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1 JAHRESBERICHT 2014

2 SEITE 2 / 3 Inhaltsverzeichnis Steckbrief 3 Behörden und Organe 5 Jahresberichte Präsident der Betriebskommission 6 Geschäftsleitung 7 Leitender Arzt 8 Leitung Pflegedienst 9 Personalwesen 10 Kennzahlen 12 Betriebsrechnung und Bilanz 17 Anhang zur Jahresrechnung 18 Revisionsbericht 19 Herausgeber Zweckverband Gesundheitszentrum Dielsdorf Breitestrasse Dielsdorf Telefon: Fax: info@gzdielsdorf.ch Produktion MetroComm AG Bahnhofstrasse St. Gallen Telefon: Fax: info@metrocomm.ch

3 Steckbrief Gesundheitszentrum Dielsdorf Breitestrasse Dielsdorf Telefon: Fax Direktion: Homepage: UNSER ANGEBOT Aufnahmestation / Palliativbetten Langzeitpflege Pflegewohngruppe «Bürgli» Betreuung von Menschen mit Demenz Pflegewohnungen für Menschen mit Demenz «Im Garten» Pflegewohnungen für Menschen mit Demenz «Regensdorf» Pflegewohnungen für Menschen mit Demenz «im Gässli» Oberhasli Geriatrische Tages- und Nachtklinik (GTNK)/ Ferienbetten Pflegezentrum Telefon Fax Beratungs- und Sozialdienst Bettenbelegung Fax Geriatrische Tages- und Nachtklinik / Ferienbetten Öffnungszeiten 7 Tage, 24 Stunden Telefon Fax Restaurant/Café Giardino Öffnungszeiten Mo So Uhr Telefon Fax WEITERE PRIVATE DIENSTLEISTUNGEN IN UNSEREM HAUS Adus Medica AG, Chirurgische Klinik Sprechstunde nach Vereinbarung (Behandlungen durch vertraglich zugelassene Ärzte, Zuweisungen durch Hausärzte) Telefon Fax Homepage Adus Radiologie AG Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon Fax Homepage Augeninstitut Dr. med. Robin Cadez, Augenarzt Telefon Dr. med. Armin Junghardt, Augenarzt Dr. med. Vlasta Rietiker, Augenärztin Telefon (alle mit FMH Ophthalmologie und FMH Ophthalmochirurgie) Sprechstunde nach Vereinbarung

4 SEITE 4 / 5 Praxis für Chirurgie Dr. med. Jakob Oetiker, FMH für Allgemein- und Unfallchirurgie Sprechstunde nach Vereinbarung (Überweisung durch den Hausarzt) Telefon Fax Physio Plus AG, Physiotherapie und Trainingscenter Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Telefon Homepage Praxis für Ernährung Carlo E. Lauven, dipl. Ernährungsberater HF Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon Fax Homepage Mail service@foodteam.ch

5 Behörden und Organe Delegiertenversammlung Präsident: Severin Huber, Dielsdorf * Vizepräsident: Thomas Peter, Niederhasli Aktuar: Markus Sprenger, Direktor Vertreter der Bezirksgemeinden: Bachs Heinz Meierhofer Boppelsen Cornelis van Rijn Buchs Marcel Rauschenbach Dällikon Caroline Rau Dänikon Marlies Schüpach Dielsdorf Severin Huber * Hüttikon Mirella Arnold Neerach Markus Zink Niederglatt Klemens Kaufmann Niederhasli Thomas Peter Niederweningen Sibylle Hauser Oberglatt Roger Rauper Oberweningen Beat Aeschbacher Otelfingen Gary Honegger Regensberg Lubos Pek Regensdorf Hans Keller Rümlang Corinne Lee Schleinikon Theres Galli Schöfflisdorf Irene Oswald Stadel Monika Mettler Steinmaur Beatrice Erni Weiach Michael Bärtsch * ist auch Mitglied der Betriebskommission Beratende Mitglieder: Raeto Conrad, Regensberg Max Walter, Adlikon Regensdorf Andrea Weber Allenspach, Niederweningen Daniel Zumbach, Dänikon Dr. med. Thomas Häsli, Leitender Arzt Markus Sprenger, Direktor Anne-Marie Weder, Leitung Pflegedienst Rechnungsprüfungskommission Präsident: Vizepräsident: Aktuar: Mitglieder: Geschäftsleitung Vorsitz: Ärzte Pflegezentrum Leitender Arzt: Weitere Ärzte: Partnerunternehmen Logistik / Reinigung / Wäscherei: Beat Huber, Buchs Ernst Fiechter, Hüttikon Martin Kunz, Wasterkingen René Mathis, Watt Hansruedi Spillmann, Dällikon Markus Sprenger, Direktor Dr. med. Thomas Häsli, Leitender Arzt Anne-Marie Weder, Leitung Pflegedienst Max Walter, Präsident Betriebskommission Dr. med. Thomas Häsli, Innere Medizin, FMH spez. Geriatrie Dr. med. Elisabeth Angst, Innere Medizin, FMH spez. Geriatrie Dr. med. Urs Jermann, Allgemeine Medizin FMH Dr. med. Stefan Rennhard, Allgemeine Medizin FMH Dr. med. Zoltan Bokor, Allgemeine Medizin FMH Gerhard Master Cleaning AG, Zofingen Angela Galetin, Objektleiterin Protokollführerin: Silvia Schwab, Direktionsassistentin Betriebskommission Präsident: Vizepräsident: Mitglieder: Max Walter, Adlikon Regensdorf Raeto Conrad, Regensberg Severin Huber, Dielsdorf Andrea Weber Allenspach, Niederweningen Daniel Zumbach, Dänikon Beratende Mitglieder: Markus Sprenger, Direktor / Aktuar Dr. med. Thomas Häsli, Leitender Arzt Pflegezentrum Anne-Marie Weder, Leitung Pflegedienst

6 SEITE 6 / 7 Jahresbericht Präsident Betriebskommission Das neue Gesundheitsgesetz, welches Anfang 2012 in Kraft getreten ist, hat uns vor anspruchsvolle, nicht immer voraussehbare Herausforderungen gestellt. Einerseits galt es, die Interessen der Einwohnenden und Gemeinden in unserem Bezirk zu wahren und die Gesundheitskosten im vorgesehenen Rahmen zu halten, andererseits sollte trotz bewusstem Kostendenken die Qualität unserer Pflegeleistungen bewahrt oder gar verbessert werden. Wir haben diese Herausforderung angenommen und die Weichen in Bezug auf die künftige Entwicklung des Gesundheitszentrums Dielsdorf rechtzeitig gestellt. Bauprojekt Erweiterungsbau Um den logistischen Herausforderungen während der Erstellung des Ergänzungsneubaus gerecht zu werden, starteten die Bauarbeiten mit dem Bau des Parkhauses. Das neue Hauptgebäude wird, nachdem alle baurechtlichen Hürden aus dem Weg geschafft sind, ebenfalls nächstens in Angriff genommen. Zusammenarbeit mit Spitex Regional Um zu verhindern, dass kurz nach Eröffnung des Neubaus wieder mehr Betten gefordert werden müssen, wurde auch in diesem Jahr die Maxime «ambulant vor stationär» weiterverfolgt. Damit Betroffene so lange wie möglich zuhause bleiben können, auch wenn sie etwas mehr Pflege benötigen, arbeitet eine strategische Arbeitsgruppe, mit Teilnehmenden aus den 22 Verbandsgemeinden und den 10 SPITEX-Regionen im Bezirk, an Lösungsvorschlägen für eine effiziente Organisationsform, welche es uns ermöglichen würde, die Pflege über 24 Stunden koordiniert zu Hause anzubieten. So soll den Betroffenen ermöglicht werden, bedeutend später in eine Pflegeinstitution einzutreten und lange im eigenen sozialen Umfeld zu bleiben. Dies würde eine Steigerung der Lebensqualität für die einzelne Person und eine Minderung der Kosten für Betroffene und Gemeinden bedeuten. All diese Projekte packen wir von Seiten der strategischen und operativen Gremien unter dem Aspekt des chinesischen Sprichworts an: «Wenn die Winde der Veränderung wehen, bauen die einen Mauern, um sie abzuhalten und die anderen Windmühlen, um sie zu nutzen.» Betriebs- und Baukommission In der Betriebs- und Baukommission waren unter anderen, folgende Fragen im Laufe des Jahres zu diskutieren, Entscheide zu treffen und zur Umsetzung zu bringen: Begleitung des Wettbewerbs für die Ausschreibung des Bauprojektes Vergabeverhandlungen für den Ergänzungsneubau Begleitung der Optimierungsphase des Neubauprojektes Finanzierung des Erweiterungsbaus Strategie und Unternehmensentwicklung SPITEX Regional Bushaltestelle Gesundheitszentrum Dielsdorf Entwicklung externer Pflegewohnungen Taxordnung 2015 Dies, um nur einige der wichtigsten Aufgaben des Jahres zu nennen. Der Aufwand der Betriebskommission für den laufenden Betrieb hielt sich dieses Jahr in vernünftigem Rahmen. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die Projekte der letzten Jahre nun erfolgreich in Umsetzung sind, zum anderen aber auch nur möglich, dank der umsichtigen, konsequenten und vorausschauenden Führung durch die Geschäftsleitung. Diese hat die Geschäfte für die Betriebskommission so gut vorbereitet und durchdacht vorlegt, dass es für uns als strategisches Gremium einfach war, die Folgen zu erkennen und schnelle Entscheide zu treffen. Danke Dass der Betrieb trotz der vielen grossen Herausforderungen in diesem hektischen Umfeld so gut funktioniert hat, ist dem unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Betriebes zu verdanken. Natürlich ist eine solche Leistung nur unter der Führung einer hervorragenden, engagierten und kompetenten Geschäftsleitung möglich. Gerade der Direktor, Markus Sprenger, wie auch das gesamte Geschäftsleitungsteam stehen wie ein Fels in der Brandung und ihre Kreativität und Kompetenz machen es möglich, immer wieder gute Lösungen im Sinne der Bewohnenden, der Mitarbeitenden, aber auch der Trägergemeinden zu finden und umzusetzen. Dafür bedanke ich mich im Namen der Betriebskommission sowie der Bürger aller angeschlossenen Gemeinden von ganzem Herzen und freue mich auf die weiterhin sehr gute Zusammenarbeit. Max Walter Präsident der Betriebskommission Die Betriebskommission (von links nach rechts): Markus Sprenger, Daniel Zumbach, Andrea Weber, Anne-Marie Weder, Raeto Conrad, Severin Huber, Max Walter, (Dr. Th. Häsli abwesend)

7 Jahresbericht Geschäftsleitung Jahresbericht des Direktors Hochaltrigkeit und Erwartungen Im internationalen Vergleich ist die Schweiz das Land mit der dritthöchsten Lebenserwartung. Die Hochaltrigkeit unserer Gesellschaft ist keine Wahrscheinlichkeit mehr, sondern eine statistisch klar erfasste Tatsache. Im Jahr 2013 haben im Kanton Zürich 4.6 % der Einwohnerinnen und Einwohner das Alter 80+ erreicht, d.h. ca Frauen und Männer durften einen Geburtstag im vierten Lebensabschnitt feiern. Eine erfreuliche und rasante Entwicklung, wenn wir mit dem Jahr 1910 vergleichen, wo dieses hohe Alter von nur 0.4 % der Zürcher Bevölkerung erreicht wurde. Bis ins Jahr 2040 wird sich gemäss dem Statistischen Amt des Kantons Zürich, die Zahl der 80+ Jährigen gegenüber heute verdoppeln und auch die Altersgruppe der Jährigen wird sehr stark zunehmen. Doch nicht nur die Lebenserwartungen sind gestiegen, sondern auch die Ansprüche der Gesellschaft. Die Menschen sind autonomer und selbstbewusster geworden, was ihren dritten und vierten Lebensabschnitt anbelangt. So wird eine optimale Altersbetreuung immer mehr davon abrücken, nur mit ärztlichen und pflegerischen Leistungen in Verbindung gebracht zu werden. Sie ist vielmehr ein Zusammenspiel zwischen einer immer besser qualifizierten Pflege, optimalen Räumlichkeiten, einem Angebot an Aktivitäten und der Möglichkeit, so lange wie möglich in Eigenverantwortung über den Weg im Alter zu entscheiden. In diesem Sinne ist der Aufbau von Wohnformen mit Dienstleistungsangeboten zu unterstützen. Die heute zur Verfügung stehenden, komplexeren medizinischen Möglichkeiten stellen auch höhere Anforderungen an das Berufsbild Pflege und aufgrund der Hochaltrigkeit fordert die Zunahme der Demenzpatienten zusätzliche menschliche Fähigkeiten. Dort, wo der Patient ungewollt unberechenbar und unselbstständig wird, stehen Ethik, Geduld und eine ausdauernde Zuwendung unseres qualifizierten Pflegepersonals immer mehr im Vordergrund. Pflegezentrum Dielsdorf Dank einer hohen Bettenauslastung, einem vorteilhaften Casemix, der Optimierung von Abläufen konnten wir 2014 ein sehr positives Rechnungsergebnis verzeichnen. So konnten die Pflegevollkostenbeiträge 2014, in Anpassung an die erfreulichen finanziellen Gegebenheiten und hinsichtlich einer positiven Finanzprognose, gesenkt werden. Pflegewohnungen und Pflegewohngruppe Unsere Geriatische Tages- und Nachtklinik sowie die Pflegewohnungen Grüntal, Bürgli, Im Garten, Regensdorf und Im Gässli Oberhasli ergänzen bereits heute das Angebot unseres Pflegezentrums. Alle Aussenstellen werden nah durch unser Pflegepersonal begleitet. Für die Gastronomie, die Logistik und die Notfalleinsätze stellt dies zwar eine grössere Herausforderung dar, doch können wir durch das diversifizierte Angebot den stufengerechten Pflegebedürfnissen unserer Bewohnenden, in einer wohnlichen Umgebung und in der Nähe ihres sozialen Netzes nachkommen. Erweiterungsbau Der Erweiterungsbau, zu welchem die Bevölkerung unseres Bezirks am 9. Februar 2014 ein deutliches JA an der Urne abgelegt hat, wird uns ab 2017 die Möglichkeit geben, sowohl unsere Bettenkapazität als auch das Angebot an modern konzipierten und zeitgemässen Räumlichkeiten auszubauen. Das Jahr 2014 stand ganz im Zeichen dieses Bauvorhabens. Sowohl die Geschäftsleitung als auch die Kommissionen waren nebst dem normalen Tagesgeschäft mit dieser äusserst intensiven Planungsphase gefordert. Zusammenarbeit mit Spitex Regional Mit dem Erweiterungsbau, welcher 2017 an die Bevölkerung übergeben werden kann, haben wir einen konkreten Schritt in die Zukunft gemacht. Trotzdem gilt es, den visionären Blick beizubehalten und neue Möglichkeiten in der Alterspflege zu prüfen. Es entspricht dem Wunsch vieler Menschen, möglichst lange zuhause zu bleiben, das Umfeld des Ehepartners oder der Familie zu geniessen und solange es die physischen und psychischen Konditionen erlauben, selbstständig zu bleiben. In Zusammenarbeit mit der Spitex können solche Wohnformen erweitert und entsprechend strukturiert werden. Durch die Fachgruppe Spitex Regional, welche aus Vertretungen der Gemeinderäte, der Spitex und aus Mitgliedern der Geschäftsleitung des Gesundheitszentrums Dielsdorf besteht, wird ein gemeinsames Konzept der Zusammenarbeit geprüft. In diesem Jahr konnte bereits eine mögliche Basisstruktur erarbeitet werden, welche nun verfeinert und mit den Gemeinden weiterverfolgt wird. Der Mensch steht im Zentrum Wir stellen den Menschen ins Zentrum und haben uns seine Gesundheit, sein Wohlbefinden, sein Recht auf eine würdige Begleitung in einer schwierigen, manchmal auch letzten Lebensphase zur Aufgabe gemacht. Palliative Care und ethische Fragen werden auch im kommenden Jahr ein wichtiger Bestandteil unserer Geschäftsstrategie sein, welche wir bis 2017 neu definieren werden. Unsere Aufgabe wird durch unser soziales Kapital getragen: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern all unserer Bereiche, welchen ich an dieser Stelle meine ehrliche Anerkennung zum Ausdruck bringen möchte. Den Mitgliedern der Geschäftsleitung gilt mein aufrichtiger Dank, für ihre tägliche, aktive Unterstützung. Auch den Mitgliedern der Betriebs- und Baukommission sowie der Rechnungsprüfungskommission danke ich für die aufbauende und positive Zusammenarbeit sowie unseren Delegierten, welche als Bindeglied zur Bevölkerung unsere Interessen in den Gemeinden wahren. Markus Sprenger Direktor Die Geschäftsleitung (von links nach rechts): Markus Sprenger, Max Walter, Anne-Marie Weder, Dr. med. Thomas Häsli

8 SEITE 8 / 9 Jahresbericht des Leitenden Arztes Der Jahresbericht des leitenden Arztes soll einen kurzen Überblick über das medizinische Geschehen im Gesundheitszentrum Dielsdorf, insbesondere im Pflegezentrum geben. Rehabilitation steht an erster Stelle Im Jahr 2014 setzte sich der Trend fort, dass auf das Pflegezentrum immer mehr und vielseitigere Aufgaben zukommen. An erster Stelle bestand eine erhöhte Nachfrage nach geriatrischer Rehabilitation. Dies zeigte sich in der Tatsache, dass von den 184 Austritten im Jahr 2014 knapp 50 % der Patienten wieder nach Hause austreten konnten, 10 % wurden in andere Heime verlegt, 10 % mussten zurück ins Spital verlegt werden und nur knapp ein Drittel starb bei uns im Heim. Dazu hat die professionelle Unterstützung durch die Physiotherapeutinnen der Physio Plus AG und unsere motivierten, rehabilitativ arbeitenden Pflegenden entscheidend beigetragen. Daneben ist der Bedarf an Plätzen für demenzkranke Menschen mit herausforderndem Verhalten, also für psychogeriatrische Patienten, erneut gestiegen. Dies stellte für unsere Demenzstationen eine grosse Aufgabe dar, welche nur mit erheblichem Einsatz von Personal, spezialisiertem Wissen und persönlichem Engagement jedes Einzelnen bewältigt werden konnte. von Bewohnern, Angehörigen aber auch der Gemeinden entwickelt. Die geplante Erweiterung des Pflegezentrums wird zu einem vermehrten Bedarf an ärztlichen Leistungen führen. Genügende qualifizierte Kolleginnen und Kollegen zu finden, wird zunehmend zur Herausforderung. Ich bin aber zuversichtlich, dass das vielseitige und interessante Angebot in unserer Institution, das gute Arbeitsklima über alle Bereiche und nicht zuletzt die modernisierten Räumlichkeiten die Suche nach geeigneten Kolleginnen und Kollegen erleichtern wird. In diesem Sinne freue ich mich auf die kommenden Aufgaben und danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit. Dr. med. Thomas Häsli Leitender Arzt Information, Qualität und Transparenz Zusätzlich traten vermehrt Patienten mit unheilbarem Leiden zur Betreuung während ihrer letzten Tage oder Wochen bei uns ein. Es ist uns ein Anliegen, diesen Menschen einen optimalen Rahmen zu bieten und wir sind daran, unser Palliativkonzept grundlegend zu überarbeiten. Die Nachfrage nach klassischen Pflegeplätzen, also Plätze für Patienten, welche aufgrund ihres Pflegebedarfs nicht mehr zu Hause betreut werden können, blieb ungebrochen vorhanden. Hier bemerkten wir einen zunehmenden Anspruch der Bewohner, aber auch ihrer Angehörigen nach Information, Qualität und Transparenz. Die Anzahl der Familiengespräche, also der Austausch von Informationen und die Planung des weiteren Vorgehens, zusammen mit den Bewohnern und ihren Angehörigen, haben erheblich zugenommen. Wir sind sehr froh, dass 2014 die Erweiterung unseres Pflegezentrums von den Einwohnerinnen und Einwohnen der Verbandsgemeinden bewilligt wurde. Dies hilft uns, den künftigen Bedarf an differenzierten Angeboten zu decken, dem Wunsch nach vermehrter Wohnlichkeit in den Zimmern für unsere Langzeitpatienten entgegenzukommen und die notwendige Anzahl von Pflegeplätzen anzubieten. Unsere Aufgaben vielfältig und anspruchsvoll Zusammenfassend darf gesagt werden, dass die Aufgaben für alle vielfältiger, aber auch anspruchsvoller geworden sind. Unser Ärzteteam und ich sind froh, dass wir für unsere tägliche Arbeit auf die kompetente Unterstützung der Pflege- aber auch aller anderen Mitarbeitenden des Betriebes zählen dürfen. Erwähnen möchte ich insbesondere auch unseren Beratungs-und Sozialdienst, der steigenden Ansprüchen gerecht werden muss. Die frühere Bettendisposition hat sich zu einem umfassenden Beratungsdienst

9 Jahresbericht der Leitung Pflegedienst 2014 war erneut ein spannendes, bewegtes und herausforderndes Jahr für unser Pflegezentrum und unsere Aussenbereiche. Auch wenn sich durch die verschiedenen Standorte der Pflegewohnungen unser Aktionsradius ausweitet, behalten wir stets eine übergeordnete Sicht über alle Bereiche und betrachten uns als Einheit. So können wir gemeinsame Bedürfnisse und Synergien erkennen, die Teamarbeit leben und den Bezug zueinander pflegen. Der Pflegebereich hat eine grosse Eigendynamik und lebt für und mit unseren Patienten und Bewohnenden. Das Gefühl, stets unterwegs zu sein, gehört zu unserem Alltag, denn in der Praxis zählt oft, dort zu sein, wo man gebraucht wird, auch wenn der eine oder andere Zimmerbesuch nicht im Tagesablauf eingeplant war. Trotzdem tut man gut daran, die eingesessenen Abläufe gelegentlich neu zu überprüfen und zu überdenken. Ende 2013 haben wir somit eine Arbeitszeitanalyse des aktuellen, täglichen Pflege- und Betreuungsbedarfs mit Curatime erhoben und all unsere Arbeiten und Aufgaben anhand eines Leistungskataloges während 24 Stunden und 14 Tagen minutiös aufgezeichnet. In den ersten Wochen 2014 erfolgte die Auswertung der Daten und die Überprüfung unserer Abläufe. So konnten in den Folgemonaten laufend die Betreuungsprozesse optimiert und ein guter «Skill & Grade Mix» angestrebt werden. Dieses Projekt wird uns sicher noch bis Ende 2015 begleiten. Entwicklung Die Hochaltrigkeit der Bevölkerung hat zugenommen und ihre Selbstständigkeit auch. Viele Menschen entscheiden, so lange wie möglich zuhause zu bleiben, oder sich Wohngemeinschaften anzuschliessen. Die Menschen, welche zu uns ins Pflegezentrum kommen, haben somit meist ein höheres Alter und einen höheren Pflegebedarf. Wir freuen uns, wenn diese Personen dank einer guten Genesung wieder zuversichtlich nach Hause oder in ihre Wohngemeinschaft zurückkehren können hatten wir sehr viele solche kurzfristigen Ein- und Austritte. Leider können aber nicht all unsere Bewohnenden das Pflegezentrum wieder verlassen und bleiben bis zum Lebensende bei uns. Hier gilt es, ihnen trotzdem das Gefühl zu vermitteln, dass sie zuhause und bei uns in Sicherheit sind. Wir schätzen die Nähe der Angehörigen, denn diese kann oft viel mehr als eine wohldosierte Medikamentation ausrichten. So haben gerade Familienmitglieder in der Palliative Phase uneingeschränkten Zutritt in unser Pflegezentrum und in diesem Lebensabschnitt stehen ihnen nebst unserem qualifizierten Pflegefachpersonal auch der Sozialdienst und die Seelsorge zur Seite. Die Angehörigen betrachten wir als einen Teil von uns und wann immer möglich, werden sie in die Aktivitäten mit den Bewohnenden einbezogen. Es ist wichtig, dass sie sich wahrgenommen fühlen und uns als kundenfreundliches und entgegenkommendes Unternehmen empfinden. Wir freuen uns, dass wir auch 2014 in dieser Hinsicht viele positive Rückmeldungen erhalten haben. Bildung & Entwicklung Der Pflegeberuf hat sich stark verändert. Bewohnende mit einem hohen Pflegebedarf stellen hohe Anforderungen an unsere Mitarbeitenden konnte die Fachgruppe, bestehend aus Pflegeexpertinnen und Fachverantwortlichen, gebildet werden, mit der Hauptaufgabe die fachlichen Kompetenzen im pflegerischen Fachbereich in Bezug auf einen steigenden hohen Qualitätsstandard stetig weiter zu entwickeln. Auf allen Abteilungen sind aber auch die Anforderungen an eine hohe Sozialkompetenz in Bezug auf Geduld, Einfühlungsvermögen und Belastbarkeit gestiegen. Wir können unseren Mitarbeitenden ein umfangreiches und bedarfsgerechtes Ausbildungsangebot bieten und haben somit die Möglichkeit, Pflegende in ihrer Tätigkeit auch mit internen Fortbildungen zu unterstützen. Dank dem Einsatz eines engagierten Berufsbildungsteams sind wir in der Lage, die Ausbildung zur/-m diplomierten Pflegefachfrau/-mann HF anzubieten. So haben Ende 2014 drei Studierende den HF-Abschluss mit Erfolg erzielen können. Erstmals haben wir im 2014 auch die AGS Ausbildung (Assistentin Gesundheit und Soziales) gestartet. Die ersten Abschlüsse werden 2015 erfolgen. Unser Ausbildungsschwerpunkt liegt nach wie vor bei der Ausbildung zur FaGe (Fachangestellte Gesundheit). Alle Auszubildenden werden eng durch das Berufsbildungsteam begleitet. Auch die Berufsbildung ist komplexer und somit anforderungsreicher geworden. Dies setzt eine enge unterstützende Begleitung und eine konstante Überprüfung der erreichten Kompetenzen durch die Berufsbildner/innen voraus ein Mehraufwand, der sich jedoch lohnt, denn wir sind auf gut ausgebildete Fachpersonen im Pflegezentrum angewiesen. Je umfangreicher wir unser Angebot in Bezug auf die Ausbildung gestalten, umso grösser sind auch unsere Chancen, qualifiziertes Nachwuchspersonal rekrutieren zu können. Hinsichtlich des aktuellen Stellenmarktes möchten wir diese Chance aktiv nutzen. Breite Unterstützung Unsere tägliche Arbeit in der Pflege wäre nicht ausreichend, um für das Wohl unserer Bewohnenden und Patienten zu sorgen. Es sind oft die ergänzenden Tätigkeiten, welche zur Zufriedenheit und zum Glück beitragen, denn sie ermöglichen gesellige und fröhliche Momente mit Gleichgesinnten oder auch im Beisein der Angehörigen. Musiktherapie, gemeinsames Singen, Spielabende, Konzerte und Tanzveranstaltungen erlauben unseren Bewohnenden, in eine andere Welt einzutauchen und die Sorgen und Ängste zu vergessen. An vielen dieser Veranstaltungen werden wir durch freiwillige Helferinnen unterstützt. Ohne unsere IDEM (Im Dienste Eines Mitmenschen) wäre die Durchführung all dieser Aktivitäten viel schwieriger zu gestalten. Ihnen gebührt unsere aufrichtige Anerkennung und Dankbarkeit. Danke Nichts wäre möglich ohne die tägliche, unermüdliche und hilfsbereite Unterstützung unseres Küchenteams, des technischen Dienstes, des Transportwesens und der Hauswirtschaft. Sie sind die stillen Macher im Hintergrund, ohne die nichts funktionieren würde. Ihnen und den Pflegefachpersonen, den Ausbildnerinnen und Ausbildnern, den Kollegen der Geschäftsleitung, den Mitgliedern der Betriebskommission danke ich für ihr Mitwirken und ihren Beitrag für ein erfolgreiches Anne-Marie Weder Leiterin Pflegedienst

10 SEITE 10 / 11 Personalwesen Dienstjubiläen Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durften im Jahr 2014 ein rundes Dienstjubiläum feiern: 30 Jahre Seiler Ruth 25 Jahre Häsli Thomas 20 Jahre Lauven Carlo 15 Jahre Cerniavsky Ruth Egli Pia Spahiu Agime Sprenger Markus Zollinger Margrit 10 Jahre Bachmann Rita Balmer Monika Bill Margareth Dos Santos Oliveira Jaime Gyr Marianne Hartmann Ramona Hartmann Renate Hoppe Sabrina Kellenberger Andreas Krasniqi Ganimete Massler Cornelia Michel Brigitte 5 Jahre Burri Mario Fricker Fiorangela Gehrig Melanie Jung Unja Leu Angelika Schmidt Thomas Screta von Zavorziz Astrid Steiner Susanna Stühlinger Tina Vetsch Brigitte Auch dieses Jahr gestaltete sich aus personeller Sicht spannend, bewegt und anspruchsvoll. Die stetig wachsenden Anforderungen an die Alters- und Pflegezentren machen sich auch im personellen Bereich bemerkbar und stellen neue Herausforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche sich diesen Beruf zum Ziel gemacht haben. Mit einem umfangreichen Ausbildungsangebot sind wir jedoch in der Lage, unser Pflegepersonal laufend zu schulen und in der Weiterentwicklung zu begleiten. Dies kommt auch uns zugute, denn das höchste Kapital unseres Unternehmens, sind gut ausgebildete und motivierte Mitarbeitende. Die Struktur unseres Personalbestandes hat in diesem Jahr keine bemerkenswerten Änderungen erfahren. So kommen nach wie vor die meisten unserer Mitarbeitenden aus dem Kanton Zürich und der Frauenanteil überwiegt mit %. Es ist jedoch ein erfreulicher Trend, dass sich auch immer mehr junge Männer für den Pflegeberuf entscheiden. Erfolgreiche Lernende Wir dürfen uns freuen, dass erneut 6 Lernende in diesem Jahr den Sprung in die Berufswelt geschafft und ihre Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit abgeschlossen haben. An dieser Stelle danken wir allen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern für ihren geduldigen und grossen Einsatz zugunsten dieser jungen Menschen. Insgesamt waren in diesem Jahr 25 Lernende in verschiedenen Lehrstufen bei uns tätig. Betriebliches Gesundheitswesen Das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden, welche täglich mit grossem Einsatz im Dienste unserer Bewohnerinnen und Bewohner stehen, ist uns ein grosses Anliegen. So wurde zu Beginn des Jahres das Betriebliche Gesundheitsmanagement BGM eingeführt, mit dem Ziel, den Mitarbeitenden gesundheitsfördernde und -erhaltende Massnahmen und Aktionen anzubieten. Die bisherigen Aktivitäten haben guten Anklang gefunden und das Projektteam wird weiterhin aktiv einen Ausbau der Angebote erarbeiten. Personalausflug Im August führte das Gesundheitszentrum an zwei Tagen den Personalausflug durch, welcher ein grosser Erfolg war. Eine Wanderung vom nahen Erholungsgebiet Neeracher Riedt zum Höriberg, verbunden mit Geschicklichkeitsspielen, gab unseren Mitarbeitenden die Gelegenheit, sich ungezwungen und in entspannter Atmosphäre zu begegnen. Gekrönt wurde der Anlass durch die fröhliche Bewirtung der Mitarbeitenden durch die Geschäftsleitung, welche das Personal mit Grillgut, einem Salatbuffet und einem köstlichen Glacéstand verwöhnte. Susanne Weiss Leiterin Personalwesen

11 Personalstatistik 2014 Personalbestand Anzahl Beschäftigte* Durchschnitt in 100 % Stellen Frauen Männer *inkl. 25 Lernende (Pflege/Gastronomie), ohne Belegärzte und unabhängig vom Beschäftigungsgrad Wohnkantone Mitarbeitende 2014 Aargau 38 St.Gallen 1 Schaffhausen 2 Zug 1 Thurgau 1 Zürich 248 Grenzgänger Deutschland 2 Total 293 Nationalität Mitarbeitende 2014 Österreich 5 Mazedonien 6 Italien 8 Kosovo 10 Deutschland 24 Übrige Länder 36 Schweiz 204 Total 293

12 SEITE 12 / 13 Kennzahlen Gesundheitszentrum Dielsdorf Pflegetage und Auslastung Aufwand / Ertrag / Ergebnis pro Pflegetag Eintritte

13 Austritte Durchschnittsalter Bewohner Verteilung Pflegetage nach RAI-RUG Einstufung

14 SEITE 14 / 15 Pflegetage nach Wohnort 2014

15

16 SEITE 16 / 17 Allgemeine Kennzahlen Anzahl Patienten Geriatrische Tages- und Nachtklinik Anzahl Patienten Pflegezentrum Anzahl Patienten Pflegewohngruppe Grüntal Anzahl Patienten Pflegewohngruppe Bürgli Anzahl Patienten Pflegewohnungen Im Garten Anzahl Patienten Pflegewohnungen Regensdorf Anzahl Patienten Pflegewohnungen im Gässli Oberhasli 13 6 Total Anzahl Patienten Verrechnete Pflegetage Geriatrische Tages- und Nachtklinik Verrechnete Pflegetage Pflegezentrum Verrechnete Pflegetage Pflegewohngruppe Grüntal Verrechnete Pflegetage Pflegewohngruppe Bürgli Verrechnete Pflegetage Pflegewohnungen Im Garten Verrechnete Pflegetage Pflegewohnungen Regensdorf Verrechnete Pflegetage Pflegewohnungen im Gässli Oberhasli Total verrechnete Pflegetage Bettenbestand Geriatrische Tages- und Nachtklinik 5 10 Bettenbestand Pflegezentrum Bettenbestand Pflegewohngruppe Grüntal Bettenbestand Pflegewohngruppe Bürgli Bettenbestand Pflegewohnungen Im Garten Bettenbestand Pflegewohnungen Regensdorf Bettenbestand Pflegewohnungen im Gässli Oberhasli Total Bettenbestand per Auslastung Geriatrische Tages- und Nachtklinik % % Auslastung Pflegezentrum, alle Abteilungen % 87.2 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: Geriatrische Tages- und Nachtklinik Pflegezentrum, alle Abteilungen Betriebsaufwand Fr Fr Betriebsertrag Fr Fr Ertragsüberschuss (+)/ Betriebsdefizit ( ) Fr Fr Betriebsaufwand pro Pflegetag Fr Fr Betriebsertrag pro Pflegetag Fr Fr Kostendeckungsgrad % % Anzahl Beschäftigte am ) (Kopfstellen) Stellen in Prozent (Vollstellen) Stichtag: Zahlen basieren auf Remo-Rechnungsmodell 1) Anzahl Beschäftigte unabhängig vom Beschäftigungsgrad; ohne Belegärzte und Reinigungspersonal (an Fremdfirma vergeben).

17 Betriebsrechnung 2014 Zusammenfassung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Personalaufwand Sachaufwand '849' Passivzinsen Abschreibungen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen für Dienstleistungen Betriebs- und Defizitbeiträge Durchlaufende Beiträge Einlagen in Sonderrechnungen Interne Verrechnungen Total Aufwand Ertrag Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 0.00 Rückerstattungen von Gemeinwesen Durchlaufende Beiträge Entnahmen aus Sonderrechnungen Interne Verrechnungen Total Ertrag Ertragsüberschuss (+) / Betriebsdefizit ( ) Bilanz 2014 Aktiven Finanzvermögen Flüssige Mittel Guthaben Anlagen Transitorische Aktiven Verwaltungsvermögen Sachgüter Total Aktiven Passiven Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Kurzfristige Schulden Langfristige Schulden Verpflichtungen aus Sonderrechnungen Transitorische Passiven Eigenkapital Eigenkapital Total Passiven

18 SEITE 18 / 19 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Betriebsrechnung Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 2.3 Mio. ab und übertrifft damit den Voranschlag um CHF 2.2 Mio. Der hohe Überschuss war in dieser Höhe weder geplant noch erwartet worden. Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugeschlagen. Die Eigenkapitalbasis verstärkt sich damit per Ende 2014 auf CHF 16,9 Mio. Das erwirtschaftete Ergebnis wird in den kommenden Jahren zur Deckung von voraussichtlichen Verlusten (gemäss Businessplan) im Nachgang an die Eröffnung des Erweiterungsbaus dienen und damit die Gemeinden vor Bewertungskorrekturen auf ihren Beteiligungen schützen. Im Verlauf des ersten Halbjahres 2014 zeichnete sich ab, dass die sehr hohe Bettenbelegung, verbunden mit den Anfang 2014 festgelegten Vollkostenbeiträgen der Gemeinden, zu einem Überschuss führen würden. In der Folge wurden die Vollkostenbeiträge per 1. August 2014 gesenkt. Mit dieser Massnahme konnten wir ein noch höheres Ergebnis vermeiden und zugleich den Gemeinden eine Kostenentlastung bieten. Die Tarifsenkung im August erfolgte bewusst konservativ. Es galt, einen unerwünschten Jo-Jo-Effekt zu verhindern, bei welchem die Vollkostenbeiträge im zweiten Halbjahr 2014 überproportional gekürzt worden wären, um sie im darauf folgenden Jahr wieder stark anzuheben. Die Tarife für das Jahr 2014 wurden nach den gesetzlichen Vorgaben erhoben und festgesetzt. Als Berechnungsgrundlage dient jeweils die Kostenrechnung des Vor-Vorjahres, d.h. die Kostenrechnung 2012 bestimmt, neben den kantonalen Vorgaben, die Tarife für das Jahr Die vorliegende Jahresrechnung ist mit einmaligen Ausgaben belastet: Der hohe Ertragsüberschuss erlaubte es uns erstmals, Rückstellungen für die Ferien- und Überzeitsalden der Mitarbeitenden im Umfang von CHF zu bilden. Wir sind damit einer Empfehlung der Revisionsstelle nachgekommen. Zugleich erfüllen wir damit bereits eine erwartete Anforderung an die zukünftige Rechnungslegung nach HRM2. Ebenso haben wir die Vorräte nach neuen Richtlinien bewertet. Dies führte zu einer Abwertung der Vorräte um CHF , welche die Laufende Rechnung belastet. Die Abwertung erfolgte vorwiegend auf Gebrauchsmaterial. Bei der Finanzierung für den Erweiterungsbau wurden wir von einer Beratungsfirma unterstützt. Sie ermöglichte uns, eine kostengünstige Finanzierungsform abzuschliessen. Dafür schuldeten wir der Firma ein einmaliges Honorar in der Höhe von CHF , welches der Laufenden Rechnung belastet wurde. Die zukünftigen Einsparungen bei der Finanzierung übersteigen dieses Honorar bei Weitem. Die Personalaufwendungen bilden den grössten Kostenblock mit CHF 23.3 Mio. Unter Ausklammerung der einmaligen Kosten für die Bildung von Rückstellungen der Ferien- und Überzeitsalden konnte das Budget trotz hohem Arbeitsanfall eingehalten werden. Der ordentliche Betriebsaufwand schliesst innerhalb des Budgets ab. Der Wechsel zu einem neuen Informatikdienstleister hat sich ausbezahlt, konnten doch die Kosten im Vergleich zum Vorjahr merklich gesenkt werden. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung zeigt Nettoinvestitionen von CHF 3.5 Mio. Die geplante Pflegewohngruppe Oberglatt verspätet sich wegen Bauverzögerungen. Die Inbetriebnahme und die damit zusammenhängenden Investitionen verschieben sich demzufolge auf das Jahr Die ausgewiesenen Nettoinvestitionen stammen vorwiegend aus den aufgelaufenen Bauarbeiten für den Erweiterungsbau. Die Abschreibungen übersteigen das Budget um CHF Zum Zeitpunkt der Budgetierung war noch nicht bekannt, dass die aufgelaufenen Kosten bereits per Ende Jahr abzuschreiben sind. Darin sind auch ausserordentliche Abschreibungen auf den Restwerten enthalten, welche der Stilllegung des Personalhauses zuzuschreiben sind. Restaurant Giardino Das Restaurant Giardino hat die Erwartungen bei den Erträgen und den Aufwendungen erfüllt. Das Nettoergebnis entspricht exakt dem Budget. Vorschau 2015 Im Jahr 2015 stehen neben den operativen Tätigkeiten die Aktivitäten rund um den Erweiterungsbau im Fokus. Für das kommende Jahr ist wiederum ein positives Ergebnis budgetiert. Wir sind zuversichtlich dieses erreichen zu können. Peter Fritschi Bereichsleiter Administration/Finanzen

19 Revisionsbericht

20 Zweckverband Gesundheitszentrum Dielsdorf Breitestrasse Dielsdorf Telefon: Fax:

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