Lichtruf- und Kommunikationssysteme. Produktkatalog ZETTLER. Version 5.2. Lichtruf- und Kommunikationssysteme. Produktkatalog.

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1 ZETTLER Lichtruf- und Kommunikationssysteme Lichtruf- und Kommunikationssysteme Produktkatalog Produktkatalog pmc006d Dok.-Version Januar 2015 Version 5.2

2 Thorn Security Ltd., Dunhams Lane, Letchworth, SG6 1BE, Vereinigtes Königreich, 2001, 2003, 2004, 2006, 2007, 2009, 2012, 2013, 2015 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Rechte an dieser Dokumentation sowie am Inhalt der Online-Hilfe. Insbesondere die Rechte zur Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation und der Online-Hilfe darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Thorn Security Ltd. reproduziert, verarbeitet oder verbreitet werden. Die Verwendung der mit dem Produkt gelieferten Datenträger ist dahingehend eingeschränkt, dass die Software nur zum Zweck der Datensicherung kopiert werden darf.

3 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Inhalt Inhalt 1 Einführung Was finden Sie in diesem Katalog Vorschriften Abkürzungen und Bestellnummern Medicall Bestandteile von Medicall Übersicht Beispiel einer Rufanlage ohne Sprechen mit LON-Verkabelung Beispiel einer Rufanlage mit Sprechen mit TCP/IP-Gateway, in Station LAN-Verkabelung mit NC- Switch Beispiel einer Rufanlage mit Sprechen mit TCP/IP-Gateway, in Station LON-Verkabelung Beispiel einer Rufanlage mit LON, erweitert mit TCP/IP-Gateway Beispiel einer Rufanlage mit TCP/IP-Gateway und Verbindung über DSL Beispiel einer Rufanlage mit Verteiler für Sternverdrahtung (LON) Beispiel einer Rufanlage mit 5 Stationen an einem TCP/IP-Gateway Basiskomponenten Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik (LON) Zimmerelektronik ohne Leuchte (LON) Zimmerelektronik mit RFID (LON) Zimmerelektronik für bettenweises Sprechen (REBS) (LON) Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik (LON) Adapter für medizinische Geräte, galvanisch getrennt Universalmodul (LON) Schnittstellen-Modul RS 232 (LON) TCP/IP-Gateway (LON und LAN) Verteiler für Sternverdrahtung (LON) NC-Switch, 24 Ports (LAN) Repeater (LON) LON-Router LON-Funkuhrknoten Anschluss eines PCs an die Medicall 800-Anlage Flurdisplay (LON) Netzgeräte Telefon-Interface IP (LAN) Bedienplätze ohne Sprechen Funktionen PC-Bedienplatz medigraph ohne Sprechen Universaldisplay (LON) Display H10 S1 (LON) Display H10 S2 (LON) Abfrageplätze mit Sprechen Funktionen PC-Bedienplatz medigraph mit Sprechen Schwesternabfrageplatz NCS Touch (LON) Universalabfrage mit Display und Handapparat (LON) Kommunikationsterminals Komponenten für Lokalisierung und Identifikation Übersicht Komponenten Anwendungen mit VL Infrarot- und Funksensoren Planung Funktionen Anwesenheit setzen...29 Produktkatalog Dok.-Version 5.2 3

4 Inhalt Lichtruf- und Kommunikationssysteme Rufe auslösen Ruftext und Rufkategorie Erklärung der Ruftexte Rufe abstellen Rufe merken Signalisierung der Rufe und Anwesenheitsmeldungen Signalisierung an Abfrageplätzen mit Sprechen und Displays Zusammenschaltungen Rufweiterleitung Weitere Funktionen in Rufanlagen mit Sprechen Montage der Kommunikationsterminals Produkte Medicall VarioLine Einführung Montage der VarioLine-Module VarioLine-Sets VarioLine-Sets mit VL Basismodul Taster, VarioLine-Sets mit VL Basismodul Steckvorrichtung, 15-polig, VarioLine-Sets mit VL Basismodul Steckvorrichtung, 15-polig, VDE, Klemmen, VarioLine-Sets mit VL Basismodul Steckvorrichtung, 15-polig, Mini-DIN, VDE, Klemmen, VarioLine-Sets mit VL Basismodul Steckvorrichtung, 26-polig, VDE, Flachbandkabel, VarioLine-Sets mit VL Basismodul Steckvorrichtung, 15-polig, Mini-DIN, VDE, Flachbandkabel, VarioLine-Sets für MVE Weitere VarioLine-Sets Produkte VarioLine Medicall 800 Security Überblick Unterschiede zu Medicall Pflichtempfang Rundfunkentzug Rufentzug Überwachte Anwesenheit Haftraumlicht bei gesetzter Anwesenheit Lichtentzug Stromentzug Systemkomponenten Zellenterminal Zellenelektronik Anwesenheits-Schlüsselschalter Produkte Medicall 800 Security Komponenten und Ersatzteile Häufige Teile VarioLine mit Bestellnummern 125.xxxx Weitere Teile mit Bestellnummern 125.xxxx medifon medifon 2010 security ZETTLER 200 plus Lichtruf Weitere Teile Alte Systeme (medifon 2000, Lichtruf 80, Lichtruf 62) Produktkatalog Dok.-Version 5.2

5 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Inhalt 7 Dokumentation Index Produktkatalog Dok.-Version 5.2 5

6 Inhalt Lichtruf- und Kommunikationssysteme 6 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

7 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Einführung 1 Einführung 1.1 Was finden Sie in diesem Katalog Inhalt Wir freuen uns, Ihnen den neuen Produktkatalog Lichtruf- und Kommunikationssysteme präsentieren zu können. Dieser Katalog enthält alle Artikel aus dem Bereich Lichtruf, die Sie in unseren europäischen Auslieferungslager bestellen können. Die Kontaktadressen finden Sie auf der hinteren Umschlagseite. Bei jedem Artikel der Produktgruppen Medicall 800, Medicall 800 Security und VarioLine finden Sie eine kurze Beschreibung und ein Foto. Auslieferungslager Unser europäischen Auslieferungslager zählen im Bereich Sicherheitstechnik zu den größten Distributionszentren Europas. Unser Ziel ist es, Ware am Tag Ihrer Bestellung zu verschicken. Uns ist bewusst, dass ein erstklassiger Kundenservice für Ihr Geschäft unentbehrlich ist. Deshalb bieten wir unseren Kunden hervorragende Garantie- und Reparaturbedingungen. Alle während der Garantiefrist zurückgeschickten Artikel werden gutgeschrieben. Support und Schulungen Unser zentraler Produkt-Support in München (Deutschland) bietet Ihnen technische Unterstützung zu all unseren Produkten. Für unsere Kunden in ganz Europa organisieren wir Schulungen für alle bei uns erhältlichen Produkte, zum Beispiel Produktpräsentationen und technische Schulungen für Inbetriebnahme und Installation. Wir empfehlen Ihnen, diesen kostenlosen Service in Anspruch zu nehmen. Alle Schulungen können zu jeder Zeit und an jedem Ort gehalten werden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Falls Sie zum Thema Schulungen noch Fragen haben sollten, können Sie sich jederzeit telefonisch mit uns in Verbindung setzen. Die Rufnummer finden Sie auf der Rückseite dieses Katalogs. Web-Site Die Web-Site von Tyco Fire Protection zeigt Ihnen eine Übersicht unserer gesamten Produktpalette, darunter auch Lichtruf und Kommunikationssysteme. Zu jedem System finden Sie eine Reihe von Unterlagen wie Informationsbroschüren, Datenblätter, technische Dokumentation, Newsletter und vieles mehr. Adresse: Technische Dokumentation Detailliertere Informationen zu den hier aufgeführten Produkten finden Sie in der ausführlichen technischen Dokumentation. Eine Liste der einzelnen Unterlagen finden Sie im Abschnitt 7 Dokumentation auf Seite 245. Kontakt Wir sind davon überzeugt, dass wir unser Geschäft gemeinsam mit Ihnen erweitern können und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Wenn Sie weitere Informationen zu den Produkten in diesem Katalog wünschen, wenden Sie sich bitte an das Produkt-Management. Die Adresse und Telefonnummer finden Sie auf der Rückseite dieses Katalogs. 1.2 Vorschriften Bei der Planung und Errichtung einer Rufanlage sind eine Reihe von Bestimmungen und Normen zu beachten. Die nachfolgende Aufstellung nennt nur die wichtigsten und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: VDE 0800 Fernmeldetechnik DIN VDE 0834 Norm für Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen IEC/EN (VDE ) Einrichtungen der Informationstechnik Sicherheit, Allgemeine Anforderungen EN (VDE ) Elektromagnetische Verträglichkeit, Fachgrundnorm Störfestigkeit für Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe EN (VDE ) Elektromagnetische Verträglichkeit, Fachgrundnormen Fachgrundnorm Störaussendung für Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereich sowie Kleinbetriebe Darüber hinaus müssen auch diese Vorschriften beachtet werden: VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V DIN VDE Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V, Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Erdung, Schutzleiter, Potenzialausgleichsleiter DIN VDE 0815 Installationskabel und -leitungen für Fernmelde- und Informationsverarbeitungsanlagen DIN VDE Errichten von Niederspannungsanlagen, Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art, Teil 710: Medizinisch genutzte Bereiche Produktkatalog Dok.-Version 5.2 7

8 Abkürzungen und Bestellnummern Lichtruf- und Kommunikationssysteme DIN VDE Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Blitzeinwirkungen, statische Aufladungen und Überspannungen aus Starkstromanlagen, Maßnahmen gegen Überspannung IEC/EN (VDE ) Schalter für Haushalt und ähnliche ortsfeste Installationen, Besondere Anforderungen Elektronische Schalter IEC/EN (VDE ) Schalter für Haushalt und ähnliche ortsfeste Installationen, Besondere Anforderungen Fernschalter DIN V VDE 0185 Blitzschutz DIN VDE Fernmeldetechnik, Erdung und Potenzialausgleich DIN EN (VDE ) Grenzwerte und Messverfahren für Funkstörungen von elektrischen Beleuchtungseinrichtungen und ähnlichen Elektrogeräten 1.3 Abkürzungen und Bestellnummern Bestellnummern Bei Bestellnummern, die an der 4. Stelle ein x enthalten, kennzeichnet dies die Versionsnummer des Geräts. Beispiel: x Bestellnummern, die mit einem S enden, kennzeichnen sogenannte Materialsets, die die Planung und Bestellung erleichtern. Beispiel: S. Materialsets werden in der Regel vormontiert geliefert. Abkürzungen Bei den nachfolgenden Teilen werden bei einigen Geräten für die Funktionen und Bedienelemente Abkürzungen verwendet. Eine Erklärung dazu finden Sie in Tabelle 1. Abkürzung Bus ELA H LT MVE PSA RF RT S SW V Bedeutung Bus, allgemein ELA-Zentrale Herzalarm(-Taste) Lichttaste Medizinische Versorgungseinheit (Medienschiene) Personensuchanlage Rundfunk Ruftaste Station Software Version Tab. 1: Abkürzungen und ihre Bedeutung 8 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

9 Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2 Medicall Medicall Bestandteile von Medicall Übersicht Eine Medicall 800-Anlage besteht aus verschiedenen Komponenten, die über den Systembus (mit LON- oder LAN-Verkabelung) miteinander verbunden sind. Siehe hierzu die Übersichtsdarstellungen in den Abbildungen 1 auf Seite 10 bis 6 auf Seite 15. Verkabelung Der Systembus kann als LON-Netzwerk oder mit LAN verkabelt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 7 Leitungsnetz auf Seite 54. LON-Verkabelung wird nur für vorhandene Anlagen und Erweiterungen von bestehenden Anlagen empfohlen. Bei LON-Verkabelung können sämtliche Komponenten an beliebiger Stelle an den Systembus angeschlossen werden. Dadurch können häufig die langen Leitungen zu peripheren Komponenten und Anlagen, die bei Sternverdrahtung nötig sind, entfallen. Der Systembus erstreckt sich über die gesamte Rufanlage und wird bei LON-Verkabelung durch Repeater (mit oder ohne galvanischer Trennung) in einzelne Segmente aufgeteilt, die nicht zwangsläufig mit einer Station identisch sein müssen. Durch diese Aufteilung bleiben die Auswirkungen von physikalischen Störungen, wie beispielsweise Kurzschlüssen, auf die betroffenen Abschnitte beschränkt und können den Betrieb der restlichen Rufanlage nicht beeinträchtigen. In Rufanlagen mit Sprechen dient bei LON-Verkabelung ein zusätzlich zwischen den Stationen verlegtes Kabel für den stationsübergreifenden Sprechverkehr. Diese Leitung wird als stationsübergreifender Audiobus bezeichnet. Komponenten Folgende Basiskomponenten werden verwendet (siehe Abschnitt 2.2 Basiskomponenten auf Seite 17): Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik Zimmerelektronik ohne Leuchte Zimmerelektronik mit RFID Zimmerelektronik für bettenweises Sprechen (REBS) Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik Adapter für medizinische Geräte Universalmodul Schnittstellen-Modul RS 232 TCP/IP-Gateway Verteiler für Sternverdrahtung (LON, kein TCP/IP- Gateway) NC-Switch, 24 Ports (LAN) Repeater (LON) LON-Router LON-Funkuhrknoten Schnittstelle zwischen PC und LON-Systembus Flurdisplay Netzgeräte Telefon-Interface IP Zimmerkomponenten In Rufanlagen ohne Sprechen werden für die Anzeige und Bearbeitung der Rufe folgende Komponenten verwendet (siehe Abschnitt 2.3 Bedienplätze ohne Sprechen auf Seite 23): PC-Bedienplatz medigraph Universaldisplay Display H10 S1 Display H10 S2 In Rufanlagen mit Sprechen werden für die Anzeige und Bearbeitung der Rufe sowie für den Sprechverkehr folgende Komponenten verwendet (siehe Abschnitt 2.4 Abfrageplätze mit Sprechen auf Seite 25): PC-Bedienplatz medigraph Schwesternabfrageplatz NCS Touch Universalabfrage mit Display und Handapparat Kommunikationsterminals Mit peripheren Zimmerkomponenten können in den Zimmern Rufe ausgelöst bzw. abgestellt werden. Beispiele für Rufanlagen mit und ohne Sprechen finden Sie in den Abbildungen 1 auf Seite 10 und 3 auf Seite 12. Produktkatalog Dok.-Version 5.2 9

10 2.1 Bestandteile von Medicall 800 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Beispiel einer Rufanlage ohne Sprechen mit LON-Verkabelung Repeater = ~ Netzgerät SB ZSL ZSL ZSL ZSL Station 3A Flurdisplay LON ZSL ZSL ZSL ZSL Repeater Pflegegruppe 1 SB DS2 DS2 DS2 GB = ~ Netzgerät PB Flurdisplay Station 3B Pflegegruppe 2 DS1 DS1 DS1 DS1 GB = ~ LON ZD PSA PSA, angeschlossen mit Schnittstellen-Modul RS 232 LON-Funkuhrknoten PC PC-Bedienplatz medi- Graph, ZA, angeschlossen mit Interface LON-PC USB Abb. 1: Beispiel für Medicall 800 ohne Sprechen mit LON-Verkabelung SB Stationsbedienplatz ohne Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universaldisplay) im Stationsdienstzimmer GB Gruppenbedienplatz ohne Sprechen (z.b. Universaldisplay) im Gruppendienstzimmer PB Parallelbedienplatz ohne Sprechen (z.b. Universaldisplay) in der Station ZB Zentralbedienplatz ohne Sprechen für die Bearbeitung aller Rufe der Rufanlage ZD Zentrales Display (z.b. Universaldisplay), z.b. zur Störungsanzeige im Technikraum ZSL Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik DS1 Display H10 S1 mit Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik DS2 Displaymodul Tasten S2 mit Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik Abschlusswiderstand 10 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

11 PORT PoE SWITCH CAUTION: PORTS MAY BE POWERED NURSE CALL SYSTEM USE ONLY (non-standard PoE) LINK LEDS: ON = CONNECTED BLINK = ACTIVITY FAN POWER FAILURE UNPOWERED POWER 1 POWER 2 POWER GROUP POWER (FLASH = OVER- CURRENT) PORT PoE SWITCH CAUTION: PORTS MAY BE POWERED NURSE CALL SYSTEM USE ONLY (non-standard PoE) PORT PoE SWITCH CAUTION: PORTS MAY BE POWERED NURSE CALL SYSTEM USE ONLY (non-standard PoE) LINK LEDS: ON = CONNECTED BLINK = ACTIVITY FAN POWER FAILURE LINK LEDS: ON = CONNECTED BLINK = ACTIVITY FAN POWER FAILURE UNPOWERED POWER 1 POWER 2 POWER GROUP POWER (FLASH = OVER- CURRENT) UNPOWERED POWER 1 POWER 2 POWER GROUP POWER (FLASH = OVER- CURRENT) S S S S S S S S S S S S S S S S Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.1 Bestandteile von Medicall Beispiel einer Rufanlage mit Sprechen mit TCP/IP-Gateway, in Station LAN-Verkabelung mit NC- Switch LAN KT KT ZSL KT ZSL KT ZSL ZSL Netzgerät Patchpanel NC-Switch = ~ = ~ TCP/IP- Gateway LAN ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL Station 3A LAN Telefon-Interface IP mit PoE-Injektor = ~ Netzgerät LON Zimmerelektronik Universalmodul SA Flurdisplay LAN KT KT ZSL KT ZSL KT ZSL ZSL Patchpanel NC-Switch Netzgerät ~ = = ~ TCP/IP- Gateway ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL Station 3B = ~ Netzgerät Telefon-Interface IP mit PoE-Injektor LON LAN LON Zimmerelektronik Universalmodul SA Flurdisplay LAN NC-Switch ZD PSA PC-Bedienplatz medigraph, ZA PSA, angeschlossen mit Schnittstellen-Modul RS 232 LON-Funkuhrknoten Abb. 2: Beispiel für Medicall 800 mit TCP/IP-Gateway, in Station LAN-Verkabelung mit NC-Switch SA Stationsabfrageplatz mit Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer ZA Zentralabfrageplatz mit Sprechen für die Bearbeitung aller Rufe der Rufanlage ZD Zentrales Display (z.b. Universalabfrage), z.b. beim Reanimationsteam für Herzalarme oder im Kiosk für Servicerufe ZSL Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik; statt an eine Zimmer-Signalleuchte kann der NC-Switch auch an eine Meldeanlage angeschlossen werden KT Kommunikationsterminal Touch Abschlusswiderstand Produktkatalog Dok.-Version

12 PORT PoE SWITCH CAUTION: PORTS MAY BE POWERED NURSE CALL SYSTEM USE ONLY (non-standard PoE) POWER LINK LEDS: ON = CONNECTED BLINK = ACTIVITY FAN FAILURE UNPOWERED POWER 1 POWER 2 POWER GROUP POWER (FLASH = OVER- CURRENT) S S S S S S S S S 2.1 Bestandteile von Medicall 800 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Beispiel einer Rufanlage mit Sprechen mit TCP/IP-Gateway, in Station LON-Verkabelung = ~ TCP/IP-Gateway SA KT LON ZSL KT ZSL KT ZSL Systembus in Station mit Audio (LON) Netzgerät Telefon-Interface IP mit PoE-Injektor Station 3A LON Flurdisplay LAN KT ZSL KT ZSL KT ZSL TCP/IP-Gateway LON Pflegegruppe 1 ZSL ZSL ZSL ZSL SA GA = ~ Netzgerät KT2 KT2 KT2 KT2 PA Flurdisplay LAN Station 3B Pflegegruppe 2 KT ZSL KT ZSL KT LON ZSL GA NC-Switch ZD PC-Bedienplatz medigraph, ZA PSA PSA, angeschlossen mit Schnittstellen-Modul RS 232 LON-Funkuhrknoten Abb. 3: Beispiel für Medicall 800 mit TCP/IP-Gateway, in Station LON-Verkabelung SA Stationsabfrageplatz mit Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer GA Gruppenabfrageplatz mit Sprechen (z.b. Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer PA Parallelabfrageplatz mit Sprechen (z.b. Universalabfrage) in der Station ZA Zentralabfrageplatz mit Sprechen für die Bearbeitung aller Rufe der Rufanlage ZD Zentraler Bedienplatz (z.b. Universalabfrage), z.b. beim Reanimationsteam für Herzalarme oder im Kiosk für Servicerufe ZSL Zimmer-Signalleuchte mit bzw. ohne Elektronik KT Kommunikationsterminal Touch KT2 Kommunikationsterminal S2 mit Tasten Abschlusswiderstand 12 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

13 S S S S S S S Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.1 Bestandteile von Medicall Beispiel einer Rufanlage mit LON, erweitert mit TCP/IP-Gateway NF-Handler Repeater = SA ~ ZSL KT2 ZSL KT2 ZSL KT2 Systembus in Station mit Audio (LON) Netzgerät Stationsübergreifender Audiobus Station 3A Flurdisplay Systembus (LON) ZSL ZSL ZSL ZSL TCP/IP-Gateway KT2 KT2 KT2 Pflegegruppe 1 KT2 Telefon-Interface = ~ SA KT ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL GA Systembus in Station mit Audio (LON) Netzgerät PA Station 3B Flurdisplay Pflegegruppe 2 KT ZSL KT ZSL KT ZSL GA Weitere Stationen PSA ZD PC-Bedienplatz medi- Graph, ZA, angeschlossen mit Interface LON- PC USB PSA, angeschlossen mit Schnittstellen-Modul RS 232 LON-Funkuhrknoten Abb. 4: Beispiel für Medicall 800 mit Sprechen mit Systembus (LON) erweitert mit TCP/IP-Gateway SA Stationsabfrageplatz mit Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer GA Gruppenabfrageplatz mit Sprechen (z.b. Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer PA Parallelabfrageplatz mit Sprechen (z.b. Universalabfrage) in der Station ZA Zentralabfrageplatz mit Sprechen für die Bearbeitung aller Rufe der Rufanlage ZD Zentraler Bedienplatz (z.b. Universalabfrage), z.b. beim Reanimationsteam für Herzalarme oder im Kiosk für Servicerufe ZSL Zimmer-Signalleuchte mit bzw. ohne Elektronik KT Kommunikationsterminal Touch KT2 Kommunikationsterminal S2 mit Tasten Abschlusswiderstand Produktkatalog Dok.-Version

14 S S S S 2.1 Bestandteile von Medicall 800 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Beispiel einer Rufanlage mit TCP/ IP-Gateway und Verbindung über DSL Router LAN DSL- Modem = ~ Netzgerät www TCP/IP-Gateway = SA ~ Netzgerät TCP/IP-Gateway SA KT KT ZSL ZSL Systembus in Station mit Audio (LON) Systembus in Station mit Audio (LON) Router DSL- Modem TCP/IP-Gateway Systembus in Station mit Audio (LON) LAN = ~ SA Netzgerät TCP/IP-Gateway KT ZSL Systembus in Station mit Audio (LON) = ~ Netzgerät SA KT ZSL Abb. 5: Beispiel für Medicall 800 mit TCP/IP-Gateway, verbunden über DSL SA Stationsabfrageplatz mit Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universalabfrage) im Stationsdienstzimmer ZSL Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik KT Kommunikationsterminal Touch Router mit Multicast-Funktion Wenn Sie Medicall 800 über DSL verbinden, muss der verwendete Router Multicast-fähig sein. 14 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

15 PORT PoE SWITCH CAUTION: PORTS MAY BE POWERED NURSE CALL SYSTEM USE ONLY (non-standard PoE) LINK LEDS: ON = CONNECTED BLINK = ACTIVITY FAN POWER FAILURE UNPOWERED POWER 1 POWER 2 POWER GROUP POWER (FLASH = OVER- CURRENT) S S S S S S S S S S Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.1 Bestandteile von Medicall Beispiel einer Rufanlage mit Verteiler für Sternverdrahtung (LON) TCP/IP- Gateway Verteiler für Sternverdrahtung (LON) SA LON ZSL ZE ZE ZSL KT ZSL KT ZSL Station 3A = ~ Netzgerät ZE ZE ZE ZSL ZSL ZSL Telefon- Interface Flurdisplay LAN KT KT KT KT Station 3B KT ZSL KT ZSL KT ZSL KT ZSL Verteiler für Sternverdrahtung (LON) LON ZSL ZSL ZSL ZSL TCP/IP- = ~ Gateway Netzgerät Vorhandener Anlagenteil mit Erweiterungen LAN NC-Switch KT2 ZSL KT2 ZSL KT2 ZSL KT2 ZSL SA Abb. 6: Beispiel für Medicall 800 mit Verteiler für Sternverdrahtung (LON) SA Stationsabfrageplatz mit Sprechen (z.b. NCS Touch oder Universalabfrage oder PC Bedienplatz medigraph) im Stationsdienstzimmer ZE Zimmerelektronik ZSL Zimmer-Signalleuchte mit bzw. ohne Elektronik KT2 Kommunikationsterminal S2 mit Tasten KT Kommunikationsterminal Touch Abschlusswiderstand Produktkatalog Dok.-Version

16 S S S S S S S S S S 2.1 Bestandteile von Medicall 800 Lichtruf- und Kommunikationssysteme Beispiel einer Rufanlage mit 5 Stationen an einem TCP/IP- Gateway Wenn ein TCP/IP-Gateway über LAN angeschlossen ist, können Sie bis zu 5 Audiokanäle verwenden. Jede Pflegegruppe kann so einen eigenen Audiokanal erhalten. Für das Pflegepersonal können Sie die Pflegegruppen wie Stationen erscheinen lassen. Eine Stromversorgung pro Gruppe Schließen Sie die Pflegegruppen über einen Verteiler für Sternverdrahtung an. Sie können pro Pflegegruppe ein Netzgerät anschließen oder alle Pflegegruppen an ein Netzgerät anschließen (siehe auch Abschnitt Eine Stromversorgung für alle Gruppen auf Seite 17). Systembus in Gruppe mit Audio (LON) = ~ KT ZSL KT ZSL TCP/IP-Gateway = ~ KT ZSL KT ZSL LON Verteiler für Sternverdrahtung = ~ KT ZSL KT ZSL = ~ KT ZSL KT ZSL = ~ KT ZSL KT ZSL Netzgerät Abb. 7: Blockschaltbild des TCP/IP-Gateways mit 5 Pflegegruppen und je einem Audiokanal Je ein Netzgerät für eine Pflegegruppe. Eines der Netzgeräte versorgt auch das TCP/IP-Gateway und den Verteiler für Sternverdrahtung. KT Kommunikationsterminal Touch ZSL Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik 16 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

17 S S S S S S S S S S Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.2 Basiskomponenten Eine Stromversorgung für alle Gruppen Wenn ein TCP/IP-Gateway über LAN angeschlossen ist, können Sie maximal 5 Audiokanäle verwenden. Jede Pflegegruppe kann so einen eigenen Audiokanal erhalten. Für das Pflegepersonal können Sie die Pflegegruppen wie Stationen erscheinen lassen. Schließen Sie die Pflegegruppen über einen Verteiler für Sternverdrahtung an. Sie können ein Netzgerät für alle Gruppen verwenden oder für jede Pflegegruppe ein Netzgerät (siehe auch Abschnitt Eine Stromversorgung pro Gruppe auf Seite 16). Systembus in Gruppe mit Audio (LON) KT ZSL KT ZSL Verteiler für Sternverdrahtung TCP/IP- Gateway LON KT KT ZSL ZSL KT KT ZSL ZSL Systembussegmente 1 bis 5 = ~ = ~ KT ZSL KT ZSL Systembussegmente 6 bis 10 Netzgerät KT ZSL KT ZSL Abb. 8: Blockschaltbild des TCP/IP-Gateways mit 5 Pflegegruppen und je einem Audiokanal Ein Netzgerät für die Systembussegmente 1 bis 5 und eines für die Systembussegmente 6 bis 10. Eines der Netzgeräte versorgt auch das TCP/IP-Gateway. KT Kommunikationsterminal Touch ZSL Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik 2.2 Basiskomponenten Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik (LON) Überwacht die Rufleitungen im Zimmer. Schaltet die Lampen. Steuert den Sprechverkehr (in Rufanlagen mit Sprechen). Schaltet die akustische Rufnachsendung Verteiler für die Zimmerverdrahtung. Abb. 9: Set - Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik, S Die Zimmer-Signalleuchte enthält die gesamte Steuerelektronik für ein Zimmer. Die Elektronik erfüllt folgende Aufgaben: Die Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik erkennt die im Zimmer vorliegenden Ruf- und Anwesenheitsinformationen und Störungen. Versendet sie an die zugeordnete Hauptsteuereinheit bzw. im Notbetrieb an alle erreichbaren Knoten der Station. Die Zimmer-Signalleuchte hat vier Lampenkammern für Lampen in diesen Farben: Weiß: WC-Ruf, WC-Notruf (in Verbindung mit roter Lampe) Rot: Patientenruf, WC-Ruf, Notruf Grün: Anwesenheit 1 und/oder 2, gemerkter Ruf Gelb: Anwesenheit 2, Sonderruf, Sondernotruf Andere Farbe für andere Anwendungen möglich Als Lampen können Glühlampen 24 V/3 W oder LED- Lampen verwendet werden. Produktkatalog Dok.-Version

18 2.2 Basiskomponenten Lichtruf- und Kommunikationssysteme Zimmerelektronik ohne Leuchte (LON) Abb. 10: Set - Zimmerelektronik, S Die Zimmerelektronik entspricht in den Funktionen der Zimmer-Signalleuchte mit Elektronik, besitzt jedoch keine Leuchte. Beispiel: Wenn Sie die Leuchte an einer anderen Stelle montieren wollen wie die Elektronik Zimmerelektronik mit RFID (LON) Pro Ruflinie eine separat gesteuerte Beruhigungslampe zur eindeutigen Unterscheidung des Rufortes im Zimmer. Die Zimmerelektronik erkennt die im Zimmer vorliegenden Ruf- und Anwesenheitsinformationen und Störungen. Versendet sie an die zugeordnete Hauptsteuereinheit bzw. im Notbetrieb an alle erreichbaren Knoten der Station. 4 Ausgänge zur Ansteuerung von externen Zimmer- Signalleuchten zur Anzeige von Anwesenheiten und Rufen. Mit Lautsprecher für Rufnachsendung. Lautstärke einstellbar. Montage und Anschluss mit Tragrahmen mit Klemmplatte für Zimmerelektronik, Bestellnummer Montage in der Regel im Zimmer. Systembus (LON) muss zu dieser Zimmerelektronik und zurück geführt werden. Abb. 11: Zimmerelektronik mit RFID, Ruftaste, Anwesenheitstaste, Zimmerelektronik mit RFID-Antenne. Mit Tasten für Ruf und Anwesenheit 1. Mit Steuerelektronik. Mit RFID-Antenne. Registriert drahtlos RFID-Tags, die in die Nähe der Zimmerelektronik gehalten werden. Die Zimmerelektronik leitet die Informationen des RFID-Tags an medipage weiter. Da RFID-Tags eine eindeutige Seriennummer besitzen, kann medipage den RFID-Tag einer einzelnen Person (Pflege-, Servicepersonal) zuordnen. medi- Log registriert diese Information. Mit RFID-Tags für Anwesenheit 1 bzw. 2 kann das Pflegepersonal drahtlos die Anwesenheit setzen. Funktion der Anwesenheitstaste kann mit Konfigurationssoftware ZETLON konfiguriert werden: Standard: Anwesenheit 1 setzen. Alle gesetzten Anwesenheiten (auch die mit RFIDTag) löschen. Nur Anwesenheit löschen: Alle gesetzten Anwesenheiten (auch die mit RFID-Tag) löschen. Wenn eine Anwesenheit gesetzt war, werden dadurch auch Rufe gelöscht. Keine Funktion: Anwesenheiten können nur mit einem RFID-Tag gesetzt und gelöscht werden. Mit 3 programmierbaren, überwachten Ruflinien für Rufe von den Ruforten WC, Betten und Zimmer gemäß DIN VDE Zimmerelektronik für bettenweises Sprechen (REBS) (LON) 1 2 Abb. 12: Set - Kommunikationsterminal S3 REBS mit Tasten und Display, S Die Zimmerelektronik für bettenweises Sprechen enthält die gesamte Elektronik für ein Zimmer. Die Elektronik erfüllt folgende Aufgaben: Erkennt die im Zimmer vorliegenden Ruf- und Anwesenheitsinformationen und Störungen. Versendet sie an die zugeordnete Hauptsteuereinheit bzw. im Notbetrieb an alle erreichbaren Knoten der Station. Überwacht die Rufleitungen im Zimmer. Schaltet die Lampen einer separaten Zimmer-Signalleuchte. Steuert den Sprechverkehr (in Rufanlagen mit Sprechen) an der Tür und zu den Betten. Schaltet die akustische Rufnachsendung. Verteiler für die Zimmerverdrahtung Die Zimmerelektronik für bettenweises Sprechen (REBS) gibt es auch als Set Kommunikationsterminal S3 REBS zusammen mit einem Lautsprechermodul, einem Bedienmodul und einem Displaymodul. Sie können das Kommunikationsterminal S3 REBS auf eine Doppelschalterdose sowohl senkrecht als auch waagrecht montieren. Sie können es auch auf einen Installationskasten montieren. 18 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

19 Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.2 Basiskomponenten Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik (LON) Set - Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik, S Set - LED-Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik, S Set - LED-Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik, mit Brandsignalisierung S Abb. 13: Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik Die Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik hat vier Lampenkammern für Lampen in diesen Farben: Weiß: WC-Ruf, WC-Notruf (in Verbindung mit roter Lampe) Oder bei der LED-Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik auch blau: Herzalarm Rot: Patientenruf, WC-Ruf, Notruf Grün: Anwesenheit 1 und/oder 2, gemerkter Ruf Gelb: Anwesenheit 2, Sonderruf, Sondernotruf Bei der LED-Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik, mit Brandsignalisierung kann bei der 4. Lampe zusätzlich mit einem roten Blinklicht ein Brandalarm signalisiert werden. Als Lampen können Glühlampen 24 V/3 W oder steckbare LED-Lampen verwendet werden. Die Zimmer-Signalleuchte ohne Elektronik enthält selbst keine Elektronik. Sie wird von einer Zimmerelektronik angesteuert Adapter für medizinische Geräte, galvanisch getrennt Abb. 14: Adapter für medizinische Geräte, mit Mini-DIN-Stecker, galvanisch getrennt, Adapter zur galvanischen Trennung der Patientenumgebung (medizinisches elektrisches Gerät bzw. Patientenhandgerät) von Medicall 800. Der Adapter verhindert, dass gefährliches Potenzial über den Patienten abgeleitet wird und ihn so gefährdet. An den Adapter können diese Rufkomponenten angeschlossen werden: Alarmausgang eines medizinischen elektrischen Geräts VL Patientenhandgerät, 1 Ruftaste, nur für Adapter für medizinische Geräte, galvanisch getrennt Das Patientenhandgerät ist geprüft nach IEC EN Es ist geeignet für den Schutzbereich B. Schließen Sie den Adapter nur an Steckvorrichtungen einer Medicall 800-Anlage an. Der Adapter wird verwendet in Krankenhäusern, Kurund Rehakliniken und in Alten- und Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen. Eine Medicall 800-Anlage mit dem Adapter wurde nach IEC (EN) und geprüft. Medicall 800 kann projektspezifisch als verteiltes, sekundäres Alarmsystem nach IEC (EN) zertifiziert werden Universalmodul (LON) Abb. 15: Set - Universalmodul, Ein-/Ausgänge S1, S Das Universalmodul dient zum Schalten von Stations-, Gruppen- und Richtungs-Signalleuchten. Sie liefern zusätzliche Informationen über den höchstwertigen Ruf einer Station oder Pflegegruppe und erleichtern das Auffinden des Rufortes. Das Universalmodul kann als Elektronik für diese Signalleuchten verwendet werden: Gruppen- und Stations-Signalleuchte Eine Signalleuchte mit je einer Nummernlampe für die einzelnen Stationen oder Pflegegruppen. Die einzelnen Lampen der Stationen oder Pflegegruppen sind mit Nummern gekennzeichnet. Die Leuchte zeigt die Rufkategorie mit verschiedenen Blinkfrequenzen an. Richtungs-Signalleuchte Eine Signalleuchte, die mit einem Leuchtpfeil die Richtung anzeigt, aus der ein Ruf kommt. Gruppen- und Stations-Sammel-Signalleuchte Eine gemeinsame Signalleuchte mit Lampen für Anwesenheit 1 und 2, Rufe und WC-Rufe. Die Sammel-Signalleuchte kann den Ruf mit der höchsten Kategorie oder Priorität in der Pflegegruppe oder Station und Anwesenheiten anzeigen. Richtungssammel-Signalleuchte Eine Signalleuchte mit Lampen für Anwesenheit 1 und 2, Rufe und WC-Rufe für nur eine Richtung. Sie zeigt den Ruf mit der höchsten Kategorie oder Priorität an. Da eine Richtungssammel-Signalleuchte nur Rufe aus einer einzigen Richtung signalisiert, kann die Schwester sofort erkennen, wo der Ruf herkommt. Die Zuordnung dieser Signalleuchten zu den Zimmern bleibt auch bei Zusammenschaltungen erhalten. Produktkatalog Dok.-Version

20 2.2 Basiskomponenten Lichtruf- und Kommunikationssysteme Schnittstellen-Modul RS 232 (LON) Abb. 16: Schnittstellen-Modul RS 232, Über das Schnittstellen-Modul RS 232 kann eine DECT- Anlage oder eine drahtlose Personensuchanlage (PSA) angesteuert werden. Für die marktgängigen Fabrikate stehen fertige Softwaremodule als EPROM zur Verfügung. Bei Bedarf können für andere Systeme solche Module erstellt werden. Die Konfigurationssoftware ZETLON enthält einen leistungsfähigen PSA-Editor. Damit lässt sich die optische und akustische Signalisierung an den PSA-Empfängern leicht an die örtlichen Bedürfnisse anpassen. Siehe hierzu auch Abschnitt 8 Konfiguration der Rufanlage auf Seite TCP/IP-Gateway (LON und LAN) Überwachung von maximal 10 Knoten aus dem zentralen Subnet, die diesem TCP/IP-Gateway zugeordnet sind Konfiguration über ZETLON Speichern aller Konfigurationsdaten der Station Bei Systembus mit LAN-Verkabelung: Sprechverbindung zwischen Stationen über VoIP; gleichzeitig maximal 2 VoIP-Verbindungen pro TCP/IP-Gateway 5 analoge Audioverbindungen in der Station. Zusätzlich 1 analoge Audioverbindung für zentrale Abfragen. Bei LON-Verkabelung: 4 stationsübergreifende Audiokanäle 4 Eingänge, potenzialfrei getrennt Störungskontakt LEDs für Fehlerdiagnose Benötigt feste IP-Adresse Der Abstand zwischen 2 TCP/IP-Gateways bei LAN- Verkabelung darf ohne Router oder Switch nicht mehr als 100 m betragen Verteiler für Sternverdrahtung (LON) Abb. 17: TCP/IP-Gateway, Das TCP/IP-Gateway ist eine Hauptsteuereinheit, die alle Knoten der Station überwacht. Weitere Funktionen sind: Verbindung zu anderen TCP/IP-Gateways über LAN oder LON (in einer Anlage nur eine Anschlussart) Galvanisch getrennter Repeater für die Verbindung einer Station zu anderen Stationen Sprachsteuerung, um die Audiokanäle einer Station oder stationsübergreifende Audiokanäle zu schalten Switch für die LAN-Anschlüsse Port 1, Port 2, Port 3 Anschluss von Systembus für die Verbindung zu anderen Stationen und maximal 2 Systembussegmenten für die Verbindung in die Station Eingang für Systembus galvanisch getrennt von Ausgängen für die Systembussegmente Bus 1 und Bus 2 Überwachung von maximal 119 Knoten in der Station Abb. 18: Verteiler für Sternverdrahtung, Verteiler für Sternverdrahtung von maximal 10 Systembussegmenten (LON). An jedem Systembussegment kann ein einzelnes Zimmer oder auch mehrere Komponenten angeschlossen werden. Anschluss von Systembus und maximal 10 Systembussegmenten Anschluss von maximal 31 Knoten pro 2 zusammengehörende Systembussegmente Eingang für Systembus galvanisch getrennt von Ausgängen für die Systembussegmente Je 2 Systembussegmente können gemeinsam mit Jumpern konfiguriert werden (Bus an/aus, Audio an/ aus, Abschlusswiderstand) LEDs und Messpunkte für Fehlerdiagnose Stromversorgung mit 2 Netzgeräten mit 10 A (siehe auch Abschnitt Schutzmaßnahmen für das Stromversorgungsnetz auf Seite 67) 20 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

21 Service Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.2 Basiskomponenten NC-Switch, 24 Ports (LAN) Repeater (LON) Abb. 20: Repeater mit galvanischer Trennung, Abb. 19: NC-Switch, 24 Ports, Der NC-Switch, 24 Ports hat mehrere Funktionen: Anschluss von Knoten über LAN-Kabel. Stromversorgung angeschlossener Knoten über LAN-Kabel (siehe Abbildung 2 auf Seite 11). Komponenten mit Standard-PoE-Stromversorgung können nicht angeschlossen werden. Den Strom liefern angeschlossene Netzgeräte. Ports 5 bis 24 (unterteilt in 3 Gruppen) können mit Strom versorgt werden. Stromversorgung kann mit Jumpern deaktiviert werden. Ports 1 bis 4 sind ohne Stromversorgung für die Datenweiterleitung zum nächsten NC-Switch, PC- Bedienplatz, PC mit medilog, TCP/IP-Gateway. Notbetriebsfunktion (ECS): Bei Ausfall der Verbindung zur Hauptsteuereinheit verteilt der NC-Switch alle Rufe angeschlossener Knoten untereinander. Im Notbetrieb können Rufe über die angeschlossene Zimmerelektronik an das LON-Netz gesendet und über das Universalmodul von diesem empfangen werden. Wenn weitere NC-Switche angeschlossen sind, leitet es im Notbetrieb Rufe an diese weiter. Maximal 6 NC-Switche können verbunden werden. Wenn der NC-Switch an eine Meldeanlage angeschlossen ist, signalisiert diese im Notbetrieb die Rufe angeschlossener Knoten. Keine Programmierung nötig. Getrennte Überwachung des Lüfters möglich. Repeater dienen zur Signalregenerierung bei einem Systembus mit LON-Verkabelung mit längeren Kabeln. Sie werden außerdem zum Unterteilen des Systembusses in einzelne Abschnitte verwendet, damit Störungen auf einen definierten Bereich beschränkt bleiben. Für die galvanisch getrennte Verbindung von Systembussegmenten stehen Repeater mit Optokoppler zur Verfügung, die besonders für die Verbindung weit entfernter Anlagenteile geeignet sind, beispielsweise bei mehreren Gebäuden. Die galvanisch getrennte Verbindung kann die Komponenten der Rufanlage gegebenenfalls in Verbindung mit zusätzlichen Überspannungsableitern vor Beschädigung durch Blitzeinschläge oder ähnlichen Einflüssen schützen LON-Router Abb. 21: LON-Router, 5 Ports, Router wirken ähnlich wie Repeater, steuern zusätzlich jedoch in größeren Rufanlagen den Datenfluss auf dem Systembus. Indem Sie die einzelnen Knoten von unnötigem Datenverkehr entlasten, steigern Sie die Leistungsfähigkeit von Medicall 800 erheblich. In der Regel wird der Systembus mit Routern in einzelne Abschnitte aufgeteilt, wenn mehr als 200 Knoten vorhanden sind LON-Funkuhrknoten RCR-LON-TIMER Up SYNC NC-Switch nicht für Standard-PoE- Komponenten Der NC-Switch ist nicht geeignet für Standard-PoE-Komponenten. FTT10 BUS Ub A B + PE EnterPower Down DCF Abb. 22: LON-Funkuhrknoten, ohne Antenne, Mit einem Funkuhrknoten wird in der gesamten Rufanlage die genaue Uhrzeit zur Verfügung gestellt. Die Uhrzeit wird vom Zeitsignalsender DCF77 empfangen. Produktkatalog Dok.-Version

22 power electronics Input 115/230 VAC 50/60 Hz 5,4>/3,3 A Output 24 VD/ / 10A SELV DC ON Power Supply, 24V /10 A 2.2 Basiskomponenten Lichtruf- und Kommunikationssysteme Anschluss eines PCs an die Medicall 800-Anlage Verbindung der TCP/IP-Gateways über LAN Wenn TCP/IP-Gateways als Hauptsteuereinheiten verwendet werden, die über LAN miteinander verbunden sind, kann ein PC direkt an einen der LAN-Anschlüsse des TCP/IP-Gateway angeschlossen werden. Verbindung der Hauptsteuereinheiten über LON Wenn die Hauptsteuereinheiten über ein LON-Kabel miteinander verbunden sind, kann ein PC mit einer Schnittstelle an das LON-Kabel des Systembusses angeschlossen werden. Als Schnittstelle kann folgende Komponente verwendet werden: Interface LON-PC USB (siehe Abbildung 23) Abb. 23: Interface LON-PC USB, Auf dem PC können folgende Programme installiert werden: medigraph. Software für die Verwaltung und Rufbearbeitung einer Rufanlage, einer Station oder einer Pflegegruppe medilog. Software für die Ereignisprotokollierung medipage. Software für die Konfigurierung von Schichten und der Zuordnung von PSA-Empfängern, DECT-Empfängern und Telefonen NetInst. Software, um Neuron-IDs den jeweiligen Knoten auf dem Systembus zuzuordnen und die Konfigurationsdaten, die Sie mit der Konfigurationssoftware ZETLON erzeugt haben, in die Knoten zu laden Flurdisplay (LON) Netzgeräte Industrial Switching Power Supply Type: INDU OBEN / TOP Catalogue No: Abb. 25: Netzgerät 24 V / 10 A, Die Sicherheitskleinspannung von 24 V DC (SELV) liefern primärgetaktete 6-A- oder 10-A-Netzgeräte mit hohem Wirkungsgrad und automatischer Kurzschlussstrombegrenzung. Die Geräte erfüllen die Anforderungen der Normen IEC/EN (VDE ). Sie sind auf die Anforderungen von Rufanlagen abgestimmt. Für Häuser ohne Ersatzstromversorgung (z.b. Dieselgeneratoren) stehen unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) zur Verfügung, die Netzausfälle für mindestens 1 Stunde überbrücken können. Stations-, Pflegegruppen- und Richtungs-Signalleuchten werden in der Regel an einer eigenen Stromversorgung mit 24 V Wechselspannung betrieben. Die dafür erforderliche Sicherheitskleinspannung liefern Sicherheitstransformatoren nach DIN EN (VDE ). Siehe auch Abschnitt 7.8 Stromversorgung auf Seite Telefon-Interface IP (LAN) Abb. 26: Telefon-Interface IP, Schnittstelle zu einer Telefonanlage, so dass das Pflegepersonal mit einem Telefon Rufe abfragen, Zimmer ansprechen oder Durchsagen machen kann. Bei einer Verbindung zu einer Telefonanlage kann das Pflegepersonal auch von Komponenten mit einer Telefonfunktion (z.b. NCS Touch, Kommunikationsterminal Touch) aus in das öffentliche Telefonnetz telefonieren. Abb. 24: Set - Flurdisplay, doppelseitig, S Das Flurdisplay dient als Ergänzung zu den Stations-, Gruppen- und Richtungs-Signalleuchten. Es zeigt die Rufe und deren Ursprung im Klartext an. Als Option ist auch die Darstellung zusätzlicher Informationen möglich. Das Flurdisplay kann bei zentraler und gut erkennbarer Anordnung die Stations- und Gruppen-Signalleuchten ersetzen. Die Telefonanlage stellt einem Telefon-Interface IP einen Rufnummernkreis zur Verfügung. Dem Telefon-Interface IP können wiederum bis zu 500 Komponenten einer Medicall 800-Anlage für diesen Nummernkreis zugewiesen werden. Das Telefon- Interface leitet Anrufe dann an den Empfänger innerhalb der Medicall 800-Anlage weiter. Rufbearbeitung und Durchsagen mit Telefon möglich. 22 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

23 Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.3 Bedienplätze ohne Sprechen 4 parallele digitale Audioverbindungen, gute Sprachqualität. Anschluss an die Medicall 800-Anlage über LAN an ein TCP/IP-Gateway. Ein Telefon-Interface IP kann mehreren TCP/IP-Gateways zugeordnet werden. Ein TCP/IP-Gateway kann jedoch nur an ein Telefon-Interface IP angeschlossen werden. Schnittstelle zu Telefonanlage: 2 S 0 oder 4 SIP Bei Anschluss über ISDN benötigen Sie statt des Telefon-Interface IP das Set - Telefon-Interface IP/ ISDN Stromversorgung: über PoE-Injektor 2.3 Bedienplätze ohne Sprechen Funktionen In Medicall 800 gibt es verschiedene Bedienplätze ohne Sprechen (Displays). Dafür können unterschiedliche Komponenten verwendet werden. Stationsbedienplatz ohne Sprechen (Stationsdisplay) Der Stationsbedienplatz ohne Sprechen dient zur Anzeige aller Rufe und sonstiger Informationen aus der Station im dazugehörenden Pflegestützpunkt. Die Knoten der Station werden von der Hauptsteuereinheit überwacht. Siehe Hauptsteuereinheit auf Seite 109. Falls in der Station kein TCP/IP-Gateway vorhanden ist, übernimmt der Stationsbedienplatz die Funktion der Hauptsteuereinheit. Funktionen sind: Hauptsteuereinheit (falls kein TCP/IP-Gateway in der Station ist) Hauptbedienplatz der Station; Rufe können bei Anlagen ohne Sprechen nur am Rufort gelöscht werden Anzeige aller Rufe und sonstiger Informationen aus der Station Gruppenbedienplatz ohne Sprechen Wenn einer Pflegegruppe ein eigener Pflegestützpunkt zugeordnet werden kann, zeigt der dort angebrachte Gruppenbedienplatz ohne Sprechen alle Rufe aus dieser Pflegegruppe an. Über ein Funktionsmenü können verschiedene vorprogrammierte Zusammenschaltungen mit anderen Pflegegruppen oder Stationen aus- und eingeschaltet werden. Funktionen sind: Zentralbedienplatz der Rufanlage Anzeige aller Rufe oder ausgewählter Rufe und sonstiger Informationen aus der Rufanlage Verwaltung von Rufen, Anwesenheitsmeldungen, Meldungen und Störungen der Rufanlage Verwaltung über den Lichtrufbetrieb hinausgehender Funktionen Bei Verwendung als Zentralbedienplatz ohne Sprechen können alle benötigten Informationen an einer zentralen Stelle angezeigt werden. Anwendungsbeispiele: Zentrale Anzeige von Störungen in einem Technikraum Anzeige und Abfrage von Servicerufen im Kiosk Anzeige und Abfrage von Herzalarmen beim Reanimationsteam Parallelbedienplatz ohne Sprechen Der Parallelbedienplatz ohne Sprechen dient als zusätzliche Anzeigeeinrichtung für bestimmte Rufe und Informationen an einer beliebigen Stelle der Rufanlage. In einer Station können mehrere Parallelbedienplätze eingerichtet werden PC-Bedienplatz medigraph ohne Sprechen Abb. 27: PC-Bedienplatz ohne Sprechen Mit einem PC-Bedienplatz medigraph kann der Anwender Rufe oder ausgewählte Rufe bearbeiten und Funktionen aktivieren. Alle Rufe und Meldungen der Rufanlage werden auf dem Bildschirm graphisch auf einem Plan der Stationen signalisiert und können dort bearbeitet werden. Zusammen mit den Rufen können auch Personendaten angezeigt werden. Sie können den PC-Bedienplatz medigraph für die Bearbeitung von Rufen einer Station oder von allen Rufen der Rufanlage einsetzen. Zentralbedienplatz ohne Sprechen Der Zentralbedienplatz ohne Sprechen dient zur Anzeige aller oder nur bestimmter Rufe und sonstiger Informationen der gesamten Rufanlage. Produktkatalog Dok.-Version

24 2.3 Bedienplätze ohne Sprechen Lichtruf- und Kommunikationssysteme Weitere Software-Produkte für einen PC-Bedienplatz medigraph sind: medipage: komfortable Verwaltung der Empfänger von Personensuchanlagen (PSA), DECT-Anlagen und Telefonanlagen bei Rufen aus Medicall 800. Verwaltung von Schichten. medilog: Protokollierung aller Ereignisse in Medicall 800 und Auswertung und Bearbeitung der Daten in einer Datenbank. medipers: Verwaltung von Personendaten und Anzeige zusammen mit einem Ruf. Einsatzmöglichkeiten Der PC-Bedienplatz medigraph ohne Sprechen kann eingesetzt werden als: Gruppenbedienplatz ohne Sprechen Zentralbedienplatz ohne Sprechen Parallelbedienplatz ohne Sprechen Der PC-Bedienplatz medigraph kann keine Knoten überwachen. Dazu ist eine Hauptsteuereinheit nötig. Ohne spezielle Software können maximal 10 PCs in einem Windows-Netzwerk miteinander verbunden werden. Bei mehr PCs benötigen Sie einen DNS-Server Universaldisplay (LON) 1 2 Zentralbedienplatz ohne Sprechen Parallelbedienplatz ohne Sprechen Display H10 S1 (LON) Das Display H10 S1 ist für die Rufanzeige in Patientenzimmern und Funktionsräumen vorgesehen und wird in Verbindung mit einer Zimmer-Signalleuchte (mit oder ohne Elektronik) verwendet. Im Display werden alle Rufe aus der Station bzw. Pflegegruppe angezeigt. Wenn mehrere Rufe vorhanden sind, können mit einer Blättertaste die einzelnen Rufe nacheinander angezeigt werden. Angezeigte Rufe können gemerkt werden. Mit zwei weiteren Tasten kann die Anwesenheit gesetzt werden und Rufe ausgelöst werden. Einsatzmöglichkeiten Das Display H10 S1 kann eingesetzt werden als: Gruppenbedienplatz ohne Sprechen Zentralbedienplatz ohne Sprechen Parallelbedienplatz ohne Sprechen 1 Abb. 29: Set - Display H10 (Anwesenheit, Ruf, Blättern) S1, S Abb. 28: Set - Universaldisplay, S Das Universaldisplay ist für die Rufanzeige in Pflegestützpunkten und Funktionsräumen vorgesehen und wird in Verbindung mit einer Zimmer-Signalleuchte (mit oder ohne Elektronik) verwendet. Im Display werden alle Rufe aus der Rufanlage, der Station bzw. der Pflegegruppe angezeigt. Wenn mehrere Rufe vorhanden sind, können mit einer Blättertaste die einzelnen Rufe nacheinander angezeigt werden. Angezeigte Rufe können gemerkt werden. Mit zwei weiteren Tasten kann die Anwesenheit gesetzt werden. Einsatzmöglichkeiten Das Universaldisplay kann eingesetzt werden als: Hauptsteuereinheit (falls kein TCP/IP-Gateway in der Station ist) Stationsbedienplatz ohne Sprechen Gruppenbedienplatz ohne Sprechen Display H10 S2 (LON) Abb. 30: Set - Display H10 (Abfrage, Merken, Blättern - Anwesenheit, Ruf) S2, S Das Display H10 S2 ist für die gleichen Anwendungen wie das Display H10 S1 vorgesehen, bietet jedoch eine wesentlich komfortablere Bedienung und ist deshalb auch für die Verwendung als Gruppendisplay geeignet. Einsatzmöglichkeiten Das Display H10 S2 kann eingesetzt werden als: Gruppenbedienplatz ohne Sprechen Zentralbedienplatz ohne Sprechen Parallelbedienplatz ohne Sprechen 1 24 Produktkatalog Dok.-Version 5.2

25 Lichtruf- und Kommunikationssysteme 2.4 Abfrageplätze mit Sprechen 2.4 Abfrageplätze mit Sprechen Funktionen Die Abfrageplätze mit Sprechen übernehmen die gleichen Aufgaben wie Abfrageplätze ohne Sprechen (siehe Abschnitt Funktionen auf Seite 23). Weitere Funktionen sind: Sprechkontakt mit dem Rufenden herstellen und dann den Ruf merken oder abstellen (abhängig von der Rufkategorie, siehe auch Abschnitt Rufe abstellen auf Seite 31) Beliebige Zimmer ansprechen (nur medigraph, NCS Touch, Kommunikationsterminal Touch) Zimmer mit gesetzten Anwesenheiten ansprechen Durchsagen PC-Bedienplatz medigraph mit Sprechen medilog: Protokollierung aller Ereignisse in Medicall 800 und Auswertung und Bearbeitung der Daten in einer Datenbank. medipers: Verwaltung von Personendaten und Anzeige zusammen mit einem Ruf. Einsatzmöglichkeiten Der PC-Bedienplatz medigraph mit Sprechen kann eingesetzt werden als: Gruppenabfrageplatz mit Sprechen Zentralabfrageplatz mit Sprechen Parallelabfrageplatz mit Sprechen Der PC-Bedienplatz medigraph kann keine Knoten überwachen. Dazu ist eine Hauptsteuereinheit nötig. Ohne spezielle Software können maximal 10 PCs in einem Windows-Netzwerk miteinander verbunden werden. Bei mehr PCs benötigen Sie einen DNS-Server Schwesternabfrageplatz NCS Touch (LON) Abb. 31: PC-Bedienplatz mit Sprechen Mit einem PC-Bedienplatz medigraph kann der Anwender Rufe oder ausgewählte Rufe abfragen und Funktionen aktivieren. Alle Rufe und Meldungen der Rufanlage werden auf dem Bildschirm graphisch auf einem Plan der Stationen signalisiert und können dort bearbeitet werden. Zusammen mit den Rufen können auch Personendaten angezeigt werden. Sie können den PC-Bedienplatz medigraph für die Abfrage von Rufen einer Station oder von allen Rufen der Rufanlage einsetzen. medigraph besitzt alle Funktionen der Abfrageplätze mit Sprechen (siehe Abschnitt Funktionen auf Seite 25). Weitere Funktionen sind: Beliebige Zimmer der Rufanlage ansprechen Personendaten zusammen mit den Rufen anzeigen Weitere Produkte für einen PC-Bedienplatz medigraph sind: medipage: komfortable Verwaltung der Empfänger von Personensuchanlagen (PSA), DECT-Anlagen und Telefonanlagen bei Rufen aus Medicall 800. Verwaltung von Schichten. Abb. 32: NCS Touch, Schwesternabfrageplatz mit Touchscreen und Sprechen, Der Schwesternabfrageplatz NCS Touch wird als komfortabler Abfrageplatz in einer Station oder Pflegegruppe verwendet. Er besitzt alle Funktionen der Abfrageplätze mit Sprechen (siehe Abschnitt Funktionen auf Seite 25) bzw. eines Stationsabfrageplatzes. Das NCS Touch kann nicht als Hauptsteuereinheit verwendet werden. Weitere Funktionen sind: Ansprechen von beliebigen Zimmern der Rufanlage In Zimmer hören Telefonieren (abhängig von der Konfiguration) Ein Zimmer einer Pflegegruppe zuordnen Einsatzmöglichkeiten Der Schwesternabfrageplatz NCS Touch kann eingesetzt werden als: Stationsabfrageplatz mit Sprechen Gruppenabfrageplatz mit Sprechen Zentralabfrageplatz mit Sprechen Parallelabfrageplatz mit Sprechen Produktkatalog Dok.-Version

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