Agenda. Vorstellung. Ausgangslage. Die Analyse. Die Erkenntnis. Die Umsetzung. Unser Ziel. Praxisbericht. Live Präsentation
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- Jakob Hilko Böhmer
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1 Winsen klickt
2 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
3 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
4 Vorstellung Wir sind ein kommunales Stadtwerk in der Metropolregion Hamburg Winsen (Luhe) ist mit Einwohnern Kreisstadt des Landkreises Harburg (Autokennzeichen WL), grenzt östlich an den Landkreis Lüneburg und nördlich über die Elbe an die FHH Hamburg Winsen (Luhe) ist von 14 Umlandgemeinden umgeben
5 Vorstellung Stromnetzbetreiber Erdgasnetzbetreiber
6 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
7 Ausgangslage UNIBLZ Toad (SQL) InfoZoom ZFA (EDW) Meteomedia Lastgangdaten RLM-Kunden Wetterdaten (Temperatur) Easy SYM AS Archivierung Systemvorgaben Wilken KIS (Energy)* KIC Zählerdaten; Wandler; etc. Abrechnungsdaten (Netz-)Kunden; PV FiBu Einkauf LoGa RUM Buchung Zahlungsavis Übergabe LoGa- Daten an FiBu Einzelner Stammdatenexport (KIS an BelVis) Rückmeldung BelVis an KIS über erfolgreichen Import Lastgangdaten RLM-Kunden (ooa-kunden / fremder MSB) An-/Abmeldungen; Zählerstände; Anfragen; etc. Kosy S-Firm BelVis (NM/VM) Strom Gas INUBIT Marktpartner (Lief.; MSB/MDL; VNB; ÜNB; MGV; BKV, BIKO) EDIFACT- Nachrichten (Versand per ) Stammdatenexport Strom/Gas (SYM an BelVis) MaBiS-Meldung (Strom); Allokation (Gas); SLP- & RLM-Daten an Fremdlieferanten Zuordnungslisten (SYM an RUM; Versand per INUBIT) *Energy Verbrauchsabrechnung (KIS) Einspeisemanagement (ESM) Markdatenaustausch (RUM) CRM (KIC) Gerätemanagement (TEC) Basis: Oracle-DB
8 Ausgangslage Geschäftsführer: - Wechselstatistik - Kostenentwicklung Abteilungsleiter (V,K,T): - Absatz je Segment - Forderungsquote Eigene Mitarbeiter: - Vertragsdaten - Nicht gefüllte Tabellenfelder Andere Mitarbeiter: - Eichfristen - Abgrenzung Dienstleister/Sonstige Dritte: - Plausibilität Kundenwerte/JVP - Lastprofilzuordnung Kunden: - unterschiedliche Schreibweisen - Rechnungsstellung Erwartungshaltung: valide Daten und frühzeitige Identifizierung von Mängeln
9 Ausgangslage Grundlage für diese Aufgabe ist ein solides Datenmanagement, für das oft wenig Kapazitäten und Ressourcen zur Verfügung stehen
10 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
11 Die Analyse SWW GF Kundenzufriedenheit (intern/extern) Interne Prozesse Basis
12 Die Analyse Energiewirtschaft in Deutschland zeichnet sich durch stetige Veränderungen aus. Basis Das wirkt sich unmittelbar auf die Daten aus (Konsistenz, Aktualität, Vollständigkeit) Einsatz von HotFixes oder Scripten dienen als Datenqualitätswerkzeuge Gibt es Datenqualitätswerkzeuge die Mechanismen zur Analyse, Bereinigung und Kontrolle für bieten?
13 Die Analyse Datenqualität ist eine Unternehmensaufgabe. Interne Prozesse Datenqualität erfordert ein Zusammenwirken von Technologie und fachlichen Verantwortlichen um erfolgreich sein zu können. Nur fachlich versierte Mitarbeiter können inhaltlich die Datenqualität beurteilen. Wer kann im Unternehmen die Bewertung von Daten durchführen?
14 Die Analyse Kundenorientierung beginnt im Unternehmen selbst - bei den Mitarbeitern. Die Beachtung und Pflege dieser bildet die Basis für Erfolg bei den externen Kunden. Kundenzufriedenheit (intern/extern) Intern Unzufriedenheit Vertrauensverlust (in die Auswertungen, ggf. gesamte IT) Extern Steigende Kundenbeschwerden (Adresse, Name falsch) Imageschaden (Verlust an Professionalität) Funktioniert die Kommunikation intern? Worin liegt der Ursprung einer Kundenbeschwerde?
15 Die Analyse Wenn die Zahlen stimmen - ist das Ziel erreicht. GF Aber nur wenn Sie zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, die benötigte Information im richtigen Format zur Verfügung stellen können
16 Das GF-Cockpit Stromabsatz Margenentwicklung Marktanteil ROI Kostenentwicklung EAT
17 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
18 Die Erkenntnis Im Unternehmen war niemand zentral für Datenqualität verantwortlich. Wir mussten das Thema Datenqualität systematisch angehen: Zyklische Verarbeitung Analyse des alten Datenbestands und Zukünftige Überwachung
19 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
20 Die Umsetzung allerdings gab es keine
21 Die Umsetzung Es begann die Suche nach einem geeignetem Tool
22 Die Umsetzung
23 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
24 Unser Ziel InfoZoom Arbeiten mit der Foxdatei Foxdatei V Foxdatei T Foxdatei K Erstellung der Foxdatei
25 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
26 Praxisbericht Nach der Liberalisierung der Energiewirtschaft ist der Zug in Winsen nur langsam angefahren. Kaum Akzeptanz für den Wandel bei den Mitarbeitern Gesetzliche Auflagen wurden durch Dritte bewältigt IT als Erfüllungsgehilfe wurde nicht erkannt
27 Praxisbericht Verbrauchsabrechnung Kundenservice
28 Praxisbericht Die Auswirkungen infolge der Liberalisierung Exponentieller Anstieg an Datenmengen Zuwachs von Auswertungsfragen Zunehmender Wettbewerb Anstieg von Wechselprozessen
29 Praxisbericht Hürden der bisherigen Lösung Spezialwissen notwendig (SQL-Abfragen) Fehler muss bekannt sein Reaktion statt Aktion Keine variablen Ergebnislisten, neue Abfragen sind notwendig Ausschließlich die abgefragte Konstellation wird geprüft
30 Die Umsetzung Wesentliche Gründe zur Einführung Ad-hoc-Auswertungen sind möglich Variable Ergebnislisten Intuitive Bedienung Aussagekräftige Übersichtsfunktion
31 Die Umsetzung InfoZoom Arbeiten mit der Foxdatei Foxdatei V Foxdatei T Foxdatei K Erstellung der Foxdatei
32 Agenda Vorstellung Ausgangslage Die Analyse Die Erkenntnis Die Umsetzung Unser Ziel Praxisbericht Live Präsentation
33 Live Präsentation Fallgruppe 1: Optimierung der Stammdatenqualität und Kundenansprache: Kontrolle der Anredefelder Abgleich PLZ und Ort Lastprofilzuordnung Verbrauchsmengenplausibilität
34 Live Präsentation Fallgruppe 2: Optimierung der Kommunikationsmöglichkeiten: Vollzähligkeit von -Adressen Vollzähligkeit von Telefonnummern Registrierung für den Online Kundenservice
35 Live Präsentation Fallgruppe 3: Anforderung unterschiedlicher Berichte u. Kennzahlen Kaufm. Dienste - Abfrage Netzbetreiber und Lieferant Vertrieb - Auswertung der Sondervertragskunden Shared Services - Kundenanzahl und Jahresprognose pro Tarif Technik - Anzahl der verbauten Zähler je Standardzählertyp
36 Live Präsentation Fallgruppe 4: Wechselstatistik Kundenanzahl pro Lieferant Stichtagsbezogen
37 Live Präsentation
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jan Löwner (Leiter Shared Services) Telefon: (04171) Mathias Cammann (Referent für Prozessintegration) Telefon: (04171)
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