ic-wjb TREIBER-IC FÜR CW-LASERDIODEN AB 2.7 V

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1 Ausgabe E1, Seite 1/12 EIGENSCHAFTEN Laserdiodentreiber für Dauer- und Pulsbetrieb (CW bis 00 khz) bis 100 ma Mittelwertregelung der Laserleistung Einfache Einstellung der Laserleistung über externen Widerstand Einstellbarer Watchdog überwacht den Schalteingang Weicher Anlauf nach Anlegen der Versorgungsspannung Abschaltung des Laserdiodentreibers bei Übertemperatur und Unterspannung Versorgungsspannung 2.7 bis 6 V passend zu Batteriesystemen mit 2 bis Zellen Integrierter Verpolschutz Einfache Beschaltung ANWENDUNGEN Batteriebetriebene LD-Module LD-Lichtzeiger (Pointer) GEHÄUSE SO8 MSOP8 BLOCKSCHALTBILD ANSTEUERUNG 5 C1 7uF R2 2Ω VB V ERENZ C 2nF D1 Z6V8 RSET kΩ ISET TEMPERATUR SCHUTZ 8 LD MD EGANG UNTERSPANNUNG R1 0..2Ω WATCHDOG ic WJB alternativer LD Typ GND 2 1 (..pf) 70nF LD MD ( >.5V ) Copyright 2008 ic-haus

2 Ausgabe E1, Seite 2/12 KURZBESCHREIBUNG Der Baustein ic-wjb ist ein Treiber-IC für Laserdioden im Dauer- und Pulsbetrieb bis 00 khz. Der weite Spannungsbereich von 2.7 bis 6 V sowie der integrierte Verpolschutz ermöglichen eine Batterieversorgung aus zwei bis vier Zellen (Typ AA oder AAA). Über den Schalteingang wird die Laserdiode angesteuert. Eine Regelung auf den Mittelwert der optischen Laserleistung und integrierte Schutzfunktionen sichern einen zerstörungsfreien Betrieb der empfindlichen Halbleiterlaser. Das IC beinhaltet Schutzdioden gegen Zerstörung durch ESD, eine Schutzschaltung gegen Übertemperatur und Unterspannung sowie eine Anlaufschaltung für den Laserdiodentreiber, um die Laserdiode beim Einschalten der Versorgungsspannung zu schützen. Kurzzeitige Batterieverpolungen zerstören weder das IC noch die Laserdiode. Mit einem externen Widerstand an ISET wird die Leistungsregelung an die verwendete Laserdiode angepasst. Der Kondensator an bestimmt die Regelzeitkonstante und die Anlaufzeit. Eine Watchdog-Schaltung überwacht den Schalteingang. Bleibt länger als die durch den Kondensator an vorgegebene Zeit low, wird der Kondensator der Leistungsregelung an Pin entladen. Dadurch wird sichergestellt, dass beim nächsten High-Puls am Eingang der Strom durch die Laserdiode nicht unzulässig groß ist. GEHÄUSE SO8, MSOP8 nach JEDEC P-BELEGUNG SO8 P-FUNKTIONEN Nr. Name Funktion GND ISET 1 2 Code......yymm WJB GND Masse 2 Kondensator für Watchdog Kondensator für Leistungsregelung ISET Anschluß für RSET bis +6 V Versorgungsspannung 6 Schalteingang 7 Anode Monitordiode 8 Kathode Laserdiode P-BELEGUNG MSOP8 GND ISET 1 ic WJB Code

3 Ausgabe E1, Seite /12 GRENZWERTE Keine Zerstörung, Funktion nicht garantiert. Kenn- Formel- Benennung Bedingungen Einh. Nr. zeichen Min. Max. G001 Versorgungsspannung V G002 Verpolspannung an T < 10 s - V G00 I() Strom in T < 10 s ma G00 I() Strom in - ma G005 V() Spannung an = lo 0 9 V G006 I() Strom in = hi - 00 ma = lo - ma G007 I() Strom in -6 6 ma G008 I() Strom in ma G009 I(ISET) Strom in ISET -2 2 ma G010 I() Strom in = lo -2 2 ma G011 Vd() ESD-Prüfspannung an,, ISET,,, HBM, 100 pf entladen über 1.5 kω 1 kv G012 Tj Chip-Temperatur C G01 Ts Lager-Temperatur C THERMISCHE DATEN Betriebsbedingungen: = V Kenn- Formel- Benennung Bedingungen Einh. Nr. zeichen Min. Typ Max. T01 Ta Zulässiger Umgebungstemperaturbereich (erweiterter Temperaturbereich auf Anfrage) T02 Rthja Thermischer Widerstand Chip/Umgebung C SMD-Montage, ohne besondere Kühlflächen 170 K/W Alle Spannungsangaben beziehen sich auf Masse (Ground), wenn kein anderer Bezugspunkt angegeben ist. In den Baustein hinein fließende Ströme zählen positiv, heraus fließende Ströme negativ.

4 Ausgabe E1, Seite /12 KENNDATEN Betriebsbedingungen: = V, RSET = kω, I() = ma, Tj = C, wenn nicht anders angegeben. Kenn- Formel- Benennung Bedingungen Einh. Nr. zeichen Min. Typ Max. Allgemeines 001 Zulässige Versorgungsspannung V 002 Idc() Versorgungsstrom in RSET = 5 kω, = hi, Idc() = 0 ma 7 1 ma 00 I0() Standby-Versorgungsstrom in 00 Iav() Versorgungsstrom in (Mittelwert) 005 tp(-) Verzögerungszeit der Pulsflanke V() zu I() RSET = 5 kω, = lo, Tj = 27 C 5 ma Ipk() = 80 ma, f() = 200 khz ±20 %, twhi / twlo = ma (hi lo), V(50 %) : I(50 %) ns 006 Pcon Leistungsaufnahme = V, V() 0.6 V, RSET = 5 kω, Idc() = 0 ma 007 Vc()hi Clamp Spannung hi an,,,,, ISET Laseransteuerung 50 mw I() = 2 ma, andere Pins offen Tj = 27 C 7.5 V 101 Vs() Sättigungsspannung an = hi, I() = 80 ma 0. V Tj = 27 C 0.11 V 102 Vs() Sättigungsspannung an = hi, I() = 100 ma 0. V 10 I0() Reststrom in = lo, V() = 10 µa 10 V() Spannung an () = 1.5 ma Tj = 27 C 0.8 V 105 tr Strom-Anstiegszeit in Imax() = ma, Ip(): 10 % 90 % 100 ns Tj = 27 C 0 ns 106 tf Strom-Abfallzeit in Imax() = ma, Ip(): 90 % 10 % 100 ns Tj = 27 C 20 ns 107 CR1() Stromverhältnis I() / I(ISET) I() = 0, geschlossener Regelkreis RSET = kω 2..8 RSET = kω CR2() Stromverhältnis I() / I() V() = V, ISET offen TC1() Temperaturkoeffizient für Stromverhältnis I() / I(ISET) Eingang I() = 0, geschlossener Regelkreis RSET = kω 0.01 % / C RSET = kω % / C 201 Vt()hi Schaltschwelle hi 5 70 % 202 Vt()lo Schaltschwelle lo 0 65 % 20 Vt()hys Eingangshysterese 20 mv Tj = 27 C 65 mv 20 Rin Pull-Down-Widerstand V() = -0. V kω Tj = 27 C 10 kω 205 V0() Leerlaufspannung I() = V Referenz und Temperaturschutz 01 V(ISET) Spannung an ISET V Tj = 27 C 1.22 V 02 CR() Stromverhältnis I() / I(ISET) V() = V, I() = RSET Zulässiger Widerstand an ISET (Einstellbereich für Regeleinsatz) kω 0 Toff Abschalttemperatur C 05 Thys Temperaturhysterese 10 0 C Anlauf und Watchdog 01 on Einschaltschwelle V Tj = 27 C 2.6 V 02 off Abschaltschwelle V Tj = 27 C 2.5 V 0 hys Hysterese hys = on off mv 0 Vs()off Sättigungsspannung an bei Unterspannung I() = 00 µa, < off 1.5 V

5 Ausgabe E1, Seite 5/12 KENNDATEN Betriebsbedingungen: = V, RSET = kω, I() = ma, Tj = C, wenn nicht anders angegeben. Kenn- Formel- Benennung Bedingungen Einh. Nr. zeichen Min. Typ Max. 05 Vs()wd Sättigungsspannung an für = lo I() = 00 µa, t( = lo) > tp (*) 1.5 V 06 Isc() Pull-Up-Strom an V() = 0, = lo 2 15 µa 07 tpmin Mindestansprechzeit Watchdog = lo, offen 10 5 µs Tj = 27 C 25 µs 08 Kwd (*) Konstante zur Berechnung der Ansprechzeit Watchdog (*) tp = (C() Kwd) + tpmin (siehe auch Applikationshinweise) = lo µs/pf Tj = 27 C 0.25 µs/pf

6 Ausgabe E1, Seite 6/12 APPLIKATIONSHWEISE Einstellung der Laserleistung ic-wjb kann an CW-Laserdioden bis etwa 0 mw angepasst werden. Ab ca..5 V Versorgungsspannung können auch Typen mit gemeinsamer Kathode für Laser- und Monitordiode verwendet werden. Für die Anpassung an die Empfindlichkeit der Monitordiode und zur Einstellung der gewünschten optischen Laserleistung dient der Pin ISET. An diesem Pin wird der Sollwert für die Mittelwertregelung des Monitorfotostromes vorgegeben. ANSTEUERUNG 5 C1 7uF +5V ERENZ 1 C 2nF LD RSET 2kΩ ISET EGANG TEMPERATUR SCHUTZ UNTERSPANNUNG 8 R1 0..2Ω MD WATCH DOG ic WJB GND nF Bild 1: Beschaltung für Laserdioden mit gemeinsamer Kathode Zur Berechnung des benötigten Stroms an ISET wird die mittlere optische Laserleistung bestimmt: Bei P av = P cw = 1 mw ist der Monitorfotostrom 0.25 ma und RSET wird damit zu: P av = P peak t whi T mit Spitzenwert P peak und Puls-/Periodendauer t whi /T. twhi twlo T Bild 2: Tastverhältnis Ppeak Beispiel CW-Betrieb P cw = 1 mw (Pin an, Pin offen); LD: max. optische Ausgangsleistung mw, Monitordiode mit 0.75 ma bei mw. RSET = CR1 V (ISET ) I av () = 1.22V 0.25mA = 1.6kΩ mit den Kenndaten Nr. 01 für V(ISET) und Nr. 107 für das Übersetzungsverhältnis CR1. Beispiel Pulsbetrieb Tastverhältnis t whi /T = 20 % und P peak = mw; LD: wie zuvor, max. optische Ausgangsleistung mw, Monitordiode mit 0.75 ma bei mw; Das Tastverhältnis bestimmt die mittlere optische Leistung P av zu 0.6 mw; der mittlere Monitorfotostrom I av beträgt dann 0.15 ma und für RSET folgt: RSET = CR1 V (ISET ) I av () = 1.22V 0.15mA = 9.kΩ

7 Ausgabe E1, Seite 7/12 mit den Kenndaten Nr. 01 für V(ISET) und Nr. 107 für das Übersetzungsverhältnis CR1. Das Tastverhältnis, für das RSET dimensioniert wurde, sollte daher möglichst konstant sein. Mittelwertregelung Die Regelung der mittleren optischen Laserleistung erfordert einen Kondensator an Pin. Dieser Kondensator dient der Mittelwertbildung und muss der gewählten Pulsfrequenz sowie dem an ISET vorgegebenen Ladestrom angepasst werden. Die Zusammenhänge sind in beiden Fällen linear, d. h. mit kleiner werdender Pulsfrequenz oder mit zunehmendem Strom aus ISET muss der Kondensator proportional vergrößert werden: V 600 ua V() V() I() 0 I(ISET ) f V (ISET ) = 0 f RSET Beispiel Pulsfrequenz 100 khz, RSET = 10 kω: = 0 nf, gewählt 70 nf. Anderenfalls wird durch das Aufladen des Kondensators während der Pulspausen (mit I(ISET) = 1.22 V / RSET) das Mittelwertpotenzial überhöht und die Laserdiode beim nächsten Puls eventuell zerstört. Der Kondensator ist richtig dimensioniert, wenn der Strom durch die Laserdiode und das optische Ausgangssignal keine Überhöhung nach der Einschaltflanke aufweisen. Im eingeschwungenen Zustand und für ein Tastverhältnis von 50 % (Puls/Pause = 1:1) zeigen sich an den IC-Pins Signale wie in Bild. Bild : Eingeschwungene Mittelwertregelung, f() = 100 khz (1:), = 70 nf, RSET = 10 kω V() I() 0 s 2 ms ms 6 ms 8 ms 10 ms 12 ms Bild 5: Einschaltverhalten, f() = 100 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω Time V V() V() Ein- und Ausschaltverhalten Der Kondensator bestimmt auch die Anlaufzeit bis zum eingeschwungenen Laserpulsbetrieb nach Einschalten der Versorgungsspannung oder nach einer Entladung von durch den Watchdog Zur Abschätzung der Anlaufzeit (Bild 5) gilt: 250 ua I() Bild : Eingeschwungene Mittelwertregelung, f() = 100 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω Die entsprechenden Signale für ein Tastverhältnis von 20 % zeigt Bild. Deutlich wird der Einfluss des Tastverhältnisses auf den Spitzenwert des zum Laserstrom proportionalen Monitorstroms. Der durch die Regelung konstant gehaltene Mittelwert (RSET unverändert) bedeutet einen um den Faktor 2.5 erhöhten Spitzenwert. Time T on 1.7V I(ISET ) = 1.7V RSET 1.22V Beispiel = 70 nf, RSET = 10 kω: T on 6.5 ms Den Beginn des Laserbetriebs zeigt aufgelöst Bild 6, das Ausschaltverhalten Bild 7. Der Einsatz der Unterspannungserkennung zeigt sich am Abnehmen der Spannung an und dem Ausbleiben der Laserpulse.

8 2.55 V 2.5 V V() Ausgabe E1, Seite 8/12 steigt während der Pulspausen an, erreicht jedoch nicht die Ansprechschwelle des Watchdogs. I() 5. V() Time Bild 6: Einschaltverhalten aufgelöst, f() = 100 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω 5. 5 V V 2 V 00 ua V() V() I(). V() Time Bild 8: Watchdog, offen, f() = 100 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω 5. V() I() Bild 7: Ausschaltverhalten, f() = 100 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω Watchdog Der Watchdog sorgt dafür, dass bei längeren Pulspausen an der Kondensator entladen wird. Während der Pulspausen steigt das Potenzial an um V an (siehe Bild ): V = I(ISET ) t wlo Time ua V() V() I() Time Bild 9: Watchdog, offen, f() = 100 khz 10 khz (1:1), = 70 nf, RSET = 10 kω Das Entladen des Kondensators durch den Watchdog stellt sicher, dass die Laserdiode beim nächsten Puls nicht durch einen zu großen Einschaltstrom zerstört wird. Der Kondensator sollte so dimensioniert werden, dass die Ansprechzeit t p des Watchdogs etwas größer ist, als die Pulspausendauer t wlo des Eingangssignals. Dadurch spricht der Watchdog gerade noch nicht an. Für Ansprechzeiten t p größer als t pmin gilt: = t p t pmin K wd mit t pmin und K wd aus den Kenndaten Nr. 07, 08. Bild 8 zeigt die Signalverläufe im Normalbetrieb, ohne Ansprechen des Watchdogs. Das Potenzial an Bild 9 zeigt die Verhältnisse, wenn die Eingangsfrequenz von 100 khz auf 10 khz reduziert wird. Die Pulspausen sind länger als die Ansprechzeit des Watchdogs. Der Watchdog beginnt den Kondensator strombegrenzt zu entladen. Die verbleibende Ladezeit in den Pulspausen vor Eingriff des Watchdogs genügt jedoch nicht, um das ursprüngliche Potenzial an zu erhalten. Das Potenzial sinkt deshalb in Schritten bis zur Sättigungsspannung Vs() wd (Kenndaten Nr. 05). Der Watchdog bewahrt also die Laserdiode vor Zerstörung, wenn sich die Eingangssignale so ändern, dass der Kondensator für die Mittelwertbildung nicht mehr ausreicht. Weiterhin erlaubt das Eingreifen des Watchdogs große Pulspausen sowie eine Ansteuerung der Laserdiode mit Pulspaketen.

9 Ausgabe E1, Seite 9/ V S1 R2 2Ω D1 ZD6V8 C1 7uF 1 GND 8 R1 0..2Ω Anschlusskabel C.7nF LD MD 100nF 2 WDOG 7 6 RSET 15kΩ ISET ic WJB 5 C2 100nF Bild 10: CW-Betrieb und Ansteuerung der Laserdiode über Kabel CW-Betrieb Für CW-Betrieb kann der Pulsfrequenzeingang mit verbunden werden. Der Pin bleibt offen, denn der Kondensator für die Watchdog-Schaltung wird nicht benötigt. Für den Kondensator der Mittelwertregelung empfiehlt sich ein Wert um 100 nf. Anschluss der Laserdiode über Kabel Als Schutzmaßnahme für die Laserdiode gegen Beschädigung durch ESD oder Einschwingvorgänge empfiehlt sich ein Kondensator von ca. 1 bis 10 nf parallel zur Laserdiode. Dieser Kondensator sollte unmittelbar an der Laserdiode angebracht sein, keinesfalls am Beginn der Zuleitung. Ein Serienwiderstand von ca. 2 Ω am Pin verringert die IC-Verlustleistung und dämpft eventuelle Resonanzen im Lastkreis, verursacht durch die induktiv wirkende Zuleitung. Dieser Widerstand ist grundsätzlich sinnvoll, auch wenn kein Kabel verwendet wird. Wird die Zuführung zur Laserdiode über eine Platine geführt, sollte, auch bei nur wenigen Zentimetern Länge, die Hinleitung und die Rückleitung nach parallel verlaufen, d. h. dicht nebeneinander liegen. Zusätzliche Schutzelemente zum Kappen von kräftigen positiven als auch negativen Spannungsspitzen können sinnvoll sein, u. a. dann wenn Schalter in einer induktiv wirkenden Akku-Zuleitung prellen. In Frage kommen hierfür die Elemente D1 und R1 nach Bild 10.

10 Ausgabe E1, Seite 10/ V C1 7uF 1 GND 8 R1 0..2Ω C 2nF LD MD 22nF 2 WDOG 7 6 VMOD 0..1.V RSET 27kΩ R 27kΩ ISET ic WJB 5 C2 100nF Bild 11: Analog-Modulation im CW-Betrieb Analog-Modulation im CW-Betrieb Die Modulations-Eckfrequenz wird vom Kondensator sowie vom Arbeitspunkt bestimmt, der mit dem Widerstand RSET eingestellt ist. Mit = 100 nf und RSET = R = 15 kω liegt die Eckfrequenz bei etwa 0 khz, mit = 22 nf und gleichem Widerstand bei etwa 150 khz. Auch durch Beschaltung mit einer Stromquelle, z. B. als Operationsverstärker mit Stromausgang (OTA), kann die Laserleistung moduliert werden. Damit beim Einschalten der Versorgungsspannung der OTA-Beschaltung der Strom für den Pin ISET begrenzt ist, sollte der OTA-Ausgang am Fußpunkt von RSET angeschlossen werden (anstelle von GND). Für die Dimensionierung des Kondensators muss der an ISET maximal auftretende Strom berücksichtigt werden. Platinenlayout Die Masse-Anschlüsse der externen Komponenten, und RSET müssen direkt am IC mit dem Anschluss GND verbunden werden. DEMO-BOARD Die Bausteine ic-wj/wjz/wjb werden mit einem Demo-Board zu Testzwecken bemustert. Die folgenden Bilder zeigen die Schaltung sowie die Oberseite der Testplatine.

11 Ausgabe E1, Seite 11/12 J1 ALD C1 7uF C 2nF LD MONITOR LASER GND 1 GND IC1 8 R1 2Ω 2 7 WDOG 6 I II IMOD AGND RMOD 15kΩ... 70nF RSET 15kΩ ISET ic WJ/WJZ/WJB 5 C2 100nF Bild 12: Schaltplan des Demo-Boards Bild 1: Demo-Board (Bestückungsseite) Die vorliegende Spezifikation betrifft ein neu entwickeltes Produkt. ic-haus behält sich daher das Recht vor, Daten ohne weitere Ankündigung zu ändern. Die aktuellen Daten können bei ic-haus abgefragt werden. Ein Nachdruck dieser Spezifikation auch auszugsweise ist nur mit unserer schriftlichen Zustimmung und unter genauer Quellenangabe zulässig. Die angegebenen Daten dienen ausschließlich der Produktbeschreibung. Dies gilt insbesondere auch für die angegebenen Verwendungsmöglichkeiten/Einsatzbereiche des Produktes. Eine Garantie hinsichtlich der Eignung oder Zuverlässigkeit des Produktes für die konkret vorgesehene Verwendung wird von ic-haus nicht übernommen. ic-haus überträgt an dem Produkt kein Patent, Copyright oder sonstiges Schutzrecht. Für die Verletzung etwaiger Patent- und/oder sonstiger Schutzrechte Dritter, die aus der Ver- oder Bearbeitung des Produktes und/oder der sonstigen konkreten Verwendung des Produktes resultieren, übernimmt ic-haus keine Haftung. Unsere Entwicklungen, IPs, Schaltungsprinzipien und angebotenen Integrierten Schaltkreise sind grundsätzlich geeignet, naheliegend und vorgesehen für einen zweckentsprechenden Einsatz in technischen Applikationen, z. B. in Geräten und Systemen und in beliebigen technischen Einrichtungen, soweit sie nicht bestehende Schutzrechte verletzen. Prinzipiell sind die Verwendungsmöglichkeiten technisch nicht beschränkt und beziehen sich beispielsweise auf Produkte des Warenverzeichnisses für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 2008 und folgende, jährlich herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, Wiesbaden, oder auf ein beliebiges Produkt des Produktkatalogs der Hannover-Messe 2007 und folgender. Eine zweckentsprechende Applikation unserer veröffentlichten Entwicklungen verstehen wir als Stand der Technik, die nicht mehr als erfinderisch im Sinne des Patentgesetzes gelten kann. Unsere expliziten Applikationshinweise sind nur als Ausschnitt der möglichen, besonders vorteilhaften Anwendungen zu verstehen.

12 Ausgabe E1, Seite 12/12 BESTELLFORMATION Typ Gehäuse Bestellbezeichnung ic-wjb SO8 ic-wjb SO8 MSOP8 ic-wjb MSOP8 WJB-Demo-Board ic-wjb EVAL WJ1D Technischen Support und Auskünfte über Preise und Lieferzeiten geben: ic-haus GmbH Tel.: (0 61 5) Am Kuemmerling 18 Fax: (0 61 5) Bodenheim Web: Autorisierte Distributoren nach Region:

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