Inhalt. Teil I: Prä- und postoperative Phasen bei an Kehlkopfkrebs erkrankten Menschen
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- Berndt Günther
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1 IX Teil I: Prä- und postoperative Phasen bei an Kehlkopfkrebs erkrankten Menschen 1 Präoperative Phase Anatomie des Kehlkopfes Kehlkopfmuskulatur Kehlkopfinnervation Blut- und Lymphgefäßversorgung Funktionen des Kehlkopfes Ätiologie maligner Kehlkopftumoren Pathogenetische Faktoren Demografische und soziologische Daten...8 Häufigkeit, Geschlechtsund Alters verteilung der an Kehlkopftumor Erkrankten... 8 Soziologische Angaben Symptomatik und ärztliche Diagnostik des Larynxkarzinoms Symptome Medizinische Untersuchungs - methoden bei Verdacht auf Kehlkopfkarzinom Spezielle laryngologische Untersuchungsmethoden Weitere Untersuchungsmethoden Differenzialdiagnose des Larynxkarzinoms Staging des Larynxkarzinoms Einteilung nach Ausdehnung TNM-Klassifikation Einteilung nach anatomischen Zonen Supraglottisches Karzinom Glottisches Karzinom Subglottisches Karzinom Hypopharynxkarzinom Lymphknotenmetastasen Fernmetastasen bei Larynxkarzinom Die Diagnose Krebs Erste Auseinandersetzung des Patienten mit der Erkrankung Gespräch zwischen Arzt und Patient Reaktionen des Patienten Reaktionen des sozialen Umfelds Medizinische/therapeutische Behandlungsmaßnahmen Aufklärung durch den Arzt Angemessene Aufklärung Äußere Rahmenbedingungen Position des aufklärenden Arztes Präoperatives Gespräch durch die Logopädin e des Gespräches Primäre Bestrahlung (Radiatio).. 27 Ziel Indikation Durchführung Nebenwirkungen Teilresektion/minimal-invasive Verfahren Totale Laryngektomie Chirurgische Stimmrehabilitation Primäre chirurgische Stimmrehabilitation Sekundäre chirurgische Stimmrehabilitation Halsweichteilausräumung (Neck dissection) Postoperative Phase Postoperative Funktionsveränderungen Funktionsbereich Nase Funktionsbereich Mund Funktionsbereich Kehlkopf Weitere Veränderungen Aufwachen aus der Narkose Stationäre logopädische Betreuung... 47
2 X Postoperativer Kontakt zwischen Logopädin und Patient Angehörigenberatung Interdisziplinäre Betreuung Logopädin Arzt Pflegepersonal Medizinprodukteberater/ Hilfsmittel Selbsthilfegruppe und Klinikbetreuer Sozialarbeiter Psychologe Seelsorger Entlassung aus dem Krankenhaus Adaptation im Alltag Körperliche Betätigung und Mobilität Intimität Logopädische Therapie Kurzüberblick Interdisziplinäre Nachbehandlung Postoperative Bestrahlung (Radiatio) Chemotherapie Präoperativ Postoperativ Onkologische Nachsorge Lymphdrainage Physiotherapie Ernährungsberatung Maßnahmen bei erschwerter Nahrungsaufnahme Schmerztherapie Anschlussheilbehandlung (AHB) und Rehabilitations -maßnahmen 75 Teil II: Logopädische Therapie 4 Einführende Aspekte ICF in der logopädischen Therapie ICF in der Stimmdiagnostik Spezielle Aspekte der ICF in der Therapie mit laryngektomierten Menschen Auseinandersetzung der Logopädin mit dem Thema Krebs Therapeutisches Setting Einzeltherapie Stationäre Therapie Ambulante Therapie/Therapie in der logopädischen Praxis Hausbesuch Gruppentherapie Sitzordnung Initiale Therapiephase Logopädisches Erstgespräch e des Erstgespräches Bedeutung des Pseudoflüsterns.. 92 Übungen zum Pseudoflüstern Logopädische Diagnostik Logopädische Anamneseerhebung Logopädische Befunderhebung.. 96 Sprechen mit der elektronischen Sprechhilfe Sprechen mit der Klassischen Ösophagusstimme Sprechen mit der Shunt-Ventil- Ösophagusstimme Beurteilungskriterien und Testverfahren Bausteine logopädischer Therapie Gespräch Kommunikative Erste-Hilfe- Maßnahmen Gesprächsführung
3 XI 6.2 Körperwahrnehmung Haltung Tonus Atmung Artikulation Mimik und Gestik Auditive Eigenwahrnehmung Elektronische Sprechhilfe Funktionsprinzip Indikation/Kontraindikation Die digitale Sprechhilfe (Servox digital) Hard- und Software- Voraussetzungen Einstelloptionen (Servox digital) Patientenspezifische Datenspeicherung Therapieaufbau Anbahnungsphase Demonstration der Sprechhilfe und technische Grundeinstellung mit der Therapeutin Handhabung des Gerätes/Ansatzstelle Koordination von sprechsynchroner Tongebung Koordination von Atmung und Sprechablauf Stabilisierungsphase mit Taster A Erweiterung der Äußerungslängen Erarbeitung prosodischer Parameter Stabilisierungsphase mit Taster A und B (Betonungston) Klassische Ösophagusstimme Funktionsprinzip Funktionsprinzip der Injektions-/ Verschlusslautinjektionsmethode Funktionsprinzip der Inhalationsmethode Indikation/Kontraindikation Medizinische Faktoren Intrapersonelle Faktoren Interpersonelle Faktoren Therapieaufbau Anbahnungsphase Methodenunabhängiges Experimentieren Methodenabhängiges Experimentieren Indikation zur Methodenwahl Stabilisierungsphase der Injektions- / Verschlusslaut-injektionsmethode Stabilisierung der Injektion/ Verschlusslautinjektion Problembereiche bei Ölau/Ölab bei Injektion/Verschlusslautinjektion Koordination von Atmung und Sprechablauf Bedeutung der Verschlusslautinjektion Stabilisierungsphase der Inhalationsmethode Stabilisierung der Inhalation Problembereiche bei der Ölau/Ölab bei Inhalation Koordination von Atmung und Sprechablauf Ösophagustonbeschleunigung Ösophagustonverlängerung Methodenidentische Therapieinhalte Erweiterung der Äußerungslängen Koordination von Ölab und Artikulation Erarbeitung prosodischer Parameter Shunt-Ventil-Ösophagusstimme Funktionsprinzip Indikation/Kontraindikation Mögliche Probleme, Komplikationen und Lösungsvorschläge Produktübersicht und Handhabung Therapieaufbau
4 XII 9.6 Anbahnungsphase der Shunt-Ventil- Ösophagusstimme Erster Phonationsversuch Stabilisierungsphase der Shunt-Ventil- Ösophagusstimme Tracheostomaverschluss Regulierung des Anblasedruckes Koordination von Atmung und Sprechablauf Erweiterung der Äußerungslängen Erarbeitung prosodischer Parameter Rahmenplan Elektronische Sprechhilfe Klassische Ösophagusstimme Shunt-Ventil-Ösophagusstimme Schaubilder Anatomische Situation präund postoperativ Funktionsprinzip der Elektronischen Sprechhilfe Funktionsprinzip der Klassischen Ösophagusstimme Funktionsprinzip der Shunt-Ventil- Ösophagusstimme Tracheostoma PC-Maske Provox-Vega Candidabelag Adressen Literatur Sachverzeichnis Transferphase Methoden der Transferphase Training alltagsrelevanter Situationen Häusliches Training In-vivo-Arbeit Vergleich und Diskussion... der Stimmtechniken Ösophagusstimme (Klassisch und mit Shunt-Ventil) Elektronische Sprechhilfe Resümee Aspekte der Lebensqualität Lebensqualität definieren Lebensqualität neu entdecken Rolle der Logopädie Resümee Anhang Logopädische Anamnese erhebung nach Laryngektomie Logopädische Befunder hebung nach Laryngektomie Wortlisten
5
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