4 16 Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten Auslandssemester, Auslandsstudium (Abschluss) Fremdsprachenkenntnisse EDV- und IT-Kenntnisse Soziales, politisches oder ehrenamtliches Engagement (Kassenwart, Gemeinderat, Freiwillige Feuerwehr etc.) Lehrtätigkeiten (Hiwi, Nachhilfe, VHS) Übungsleiter (Uni, Jugendtrainer, Theatergruppe) Tätigkeit als Au-pair Ferien- oder Nebenjobs Hobbys und Interessen Soft Skills Teamfähigkeit Selbstständiges Arbeiten Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit Entscheidungsfähigkeit, Entscheidungsstärke Führungsqualitäten, Führungsstärke Belastbarkeit Ausdauer Kreativität Eigeninitiative Problemlösungsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Einsatzbereitschaft/Engagement Lernbereitschaft Leistungsbereitschaft Kritikfähigkeit Analytische Fähigkeiten Konfliktlösungsfähigkeit Einfühlungsvermögen Delegationsfähigkeiten Stressresistenz Zuverlässigkeit ÜBER WELCHE HARD UND SOFT SKILLS VERFÜGEN SIE? Eine Checkliste zum Thema Hard und Soft Skills finden Sie auf der CD-ROM. Darin ist auch Platz für Ihre Kommentare. Sie können sie ausdrucken und gezielt mit ihr arbeiten.

5 Hier finden Sie Stellenanzeigen 17 Hier finden Sie Stellenanzeigen Wenn Sie sich ein Bild von Ihren Vorstellungen in Bezug auf Job und Arbeitgeber gemacht haben, können Sie dazu übergehen, die passende Arbeitsstelle zu finden. Besonders erfolgversprechend sind dabei die Stellenmärkte in Tageszeitungen, Magazinen und Fachzeitschriften sowie die Suche im Internet. Die Job-Suchmaschinen werden generell immer beliebter, da mit ihnen eine einfache und zielgerichtete Suche möglich ist. SCHMÖKERN SIE IN STELLENMÄRKTEN Die zielgerichtete Suche nach dem neuen Job mag im Internet dank ausgefeilter Suchmaschinen einfacher sein und mehr Ergebnisse hervorbringen. Wenn Sie sich aber noch nicht sicher sind, wohin Sie sich beruflich orientieren möchten, helfen die Print-Stellenmärkte in den Zeitungen, da sie hier nicht mit Schlagwörtern suchen können. So geht eine eventuell interessante Ausschreibung nicht verloren, nur weil Sie nicht die entsprechenden Keywörter eingegeben haben. Tageszeitungen, Magazine und Fachzeitschriften Die Stellenmärkte in den Printmedien bieten eine Vielfalt an aktuellen Stellenangeboten. Wenn Sie nach einer Stelle in Ihrer näheren Umgebung suchen, eignen sich die Heimatzeitungen mit ihren lokalen Stellenmärkten als erste Quellen. RECHERCHIEREN SIE IN ZEITUNGEN UND MAGAZINEN IM INTERNET Inzwischen haben viele Tageszeitungen und Magazine ihre Stellenmärkte auch komplett im Internet. Das gilt nicht nur für die überregionalen, sondern auch für die Heimat- und Lokalzeitungen. Die Suche in den Online- Märkten ist einfach und kostenlos. Mit ein paar Klicks gelangen Sie auf die entsprechenden Seiten und können gezielt mit Keywörtern nach passenden Stellen, Arbeitgebern und Einsatzgebieten suchen. Tages- und Wochenzeitungen und ihre Stellenmärkte im Internet Frankfurter Allgemeine Zeitung Süddeutsche Zeitung Handelsblatt Die Welt Die Zeit Junge Karriere Job-Suchmaschinen im Internet Inzwischen gibt es zahllose Job-Suchmaschinen im Internet. Die meisten bieten zwei verschiedene Services an: Zum einen kann man gezielt nach Stellenangeboten suchen, zum anderen besteht die Möglichkeit, seinen Lebenslauf einzustellen und ständig zu aktualisieren. So ist man stets präsent, wenn Unternehmen diesen Weg nutzen, um nach geeigneten Kandidaten zu suchen. Allerdings nehmen sich nur wenige Personaler die Zeit, im Internet nach Kandidaten zu suchen, außer wenn die Marktlage für Bewerber günstig ist und nur wenige qualifizierte Bewerbungen auf Stellenangebote ins Haus flattern. Die Angebote der Job-Suchmaschinen werden dagegen von vielen Headhuntern in Anspruch genommen, die nach passenden Kandidaten für ihre Kunden suchen. Es kann sich also durchaus lohnen, die eigenen Bewerbungsunterlagen in diese Portale einzustellen.

6 18 Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten Job-Suchmaschinen im Internet (Auswahl) (IT-Jobbörse) ERSTELLEN SIE EINE STICHWORTLISTE FÜR DIE INTERNETSUCHE Für die Suche im Internet erstellen Sie am besten eine Liste mit relevanten Schlagwörtern. Dadurch können Sie gezielter suchen und finden die passenden Stellenanzeigen. Viele Unternehmen haben inzwischen ihren eigenen Stellenmarkt und/oder Karriere-Portale im Internet veröffentlicht. Meist sind sie Bestandteil der Firmenhomepage. Sie finden sie dort häufig mithilfe der Links Karriere, Stellenanzeigen oder Jobs. Hier eine Auswahl unternehmenseigener Stellenmärkte und Karriere-Portale: Adidas Aldi (Nord und Süd) Audi BMW Bertelsmann Daimler-Chrysler

7 Die neuen Absolventen auf Jobsuche 19 Lufthansa Nestle Siemens ThyssenKrupp Die neuen Absolventen auf Jobsuche Noch sind Bachelor- und Masterabsolventen auf dem Arbeitsmarkt nicht sonderlich etabliert, in zahlreichen Stellenanzeigen wird immer noch explizit nach Diplomabsolventen gesucht. Sie brauchen dennoch nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Sicherlich scheinen Unternehmen, die gezielt nach Diplom- oder Magisterabsolventen suchen, vor allem Bachelorabsolventen gegenüber nicht gerade offen zu sein, aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Wenn Sie sich die ausgeschriebene Aufgabe zutrauen und der Meinung sind, dass genau dieser Job der richtige für Sie ist, dann greifen Sie zum Hörer und fragen Sie nach! Wenn Sie während des Gesprächs das Gefühl bekommen, Ihr Gesprächspartner weiß genau über die neuen Studiengänge und deren Strukturen Bescheid, will aber dennoch keinen Bachelorabsolventen einstellen, sieht es natürlich nicht so gut für Sie aus. Vielleicht haben Sie aber auch einen Personalmitarbeiter am Telefon, der sich bislang nicht allzu viele Gedanken über die Neuerungen im Hochschulraum gemacht oder sich noch nicht informiert hat. Nutzen Sie dann Ihre Chance und überzeugen Sie ihn von sich und Ihren Fähigkeiten. Vorteilhaft ist es in einer solchen Situation natürlich, wenn Sie sich bereits auf das Gespräch mit dem Personaler vorbereitet haben (siehe dazu Seite 29ff.). Auf dem Arbeitsmarkt lassen sich aber auch andere Entwicklungen erkennen. Vor allem die großen Unternehmen stellen sich nach und nach auf die Neuerungen ein. Ein erster Schritt war zum Beispiel die Bachelor-Welcome -Erklärung, für die sich einige deutsche Unternehmen zusammengeschlossen haben. Konzerne wie Deutsche Telekom, Deutsche Bank, UBS Deutschland, Deutsche Lufthansa, Siemens, RWE und andere erklärten in einem Paper ihre Offenheit gegenüber der Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge und sagten ihre Zusammenarbeit zu. Die Zusagen und Forderungen der Firmen lauten wie im Folgenden aufgeführt (Quelle: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Suchwort: Bachelor welcome ). Zusagen Wir ergreifen konkrete Maßnahmen, um die durch den Bologna-Prozess unumkehrbare Strukturreform auch seitens der Wirtschaft zum Erfolg zu bringen. Bachelorabsolventen erhalten attraktive Einstiegschancen. Wir sind überzeugt, dass innerhalb entsprechend konzipierter Studiengänge eine Qualifizierung erreicht werden kann, die es den Absolventen ermöglicht, bei entsprechender Leistung und geeignetem Persönlichkeitsprofil, verantwortliche Tätigkeiten zu übernehmen. Wir eröffnen, unterstützt durch betriebliche und externe Weiterbildung, Entwicklungsmöglichkeiten in Fach- und Führungsfunktionen. Wir nutzen die Bachelor- und Masterangebote zur berufsintegrierten Weiterqualifizierung und fördern das eigenverantwortliche lebenslange Lernen unserer Mitarbeiter. Das Diploma Supplement gehört für uns zum Instrumentarium im Bewerbungsverfahren. Wir schätzen die Transparenz, die auf diesem Wege erreicht wird.

8 20 Was Sie bei Ihrer Bewerbung beachten sollten Wir wirken bei der Etablierung besonders vorbildlicher Bachelor- und Masterprogramme mit und kooperieren aktiv mit den Hochschulen. Wir werben aktiv dafür, dass in Deutschland die Zukunft der akademischen Ausbildung den Bachelor- und Masterabsolventen gehört. Forderungen Unsere Zusagen an Absolventen und Hochschulen verbinden wir mit wesentlichen Forderungen an Inhalt, Struktur, Qualität und Vergleichbarkeit der zukünftigen Studiengänge und Abschlüsse. Wir legen diese Anforderungen offen, damit sich Politik, Hochschulen und Absolventen daran orientieren können: Bachelorabsolventen müssen das Kernwissen ihrer Disziplin beherrschen und darüber hinaus über wichtige methodische und soziale Schlüsselkompetenzen verfügen. Der Bachelor wird sich auf diese Weise als berufsbefähigender Regelabschluss etablieren. Dass einige Berufe Anforderungen stellen, die ein Masterstudium erforderlich machen, ändert an diesem Grundsatz nichts. Das Masterstudium darf nicht durch politisch festgelegte Übergangsquoten begrenzt werden. Über den Zugang entscheidet die Qualifikation der Bewerber, die von den Hochschulen in Auswahlverfahren überprüft wird. Es müssen sich Studienangebote entwickeln, die auch nach einer mehrjährigen Berufstätigkeit aufgenommen und berufsbegleitend absolviert werden können. Bachelor- und Masterstudiengänge werden die traditionellen Studiengänge nicht nur hinsichtlich der Strukturen, sondern auch hinsichtlich der Studieninhalte erneuern und weiterentwickeln. Hochschulen und Unternehmen werden dabei intensiv zusammenarbeiten. Eine Politik der Umetikettierung alter Studiengänge darf sich nicht durchsetzen. Die Hochschulen müssen Spielräume zur zeitlichen und inhaltlichen Ausgestaltung der Studiengänge und der Integration von Praxisphasen entsprechend dem jeweiligen Hochschulprofil erhalten und nutzen, um sich im Wettbewerb zu positionieren und erfolgreich zu bestehen. Unabhängig von der Art der Hochschule müssen der Praxisbezug und der internationale Bezug in allen Studienphasen der gestuften Studienstruktur gewährleistet sein. Aufgrund der Internationalisierung der Arbeitsmärkte muss dies unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung sein. Die Qualität der Studienangebote ist über verschiedene Instrumente zu sichern. Das Zusammenspiel von Akkreditierung, Evaluation und Rankings wird einen Kompass für die Unternehmen und Studieninteressierten in der europäischen Hochschullandschaft darstellen. Das System der Akkreditierung und der Evaluierung muss sich dabei unter Einbindung von Unternehmensvertretern weiterentwickeln. Für die Akkreditierung der Studiengänge wird ihr Berufsbezug eine wichtige Rolle spielen. Die flächendeckende Einführung eines Leistungspunktsystems (ECTS) auf Basis von modularisierten Studienangeboten wird die Mobilität der Studenten fördern; das Diploma Supplement wird die Transparenz der Studienanforderungen und -inhalte deutlich erhöhen. Nachdem sich Berufsakademien in vielen Bundesländern als wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Ausbildung etabliert haben, müssen sich diese in ähnlicher Weise den hier formulierten Maßstäben stellen. Inzwischen wurde die Erklärung auf More Bachelors and Masters Welcome! erweitert, die Zusagen und Forderungen entsprechend ergänzt. Viele der betreffenden Unternehmen haben bereits spezielle

9 Wie Sie mit Stellenanzeigen arbeiten 21 Programme vor allem für Bachelorabsolventen entwickelt. Information zu den einzelnen Angeboten finden Sie meist auf den einschlägigen Karriereseiten der Unternehmen. Wer sich einzelne dieser Programme einmal genauer ansieht, wird schnell erkennen, dass viele Unternehmen zwar bereit sind, Bachelorabsolventen einzustellen, aber nicht zu den Bedingungen, die derzeit Diplom- und Magisterabsolventen sowie den Masterabsolventen geboten werden. Wer seine akademische Ausbildung als Bachelorabsolvent beenden möchte, dem sollte also bewusst sein, dass er nicht unbedingt als vollwertiger Akademiker eingestellt wird und er mit Vorurteilen trotz aller entgegenlautender Kommentare rechnen muss. Offiziell bestreiten die Unternehmen, dass sie zwischen Diplom- und Bachelorabsolventen hinsichtlich Einstellung, Karriereaussichten und Gehalt Unterschiede machen, die Regel ist das allerdings nicht. Inoffiziell werden Bachelorabsolventen oft als bessere Praktikanten angesehen oder bekommen den Status eines Auszubildenden zugeteilt. Allerdings ist dies aus Ihrer Sicht als Bachelorabsolvent nicht nur negativ zu werten. Nutzen Sie Ihre Sonderstellung, um möglichst viel zu lernen: Training on the job, so heißt das Zauberwort. Sie müssen sich zwar im Unternehmen bewähren, genießen aber sicherlich für eine gewisse Zeit noch Welpenschutz. Wie Sie mit Stellenanzeigen arbeiten Sie können es sich bestimmt schon denken: Speziell auf Bachelorabsolventen zugeschnittene Stellenausschreibungen gibt es kaum. Meist wird doch noch das Diplom als Anforderung genannt. Ein Masterabsolvent hat damit kaum Probleme, er kann sich getrost auf diese Stellen bewerben. Denn entweder hat er bereits ein Diplom und kann mit seinem Masterabschluss die meisten anderen Absolventen übertrumpfen oder wird als Masterabsolvent auf Bachelorbasis als passend angesehen. Sicher ist es nur eine Frage der Zeit, bis Unternehmen und Arbeitgeber ihre Stellenangebote der neuen Struktur am Absolventenmarkt entsprechend gestalten. Bis dahin sollten Bachelorabsolventen bei den Unternehmen nachfragen oder auf besondere Kennzeichen in einer Stellenanzeige achten. Folgende Keywörter oder Formulierungen verraten, dass auch Bachelorabsolventen gute Chancen haben: Diplom oder vergleichbare Ausbildung (Das Diplom wird abgeschafft, der Bachelor ist als erster berufsqualifizierender Abschluss vergleichbar!) Hochschulabsolventen mit erster praktischer Erfahrung Diplom wird verlangt, aber auch ein FH-Abschluss akzeptiert Junior oder Jung steht vor der eigentlichen Berufsbezeichnung ANALYSIEREN SIE DAS ANFORDERUNGSPROFIL IN STELLENANZEIGEN Die Stellenanzeige beschreibt in der Regel den Wunschkandidaten, mit dem der Arbeitgeber die freie Stelle gerne besetzen würde. Sehen Sie das Anforderungsprofil nicht als der Weisheit letzten Schluss an. Wenn Sie alle unerlässlichen Anforderungen erfüllen und nur bei den sogenannten Zusatzqualifikationen Mankos haben, sollten Sie dennoch einen Versuch wagen. Inhalt von Stellenanzeigen Stellenanzeigen bieten in der Regel zahlreiche Informationen, die Ihnen Hinweise darauf geben, ob eine Stelle für Sie geeignet ist und wie Sie Ihre Bewerbungsmappe zusammenstellen sollten. Im Einzelnen gehören dazu die folgenden Inhalte.

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