FRÜHJAHR IST PFLANZZEIT
|
|
- Charlotte Schäfer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FRÜHJAHR IST PFLANZZEIT Exklusive Schulung am Forstlichen Bildungszentrum Königsbronn Das Frühjahr ist Pflanzzeit. Eine kleine Gruppe der FBG Welzheim ließ sich das Angebot nicht entgehen, ihr Wissen von zwei Waldarbeitsprofis - Waldarbeitslehrer WERNER BRAUN und Forstwirtschaftsmeister MARKUS WICK - am Forstlichen Bildungszentrum Königsbronn auffrischen zu lassen. Ist das Wissen um Pflanz-Techniken überhaupt noch wichtig, angesichts der vielerorts üppigen Naturverjüngung? Ja, denn nicht immer "funktioniert" die Naturverjüngung so wie es der Waldbesitzer gerne hätte, etwa nach Schadereignissen, bei hoher Konkurrenzvegetation, beim Ausbleiben geeigneter Naturverjüngung, bei angestrebtem Baumartenwechsel und Fehlen geeigneter Samenbäume, bei der Auspflanzung lückiger Naturverjüngungen, bei der Nachbesserung in Kulturen oder bei Neuaufforstungen. Waldarbeitslehrer Werner Braun "Wenn man bedenkt, dass von der sachgerechten Pflanzung das Schicksal des Waldes in den nächsten 150 Jahren abhängt, ist das Grund genug, sich damit zu beschäftigen", erklärt Werner Braun. Als die Waldarbeit noch "billig" war, leistete man es sich noch, Bäume sorgsam mit der damaligen Lochhügel-Pflanzung in die Erde zu bringen. Mit zunehmendem Kostendruck wurden die Pflanzverfahren zunehmend beschleunigt und Verfahren entwickelt, die einfach, schnell und günstig waren; etwa die Winkelpflanzung mit der Wiedehopfhaue: "Zwei Hiebe rechtwinklig zueinander in den Boden, die Pflanze einschwingen und kräftig festtreten", erklärt Markus Wick das Verfahren. Und Werner Braun ergänzt: "Genau so sollte man es nicht mehr machen!" In dem engen Spalt werden die Wurzeln eingeklemmt. "Ein so mißhandeltes Wurzelwerk regeneriert sich nicht mehr. Und Jahrzehnte später wundert man sich über Sturmwürfe." Genauso schädlich für die Pflanze wirken sich zu starke Wurzelschnitte aus, die der Baum nicht mehr durch sein Wurzelwachstum ausgleichen kann. Dennoch ist das Umbiegen der Wurzel bei zu kleinem Pflanzloch der schwerwiegendere Fehler. Ein Einkürzen der schwächeren Wurzeln hingegen, um ein Umbiegen des Wurzelwerks zu vermeiden, ist das kleinere Übel. Der nächste Pflanzfehler ist das kräftige Festtreten, denn dadurch wird die krümelige Bodenstruktur und damit der Wasser- und Lufthaushalt im Boden massiv gestört. "Ziel ist es, dem Baum ein krümeliges, kein betonhartes Bodensubstrat zu bieten", unterstreicht Markus Wick. Wo das nicht so einfach ist, etwa auf tonigen, kaum wasserdurchlässigen Böden kann man durch eine Pflanzmethode durch einen Spezialbohrer die Wuchsbedingungen verbessern.
2 2 Vor dem Pflanzen aber stellt der Waldbauer die erste Weiche des Erfolgs oder Mißerfolgs: Mancher glaubt ein Schnäppchen zu machen, wenn er irgendwo einen Restposten Forstpflanzen günstig erwirbt. "Wieder falsch," ist Braun überzeugt. Beim Pflanzgut entscheiden genetische Faktoren wesentlich über den wirtschaftlichen Erfolg einer Waldverjüngung. Denn alle biologischen Vorgänge eines Baumes, wie z.b. Trockenheitsund Frostresistenz, Holzqualität etc. werden neben Standortsfaktoren in hohem Maß durch seine Erbsubstanz beeinflusst. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, wählt ZüF-zertifiziertes Pflanzgut (Zertifizierungsring für überprüfbare Forstliche Herkunft Süddeutschland e.v.). Bei diesem Verfahren werden von jeder Pflanzenlieferung Proben entnommen, etwa Knospen, die in einem Archiv aufbewahrt werden. So ist auch nachträglich jederzeit durch eine Genprobe überprüfbar, woher das Pflanzgut gekommen ist. Deformiertes Wurzelwerk einer Tanne Von Ballen- und Topfpflanzen halten die Fachleute nicht besonders viel; insbesondere Topfpflanzen werden sehr oft schon mit völlig deformiertem Wurzelwerk geliefert. Aber auch bei genetisch einwandfreien Pflanzen sind Fehler möglich. Die Pflanzen müssen vital aussehen und nach allen Seiten gut verzweigt sein. "Vor allem aber müssen sie frisch sein", ist Wick überzeugt. Sie sollten wurzelfeucht in den Boden. Am besten gelingt dies bei Wildlingen, die unmittelbar nach dem Ziehen wieder in den Boden kommen. Wo das nicht geht, empfehlen die Experten, die Pflanze kurz vor dem Pflanzen mit den Wurzeln in Wasser zu tauchen. Forstwirtschaftsmeister Markus Wick Genug der Theorie: Draußen im Wald erklären die beiden Waldarbeitsprofis einige der großen Zahl von Pflanzgeräten. Braun: "In jedem Bundesland wird experimentiert und deshalb gibt es auf dem Markt so viele Varianten." In nicht allzu steilem Gelände ist der Erdbohrer ein ideales Instrument, der mittlerweile mit einer Schubkarren-artigen Transporteinrichtung ausgestattet worden ist und deshalb tiefe und breite Pflanzlöcher mit relativ wenig körperlichem Aufwand gräbt. Eine Art Reisshaken unten an der Bohrspindel reißt tonige Böden auf und verhindert so, dass sich die Pflanzenwurzel wie in ei- 2
3 3 nem Topf nur im Kreis entwickeln kann. Denn ist das Bohrloch erst verschmiert, wachsen die meisten Wurzeln da nicht mehr heraus. "Und: den Bohrer langsam herausziehen, damit die wertvolle Erde nicht weit weggeschleudert wird," erinnert der Forstwirtschaftsmeister. Thomas Kramer (FBG Welzheim) testet unter fachkundigen Blicken den Hohlspaten Als nächstes wird der bekannte Hohlspaten präsentiert. Bei richtiger, "überschneidender" Technik ein einfach zu handhabendes Instrument, mit dem man auch zügig über die Fläche kommt. Allerdings wird das Pflanzloch deutlich weniger tief und breit wie beim motormanuellen Erdbohrer. Wer sich viel Zeit nehmen kann und will, ist natürlich auch mit einem gewöhnlichen Gartenspaten gut bedient, sofern alle beschriebenen gravierenden Fehler vermieden werden. Begeisterung sieht man den Fachleuten bei der Präsentation des so genannten "Rhodener Verfahrens" an, im Fachjargon auch "Maulwurf-Pflanzung" genannt. Auf den allerersten Blick einer großen Wiedehopfhaue nicht unähnlich, ist die durch Werner Braun zur "Vario 2" weiterentwickelte Pflanzhaue. Markus Wick erklärt die "Vario 2- Pflanzhaue Im Unterschied zur Winkelpflanzung wird aber nicht "gehackt", sondern mit einem ergonomisch, also für den Körper schonenden, Schwung mehrmals tief in den Boden "geworfen". Wie jedes Verfahren gibt es auch hier einen Nachteil, den die "Pflanzlehrlinge" schnell mitbekommen. Man muss dieses Verfahren gezeigt bekommen und üben. "Aber in 2 Stunden Intensivtraining hat man's drauf", scherzt Markus Wick. Und der große Vorteil ist die Schaffung eines krümeligen und lockeren und damit idealen Pflanzplatzes. 3
4 4 Und damit der Lernerfolg garantiert ist, fassen die Profis die wichtigsten Lehrsätze nochmals zusammen: 1. Naturverjüngung ist immer besser als jede Pflanzung, da hier gar keine Pflanzfehler gemacht werden können und sich die Pflanzenwurzel völlig ungestört entwickelt. Und das preisgünstigste Verfahren ist es obendrein, wenn der Rehwildstand stimmt. 2. Qualität vor Quantität: An Pflanzmaterial gesicherter und geeigneter Herkunft sollte zuletzt, also gar nicht, gespart werden. Und frisch und wurzelfeucht sollte die Pflanze in den Boden kommen. 3. "Wurzelgerechtigkeit": Damit beschreibt Werner Braun, dass sich die Wurzel so naturnah wie möglich entwickeln soll. Darum darf sie nicht gestaucht, verbogen, in verschmierte Löcher gepflanzt oder übermäßig beschnitten werden. Aus diesem Aspekt sind auch junge, kleine Pflanzen zu bevorzugen, da hier ein Vermeiden von Pflanzschäden am einfachsten ist. "Eine große Eichen-Pfahlwurzel bekommt man nur in lockerem Boden wurzelgerecht in den Erde." Lohn der sorgfältigen Auswahl des Pflanzguts und der sachgerechten Pflanzung sind geringe Ausfallprozente und vor allem ein stabiler Wald der nächsten Generation, sofern die Bäumchen auf dem für die Baumart geeigneten Standort gepflanzt werden. [Ein herzliches Dankeschön der Leiterin des Forstlichen Bildungszentrums, Frau Dr. Mechthild Freist- Dorr, für die Einladung zu dieser Fortbildung und den Waldarbeitsfachleuten Werner Braun und Markus Wick für die professionelle und anschauliche Präsentation.] Bilderstrecke Dr. Gerhard Strobel testet den Pflanzloch-Bohrer Waldarbeitslehrer Werner Braun erklärt das Baumleben unter der Erde 4
5 5 Forstwirtschaftsmeister Markus Wick führt den Pflanzfuchs vor Reißhaken der Bohrspindel, um das Verschmieren der Bohrwände zu verhindern Fege - und Verbissschutz für die Douglasie verdrehtes Wurzelwerk 5
6 6 Versuche mit der Lochspaten-Technik Markus Wick mit der Vario2-Pflanzhaue Der richtige Schwung will geübt sein 6
Pflanzverfahren bei der Aufforstung
Pflanzverfahren bei der Aufforstung Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Einleitung
MehrAmt für Landwirtschaft und Forsten Ebersberg Pflanzschulung
Pflanzschulung Sachgerechte Pflanzung Ein guter Start für meinen Wald Programm: Pflanzung Naturverjüngung Klimawandel/Förderung Pflanzenqualität/frische Pflanzverfahren Wurzelschnitt Häufige Fehler Demonstration
MehrMERKBLATT 18. der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft November Starke Wurzeln stabile Wälder
MERKBLATT 18 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft November 2009 Starke Wurzeln stabile Wälder Drei Jahrhundertstürme innerhalb von 15 Jahren, immense Zwangsnutzungen durch nachfolgende
MehrWaldbäume pflanzen das kann doch jeder!?
Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!? Leider ist dem nicht so. Obwohl am gleichen Tag mit der gleichen Qualität ausgeliefert, beklagen manche Waldbesitzer den kompletten Ausfall ihrer Pflanzen, während
MehrEmme-Forstbaumschulen AG Emme-pépinières forestières SA
Richtiges Vorgehen bei der künstlichen verjüngung Emme-Forstbaumschulen AG Emme-pépinières forestières SA KÜNSTLICHE VERJÜNGUNG (AUFFORSTUNG / ANPFLANZUNG) Auch bei einer korrekten und vorausschaubaren
MehrLeittext. für die. Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin. Handpflanzung
Leittext für die Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin Handpflanzung Auszubildende/r Name Ausbildungsbetrieb Name Straße Straße PLZ, Ort PLZ, Ort Impressum Herausgegeben von der Landwirtschaftskammer
MehrPFLANZANLEITUNG GEHÖLZE
PFLANZANLEITUNG GEHÖLZE 1 Standort richtig vorbereiten Im Topf gezogene Obstbäume können das ganze Jahr hindurch gepflanzt werden. Alle Obstbäume benötigen einen guten, nährstoffhaltigen und tiefgründigen
MehrManuelle Pflanzverfahren im Überblick. Wolfgang Jirikowski. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Manuelle Pflanzverfahren im Überblick Wolfgang Jirikowski Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Lehrer- und Beraterfortbildung Gmunden 2. März 2010 1 Anforderungen an das Pflanzverfahren Hohe Setzqualität
MehrPflanzverfahren. Wolfgang Jirikowski. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Pflanzverfahren Wolfgang Jirikowski Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Schlägl 12.12.2013 Anforderungen an das Pflanzverfahren Hohe Setzqualität richtige Wurzellagerung, Setztiefe Anpassung Pflanzlochgestaltung/Wurzelhabitus
MehrWurzelwachstum und richtige Wurzelentwicklung als Voraussetzung für vitale Bestände
Wurzelwachstum und richtige Wurzelentwicklung als Voraussetzung für vitale Bestände Ing. Bernd Igler (Produktionsleiter LIECO) LIECO Ballenpflanzen Ein Unternehmen mit Vision BFW FAST ORT 02.03.2010 www.lieco.at
MehrPflanzen ohne Fehler. Schwerpunkt. Forstwirtschafts-Meister. Anton Wilhelm zeigt, wie man richtig pflanzt und den Bäumen optimale Startbedingungen
Pflanzen ohne Fehler Forstwirtschafts-Meister Anton Wilhelm zeigt, wie man richtig pflanzt und den Bäumen optimale Startbedingungen verschafft. Fotos: Höner 4 Fehler beim Pflanzen wirken sich über 100
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrAktuelles zu forstlichem Saat- und
Aktuelles zu forstlichem Saat- und Pflanzgut Dr. Monika Konnert Amt für forstliche (ASP) Hintergrund 1. Gesundheit, Stabilität und Leistungsvermögen unserer Wälder hängen weitgehend von der Wahl angepasster
MehrWann ist der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen?
Pflanzzeit Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen? Der richtige Zeitpunkt für die Pflanzung ist zum einen abhängig vom Typ der Pflanze. Dabei geht es weniger darum, ob es sich um eine Baumpflanzung
MehrWaldverjüngung Bestandsbegründung
Waldverjüngung Bestandsbegründung Dr. Silvio Schüler Institut für Genetik Wintertagung 2011 Aigen im Ennstal 18.02.2011 Bedeutung der Bestandsverjüngung Forstwirtschaft hat viele Funktionen: Holzproduktion
MehrDie Stiel- und Traubeneichen
Die Stiel- und Traubeneichen Stiel- und Traubeneichen sind im Weingartner Gemeindewald mit 11 Prozent an der Gesamtwaldfläche vertreten. Die Stieleiche stockt zumeist auf den kiesig-sandigen Böden im Rheintal.
MehrWaldbau. waldwirtschaft/09 1
Waldbau waldwirtschaft/09 1 Waldverjüngung Kunstverjüngung Naturverjüngung waldwirtschaft/09 2 Urwald waldwirtschaft/09 3 Naturverjüngung im Wirtschaftswald waldwirtschaft/09 4 Voraussetzungen für Naturverjüngung
MehrEntwicklung von Buchen- und Eichen- Großpflanzen. Regina Petersen
Entwicklung von Buchen- und Eichen- Großpflanzen Regina Petersen H / WHD Großpflanze 120 cm Sprosslänge 120 100 80 H/D 60 40 20 0 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 Sprosslänge (cm) Wurzel : Spross - Verhältnis
MehrPflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken
Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz
MehrFörderdienstbesprechung Umsetzung der Neuausrichtung
Förderdienstbesprechung 15.09.2011 Umsetzung der Neuausrichtung Herbsttagung für Waldbauern am 15.11.2016 Förderrichtlinien Privatwald www.wald-und-holz.nrw.de 1 Förderdienstbesprechung Förderdienstbesprechung
MehrPflanzwerkzeuge und Pflanztechnik
Pflanzwerkzeuge und Pflanztechnik Seite 1 von 18 Version: 01.00 Änderungsnachweis: Version erstellt durch fachliche Freigabe veröffentlicht Datum Änderungen, durch durch Bemerkungen 01.00 S. Paar, G. Heisig,
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrSchutzmassnahmen im Wald an Forstpflanzen gegen Schäden durch Schalenwild welche Fegen oder Verbeissen
Zusammenzug: Massnahmen zur Wildschadenverhütung im Wald Indirekte Massnahmen (Planung) Grundvoraussetzung ist die Anpassung des Wildbestandes an eine tragbare Wilddichte. (Schalenwild) Der Auftrag für
MehrRundschreiben 02/2017
Telefon: 0821/60 82 48 Telefon: 0821/26 79 241 Telefax: 0821/26 79 246 Sprechtag: Mo + Mi 9-12 Uhr Forstbetriebsgemeinschaft Friedberg e.v., Johann-Niggl-Str. 7, 86316 Friedberg Zertifikat Register Nr.:
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KULTURBEGRÜNDUNG UND JUNGWUCHSPFLEGE. Wegweiser für bayerische Waldbesitzer
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten KULTURBEGRÜNDUNG UND JUNGWUCHSPFLEGE Wegweiser für bayerische Waldbesitzer 2 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, mehr als die
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrWurzeleinwuchs in die Infrastruktur urbaner Räume
Wurzeleinwuchs in die Infrastruktur urbaner Räume Wurzeleinwuchs ein Problem in Städten und Gemeinden Grünpflanzung in urbanen Räumen sorgt für Wohlbefinden und Erholung. Ohne Grünpflanzen und Bäume wären
MehrLeistungsbeschreibung. Pflanzung
VHB-VOL NRW VOL 3a Öffentliche Ausschreibung Leistungsbeschreibung Pflanzung beim Landesverband Lippe, Forstabteilung im Rahmen des Verbundvorhaben Steigerung der nachhaltigen Holzproduktion unter Nutzung
MehrBestandesbegründung. Förster Ing. Johannes Ablinger. Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Bestandesbegründung Förster Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe Waldwirtschaft für Einsteiger Modul F1 Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Naturverjüngung Voraussetzungen,
MehrTanne. Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst. Tannenanteil in OÖ
Tanne Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tannenanteil in OÖ 20 % 2,5 % von Natur aus aktuelle Situation Trotz steigenden Gesamtholzvorräten
MehrRegionaler Projektverbund Bayern
Regionaler Projektverbund Bayern Vergleichende Untersuchungen ökologischer, sozioökonomischer und technologischer Themen in Wirtschaftswäldern und Nationalparken -Entscheidungshilfen für eine naturnahe
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene
MehrEinbringung von Douglasie Regina Petersen
Einbringung von Douglasie Regina Petersen Gliederung 1. Allgemeine Einführung 2. Ökophysilogische Grundlagen 3. Pflanzen- und Pflanzungsqualität 4. Konkurrenzvegetation 5. Containerpflanzen 6. Zusammenfassung
MehrWaldbau im Klimawandel
Kanton Zürich Baudirektion Abt. Wald Forstkreis 2 Waldbau im Klimawandel GV Waldverein Bassersdorf/Nürensdorf 13. März 2017 Res Guggisberg 1 Inhalt - Waldspezifische Faktoren des Klimawandel - Mögliche
MehrEine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.
03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse
MehrChristine Schneider Maurice Gliem. Pilze finden. Der Blitzkurs für Einsteiger
Christine Schneider Maurice Gliem Pilze finden Der Blitzkurs für Einsteiger Das A und O ist das Wo! 15 Des Pilzes Lebensraum Zu wissen, wo Pilze am liebsten und am prächtigsten gedeihen, ist die wahre
MehrDer Speierling eine seltene und vergessene Baumart
Der Speierling eine seltene und vergessene Baumart Gründe für die Seltenheit des Speierlings - der Speierling schaut der Eberesche vom Blatt sehr ähnlich und wurde deshalb von den Waldarbeitern bei der
MehrSo pflegen Sie Rosen richtig
So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Niedersayn. Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung Markus Heinz
Schlussverhandlung Gemeindewald Niedersayn 2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2014 30.09.2024 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrBeobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen Beobachtet auf dem Grundstück Mollesnejta(~2800m ü. NN) im Tal von Cochabamba, Bolivien
MehrDer Nr.-1-Partner für nachhaltige Forstwirtschaft
Der Nr.-1-Partner für nachhaltige Forstwirtschaft 03.07.2017 1 LIECO - Geschichte 1985 wurde Liechtenstein & Hilleshög (schwedischer Partner) gegründet Seit 1990 ist LIECO eine 100%-ige Tochter der Stiftung
Mehr5 Alter und Wachstum
Bäume Auftrag 14 5 Alter und Wachstum Ziel Ich bestimme das Alter eines Baumes. Auftrag Lies das Blatt Alter und Wachstum. Bestimme das Alter eines Baumes, indem du die Jahrringe zählst. Bestimme anhand
MehrBeste Qualität aus Vorpommern
Schauer & Lindner Pflanzenschule GmbH Weihnachtsbaum- und Schnittgrünproduktion Beste Qualität aus Vorpommern Die Ostsee bietet unseren Bäumen beste klimatische Voraussetzungen Unsere Produktion ist verantwortungsvoll,
MehrMethoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald.
Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald www.wald-und-holz.nrw.de Methoden zur Umwandlung von Nadelwald in Eichenwald Die Ausgangslage Die Verfahrenswahl nach Baumart und Zustand des Vorbestandes
MehrÜberblick. Ziele. Unterrichtseinheit
MODUL 3: Lernblatt D 8/9/10 Artenvielfalt Pflanzen in Gefahr Zeit 3 Stunden ORT Botanischer Garten Überblick Die SchülerInnen erfahren, warum Pflanzen vom Aussterben bedroht sind, indem sie in einem Rollenspiel
MehrProjekt Permakultur 2014 Barbara
Projekt Permakultur 2014 Barbara ZIEL: einen essbaren Garten gestalten und Lebensraum für eine grosse Vielfalt von Pflanzen und Tieren schaffen. SITUATION: Garten in einer Ferienhauszone auf 560m, Haute
MehrDas Drüsige Springkraut
Das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) Die einjährige Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaya, und wurde 1839 von Kashmir aus als Gartenpflanze nach England importiert. Von dort verbreitete
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Der Frühling 9 von 23 Station 4:
MehrTAFERLKLAUSSEE STATION2: WALDRAST
TAFERLKLAUSSEE STATION2: WALDRAST ENTSPANNEN ACHTSAMKEIT ATEMÜBUNG KÖRPERÜBUNG ATEMRHYTHMUS Auf den eigenen Atem achten 15 MIN ERWACHSENE JUGENDLICHE LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Setzen Sie
MehrWas steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main?
Was steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main? Eine Satzung ist eine Vorschrift, ähnlich wie ein Gesetz. In der Baumschutz-Satzung geht es um den Schutz von Bäumen auf privaten Grundstücken,
MehrGutschein. Hol Dir Deinen Waldpflege-Ordner!* Wir finden deinen Förster!
Gutschein Hol Dir Deinen Waldpflege-Ordner!* Bringen Sie diesen Gutschein ausgefüllt mit zum Waldbesitzerinnentag nach Buttenheim. Erhalten Sie: - gratis den exklusiven Waldpflege-Ordner mit vielen hilfreichen
MehrAussagekraft der Herkunftsbezeichnungen. Forstpflanzen. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015
Aussagekraft der Herkunftsbezeichnungen für Forstpflanzen Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Wels, März 2015 2 Hauptgründe für die Missachtung der Genetik in der Forstwirtschaft:
MehrTomatengewächshaus - dm Folien
Tomatengewächshaus - dm Folien Warum ein Tomatengewächshaus? Durch die so genannte Braunfäule, auch Krautfäule genannt, kann Ihre komplette Tomatenernte innerhalb von wenigen Tagen komplett vernichtet
MehrPflanzung ein Risiko für die Bestandesstabilität?
Pflanzung ein Risiko für die Bestandesstabilität? Die Bedeutung wurzelschonender Pflanzung und ihre Umsetzung im Forstbetrieb Titelbild: Rechts: gute Wurzelentwicklung nach sachgerechter Pflanzung, links:
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrBaumarten und Herkünfte im Klimawandel
Baumarten und Herkünfte im Klimawandel Monika Konnert Bayerisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht Welche Baumart? Die Wahl der passenden Baumart und der passenden Herkunft sind von entscheidender
MehrE-Book Garten im Herbst
www.blumenlust-gartendesign.de E-Book Garten im Herbst Stand Oktober 2015 Rechtliche Hinweise Haftungshinweis: Alle in diesem E-Book enthaltenen Texte, Empfehlungen sowie Angaben sind von der Autorin mit
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrRahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA
Rahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA Einleitung: Die nachfolgenden Leistungsziele sind dem «Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung» entnommen..
MehrWaldrallye Haus Dortmund
Waldrallye Haus Dortmund Die Waldralle umfasst drei verschiedene Aufgabenformen: a) Stationen: Mit Zahlen markierte Punkte, an denen Fragen beantwortet werden müssen. b) Übungen: Stationen, an denen Aufgaben
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrVersuche zur Energieholzproduktion des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald
Versuche zur Energieholzproduktion des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald Werner Wessels 1 Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald Herausforderung: Steigender Holzbedarf Nach aktuellen Prognosen
MehrWaldbau (Theorie) März 2011
Waldbau (Theorie) März 2011 1) Erkläre n Sie de n Nährs toffkre is lauf im Wald! Baum erzeugt mit Hilfe von Wasser, Licht, Luft und Nährstoffen => Rinde, Blätter, Holz und Knospen => Nadeln, Blätter fallen
MehrROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre
ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Leuterod Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Leuterod 26.02.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrKlassen. Klasse 1. Klassenlehrerin:Frau Schmidt. Klasse 2a. Grundschule Zeutern
Klassen Klasse 1 Klassenlehrerin:Frau Schmidt Klasse 2a Klassenlehrer: Herr Oßfeld Klasse 2b Klassenlehrerin: Frau Ziegler Klasse 3 Klassenlehrerin: Frau Burger-Mayer Klasse 4 Klassenlehrerin: Frau Müller
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrModellversudi zur Frage der spezifischen Eignung bestimmter Pappelsorten für nicht optimale Böden
(Aus dem Institut für Waldbau der ETH Zürich) Modellversudi zur Frage der spezifischen Eignung bestimmter Pappelsorten für nicht optimale Böden Von E. MARCET (Eingegangen am 3. 3. 1960) I. Einleitung und
MehrDie wichtigsten Spalierformen
Die wichtigsten Spalierformen im Überblick Doppelte U-Form Als Pflanzmaterial dient eine einjährige Veredlung. Der Trieb wird auf eine Länge von etwa 30 cm zurückgeschnitten (Abb. 1). Wichtig ist, dass
MehrWaldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017
Waldbericht der FBG Breun zum Forstwirtschaftsjahr 2017 www.wald-und-holz.nrw.de 1 Inhaltsverzeichnis zum FWJ 2017 der FBG Breun Holzeinschlag Holzverkauf Forstunternehmer Wiederaufforstungen Kulturpflege/Läuterung
MehrERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF
Enthält Ihre personalisierten Lebensstil Richtlinien über: ERNÄHRUNG SPORT METABOLISMUS NÄHRSTOFFBEDARF basierend auf Ihren genetischen Informationen. Testen Sie Ihre Gene und finden Sie die Antworten
MehrSchulgarten. 1. Schritt: Bestandsaufnahme. Wie wächst eine Kartoffel? Wie sieht eine Zucchinipflanze aus? Was ist Rhabarber?
Schulgarten Wie wächst eine Kartoffel? Wie sieht eine Zucchinipflanze aus? Was ist Rhabarber? Woher kommen Äpfel, Pflaumen, Pfirsiche? Diese und viele weitere Fragen von Grund- und Werkrealschülern waren
MehrWaldumbau in sächsischen Mittelgebirgen
Waldumbau in sächsischen Mittelgebirgen Forest restoration in Saxon mid-range mountains Fotos: SBS Naturräume Handlungs- und Wirkungsrahmen für die Forstwirtschaft Waldanteil / Waldstruktur Relief / Boden
MehrChristian Baumgart. Die Geschichte vom kleinen Troll
Christian Baumgart Die Geschichte vom kleinen Troll Die Geschichte vom kleinen Troll Wie alles begann Herausgeber: Dynamic Workflow GmbH & Co. KG Kaiserstr. 67 60329 Frankfurt am Main www.dynamicworkflow.com
MehrÖkologie der Waldbewirtschaftung
Ökologie der Waldbewirtschaftung Grundlage für erfolgreiche Wirtschaft Johann Zöscher Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Leiter Organisation des BFW Standorte Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum
MehrBegrünung der Langen Straße
Begrünung der Langen Straße gefällte Bäume geplante Bäume Pilzbefall - von außen kaum zu erkennen Bäume erscheinen vital, weil die Schwachwurzeln, die für die Wasserversorgung der Krone zuständig sind,
MehrGrießer/Neub Bestandespflege im Forst
Grießer/Neub Bestandespflege im Forst Ralf Grießer/Michael Neub Bestandespflege im Forst Von der Pflanzung zum erntereifen Bestand 176 Farbfotos und zeichnungen 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 1 Vor der
MehrPRESSEMITTEILUNG 14. September 2016
PRESSEMITTEILUNG 14. September 2016 Sichere Waldarbeit in unseren Wäldern Landesforstpräsident Max Reger: Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel! ForstBW setzt sich mit Schulungen und moderner Technik für
MehrNATURWALDRESERVAT DREIANGEL
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (Schwaben) NATURWALDRESERVAT DREIANGEL Naturwaldreservat Dreiangel Im Frühjahr wächst der Bärlauch so weit das Auge reicht. ALLGEMEINES Das NWR Dreiangel
MehrPflanz- und Pflege- Anleitung Obstbäumchen
Pflanz- und Pflege- Anleitung Obstbäumchen gefördert aus Mitteln des NÖ Landschaftsfonds MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die
Mehr5.7 Denken Sie groß: Elefantenjagd mit Mikro-Marketing
5.7 Denken Sie groß: Elefantenjagd mit Mikro-Marketing Wer Elefanten jagen möchte, muss bereit sein, ihnen Auge in Auge gegenüberzustehen. Dazu braucht es Mut. Aber wer den Mut hat, sich seinen Elefanten
MehrUrban Gardening geht die Wände hoch!
Pressemitteilung 01/2019 Urban Gardening geht die Wände hoch! Das Vertical Garden WALL-System - Jetzt bei Hängende Gärten in jeder Form. Der Hänge-Garten für die Wand Bepflanzungen aller Art auf Balkonen
MehrWie geht man mit gefährdeten Fichtenbeständen um?
Wie geht man mit gefährdeten Fichtenbeständen um? Thomas Ledermann und Georg Kindermann Institut für Waldwachstum und Waldbau BFW-Praxistag 2017 Wege zum klimafitten Wald Wien, Gmunden, Ossiach, Innsbruck
MehrSich selbst und andere besser verstehen
R I T A D A N Y L I U K Sich selbst und andere besser verstehen Die fünf Elemente genannt die fünf Himmelszeichen 15 Beispiel: Ein Jahr der Metall-Ratte war vom 31. Januar 1900 bis 18. Februar 1901; das
Mehr1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien
1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien 2000 v.chr.: Verbreitung durch Wandervölker in die heutige Türkei und den Süden von Ägypten (die Toten wurden mit Olivenöl eingerieben
MehrPflanzung im Bayerischen Staatswald
Pflanzung im Bayerischen Staatswald Seite 1 von 32 Version: 02.00 Änderungsnachweis: Version erstellt durch fachliche Freigabe durch veröffentlicht durch Datum Änderungen, Bemerkungen 01.00 R. Leupold
MehrUntersuchung. Sicherung mit Pfahlwurzel aus Eisen Durchwurzelungsvermögen kurz nach der Pflanzung. Feldahorn
1 Untersuchung Sicherung mit Pfahlwurzel aus Eisen Durchwurzelungsvermögen kurz nach der Pflanzung Feldahorn Leonberg Königsberger Straße 14 Wichern Kindergarten August 2012 Ingenieur und Sachverständigenbüro
MehrFruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks
Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und
MehrWaldbauliche Förderungen
Waldbauliche Förderungen VwV Nachhaltige Waldwirtschaft 2014-2020 (ab 25.11.2015 in Kraft) Mitgliederversammlung FBG Welzheimer Wald, 04.11.2016 Ziel der forstlichen Förderung ist die nachhaltige Entwicklung
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Helferskirchen Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Helferskirchen 21.03. 2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
Mehr"OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara:
"OSTARA": Ostara ( Fruchtbarkeit ) Botschaft der Ostara: Sie ist die teutonische Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Manchmal wird sie auch Eostre genannt. Die Begriffe Osten und Ostern stammen
MehrDie Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Die Douglasie (Pseudotsuga menziesii) Die Klimaveränderung wird sich auch auf die zukünftige Baumartenzusammensetzung unserer Wälder auswirken. Ungünstigere Wasserversorgung und häufigere Wetterextreme
MehrLebenszyklen von Karotte und Erbse
MODUL 4: Lernblatt B 8/9/10/11/12/13 Pflanzen, die wir essen Lebenszyklen von Karotte und Erbse zeit 60 Min Material Scheren Powerpoint Präsentation (siehe Mediengalerie, Pflanzen, die wir essen, Modul
MehrDIE 5 GOLDENEN REGELN Auf dem Weg zum grünen Daumen
DIE 5 GOLDENEN REGELN Auf dem Weg zum grünen Daumen Zusammengestellt von Der grüne Daumen für dein Zuhause Gießen. Weniger ist mehr Bitte ertränke mich nicht! Deine Pflanze hat mehr Angst vor zu viel als
MehrDas Ökosystem Wald in seiner ganzen Vielfalt. Grundlagen zum Wald und seiner Bewirtschaftung
Das Ökosystem Wald in seiner ganzen Vielfalt Grundlagen zum Wald und seiner Bewirtschaftung Andreas Matt, MSc Studium der Forstwissenschaft in München und Krakau Referendariat bei Landesforsten Rheinland-Pfalz
MehrWaldbauliche Strategien mit Nadelholz. Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem
Waldbauliche Strategien mit Nadelholz im Privatwald Rudolf Ketterer, Kerstin Neumann Wald Plus GmbH, Salem Betriebsleitung Forsteinrichtung Bewertungen Gutachten Ausführung von Betriebsarbeiten Beratung
Mehr