ic-vrv BIDIREKTIONALES µp-interface AN 24V
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- Oskar Fuchs
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1 Ausgabe A2, Seite /2 EIGENSCHAFTEN Ë 2 4 bidirektionale Ein-/Ausgangsstufen an 24 V Ë Ein-/Ausgangsfunktion programmierbar für jeweils 4 Bit Ë Garantierte Low-side Treiberfähigkeit von madc und 5 mapeak für Impulslast Ë Kurzschlussfeste Treiber mit hoher Spannungsfestigkeit bis 48 V Ë Kleine Sättigungsspannung von.4 V bei ma,.5 V bei 5 ma Ë Programmierbare Pull-Down-Stromquellen Ë Integrierte Freilaufdioden mit extern zugänglicher gemeinsamer Kathode Ë Blinkfunktion für die Ausgänge Ë Programmierbare digitale Eingangsfilter mit extern einstellbaren Filterzeiten Ë Busfähig durch schnelle µp-schnittstelle Ë Programmierbare Interrupt-Ausgabe Ë Temperatur- und Spannungsüberwachung ANWENDUNGEN Ë Dual 4-fach Low-Side-Treiber als bidirektionales µp-interface mit digitaler Filterung in 24 V Industrieapplikationen GEHÄUSE PLCC44 BLOCKSCHALTBILD Copyright 23, 29 ic-haus
2 Ausgabe A2, Seite 2/2 KURZBESCHREIBUNG ic-vrv ist ein 8-fach Low-Side-Treiber mit integrierter Steuerlogik, der intern in zwei voneinander unabhängige Blöcke (Nibbles) unterteilt ist. Im Eingabe-Modus können die Ports IO..IO7 zur Erfassung von Logikpegeln verwendet werden. Hierbei stellt ein programmierbarer Pull-Down-Strom (2 µa oder 2 ma) definierte Pegel ein und dient als Vorstrom für Schalterkontakte. Als Ausgang programmiert können die Endstufen beliebige Lasten treiben (z. B. Lampen, lange Kabel, Relais) mit einem Dauerstrom von ma bzw. 5 ma im Pulsbetrieb. Der beim Abschalten entstehende Freilaufstrom wird über die integrierten Freilaufdioden und eine extern an Pin COM anzulegende Spannung abgeleitet. Diese Spannung kann die Versorgungsspannung sein; eine Beschaltung mit einer Zener-Diode ist ebenfalls möglich. Im Kurzschlussfall sorgt eine Schutzschaltung dafür, daß die betroffene Endstufe nicht einfach abgeschaltet, sondern lastabhängig getaktet wird. Der Strom nimmt dadurch einen niedrigen Mittelwert an. Die Endstufe ist nach Wegfall der Kurzschlussursache sofort wieder einsatzbereit. Eine Übertemperaturschutzschaltung bewahrt das IC vor thermischer Zerstörung, indem die Endstufen abgeschaltet und die Pull-Down-Ströme von 2 ma auf 2 µa reduziert werden. Diese Abschaltung wird auch bei Unterspannung an VCC ausgelöst. Durch die µp-schnittstelle kann der ic-vrv direkt an einem Bus-System betrieben werden. Sie besteht aus den Datenbits D..D7 und den dazugehörigen Steuersignalen A, A, CSN, WRN, RDN. Das Signal CLK taktet das implementierte Digitalfilter und BLFQ die programmierte Blinkfunktion. Bei einem Signalwechsel der als Eingänge programmierten IO-Pins kann ein Interrupt-Signal am Ausgang INTN generiert werden. Die Aktivierung des Eingangs RESN bewirkt eine Rücksetzung in den Grundzustand. Die Programmierung des Bausteins erfolgt über vier Adressen an A und A. Dabei werden unter anderem Voreinstellungen für Blinkfrequenzen, Filterzeiten, Interrrupt-Steuerung, Pull-Down-Ströme und Ein-/Ausgabe- Modus in zwei Registern (STEUERWORT+2) gespeichert. Alle Ein-/Ausgänge sind mit Dioden gegen Zerstörung durch ESD geschützt.
3 Ausgabe A2, Seite 3/2 GEHÄUSE PLCC44 nach JEDEC-Standard ANSCHLUSSBELEGUNG PLCC44 (von oben) PIN-FUNKTIONEN PLCC44 Nr. Name Funktion Beschreibung Nr. Name Funktion Beschreibung D3 B Datenbus Bit 3 23 COM Gemeinsame Kathode 2 A I Adressierung 24 IO B I/O-Stufe 3 A I Adressierung 25 GND Masse Stufe + 4 CSN I Chip-Select 26 IO B I/O-Stufe 5 n.c. 27 IO2 B I/O-Stufe 2 6 WRN I Write-Enable 28 GND23 Masse Stufe RDN I Read-Enable 29 IO3 B I/O-Stufe 3 8 RESN I Reset 3 VCCA +5 V Versorgung (Analogteil) 9 BLFQ I Takt, Blinkfunktion 3 n.c. CLK I Takt, Filterfunktion 32 n.c. INTN O Interrupt-Anzeige 33 n.c. 2 GNDD Masse Digitalteil 34 VCCD +5 V Versorgung (Digitalteil) 3 n.c. 35 D4 B Datenbus Bit 4 4 n.c. 36 D5 B Datenbus Bit 5 5 n.c. 37 D6 B Datenbus Bit 6 6 GNDA Masse Analogteil 38 D7 B Datenbus Bit 7 7 IO4 B I/O-Stufe 4 39(*) CTEST 8 GND45 Masse Stufe D B Datenbus Bit 9 IO5 B I/O-Stufe 5 4(*) ENERR 2 IO6 B I/O-Stufe 6 42 D B Datenbus Bit 2 GND67 Masse Stufe D2 B Datenbus Bit 2 22 IO7 B I/O-Stufe 7 44(x) CERR *: Pin auf Masse legen x: Pin nicht anschließen Funktion: I = Eingang, O = Ausgang, B = bidirektional
4 Ausgabe A2, Seite 4/2 PROGRAMMIERUNG Funktionsauswahl Datenwort D7..D higher nibble lower nibble Ein-/Ausgangsstufe mit Funktion: Adresse Eingang Ausgang Eingang Ausgang A A Schreiben Lesen Schreiben Lesen Schreiben Lesen Schreiben Lesen Testmuster IR-Eingänge Ausgänge Ausgänge Testmuster IR-Eingänge Ausgänge Ausgänge IR-Freigabe IR-Freigabe Puls- Freigabe Puls- Freigabe IR-Freigabe IR-Freigabe Puls- Freigabe Puls- Freigabe Steuerwort2 Eingänge Steuerwort2 Rückführung d. Ausgänge Steuerwort2 Eingänge Steuerwort2 Rückführung d. Ausgänge Steuerwort Steuerwort Steuerwort Steuerwort Steuerwort Steuerwort Steuerwort Steuerwort Lesen der Eingänge bzw. der Ausgangsrückführung (IO7.. an D7..) E/A-Stufe mit Eingangsfunktion: Ein hi-pegel an IOx erzeugt nach Ablauf der digitalen Hysterese ein hi-signal an Dx (Funktionsauswahl: Lesen Eingänge). E/A-Stufe mit Ausgangsfunktion: Ein hi-pegel an IOx erzeugt nach Ablauf der digitalen Hysterese ein lo-signal an Dx (Funktionsauswahl: Lesen Rückführung der Ausgänge). Die Invertierung beim Zurücklesen der Ausgänge (E/A-Stufe mit Ausgangsfunktion) erfolgt, damit an Dx das gleiche Signal ansteht, wie es zum Ein- oder Ausschalten der Endstufe programmiert wurde, z. B.: Endstufe mit Dx= hi einschalten ergibt lo-pegel an IOx; nach Ablauf der digitalen Hysterese wird Q lo, die µp-schnittstelle invertiert diese Meldung und über Dx kann ein hi-signal zurückgelesen werden. Der µp kann so direkt den Schaltzustand überprüfen. Test Die Testschaltung besteht aus Registern, die über die µp-schnittstelle gesetzt werden können (Testmuster). Ihr Inhalt wird über stets aktive ODER-Gatter auf die Zählrichtungseingänge AUF/AB gegeben (D7.. auf AUF/AB7..). Durch einen Reset (lo-signal an RESN) werden die Register auf lo gesetzt, so dass keine Auswirkung auf die AUF/AB-Eingänge besteht. Im Testmodus (Steuerwort 2, Bit 2 und 6 auf hi) werden die Komparatoren der E/A-Sufen abgeschaltet, und nur noch die Testregister bedienen die AUF/AB-Eingänge. Beliebige Eingangssignale können eingespielt werden, um alle Digitalfunktionen zu testen - der Mikroprozessor kann so auch einen Systemtest durchführen. Interrupt-Freigabe Die Interrupt-Generierung kann für jede E/A-Stufe mit Eingangsfunktion getrennt aktiviert werden. Die Interrupt- Freigabe wird über das Datenwort D..7 programmiert (Funktionsauswahl, IR-Freigabe: = Stufe relevant, = Stufe nicht relevant). Wird für eine E/A-Stufe mit Eingangsfunktion ein Signalwechsel erkannt - nach Ablauf der digitalen Hysterese durch Wechsel an Qx - und ist diese Stufe zur Interrupt-Erzeugung freigegeben, wird dies mit INTN = lo angezeigt. Die Interrupt-Meldung sowie das Interrupt-Register, das anzeigt welche Stufe einen Datenwechsel meldet, werden über das Steuerwort 2 zurückgesetzt (Bit = schreiben genügt, Bit = setzt der Baustein selbsttätig).
5 Ausgabe A2, Seite 5/2 Eventuell können nach einer Interrupt-Meldung noch in der folgenden Auslesephase Signalwechsel erfolgen, die für eine Interrupt-Erzeugung relevant wären. Mit dem Löschen des Interrupt-Registers gehen diese Signalwechsel verloren. Alternativ bietet sich das Auslesen des Interrupt-Registers an (Funktionsauswahl: Lesen IR-Eingänge). Die Register können danach getrennt zurückgesetzt werden, indem die IR-Freigabe für jede meldende Stufe einzeln gesperrt und wieder freigegeben wird (Funktionsauswahl: IR-Freigabe). Filterzeiten Der Eingangskomparator jeder E/A-Stufe schaltet die Zählrichtung eines 3 Bit Zählers um. Erst nach Erreichen des Endstandes ändert sich der Zählerausgang Q (zu hi für hi-pegel an IOx, zu lo für lo-pegel an IOx, wenn konstant über die Filterzeit anliegend). Der Zähler wird extern getaktet (Pin CLK); für beide Nibble getrennt programmierbar ist der Divisor für die Taktfrequenz. Durch ein lo-signal am Reset-Eingang RESN werden die Zähler auf den Wert 3 gesetzt. Die Änderung eines Eingangssignals wird also durch die digitale Hysterese erst nach Ablauf der gewählten Filterzeit aufgenommen. Pulsfreigabe und Pulszeiten Die Blink- bzw. Pulsfunktion kann für jede E/A-Stufe mit Ausgangsfunktion getrennt eingeschaltet werden. Je Nibble erfolgt die Programmierung der Divisoren für den Blinkfrequenzeingang BLFQ (Steuerwort, Bits, und 4,5). Das Taktsignal an BLFQ wird mit der Flanke von CLK übernommen (synchronisiert). Deshalb muß die Taktfrequenz für CLK größer sein als die Taktfrequenz für BLFQ, z. B. 2 MHz für CLK und 5 Hz für BLFQ. Steuerwort higher nibble lower nibble Bit Name 7 FH 6 FH 5 PH 4 PH 3 FL 2 FL PL PL Steuerwort (lower nibble) Filterzeit Pulszeit Bit 3 FLO Bit 2 FL Bit PLO Bit PL 4.5 * CLK ± * CLK * CLK ± 64 * CLK * CLK ± 256 * CLK * CLK ± 52 * CLK BLFQ BLFQ * 2 BLFQ * 4 BLFQ * 6 Steuerwort (higher nibble) Filterzeit Pulszeit Bit 7 FHO Bit 6 FH Bit 5 PHO Bit 4 PH 4.5 * CLK ± * CLK * CLK ± 64 * CLK * CLK ± 256 * CLK * CLK ± 52 * CLK BLFQ BLFQ * 2 BLFQ * 4 BLFQ * 6
6 Ausgabe A2, Seite 6/2 Steuerwort 2 higher nibble lower nibble Bit Name 7 NIOH 6 TSTH 5 IBH 4 not used 3 NIOL 2 TSTL IBL EOI Steuerwort 2 (lower nibble) Interrupt Bit (EOI) Interrupt wird nicht gelöscht Interrupt wird gelöscht Stromquellen an I/O-Pins Bit (IBL) Test Bit 2 (TSTL) Stromstärke 2 µa Stromstärke 2 ma Rückführung der E/A-Stufen aktiv (ODER verknüpft mit Testmuster) Testmuster aktiv, Rückführung der E/A-Stufen abgeschaltet Ein-/Ausgangsfunktion Bit 3 (NIOL) Eingabe Ausgabe Steuerwort 2 (higher nibble) Bit 4 - nicht benutzt Stromquellen an I/O-Pins Bit 5 (IBH) Test Bit 6 (TSTH) Stromstärke 2 µa Stromstärke 2 ma Rückführung der E/A-Stufen aktiv (ODER verknüpft mit Testmuster) Testmuster aktiv, Rückführung der E/A-Stufen abgeschaltet Ein-/Ausgangsfunktion ubit 7 (NIOH) Eingabe Ausgabe
7 Ausgabe A2, Seite 7/2 GRENZWERTE Bei Einhaltung der nachfolgenden Grenzwerte tritt keine Zerstörung des Bauteils auf, die Funktion ist aber nicht garantiert. Grenzwerte sind keine Betriebsbedingungen. Integrierte Schaltkreise mit Systemschnittstellen, z.b. mit über Leitungen zugänglichen Pins (I/O-Pins, Leitungstreiber) sind prinzipiell gefährdet durch eingekoppelte Störungen, welche die Funktion oder Lebensdauer beeinträchtigen können. Die Robustheit der Komponenten ist im Rahmen der Systementwicklung vom Anwender bzgl. der anzuwendenden Normen nachzuweisen und gegebenenfalls mit Schutzbeschaltungen sicher zu stellen. Vom Hersteller angegebene Schutzbeschaltungen sind unverbindliche Empfehlungen, die im jeweiligen System bzgl. der Störumgebung zu verifizieren sind. Kenn Formel- Benennung Bedingungen Bild Einh. Nr. zeichen Min. Max. G VCCA VCCD Versorgungsspannung V G2 V(COM) Spannung an COM V G22 Vact(IO) Spannung an IOx IOx= lo (* s.u.) V G23 Idc(COM) Strom in COM -5 ma G24 Ipk(COM) Pulsstrom in COM = 2ms, T$ 2s 2 - ma G25 Isc(COM) Freilaufstrom in COM Überstromabschaltung -.3 A G26 Idc(IOx) Strom in IOx - ma G27 Ipk(IOx) Pulsstrom in IOx IOx= lo, = 2ms, T$ 2s 2-6 ma G28 Ipk(IOx) Pulsstrom in IOx IOx= lo, Überstromabschaltung.3 A G3 V(IOx) Spannung an IO..3, IO4..7 IBL=, IBH= (Stromquelle 2µA) V G32 V(IOx) Spannung an IO..3, IO4..7 IBL=, IBH= (Stromqu. 2mA) G4 Imx (VCCD) G42 Ic() V = 2ms, T$ 2s V Strom in VCCD, GNDD -5 5 ma Schutzdiodenstrom in CSN, WRN, RDN, A, A, D..7, RESN, CLK, BLFQ D..7 mit Eingangsfunktion -2 2 ma G43 I() Strom in D..D7, INTN D..7= lo, Ausgangsfunktion 25 ma G44 Ilu() EG Vd() Pulsstrom in CSN, WRN, RDN, A, A, D..7, RESN, CLK, BLFQ, INTN (Latch-Up Festigkeit) ESD-Prüfspannung an allen Ein- und Ausgängen Pulsdauer < µs, alle Ein-/Ausgänge offen - ma HBM pf entladen über.5k 2 kv TG Tj Chip-Temperatur -4 5 EC TG2 Ts Lagertemperatur -4 5 EC (*) IOx= lo : Pin programmiert als Ausgang und low-aktiv, x..7 THERMISCHE DATEN Betriebsbedingungen: VCC= VCCA= VCCD= 5V ±% Kenn Formel- Benennung Bedingungen Bild Einh. Nr. zeichen Min. Typ. Max. T Ta Zulässiger Umgebungstemperaturbereich T2 Rthja Thermischer Widerstand Chip/Umgebung Gehäuse PLCC44 auf PCB, SMD-Montage 7 EC 55 K/W Alle Spannungsangaben beziehen sich auf Masse (Ground), wenn kein anderer Bezugspunkt angegeben ist. In den Baustein hinein fließende Ströme zählen positiv, heraus fließende Ströme negativ.
8 Ausgabe A2, Seite 8/2 KENNDATEN Betriebsbedingungen: VCC= VCCA= VCCD= 5V ±%, Tj=..25EC, wenn nicht anders angegeben Kenn Symbol Benennung Bedingungen Tj Bild Einh. Nr. C Min. Typ. Max. Allgemeines VCCA VCCD Zulässige Versorgungsspannung V 2 I(VCCA) Versorgungsstrom in VCCA, Leistungsteil 3 I(VCCD) Versorgungsstrom in VCCD, Digitalteil 4 I(VCCD) Versorgungsstrom in VCCD, Digitalteil 5 I(VCCD) Versorgungsstrom in VCCD, Digitalteil Bias, Temperatur- und Spannungsüberwachung IO..7= lo, unbelastet alle Logikeingänge lo= V oder hi= VCC ma ma ma ma ma alle Logikeingänge lo=.8v 8 ma alle Logikeingänge hi= 2.V ma VCCon Einschaltschwelle VCC V 2 VCCoff Abschaltschwelle VCC abnehmende Spannung VCC V 3 VCChys Hysterese VCChys= VCCon-VCCoff 4 25 mv 4 Toff Abschalttemperatur EC 5 Thys Temperatur-Hysterese EC Ein-/Ausgangsstufen: Low-Side-Treiber 2 Ilk(COM) Leckstrom in COM V(COM)= 25V, V(IOx)= V µa 22 Vf(COM) Flußspannung der Freilaufdioden Vf()= V(IOx)-V(COM); I(IOx6COM)= ma, IOx= hi oder Eingangsfunktion.5.5 V 23 Vs(IO) Sättigungsspannung lo an IOx I(IOx)= ma, IO..7= lo.4 V 24 Vs(IO) Sättigungsspannung lo an IOx I(IOx)= ma, IO..7= lo.6 V 25 Vs(IO) Sättigungsspannung lo an IOx bei Pulslast 26 Ioff(IO) Schwelle in IOx für Überstromabschaltung 27 Ion(IO) Freilaufstrom I(IOx6COM) zur Freigabe der Überstromabschaltung 28 f(io) Schwingfrequenz der Überstromabschaltung 29 Iav(IO) Strommittelwert in IOx bei Überstromabschaltung I(IOx)= 5mA, IO..7= lo, = 2ms, T$ 2s 2.5 V IOx= lo, V(IOx)=..25V.5.3 A. 2 ma Lastabhängig. 2 MHz IOx= lo, V(IOx)=..25V 5 7 ma
9 Ausgabe A2, Seite 9/2 KENNDATEN Betriebsbedingungen: VCC= VCCA= VCCD= 5V ±%, Tj=..25EC, wenn nicht anders angegeben Kenn Symbol Benennung Bedingungen Tj Bild Einh. Nr. C Min. Typ. Max. Ein-/Ausgangsstufen: Komparator 3 Idwn(IO) Pull-Down Strom an IOx V(IOx)= 3..48V, IBL=, IBH=, IO..7= hi oder Eingangsfunktion 32 Idwn(IO) Pull-Down Strom an IOx V(IOx)= 3..25V, IBL=, IBH=, IO..7= hi oder Eingangsfunktion 33 V(IO) Leerlaufspannung an IOx IOx offen, IO..7= hi oder Eingangsfunktion µa ma V 34 Vt()hi Schwellspannung hi an IOx 4.6 V 35 Vt()lo Schwellspannung lo an IOx 3 V µp-schnittstelle, I/O-Logik, Frequenzteiler, Interrupt 4 Ilk(Dx) Leckstrom in Dx D..7 mit Eingangsfunktion -5 5 µa 42 Ilk() Leckstrom in Schmitt-Trigger Eingang CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ 43 Vt()hi Schwellspannung hi an Schmitt-Trigger Eingang CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ, D..D7 - µa D..7 mit Eingangsfunktion 2.3 V 44 Vt()lo Schwellspannung lo an Schmitt-Trigger Eingang CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ, D..D7 D..7 mit Eingangsfunktion.7 V 45 Vt()hys Hysterese an Schmitt-Trigger Eingang CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ, D..D7 46 Vs()hi Sättigungsspannung hi an INTN Vs()hi= VCCD-V(INTN); INTN=hi, I(INTN)=-µA 47 Vs()hi Sättigungsspannung hi an INTN Vs()hi= VCCD-V(INTN); INTN=hi, I(INTN)=-2mA D..7 mit Eingangsfunktion.3 V.2 V.8 V 48 Vs()lo Sättigungsspannung lo an INTN INTN= lo, I(INTN)= µa.2 V 49 Vs()lo Sättigungsspannung lo an INTN INTN= lo, I(INTN)= 2mA.49 V 4 Vs(Dx)hi Sättigungsspannung hi an Dx Vs(Dx)hi= VCCD-V(Dx); Dx= hi, I(Dx)= -µa 4 Vs(Dx)hi Sättigungsspannung hi an Dx Vs(Dx)hi= VCCD-V(Dx); Dx= hi, I(Dx)= -4mA.2 V.8 V 42 Vs(Dx)lo Sättigungsspannung lo an Dx Dx= lo, I(Dx)= µa.2 V 43 Vs(Dx)lo Sättigungsspannung lo an Dx Dx= lo, I(Dx)= 4mA.49 V 44 Vc()hi Clamp Spannung hi an Vc()hi= V()-VCC, I()= 2mA V CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ, D..7, INTN, CERR 45 Vc()lo Clamp Spannung lo an I()= -2mA V CSN, WRN, RDN, A, A, RESN, CLK, BLFQ, D..7, INTN, CERR
10 Ausgabe A2, Seite /2 KENNDATEN Betriebsbedingungen: VCC= VCCA= VCCD= 5V ±%, Tj=..25EC, wenn nicht anders angegeben Kenn Symbol Benennung Bedingungen Tj Bild Einh. Nr. C Min. Typ. Max. Schaltcharakteristik 5 tc(clk) Periodendauer an CLK 4 ns 52 tw(clk) Zulässige Pulsdauer lo an CLK 2 ns 53 tc(blfq) Periodendauer an BLFQ ms 54 tw(blfq) Zulässige Pulsdauer lo an BLFQ 5 ms 55 tphl() Verzögerungszeit bis IOx: hi6lo Schreibzyklus, WRN: hi6lo 2 µs 56 tplh() Verzögerungszeit bis IOx= gesperrt 57 tp()ion Verzögerungszeit bis Stromquelle an IOx aktiv 58 tp()ioff Verzögerungszeit bis Stromquelle an IOx inaktiv 59 tp(iox6 Auf/Ab) Verzögerungszeit vom Eingang IOx zum Auf/Ab Filtereingang Schreibzyklus, WRN: hi6lo 3 µs Schreibzyklus, WRN: hi6lo Schreibzyklus, WRN: hi6lo 5 µs 5 µs 5 µs KENNDATEN: SIGNALFORMEN I IOxpeak IOxdc T t Bild : Belastungsfall DC Bild 2: Belastungsfall Puls 2 ms
11 Ausgabe A2, Seite /2 BETRIEBSBEDINGUNGEN: µp-schnittstelle Betriebsbedingungen: VCC= VCCA= VCCD= 5V ±%, Ta=..7EC, CL()= 5pF, Eingangspegel lo=...45v, hi= 2.4..VCC, Bezugspegel für Zeitangaben nach Bild 3 Kenn Formel- Benennung Bedingungen Bild Einh. Nr. zeichen Min. Max. Lesezyklus I tar Vorbereitungszeit: CSN, A, A stabil vor RDN hi6lo I2 tra Haltezeit: CSN, A, A stabil nach RDN lo6hi I3 trd Wartezeit: Daten gültig nach RDN hi6lo I4 tdf Rückstellzeit: Datenbus hochohmig nach RDN lo6hi I5 trw Wartezeit zwischen Lese- und Schreibsignalen an RDN, WRN Schreibzyklus I6 taw Vorbereitungszeit: CSN, A, A stabil vor WRN hi6lo I7 tdw Vorbereitungszeit: gültige Daten vor WRN lo6hi I8 twa Haltezeit: CSN, A, A stabil nach WRN lo6hi I9 twd Haltezeit: gültige Daten nach WRN lo6hi 4 3 ns 4 ns 4 2 ns 4 65 ns 4 65 ns 4 3 ns 4 ns 4 ns 4 ns Bild 3: Bezugspegel für Zeitangaben Bild 4: Lese- und Schreibzyklus ic-haus behält sich ausdrücklich das Recht vor, seine Produkte und/oder Spezifikationen zu ändern. Über erfolgte Änderungen und Ergänzungen zu den jeweils aktuellen Spezifikationen im Internet auf unserer Homepage informiert ein Infoletter, der automatisch erzeugt und als an eingetragene Nutzer verschickt wird. Ein Nachdruck dieser Spezifikation B auch auszugsweise B ist nur mit unserer schriftlichen Zustimmung und unter genauer Quellenangabe zulässig. Die angegebenen Daten dienen ausschließlich der Produktbeschreibung. Dies gilt insbesondere auch für die angegebenen Verwendungsmöglichkeiten/Einsatzbereiche des Produktes. Eine Garantie hinsichtlich der Eignung oder Zuverlässigkeit des Produktes für die konkret vorgesehene Verwendung wird von ic-haus nicht übernommen. ic-haus überträgt an dem Produkt kein Patent, Copyright oder sonstiges Schutzrecht. Für die Verletzung etwaiger Patent- und/oder sonstiger Schutzrechte Dritter, die aus der Ver- oder Bearbeitung des Produktes und/oder der sonstigen konkreten Verwendung des Produktes resultieren, übernimmt ic-haus keine Haftung. Unsere Entwicklungen, IPs, Schaltungsprinzipien und angebotenen Integrierten Schaltkreise sind grundsätzlich geeignet, naheliegend und vorgesehen für einen zweckentsprechenden Einsatz in technischen Applikationen, z. B. in Geräten und Systemen und in beliebigen technischen Einrichtungen, soweit sie nicht bestehende Schutzrechte verletzen. Prinzipiell sind die Verwendungsmöglichkeiten technisch nicht beschränkt und beziehen sich beispielsweise auf Produkte des Warenverzeichnisses für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 28 und folgende, jährlich herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, Wiesbaden, oder auf ein beliebiges Produkt des Produktkatalogs der Hannover-Messe 27 und folgender. Eine zweckentsprechende Applikation unserer veröffentlichten Entwicklungen verstehen wir als Stand der Technik, die nicht mehr als erfinderisch im Sinne des Patentgesetzes gelten kann. Unsere expliziten Applikationshinweise sind nur als Ausschnitt der möglichen, besonders vorteilhaften Anwendungen zu verstehen.
12 Ausgabe A2, Seite 2/2 BESTELLINFORMATION Typ Gehäuse Bestellbezeichnung ic-vrv PLCC44 ic-vrv PLCC44 Technischen Support und Auskünfte über Preise und Lieferzeiten geben: ic-haus GmbH Tel.: (635) Am Kuemmerling 8 Fax: (635) Bodenheim Web: sales@ichaus.com Autorisierte Distributoren nach Region:
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