Das Workshopangebot. der fraueninfothek Steglitz-Zehlendorf. im 2. Halbjahr 2015

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1 Das Workshopangebot der fraueninfothek Steglitz-Zehlendorf im 2. Halbjahr 2015 Liebe Interessentinnen der fraueninfothek Steglitz-Zehlendorf, mit Vergnügen präsentieren wir Ihnen hier unser kostenfreies Workshop-Programm für Juli bis Dezember Sie finden unser Workshop-Programm auch auf unserer Homepage: Schauen Sie rein! Organisatorische Hinweise: Beginn der Workshops ist um 9.30 Uhr. Einlass ist bereits ab 9.00 Uhr. Wenn Sie nicht teilnehmen können, geben Sie uns bitte Bescheid. Eine Nachrückerin von der Warteliste freut sich über Ihren Platz! Auf Grund unserer Förderbedingungen sind die Workshops zunächst für Frauen aus Steglitz-Zehlendorf reserviert. Restplätze können an Interessentinnen aus anderen Bezirken vergeben werden. Wegen der großen Nachfrage sind die Workshopteilnahmen im Jahr auf drei Seminare pro Interessentin begrenzt. Wer dieses Kontingent ausgeschöpft hat, kann gern ggf. nicht vergebene Restplätze nutzen. Wir bitten um Ihre Anmeldung in der fraueninfothek telefonisch: per Mail: kommen Sie für Ihre Anmeldung einfach bei uns vorbei. Hier finden Sie uns: fraueninfothek Steglitz-Zehlendorf Gutsmuthsstraße Berlin (Nähe Schloßstraße) Wir freuen uns auf Sie! Das Team der fraueninfothek Steglitz-Zehlendorf Seite 1 von 11

2 1. Grundlagen für den Berufseinstieg A) WIE FORMULIEREN UND GESTALTEN SIE EINE GUTE BEWERBUNG? Ihre Bewerbung ist die Eintrittskarte zu Ihrem Vorstellungsgespräch und hoffentlich auch zu Ihrer nächsten Arbeitsstelle. Aber wie sieht eine gute Bewerbung eigentlich aus? Wie formulieren Sie Ihr Anschreiben überzeugend, was kommt in den Lebenslauf, welche Anlagen sind wichtig? Neben den formalen Anforderungen sollte Ihre Bewerbung ansprechend getextet sein und mit den für die konkrete Stelle richtigen Argumenten überzeugen. Wir werden an Ihren konkreten Bewerbungsbeispielen arbeiten bitte bringen Sie ggf. ein ausgedrucktes Bewerbungsbeispiel (Anschreiben und Lebenslauf) mit. Angela Dovifat, Diplom-Kauffrau Montag, 21. Sept / h bis ca h Montag, 14. Dez / h bis ca h B) BEWERBEN PER UND INTERNET PROFESSIONELL UND FLEXIBEL Haben Sie bei einer schon mal daran gedacht, dass Sie damit auch etwas über Ihren persönlichen Tagesablauf verraten? Im privaten Bereich ist das meist unproblematisch, aber künftige Arbeitgeber müssen evtl. nicht unbedingt erfahren, dass Sie z.b. eine Nachteule sind Mit solchen Besonderheiten und verschiedenen Formen einer professionellen Bewerbung per Mail beschäftigen wir uns in diesem Workshop. Sie lernen, wie Sie eine -Bewerbung texten, günstig gestalten und technisch geschickt umsetzen. Auch für Ihre Fragen zu Online-Bewerbungssystemen ist Platz. Gerne können Sie Ihr Bewerbungsbeispiel auf einem USB-Stick mitbringen! Für die Teilnahme sind Grundkenntnisse in MS Word erforderlich! Angela Dovifat, Diplom-Kauffrau Montag, 07. Sept / h bis ca h Montag, 30. Nov / h bis ca h Seite 2 von 11

3 C) IHRE SUCHSTRATEGIE IM INTERNET Das Internet hat für die Stellenfindung und die Bewerbung mittlerweile eine große Bedeutung und zwar nicht nur, um konkrete Stellenangebote zu finden, sondern auch, um wichtige Informationen über Ihre/n Wunscharbeitgeber/in, die Branche Trends im von Ihnen angestrebten Berufsfeld zu bekommen. Nicht immer ist der Weg über eine der klassischen Stellenbörsen sinnvoll und manchmal kommt man mit ungewöhnlichen Suchbegriffen besser zum Ziel, als mit der Eingabe des eigenen Berufs Studienabschlusses. Wir sehen uns unterschiedliche Stellenbörsen an und diskutieren auch, wie Sie das soziale Netzwerk XING für Ihre Recherche nutzen können. Entwickeln Sie in diesem Workshop Ihre persönliche Internetsuchstrategie! Angela Dovifat, Diplom-Kauffrau Montag, 06. Juli 2015 / h bis ca h Donnerstag, 17. Sep / h bis ca h Donnerstag, 03. Dez / h bis ca h D) WIE IHR VORSTELLUNGSGESPRÄCH GELINGT Nach der schriftlichen Bewerbung ist vor dem Vorstellungsgespräch. Im persönlichen Gespräch kommt es darauf an, den bestmöglichen Eindruck bei Ihrer/m potentiellen Arbeitgeber/in zu hinterlassen. Wie können Sie das Vorstellungsgespräch gut vorbereiten? Wie präsentieren Sie Ihr Berufsprofil optimal, und was erwartet Sie im Gespräch? Wie können Sie heikle Fragen geschickt beantworten und wie gehen Sie mit Brüchen in Ihrem Lebenslauf um? In praxisnahen Übungen lernen Sie, Ihre Kompetenzen und sich selbst gewinnend zu präsentieren. Sie üben, selbstbewusst und authentisch aufzutreten und erfahren, was Sie im Vorfeld, Verlauf und Nachgang des Gesprächs tun können, um Ihre Erfolgs-Chancen zu steigern. Gisela Möller, Diplom-Kommunikationswirtin Freitag, 18. Sep / h bis ca h Montag, 16. Nov / h bis ca h Seite 3 von 11

4 2. Aufbaukurse für den Berufseinstieg A) ZAUBERWORT MATCHING WIE BRÜCHE IM LEBENSLAUF ZU STÄRKEN WERDEN Wenn Sie in Ihrem Leben bereits verschiedene Berufe ausgeübt eine längere Zeit im Ausland verbracht haben, wegen der Kinder eine Zeit lang nicht berufstätig waren aus sonstigen Gründen einen Berufsweg mit Umwegen gegangen sind, dann ist dieser Workshop richtig für Sie. Hier lernen Sie, wie Sie Ihre beruflichen Kompetenzen aussagekräftig bündeln und in ein neues Licht rücken können. Sie formulieren Ihr Berufsprofil und Ihr Alleinstellungsmerkmal und können sich zukünftig äußerst zielgenau auf Stellen bewerben, bei denen Sie all Ihre Stärken einbringen können. Dadurch werden Sie für Arbeitgeber interessant, auch wenn Sie keinen klassischen Lebensweg hinter sich haben. Gisela Möller, Diplom-Kommunikationswirtin Freitag, 10. Juli 2015 / h bis ca h Donnerstag, 15. Okt / h bis ca h Freitag, 11. Dez / h bis ca h B) JETZT SUCHE ICH MIR MEINEN JOB - DIE PROAKTIVE BEWERBUNG Suchen Sie vergeblich nach der richtigen Stellenanzeige für sich? Bewerben Sie sich ausschließlich auf Anzeigen in Zeitungen und im Internet? Dann konkurrieren Sie mit vielen anderen Bewerbern, die genau die gleiche Suchstrategie haben. Diese klassische Vorgehensweise für die Stellensuche ist nicht unbedingt die beste. Viele Stellen werden heute gar nicht mehr ausgeschrieben, sondern intern mit bereits vorhandenen Bewerber/inne/n besetzt. Also mischen Sie mit! Wie finden Sie geeignete Arbeitgeber/innen und Tätigkeitsbereiche? Wie positionieren Sie sich richtig auf dem für Sie wichtigen Arbeitsmarkt? Wie können Sie Ihr persönliches Netzwerk für die Stellenfindung einsetzen? Wie nehmen Sie auf unkonventionellen Wegen Kontakt zu möglichen Arbeitgeber/inne/n auf und wie gehen Sie dann weiter vor? Gisela Möller, Diplom-Kommunikationswirtin Donnerstag, 09. Juli 2015 / h bis ca h Donnerstag, 08. Okt / h bis ca h Donnerstag, 26. Nov / h bis ca h Seite 4 von 11

5 C) SOCIAL MEDIA FÜR DEN BERUFLICHEN WIEDEREINSTIEG Was haben Social Media mit Ihnen und Ihrem beruflichen Wiedereinstieg zu tun? Soziale Netzwerke wie Xing, Twitter u. a. befördern die Stellensuche. In diesem Workshop erhalten Sie einen ersten Eindruck, wie Sie die Chancen des Internets nutzen können, um sich mit Ihrem Knowhow beruflich gut zu positionieren. Dieser Workshop bringt Social Media-Einsteigerinnen einen Überblick zu folgenden Fragen: Welche Kommunikationskanäle können Sie nutzen und wann? Wie bauen Sie Ihre Online-Reputation auf? Wie halten Sie die Risiken und Ihre Zeitinvestition gering? In welchen Berufszweigen ist Social Media-Knowhow heute ein gewinnbringender Mehrwert? Welche Fortbildungsmöglichkeiten sind eventuell sinnvoll für Sie? Eine klare berufliche Zielvorstellung ist eine gute Voraussetzung für die Teilnahme. Bitte bringen Sie Ihren Lebenslauf mit. Jana Chantelau, PR und Social Media Beraterin Freitag, Freitag, 09. Okt / h bis ca h D) GEHALT UND ARBEITSBEDINGUNGEN ERFOLGREICH VER- HANDELN Nicht nur im Bewerbungsverfahren, sondern auch im weiteren Berufsleben stehen Sie immer wieder vor der Situation um ein besseres Gehalt und/ familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu verhandeln. Dabei geht es darum, ggü. dem Arbeitgeber die Vorteile Ihrer Arbeitskraft zu präsentieren und deren Marktwert in barer Münze zu benennen. Eine adäquate Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen können auch dem Arbeitgeber nutzten, was diesem aber entsprechend vermittelt werden muss. Inwieweit gibt es geschlechtsspezifische Denk- und Verhaltensmuster beim Verhandeln? In welche Fallen tappen Frauen in solchen Verhandlungsgesprächen? Was hat Ihr Selbstwert mit Ihrem Verhandlungsgeschick zu tun? In diesem Workshop stärken Sie Ihre Verhandlungskompetenz und erfahren, wie Sie ein angemessenes Gehalt familiengerechte Arbeitsbedingungen aushandeln können. In praxisorientierten Übungen erproben Sie wirksame Verhandlungstechniken und entwickeln Ihren individuellen Stil. Wir arbeiten mit Selbstreflexion, praxisorientierten Einzel- und Gruppen- Übungen, Rollenspielen und Feedback. Gabriela Schweinberger, International Coach und Trainer Freitag, 27. Nov / h ca h Seite 5 von 11

6 3. Weichenstellen für den Berufseinstieg A) ANGESTELLT ODER SELBSTSTÄNDIG? WIE KÖNNTE MEINE SELBSTSTÄNDIGKEIT AUSSEHEN? Sie stellen sich die Frage, ob Sie sich in Ihrem Wunschbereich selbstständig machen sollten, statt eine Festanstellung zu suchen? Sie haben auch schon erste Geschäftsideen, aber Sie fühlen sich noch nicht reif für die Teilnahme an einem Gründerseminar Businessplan-Wettbewerb? Dann ist dieser Workshop das Richtige, um Ihre Idee in Form eines Exposés erstmals auf den Punkt zu bringen, interessierten Zuhörerinnen vorzustellen und erste Rückmeldungen und Anregungen dafür zu erhalten. Im Kurs lernen Sie die wichtigsten Rahmenbedingungen für Ihre Selbstständigkeit einschätzen. Am Ende verfügen Sie über ein erstes Konzept, mit dem Sie weiterarbeiten können. Sie wissen, was Sie in Sachen Selbstständigkeit noch recherchieren sollten und wo Sie erste Entscheidungen treffen können. Gisela Möller, Diplom-Kommunikationswirtin Donnerstag, 19. Nov / h bis ca h B) BERUF ODER BERUFUNG? FRAUEN ZWISCHEN TRAUMBERUF UND EXISTENZSICHERUNG Viele Frauen haben Ihren Beruf aus Vernunftgründen, auf Druck der Eltern aufgrund fehlender anderer Möglichkeiten gewählt. In der Mitte des Lebens stellt sich die Frage nach dem eigenen Wunschberuf jedoch oft noch einmal mit neuer Dringlichkeit. Was wollten Sie eigentlich schon immer von Beruf werden? Welche Aufgaben machen Ihnen Freude und was macht Sie tief innerlich zufrieden? Was ist Ihre Berufung im Leben? Welche unbewussten Karriere-Aufträge von anderen schleppen Sie als lästigen Ballast mit herum? Wo behindern Sie eigene und fremde Ängste bei der Umsetzung Ihrer Berufsideen? In diesem Workshop geht es um eine Befreiung von altem Ballast, der Klärung Ihrer Visionen und eine gangbare Strategie zwischen Existenzsicherung und Entwicklung hin zum Wunschberuf. Klare Motivation, Mut und Vertrauen machen die Realisierung Ihrer Wünsche möglich. Gisela Möller, Diplom-Kommunikationswirtin Freitag, 04. Sep / h bis ca h Donnerstag, 10. Dez / h ca h Seite 6 von 11

7 4. Rahmenbedingungen für den Einstieg gestalten A) STRESSBEWÄLTIGUNG DER WEG ZUR EIGENEN BALANCE Sie sind auf der Jobsuche haben vielleicht schon eine neue Stelle angenommen, die Sie voll fordert? Sie müssen so ganz nebenbei noch die Familie versorgen? Ein paar Freunde freuen sich auch, Sie gelegentlich zu treffen? Und wo bleiben eigentlich Sie selbst? Das alles ist Stress und Stress kann krank machen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Stress entsteht und welche Faktoren es gibt. Sie erkennen Ihre persönlichen Kraftquellen und entwickeln Ihre individuelle Strategie, mit Stress umzugehen, unnötigen Stress im Griff zu behalten und positiven Stress zuzulassen. Annette Hempel, Diplom-Sozialpädagogin Freitag, 13. Nov / h bis ca h B) SELBSTBEWUSST UND MOTIVIERT DURCH DIE BEWERBUNGSPHASE Jede Absage ist ein Schlag für das eigene Selbstbewusstsein das bei vielen Frauen vor allem in beruflicher Hinsicht oft eh nicht so stark ausgeprägt ist. Misserfolge machen es schwer, motiviert zu bleiben und unverdrossen weiter nach geeigneten Positionen zu suchen. Das können Sie ändern! Werden Sie sich Ihres Selbst bewusst! Entwickeln Sie Ihre individuelle Strategie, um auch mit Misserfolgen umzugehen und eine positive Grundhaltung zu bewahren. Annette Hempel, Diplom-Sozialpädagogin Freitag, 25. Sept / h bis ca h C) ZEITMANAGEMENT DER EFFEKTIVE UMGANG MIT IHRER EIGENEN LEBENSZEIT Sie haben viele Pläne und so wenig Zeit? Sie laufen Ihren Terminen und Verabredungen nur noch hinterher sagen sie oft ab, weil Sie keine Kraft mehr dafür haben? Dann nehmen Sie sich Zeit für Ihre Zeit! In unserem Workshop lernen Sie wichtige Gesetzmäßigkeiten im Zeitmanagement kennen. Sie identifizieren Ihre individuellen Zeitfresser und üben Ihren Alltag so zu strukturieren, dass Sie Zeit haben! Annette Hempel, Diplom-Sozialpädagogin Freitag, 06. Nov / h bis ca h Seite 7 von 11

8 D) AUSDRUCK MACHT EINDRUCK IM BERUF Wissen Sie, welcher Stil im Beruf wirklich zu Ihnen passt? Welches Auftreten von Ihnen erwartet wird und wie viel Persönlichkeit Sie zeigen dürfen? Viele Frauen sind unsicher, wenn es um die richtige Kleidung für das Vorstellungsgespräch die ersten Tage im neuen Job geht. Stilberaterin Kerstin Kriegeskorte zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Persönlichkeit unterstreichen können, welche Farben Ihre Präsenz zum Leuchten bringen und welche Formen und Stilrichtungen kleidsam und berufstauglich sind. Ganz persönliche Stylingtipps runden den Workshop ab und sorgen dafür, dass Sie sich ins richtige Licht setzen und dabei doch ganz Sie selbst bleiben. Kerstin Kriegeskorte, Modistin, Textilgestalterin und Stilberaterin Freitag, 11. Sep / h bis ca h Mittwoch, 11. Nov / h bis ca h 5. Durch Kreativität und Inspiration den Einstieg finden A) FANG DAMIT AN - BERUFLICHE ZIELFINDUNG MIT KREATI- VEN MITTELN Was wir nicht (mehr) wollen, wissen wir oft ganz genau. Viel schwieriger ist es dagegen herauszufinden, wie ein berufliches Ziel aussehen könnte, das hier und heute wirklich zu uns passt. In diesem Workshop haben Sie die Zeit und die Gelegenheit, sich auf kreative Weise Ihr ureigenes Potential bewusst zu machen. Sie bekommen Kontakt zu Ihren beruflichen Träumen und Wünschen und entdecken Ihre individuellen Ressourcen, Fähigkeiten und Stärken (wieder) neu. Als Hilfsmittel in diesem Prozess unterstützen uns u.a. Papier und Farben. Ute Maria Glaß, Pädagogin, Atem- und Maltherapeutin Dienstag, 06. Okt / h bis ca h B) SELBSTBILD UND ERFOLG IM BERUF Es braucht Wissen um die eigenen professionellen Fähigkeiten, Selbstvertrauen und Mut, um Ihr berufliches Potential auszuschöpfen und durch Arbeit in die Welt zu bringen. In diesem Workshop können Sie sich auf kreative Weise mit Ihrem beruflichen Gelingen befassen. Mit Hilfe einer Tiefenentspannung und geführten Visualisierung entstehen in Ihnen innere Bilder rund um Identität, Berufung und Erfolg, die an Ihr Bewusstsein herangetragen und in einem weiteren Schritt nach außen transportiert werden. Seite 8 von 11

9 Wir wollen diese Bilder malend zum Ausdruck bringen, im Anschluss gemeinsam anschauen und uns darüber austauschen. Willkommen sind Frauen, die Freude am kreativen Tun haben und Impulse für den zukünftigen Beruf suchen. Auch wenn Sie seit der Schule nicht mehr gemalt haben und sich eigentlich nicht zutrauen, mit Pinsel und Farben umzugehen, sind Sie hier richtig, denn es werden keine Vorkenntnisse bzw. Maltechniken vorausgesetzt. Bitte wählen Sie bequeme Kleidung, die auch einen Farbspritzer abbekommen darf. Materialien werden gestellt. Ute Maria Glaß, Pädagogin, Atem- und Maltherapeutin Dienstag, 22. Sep / h bis ca h Dienstag, 17. Nov / h bis ca Vorträge zu neuen Arbeitsformen und rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Arbeitens A) INTERAKTIVER VORTRAG: 450-EURO-JOB. SPRUNGBRETT ODER SACKGASSE? Bereits zum 1. Januar 2013 hat sich für Minijobberinnen und Minijobber einiges geändert. Zum 1. Januar 2015 kommt nun der Mindestlohn. Was bedeutet das konkret? In dieser Veranstaltung erfahren Sie die Einzelheiten zur aktuellen Rechtslage und zu den Planungen der Politik für die nächste Zukunft unter besonderer Berücksichtigung der Sozialversicherungspflicht. Welche Beiträge leisten die Arbeitgeber in die Kranken- und Pflegekassen sowie in die Rentenversicherung und was sind Ihre Pflichten und Rechte? Informieren Sie sich, wann ein Minijob sich nicht nur finanziell lohnt und auf welche Bedingungen im Arbeitsvertrag Sie achten müssen. Dozentin Marion Große, Dipl.-Ingenieurin, Beraterin, zukunft im zentrum GmbH Stephanie Thiel, B.A. Bildungswissenschaften, Beraterin, zukunft im zentrum GmbH Dienstag, 10. Nov / h bis ca h Seite 9 von 11

10 B) VORTRAG: ARBEITSZEUGNISSE VERSCHLÜSSELTE CODES UND MEIN GUTES RECHT Ein gutes Arbeitszeugnis ist oft der Schlüssel zur nächsten Anstellung. Nach der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses haben Sie als Arbeitsnehmerin ein Recht auf eine aussagekräftige und wohlwollende Beurteilung. Inzwischen gibt es viele Urteile und gesetzliche Regelungen für Arbeitszeugnisse. In diesem Vortrag erfahren Sie, wann Sie Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben. Welche Angaben müssen im Zeugnis stehen und was gehört nicht hinein? Was bedeuten verschlüsselte Beurteilungen und welche Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie mit Ihrem Zeugnis nicht einverstanden sind? Wie sollen Sie damit umgehen, wenn Ihr Arbeitgeber möchte, dass Sie Ihr Zeugnis selber schreiben, damit er nur noch unterschreiben muss? Maren Boryszewski, Rechtsanwältin für Arbeitsrecht Mittwoch, 14. Okt / h bis ca h C) VORTRAG: ALTERSVORSORGE FÜR FRAUEN ICH SICHERE MIR MEINE RENTE Mit Ihren heutigen beruflichen Entscheidungen stellen Sie jetzt schon entscheidende Weichen für Ihre finanzielle Situation nach der Erwerbstätigkeit. Wenn Sie im Alter finanziell gut abgesichert sein wollen, können Sie etwas dafür tun. Gute Information ist die beste Grundlage für eine bewusste Planung Ihrer Altersvorsorge. Der Referent geht dabei besonders auf die Situation von Frauen ein. Der Vortrag erläutert, wie Sie einen Rentenanspruch aus sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen, aber auch aus Minijobs, Ausbildung und Familienarbeit erwerben können. Sie erfahren, wann Sie Anspruch auf Erwerbsminderungsrente haben und welche privaten Vorsorgemöglichkeiten Angestellte und Selbstständige haben (Riester, Rürup). Kurze Hinweise zu Versorgungswerken für bestimmte Berufsgruppen wie Künstler u.a. runden den Vortrag ab. Dozent: Karl-Heinz Klocke, Diplom-Verwaltungswirt Pressesprecher Deutschen Rentenversicherung Berlin- Brandenburg Mittwoch, 04. Nov 2015 / h bis ca h Seite 10 von 11

11 D) VORTRAG: NEUE LERN- UND ARBEITSFORMEN FÜR DEN WIE- DEREINSTIEG - MOBILES ARBEITEN, HOME OFFICE UND E- LEARNING Berufsrückkehrerinnen sehen sich durch ihre familiäre Situation damit konfrontiert, dass sie für den beruflichen Wiedereinstieg Arbeitsformen benötigen, die ihnen eine flexible Zeiteinteilung und flexible Lernorte/Arbeitsplätze ermöglichen. Zudem müssen sie durch Weiterbildung Wissenslücken zu (technischen) Entwicklungen füllen, die durch die Karrierepause entstanden sind. Auch hier sind sie oft auf zeitlich und räumlich flexible Lernformen angewiesen. In dem Vortrag erfahren Sie, wie zeitlich und räumlich flexibles Arbeiten aussehen kann, welche technischen Tools Sie dabei unterstützen und was es mit der so genannten Cloud auf sich hat. Sie lernen außerdem unterschiedliche Formen des E-Learnings (Computer Based Training, E- Learning, Blended Learning, Massive Open Online Courses) kennen und erhalten Anregungen, wo Sie für Ihren Bedarf passende Seminare und Kurse finden können. Silke Buttgereit, Expertin für Weiterbildung und Social Media Mittwoch, 23. Sep / h bis ca h E) VORTRAG: MOBBING ÜBERWINDEN - DER WEG AUS DER KRÄNKUNGSPIRALE Kennen auch Sie belastende Arbeitssituationen im Team mit ihrer/m Vorgesetzten? Häufig bleibt nach schwierigen Berufssituationen eine große Verunsicherung zurück: Was habe ich falsch gemacht? Wurde ich wirklich gemobbt bin ich einfach nur gekränkt? Was soll ich tun, wenn ich erneut in solch eine Situation gerate? Solche Ängste erschweren einen unbelasteten Neustart an einem anderen Arbeitsplatz. Der Vortrag soll Ihnen helfen, Ihre Perspektive zu wechseln, Ansätze für eine Aufarbeitung einer Mobbing-Erfahrung zu finden und sich der eigenen Kränkbarkeit anzunähern. Sie erfahren, was Mobbing ist und welche Strategien es zum Ausstieg aus der Mobbingfalle gibt. Sie lernen, wie Sie sich zukünftig selbst verantwortungsvoll vor Mobbing schützen können und was Sie tun können, um diesen Stress nicht mit in Ihr Privatleben zu nehmen. Dozentin Monika Hirsch-Sprätz, Sozialpädagogin, Supervisorin & Mediatorin Mittwoch, 08. Juli 2015 / h bis ca h Mittwoch, 25. Nov / h bis ca h Seite 11 von 11

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