Wissenswert. Muslimische Identitäten (2) Machos oder arme Würstchen? Wenn Helden verlieren. Von Rebecca Hillauer

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Muslimische Identitäten (2) Machos oder arme Würstchen? Wenn Helden verlieren Von Rebecca Hillauer Regie: Marlene Breuer Sendung: , Uhr, hr2-kultur Sprecherin Musik O-Töne in dabs: Muslimische Männer* Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Vorschlag zur Anmoderation: Besonders junge muslimische Männer sehen oft keine Zukunftsperspektive für sich in der deutschen Gesellschaft. Sie drohen überall, aus dem Schulsystem zu fallen und dauerhaft zu Sozialfällen zu werden. Lehrer und Sozialarbeiter sind sich einig: Nur durch Aufklärung und Mitarbeit der Eltern besteht eine Chance, die Probleme zu lösen. Doch die traditionelle Erziehung in vielen muslimischen Migranten-Familien erschwert eine Integration. Vor allem die Väter sind gefordert umzudenken, um ihren Söhnen ein positives Vorbild zu sein. Ein Feature von Rebecca Hillauer

3 Take 1: Sinan Yalcin (1/Mark 2) Ich bin nicht so einer, der gleich eine Schlägerei macht. Ich bin mehr der Zurückhaltende. Zum Beispiel gestern ich war mit meiner Freundin am Anhalter-Bahnhof. (Mark 4) Vier Araber, die haben arabische Ausdrücke gesagt, die wollten mich beleidigen. (Mark 3) Zwei wollten auf mich zukommen. Da ist der Bus gekommen, ich bin in den Bus eingestiegen. (Mark 5) Ich habe so getan, als ob ich die nicht gesehen habe. (Mark 6) Ich habe schon einmal Schläge bekommen, und danach habe ich es gelernt. (A 1) Autorin Sinan Yalcin ist 19 und lebt in Berlin-Kreuzberg. Der junge Deutschtürke möchte gern Bürokaufmann werden, hat aber noch keinen Ausbildungsplatz. Deshalb will er seinen Realschulabschluss machen, um seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Viele Lehrer würden sich einen so vernünftigen Jungen wie Sinan in ihrer Klasse wünschen. Doch er gehört zu den Ausnahmen. Als 2006 die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln für Aufsehen sorgte mit ihrem Hilferuf wegen der zunehmenden Gewaltbereitschaft ihrer Schüler, da wurde eines sehr schnell klar: Es sind vor allem die türkischen und arabischen Jungen, die Lehrern und Sozialarbeitern Sorgen machen. Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek wundert das nicht. Take 2: Necla Kelek (23 50 )

4 Wenn ich gelernt habe, dass ich bedient werde zu Hause, weil ich ein Junge bin von Natur aus dieses Recht habe, sowieso was Besonderes zu sein, und eigentlich gar nicht so viel leisten muss. Mir wird ja gehorcht. Das heißt ja nicht unbedingt, dass ich damit etwas lerne. Dieses ganze Potential, das der Mensch braucht, um auch abstrakte Dinge zu begreifen, Disziplin und Ordnung, dass man das auch übertragen kann in eine Ausbildung das lernen sie nicht. Deshalb scheitern sie. Musik Break MOK Rap (A 2) Autorin Necla Kelek sieht in den jungen Machos die vorbestimmten Verlierer der modernen Gesellschaft. Sie bilden das Schlusslicht bei den Schulnoten, und nach Schulabgang erwartet sie eine Karriere als Sozialhilfe-Empfänger. Eigentlich bräuchten die jungen Männer positive Vorbilder, um ihr Leben in die Hand zu nehmen. Doch die traditionelle Erziehung vieler Migranten-Eltern bewirkt oft das Gegenteil. Take 3: Necla Kelek (2 15 ) In einer muslimisch-türkischen Familie ist das Familienoberhaupt, der Vater, eine Respektperson. Ich habe ihm von Natur aus Respekt zu zeugen und nach seinen Vorstellungen und seinen Wünschen zu leben und mich nach ihm zu richten. Xxx Er sagt, ich bin ein Mann. Und ich habe diese Pflicht xxx. Ich habe Gott, indem ich eine Familie gegründet habe, versprochen, dass ich meine Familie so

5 erziehe, dass sie nach Gottes Gesetzen leben. Dieses nimmt er als Naturgesetz und setzt das in der Realität um. (A 3) Autorin Diesem Familiengesetz des absoluten Gehorsams müssen sich nicht nur die Töchter unterwerfen, sondern auch die Söhne: Sie sollen eines Tages in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Der Pädagoge Ahmet Toprak hat untersucht, wie sich diese autoritäre Erziehung auf die Sozialisation der Jungen auswirkt. Er befragte junge Männer der zweiten Generation, die Mädchen aus ihren Heimatdörfern in der Türkei geheiratet haben, nach ihrer Einstellung zu Ehe, Liebe und Sexualität. Über einige Antworten war der türkischstämmige Migrationsforscher selbst überrascht: Take 4: Ahmet Toprak (5 35 ) Was ich auch nicht so kannte war, dass die Männer auch zur Ehe gezwungen werden. Das heißt dass die Eltern sagen, du heiratest jetzt und am besten aus der Heimat. Und dass die Männer sich dagegen nicht wehren oder nicht wehren können. X Die Eltern beschließen auch diese Eheschließung, indem sie ihre Söhne disziplinieren wollen. Das heißt die Söhne sind sehr stark nach außen orientiert. Die kommen nicht nach Hause, machen, was sie wollen. Und die Eltern wollen mit einer Eheschließung die Jungs dazu disziplinieren, dass sie ruhiger werden. Dadurch auch nach Hause kommen und dann ein geregeltes Leben führen.

6 (A 4) Autorin Die Erkenntnisse von Ahmet Toprak und Necla Kelek lassen muslimische Jungen und Männer in einem ungewohnten Licht erscheinen: Bei Necla Kelek sind sie so der Titel eines ihrer Bücher - Die verlorenen Söhne, bei Ahmet Toprak sind sie Das schwache Geschlecht. Take 5: Ahmet Toprak (7 20 ) Weil diese Männer, bevor sie zu einer Eheschließung kommen, vorher viel Erfahrung mit anderen Mädchen haben, seien es türkische oder kurdische oder deutsche xx Mädchen. (7 48 ) Und mit diesen Mädchen sind sie nicht klar gekommen. (7 35 ) weil diese Mädchen denen zu selbstbewusst waren. (7 51 ) Und dann haben sie sich gedacht, ok, wenn diese Mädchen so sind, dann gehe ich in die Heimat meiner Eltern und heirate dort ein junges Mädchen, das sich nicht wehrt, die dann auch die Sachen, die ich sage, auch umsetzt. Und aus diesem Grund das schwache Geschlecht. (A 5) Autorin Muslimische Männer - auf den ersten Blick ausgemachte Machos, auf den zweiten Blick bedauernswerte Schwächlinge und Versager? Der junge Sinan Yalcin grinst: Take 6: Sinan Yalcin (2/Mark 5) Das stimmt eigentlich. Die hören immer auf die Eltern. Ich höre auch immer auf meinen Vater. Wenn mein Vater immer sagt, du musst das machen, du musst dies

7 machen dann muss ich das auch machen. (1/Mark 9) Mein Cousin er ist 23, er gammelt nur rum, seit Jahren schon. Er ist zufrieden. Seine Eltern zahlen die Miete, er sitzt zuhause rum. (2/Mark 4) Die sind ja der King zuhause. Musik Break MOK Rap (A 6) Autorin Die privilegierte Position der Söhne innerhalb der Familie fördert nicht nur Bequemlichkeit und einen Hang zur Selbstüberschätzung, sondern auch eine fatale Abhängigkeit. Necla Kelek spricht von einer Zitat - Daseinsschuld, durch die die Söhne ihren Eltern gegenüber ein Leben lang zu Dank - und Folgsamkeit - verpflichtet sind. Take 8: Necla Kelek (19 51 ) Wenn sie das trotzdem durchbrechen und sagen: Ich habe Alternativen gesehen, die liegen mir mehr als dass ich meinem Vater zu dienen habe. Sobald er ausbricht und geht, lebt er in Schuldgefühlen, die unerträglich sind. Und ich versuche, genau an dieses Schuldgefühl ran zu kommen und zu sagen: Nein, du gehörst dir selbst. (21 15 ) Bleibe bei dir. Schau, was du aus deinem Leben machen kannst. Dann wird dein Vater stolz auf dich sein. (A 7) Autorin Doch noch immer setzen viele Migranten-Väter den geforderten Gehorsam notfalls mit Schlägen durch. Auch Söhne der dritten Generation haben dieses Gesetz des Stärkeren verinnerlicht

8 und wenden es später selbst an. Für viele Importbräute gibt es in Deutschland daher ein böses Erwachen. Für den jungen Sinan kommt eine solche arrangierte Ehe nicht in Frage. Seine spätere Ehefrau muss auch keine Jungfrau mehr sein. Und obwohl er von seinen Eltern ebenfalls Schläge bekam, will er seine eigenen Kinder einmal gewaltfrei erziehen. Nach dem Ehrenmord an der jungen Kurdin Hatün Sürücü vor vier Jahren in Berlin bewies Sinan Zivilcourage: Er stand Modell für die Postkartenaktion Ehre ist für die Freiheit meiner Schwester zu kämpfen. Trotzdem hat auch Sinan seine Probleme mit den Werten der deutschen Gesellschaft. Take 9: Sinan Yalcin (1/Mark 7) Bei uns in der Schule da hat man keinen Respekt vor deutschen Lehrern, aber vor türkischen Lehrern sehr. (Mark 2/2) Bei mir ist das auch so. Wenn ich zum Beispiel einen deutschen Lehrer habe, dann bin ich locker. Aber wenn ich sehe, dass er ein Türke ist, dann versuche ich genauso richtig zu reden, dass ich keinen Fehler mache. (2/Mark 3) Bei den Deutschen ist das nicht so schlimm, wenn ein Junge so ein bisschen stört. Bei den Türken ist das nicht so. Wenn man was falsch redet, dann sagen die [schnalzt mit der Zunge]: unverschämt und so. Man schämt sich dann, etwas zu machen. Zum Beispiel man kommt zu spät, man schämt sich - tut mir leid und so. Bei den Deutschen, die akzeptieren immer alles. Bei den Türken nicht.

9 (A 8) Autorin Der Umgang mit Autorität ist offenbar ein Kernproblem, wenn es um die Erziehung junger Muslime geht. Dies ist auch die Erfahrung des gebürtigen Ägypters und Sozialarbeiters Rafat Matar. Take 10: Rafat Matar (Mark 8) In Deutschland hier gibt es ein demokratisches System, und es gibt gewisse Freiheit. Und daher viele junge Männer manchmal nutzen dies aus. Genießen einfach diese Gesetzgebung hier, die Möglichkeit hier, dass sie gegen die Schullehrer brüllen oder sie irgendwie anschreien und da ungestraft davonkommt. (Mark 9) Die Grenze wird einfach nicht gezeigt. (Mark 10) Es fehlt einfach, dass in der Schule man sagt: Stopp, das geht nicht hier. (Mark 11) Das heißt dieser Jungs, dass man mit ihm etwas macht. Dass er sieht, Schulverweis bedeutet nicht, dass er zuhause genießt und Fernseh guckt, sondern einer Verpflichtung so einer Art Sozialarbeit nachgehen. Musik Break MOK Rap (A 9) Autorin Rafat Matar leitet in Kreuzberg eine arabische Vätergruppe. Nach anfänglicher Skepsis kommen inzwischen rund ein Dutzend Väter zu den regelmäßigen Treffen. Sie diskutieren nicht nur über Erziehungsfragen und Probleme mit der

10 Aufenthaltsgenehmigung, sondern auch über die eigene, sich verändernde Rolle in der Familie. Viele Väter, die in ihren Herkunftsländern traditionsgemäß die Ernährer der Familie und damit auch die Vorbilder für ihre Söhne waren, sind in Deutschland arbeitslos. In der Gruppe können sie neue Perspektiven entwickeln. Einer von ihnen ist der Palästinenser Jihad Abu al-ayl, der vor achtzehn Jahren nach Deutschland kam. Take 11: Jihad Abu al-ayl (mark 3) Als wir hier gekommen, da waren alle in Heime. xxx Und dann die Kinder sind in die Schule gegangen und nach zwei Jahre x können sie xxx lesen und sprechen und schreiben. Und dann haben sie für ihre Väter die Briefe oder Papiere übersetzt. Und dann irgendwann x hat das Kind gemerkt, xx der Vater kann die Sprache nicht. (mark 4) Wann eine Brief von die Schule kommt, dann können sie übersetzen, wie sie wollen. Und mit der Zeit xx der Vater hat das gemerkt, dass jetzt muss was tun. Take 12: Rafat Matar (Mark 6) Das sind Menschen, die haben keine Erfahrung, wie unsere Welt hier funktioniert. Und sie brauchen wirklich, dass man sie an der Hand nimmt einfach und zeigt, das Leben läuft so in Deutschland und nicht wie im Libanon oder wie in Ägypten. Dann sind die Leute auch bereit. Also die Ansichten verändern sich auch. Die Menschen machen erst mal die Erfahrung und dann reagieren entsprechend anders. Take 13: Jihad Abu al-ayl

11 (mark 7) Zu Hause, in Heimat, meine ich, xxx der Mann geht zu arbeiten, und wenn er kommt, dann hat er mit dem Haushalt nichts zu tun, weil alle Frauen dort oder Familienangehörige helfen einander. xx Aber hier fehlt die Tante und xx die Schwester und die Mütter. Und deshalb muss man x für die Frau da sein xx. Und da helfe ich sie gern. (mark 6) Beim Kochen, beim Staubsaugen. X Das bedeutet nicht, xx dass die Achtung ist verloren bei die Frauen, oder Mann sagt, ich fühle mich erniedrigt xx, überhaupt nicht. (mark 8) Ich fühle mich sehr hilfsbereit und ich fühle mich stolz auch, das x zu tun. (A10) Autorin Unkenntnis ist meist auch der Grund, warum Migranten-Eltern sich nicht um die schulische Erziehung ihrer Kinder kümmern. Das Schulsystem in den Herkunftsländern unterscheidet sich deutlich vom deutschen Bildungssystem. In vielen islamisch geprägten Ländern gibt es keine Elternvertretung, die Mitarbeit der Eltern ist oft sogar offiziell überhaupt nicht erwünscht. Rafat Matar appelliert daher an die deutschen Behörden und Pädagogen, den Migranten-Eltern mit viel Aufklärung entgegenzukommen. Take 14: Rafat Matar (Mark 4) Die Schule muss auch unkonventionelle Maßnahmen ergreifen, dass die Eltern die Institution Schule in einer anderen Form kennen lernen, und nicht wenn ein Brief kommt, dann ist es nur eine Drohung oder ein Verweis oder eine Mahnung oder so etwas. (Mark 5) Dass die Lehrerin anruft die Mutter oder den Vater: Bitte, wir haben Elternabend, kommen

12 sie bitte. Ich weiß viele Lehrer sagen, damit sind Kosten verbunden, das sind Zeit und unheimliche Energie. Aber (Mark 7) da ist ein gewisses Vertrauen schon entstanden - und dann funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern. (A 11) Autorin Oft scheitert eine solche Verständigung auch an den mangelnden Deutschkenntnissen der Migranten-Eltern. Für Jihad Abu Ayl sind diese Zeiten vorbei. Seit zwei Jahren drückt der 50-jährige Familienvater wieder die Schulbank - seitdem eine Reform des Zuwanderungsgesetzes alle Migranten und Migrantinnen mit mangelnden Deutschkenntnissen dazu verpflichtet, einen Sprachkurs zu besuchen. Nach Ansicht von Jihad Abu Ayl ist dieser Zwang ein Segen. Take 15: Jihad Abu al-ayl (mark 5) Durch die Schwäche der Väter, dass sie x die deutsche Sprache nicht kennen, da ist die Rolle der Väter schwächer geworden. (mark 2) Und da ist zurzeit anders geworden, dass die Väter haben die Möglichkeit jetzt, deutsche Sprache zu lernen und ihre Rolle wieder zu kriegen. (mark 11) Viele Väter haben die Computerkurse jetzt schon gemacht, (mark 12) damit sie x nicht stehen bleiben, und die Kinder entwickeln sich in Computer und Internet - und sie nicht. (mark 9) Die Rolle der Väter es hat sich x entwickelt und lockerer geworden. (mark 10) Da hat man auch xxx von der Gesellschaft etwas gelernt. (A 12) Autorin

13 Gute Deutschkenntnisse helfen nicht nur den Vätern, ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden: Sie sind auch zwingend für eine erfolgreiche Integration der Söhne. Die Soziologin Necla Kelek hält deshalb mehr muttersprachliche Lehrkräfte an den Schulen zwar für wünschenswert, aber nicht für die Lösung des Problems. Ihrer Ansicht nach muss die deutsche Gesellschaft die Migranten endlich - zu beiderseitigem Nutzen voll in die Verantwortung nehmen. Take 16: Necla Kelek (10 10 ) Bis jetzt ist ja so die Vorstellung, Migranten kommen aus armen Ländern, und arme Menschen bedürfen halt Hilfe. (11 29 ) Also man geht auf sie ein und baut für sie Moscheen, wo diese Kultur so gesellschaftsfähig wird, so aktiviert wird, dass man sie da drin bestätigt. Und darin sehe ich, in dieser Konstellation, dass die Söhne, die da rein geboren werden, keine Chance haben, da raus zu kommen. Mit einem schlechten Abgangszeugnis haben sie überhaupt keine andere Chance, als eine Importbraut aus der Türkei zu heiraten und ihr soziales Elend neu zu produzieren. Musik Break MOK Rap (A 13) Autorin Wer glaubt, die muslimischen Jugendlichen würden für ihr Scheitern die deutsche Gesellschaft verantwortlich machen, irrt. Zumindest ist das die Erfahrung von Sinan Yalcin: Take 17: Sinan Yalcin

14 (1/Mark 16) Alle Jugendlichen sagen, das ist meine Schuld. (1/Mark 10) Ich kriege sowieso keine Arbeit. Man sagt nicht, weil ich Türke bin. Die sagen: weil ich nichts aus meinem Leben gemacht habe. Das sagen sie auch. Die wissen doch selber. Jeder sagt, hätte ich doch lieber gelernt. Jeder sagt das, Obwohl die noch 18 sind, die sagen, wir sind schon zu spät. (A 14) Autorin Ohne identitätsstiftende Verortung in der Gesellschaft ist es für jeden Jugendlichen schwer, einen eigenen Weg zu finden. Ein Problem, das sie auch in der Türkei hätten, dort nimmt die Schülergewalt ebenso zu. Nach Ansicht des jungen Sinan müssen die Jugendlichen erst einmal einen Sinn in ihrem Leben finden - und die Erwachsenen müssen ihnen Vorbild sein und ihnen die Weichen stellen. Take 18: Sinan Yalcin (1/Mark 8) Wenn man sagt, du musst, du musst, aber wenn man keine Gründe gibt, dann hat es keinen Sinn. Man muss sagen: Guck, wenn du arbeitest, wenn du lernst, das ist alles für dich, das ist nicht für uns. Mein Vater sagt zu mir, lern, lern, lern, aber er sagt es nicht für sich, sondern für mich, damit ich für meine Familie sorgen kann. Der sagt immer, du willst doch ein schönes Haus, du willst doch nicht wie ein Penner draußen leben. (1/mark 10) Hätte ich lieber früher gelernt. xxx Lern du, lern du. Musik MOK Rap, wegblenden

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