10. Datenschutzkongress 2009

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1 Der etablierte Jahrestreff für Datenschutzbeauftragte! J u b i l ä u m! 10. Datenschutzkongress 2009 R e c h t u n d P o l i t i k D a t e n s c h u t z p r a x i s A r b e i t u n d S o z i a l e s D a t e n s i c h e r h e i t Keynotes: Sowie mit Vorträgen unter anderem von: adidas AG cirosec GmbH Daimler AG Deutsche Lufthansa AG Deutsche Telekom AG SAP Deutschland AG & Co. KG Siemens AG Volkswagen AG Landesbeauftragter für den Datenschutz Niedersachsen Regierung von Mittelfranken Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität Bremen Fachhochschule Schmalkalden Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.v. Vondenhof Personaltraining Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, P e t e r S c h a a r Vodafone D2 GmbH, R e n a t e S c h m i d t SCHUFA Holding AG, R a i n e r N e u m a n n Mit freundlicher Unterstützung von: K o n g r e s s W o r k s h o p 5. und 6. Mai 2009, Berlin 7. Mai 2009, Berlin

2 10. Datenschutzkongress Kongress am 5. und 6. Mai 2009 Workshop am 7. Mai 2009, Berlin Nie war Datenschutz in der Öffentlichkeit präsenter als im Jahr 2008 Wird 2009 nun das Jahr des Datenschutzes schlechthin? Politik, Wirtschaft und Verbraucher einte 2008 ein Thema: Der Datenschutz könnte nun der Dreh- und Angelpunkt für die zukünftige Datenschutzpolitik in deutschen Unternehmen werden: Wird es eine geänderte Datenschutzkultur geben? Welche Auswirkungen haben die gesetzlichen Novellierungen? Welche Stellung wird dem betrieblichen Datenschutz in Zukunft eingeräumt? Nie war die Zeit für Sie als Datenschutzbeauftragter günstiger als im Moment! Jetzt können Sie in Ihrem Unternehmen Forderungen für den Datenschutz durchsetzen und so einen wichtigen Beitrag für den guten Ruf Ihres Unternehmens leisten. Handeln Sie jetzt! Auf dem Kongress erfahren Sie, wie nach der aktuellen Datenschutzreform rechtskonformer Datenschutz aussieht. Sie erhalten zudem einen allumfassenden Überblick über sämtliche aktuellen, praktischen Fragen des Datenschutzes und Sie erleben Datenschutz einmal aus Machen Sie 2009 zu Ihrem Datenschutzjahr! Impressionen vom Datenschutzkongress 2008: einer anderen Perspektive: Kommunikations-Experten geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Ideen an die Geschäftsleitung erfolgreich kommunizieren und welche Schritte im Ernstfall einer Datenschutzpanne zu unternehmen sind. Diskutieren Sie mit dem Who is Who des deutschen Datenschutzes auf dem renommierten Jahrestreff der deutschen Datenschutzszene! Profitieren Sie von den Erfahrungen betrieblicher Datenschützer der adidas AG, der Deutschen Lufthansa AG, der Daimler AG, der Siemens AG, der Deutschen Telekom AG sowie der Volkswagen AG. Drei verschiedene Workshops sowie acht Round-Tables ermöglichen es Ihnen, die für Sie wichtigsten Themen herauszufiltern. Zahlreiche Kontaktmöglichkeiten in den Pausen sowie im Rahmen eines stimmungsvollen Abendessens bieten Ihnen die Möglichkeit des individuellen Erfahrungsaustausches. Der Datenschutzkongress ist wichtig für Datenschutzbeauftragte Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche Datensicherheit Controlling/Revision Recht Personal Marketing/Vertrieb Betriebsräte Rechtsanwälte Vorstände und Geschäftsführer aller Unternehmen, die Datenschutz zum Chefthema erklärt haben. I n f o l i n e Haben Sie Fragen zu diesem Kongress? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t Ass. jur. Bettina Cebulla (Konferenz-Managerin) K o o r d i n a t i o n Manuela Herholt (Konferenz-Koordinatorin) manuela.herholt@informa.com Telefon: 02 11/

3 R ü c k b l i c k a u f d e n 9. D a t e n s c h u t z k o n g r e s s Darum sollten Sie 2009 dabei sein Stimmen von Teilnehmern in 2008: Ein Volltreffer, den man nicht versäumen sollte. Eine große Datenschutz-Familie mit kompetenten Referenten und hilfreichen Kontakten." Klaus Lebert, Mainsite GmbH & Co. KG Stets aktuelle Themen und breites Spektrum der Informationen durch die gute Einbindung der Teilnehmer in Diskussionen. Sehr hilfreich für die tägliche Arbeit. Gerhard Dennhöfer, GEDEDAS e. K. Themen und Referenten sind auf höchstem Niveau; zudem bietet der Kongress allerbeste Kontakte zu Experten anderer Häuser. Jürgen Maerz, SEB AG Immer besser in Inhalt, Teilnehmerzahl und Referentenqualität. Claus-Peter Voigt, Leipziger Messe GmbH Auch wenn Sie glauben, schon alle wichtigen Details zu kennen, so lernen sie doch jedes Jahr wieder etwas Neues dazu. Jörg Scheibel, CROWN Verpackungen Deutschland GmbH F o l g e n d e U n t e r n e h m e n h a b e n b e r e i t s I h r e U n t e r s t ü t z u n g z u g e s a g t : H a u p t s p o n s o r Baker & McKenzie zählt heute mit mehr als Anwälten in 70 Büros in 38 Ländern zu einer der weltweit größten und leistungsstärksten Anwaltssozietäten. Über 180 Anwälte in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vertreten mit umfassenden Fachkenntnissen und langjähriger Erfahrung Ihre Interessen in Deutschland und über die Grenzen hinweg. Als eine der führenden deutschen Anwaltskanzleien beraten wir nationale und internationale Unternehmen und Institu- Ansprechpartner: Dr. Christoph Rittweger Rechtsanwalt und Attorney at Law (California) Telefon: 0 89/ Telefax: 0 89/ christoph.rittweger@bakernet.com F ö r d e r e r u n d A u s s t e l l e r tionen auf allen Gebieten des Wirtschafts- und Datenschutzrechts. Die Datenschutzrechtspraxis von Baker & McKenzie ist dabei mit 130 Anwälten eine der leistungsstärksten Praxen in diesem Bereich weltweit. Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors Theatinerstraße 23, München Dr. Matthias Scholz, LL.M. Rechtsanwalt und Attorney at Law (New York) Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ matthias.scholz@bakernet.com A u s s t e l l e r Optimale Plattform, sein Wissen zu vertiefen und Updates zu erhalten. Claudia Dobler, Hewlett-Packard GmbH Top-Referenten mit richtungsweisenden Themen. Jürgen Dautert, Atlas Elektronik GmbH Das jährliche Info-Highlight für jede(n) Datenschutzbeauftragte(n). Angela Ehmann, Schober Information Services GmbH Die aktuelle und sorgfältige Themenauswahl und die hervorragenden Referenten einschliesslich ihrer Rhetorik gestalten diese Veranstaltung als ein Muss für den betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Alfons Ullmann, Bertelsmann AG DIE Konferenz für und um den Datenschutz. Ein Muss für alle Datenschützer, Betriebsräte und andere. Wolfgang Weiss, Kraft Foods Deutschland GmbH Die Software Objects GmbH mit Sitz in Pentling bei Regensburg hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 als innovativer, kundenorientierter Softwaredienstleister etabliert. Kunden aus allen Branchen, von kleinen Unternehmen bis zu international agierenden Unternehmen, vertrauen auf ihre Lösungen, die stets auf die Anforderungen der Anwender optimiert sind. Die Erfahrung aus mehreren Projekten ist in der Datenschutzsoftware DPROREG gebündelt: Verfahrensverzeichnis, webbased Training für Mitarbeiter, online Verpflichtung auf das Datengeheimnis, Datenschutzmanager und Datenschutzportal in einer Anwendung bieten dem betrieblichen Datenschutzbeauftragten eine Lösung für viele seiner Aufgabenbereiche. Software Objects GmbH An der Steinernen Bank 1, Pentling Ansprechpartner: Matthias Bauch Geschäftsführer Telefon: / Telefax: / matthias.bauch@software-objects.com Wir, die Mitarbeiter der Aurenz GmbH, bieten unseren Kunden Beratung, Methoden, Verfahren und eigenentwickelte Softwaresysteme im ITK Umfeld in höchster Qualität. Wir wissen, dass nachhaltige Erfolge erzielt werden, wenn Prozesse transparent abgebildet werden und die Mitarbeiter mit einbezogen werden. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt, mit seinen Stärken, Schwächen und Eigenheiten. Mit unseren intelligenten Methoden und Werkzeugen fördern wir das Selbstmanagement, ermöglichen aber auch die Nachprüfbarkeit. Wir setzten auf Kontinuität und Automatisierung. Dass wir dabei stets höchsten Wert auf den Schutz der Daten und der Persönlichkeit legen, ist Teil unserer Philosophie. Aurenz GmbH Am Kührain 24, Nürtingen Ansprechpartner: Jürgen Dagutat Mitglied der Geschäftsleitung Telefon: / Telefax: / j.dagutat@aurenz.de

4 10. Datenschutzkongress Kongress am 5. und 6. Mai 2009 Workshop am 7. Mai 2009, Berlin Erster Kongresstag Dienstag, 5. Mai Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Kongressunterlagen Begrüßung durch Euroforum, den Datenschutz-Berater sowie den Vorsitzenden Dr. Ulrich Wuermeling LL.M., Rechtsanwalt und Partner, Latham & Watkins, Frankfurt/Main R e c h t und Politik K e y n o t e s Betrieblicher Datenschutz Fit für die Zukunft? Peter Schaar, Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Bonn Auswirkungen der Datenschutznovellierung für die Wirtschaft Rainer Neumann, Vorsitzender des Vorstandes, SCHUFA Holding AG, Wiesbaden Höherer Stellenwert des Datenschutzes? Neue Funktionen in deutschen Unternehmen Renate Schmidt, Bundesministerin a. D., Mitglied des Bundestages, Ombudsfrau für Datenschutz, Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf Pause mit Kaffee und Tee P o d i u m s d i s k u s s i o n Neue Datenschutzkultur in deutschen Unternehmen? Moderation: Dr. Ulrich Wuermeling LL.M. Diskussionsteilnehmer: Dr. Barbara Kirchberg-Lennartz, Rainer Neumann, Peter Schaar, Renate Schmidt Das neue BDSG Schiffbruch oder Durchbruch für den Datenschutz? Pflicht zur Selbstdenunziation bei Datenschutzpannen? Ende des Listenprivilegs = Ende ganzer Branchen? Opt-In als Pflicht Ist das Pay-Back-Urteil schon wieder Geschichte? Datenschutz-Audit Mehr als ein formales Rating? Bußgelder Ein Allheilmittel? Dr. Eugen Ehmann, Regierungsvizepräsident, Regierung von Mittelfranken, Ansbach Fragerunde und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Eine neue Rolle des betrieblichen Datenschutzbeauftragten? Status quo des betrieblichen Datenschutzes Einfluss aktueller Gesetzesänderungen Gestaltungsmöglichkeiten und Einflussgrößen für den betrieblichen Datenschutzbeauftragten Zielfoto: Der ideale betriebliche Datenschutzbeauftragte Voraussetzungen für die Weiterentwicklung der Rolle des betrieblichen Datenschutzbeauftragten Dr. Barbara Kirchberg-Lennartz, Konzerndatenschutzbeauftragte, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt/Main Fragerunde und Diskussion A r b e i t & Soziales Mitarbeiterüberwachung durch Technik Grenzen und Möglichkeiten Traditionelle Formen von Kontrolle Einsatz von Videokameras in Ausnahmefällen Handy-Ortung bei Außendienstmitarbeitern? RFID als Kontrollmittel? Gentechnische Untersuchungen bei der Aufklärung von Pflichtverletzungen? Folgen unzulässigen Technikeinsatzes Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Professor für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht, Universität Bremen Fragerunde und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Grenzüberschreitende Übermittlung von Personaldaten Übermittlung von Personaldaten in international tätigen Unternehmen Welches Recht ist anwendbar? Datenverarbeitung in Europa Verarbeitung von Personaldaten im Auftrag Voraussetzung für die Datenübermittlung in Drittstaaten Arbeitnehmerschutzrechte und Mitbestimmungsrecht Datenschutzaufsicht Dr. Joachim Rieß, Konzernbeauftragter für den Datenschutz, Daimler AG, Stuttgart Fragerunde und Diskussion Prof. Dr. Ralf B. Abel Prof. Dr. Wolfgang Däubler Dr. Eugen Ehmann Dr. Martin Eßer Hans Gliss Hans Groß Prof. Dr. Thomas Hoeren Dr. Barbara Kirchberg-Lennartz

5 D at e n s c h u t z p r a x i s Die Zukunft des Datenschutzes? Internationale entwicklungen Globale Trends Datenschutz in den USA Datenschutz in Asien Enforcement Trends Globale Datenschutz Audits Dr. Christoph Rittweger, Rechtsanwalt und Partner, Attorney at Law (California), Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, München Fragerunde und Diskussion Ende des ersten Kongresstages Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen Zweiter Kongresstag Mittwoch, 6. Mai Empfang mit Kaffee und Tee Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie ganz herzlich zu einem Sektempfang mit anschließendem stimmungsvollen Dinner ein Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden Hans Gliss, Verantwortlicher Redakteur, Datenschutz-Berater, Beratungsbüro Gliss & Kramer KG, Pulheim Den Kommunikations-Gau managen Krisenprävention und -kommunikation bei Datenschutzskandalen Lessons learnt? Fallbeispiele zu Krisenmanagementpannen bei Datenschutzskandalen Gewappnet für den Ernstfall: Konzepte zur Krisenprävention im Datenschutzumfeld Schwache Signale erkennen: Krisenfrüherkennung durch systematisches Ereignis- und Themenmanagement Kommunikations-Gaus vermeiden: Krisenbewältigung und Medienarbeit bei internen und öffentlichen Datenschutzskandalen Chancen nutzen: Vertrauensbildende Krisennachbereitung gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Bürgern Frank Roselieb, Geschäftsführender Direktor des Krisennavigator, Kiel; Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.v., Hamburg Fragerunde und Diskussion Sanktionsrisiken bei Datenschutzrechtsverstößen Die gute alte Zeit Bestandsaufnahme Lidl, Telekom und die Folgen Datenschutz im Belastungstest nicht-öffentlicher Bereich öffentlicher Bereich technisch-organisatorischer Datenschutz Mögliches Die neue Rechtslage Visionäres" Vom Wunschzettel eines Datenschützers Joachim Wahlbrink, Landesbeauftragter für den Datenschutz Niedersachsen, Hannover Fragerunde und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee R o u n d - T a b l e - D i s k u s s i o n e n Folgende Themen stehen zur Auswahl: Sensibilisierung des höheren Managements durch geschickte Kommunikation Chris Newiger, Datenschutzbeauftragte, adidas AG, Herzogenaurach Datenschutzrechtliche Probleme bei Akquisition und bei Ausgliederung eines Unternehmens Florian Thoma, Datenschutzbeauftragter, Siemens AG, München Datenschutzaudit 2009 Maßstäbe für die Siegelwahl Dr. Philipp Kramer, Rechtsanwalt, Beratungsbüro Gliss & Kramer KG, Hamburg Direktmarketing und Co Praktische Konsequenzen der Novellierung Dr. Ulrich Wuermeling LL.M. Zwischen Sicherstellung und Hinwirken Praktische Umsetzung des Datenschutzes im öffentlichen Bereich Dr. Martin Eßer, Datenschutzbeauftragter, Abteilung Integrität des Finanzsystems, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Compliant Compliance" Fallstricke bei internen Untersuchungen im Unternehmen Dr. Matthias Scholz, Rechtsanwalt und Partner, Attorny at Law (New York), Baker & McKenzie, Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors, München Elektronische Bewertungs- und Entscheidungssysteme Talent Management Systeme, Scoring und Co. Prof. Dr. Ralf B. Abel, Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Datenschutz- und Informationsrecht, Fachhochschule Schmalkalden; Datenschutzbeauftragter Missbrauch von Konsumentendaten Typische Fälle, Prävention, der Umgang mit Dienstleistern Hans Gliss Gemeinsames Mittagessen Gabriela Krader LL.M. Dr. Philipp Kramer Barbara Mayer Rainer Neumann Chris Newiger Dr. Andrea Panzer Dr. Joachim Rieß Dr. Christoph Rittweger

6 10. Datenschutzkongress Kongress am 5. und 6. Mai 2009 Workshop am 7. Mai 2009, Berlin Auftragsdatenverarbeitung Rechtsprobleme und Vertragsgestaltung Abgrenzung Auftragsdatenverarbeitung/Outsourcing Vertragsgestaltung im Auftragsverhältnis Haftung des Auftragnehmers Change Request und Datenschutz Auditklauseln und deren Zulässigkeit Prof. Dr. Thomas Hoeren, Leiter des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fragerunde und Diskussion D at e n s i c h e r h e i t Metadatenkonzepte Schlüssel zu höherer Sicherheit von Arbeitnehmer- und Kundendaten? Serviceorientierte Architekturen: Neue Herausforderungen für den Datenschutz Platform for Privacy Preferences (P3P) und was wir daraus lernen können Anwendungsszenarien für Metadatenkonzepte Internationale Entwicklungen Exkurs: D Frank Wagner, Senior Experte Datenschutz, Konzerndatenschutz, Deutsche Telekom AG, Darmstadt Fragerunde und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Wie kann man vertrauliche Daten im Unternehmen gegen interne Bedrohungen schützen? Bedrohungen für vertrauliche Daten im Unternehmen Verschiedene Lösungsansätze Vor- und Nachteile der vorgestellten Lösungsansätze Handlungsempfehlungen Stefan Strobel, Geschäftsführer, cirosec GmbH, Heilbronn Fragerunde und Diskussion G a s t v o r t r a g Im Vorzimmer der Macht Professionelle Kommunikationstechnik im Umgang mit unterschiedlichen Hierarchieebenen Ute Vondenhof, Geschäftsführende Gesellschafterin, Vondenhof Personaltraining, Viersen Ende des zweiten Kongresstages Dritter Kongresstag: Workshops Donnerstag, 7. Mai 2009 Parallele Workshops zu Spezialthemen runden den Kongress ab. Vertiefen Sie Ihr Wissen und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Referenten! W o r k s h o p 1 Datenschutz im Spannungsfeld von Governance, Risk und Compliance Erfolgreich den Spagat zwischen Kontrolle und Beratung meistern Referenten: Gabriela Krader LL.M., Konzerndatenschutzbeauftragte, Deutsche Post World Net, Deutsche Post AG, Bonn, Dr. Jyn Schultze-Melling LL.M., Rechtsanwalt, Nörr Stiefenhofer Lutz Partnerschaft, München Betrieblicher Datenschutz im Compliance-Umfeld Entwicklung des Datenschutzes als Teil des Bereichs Governance/Risk/Compliance Die besondere Stellung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten: Gesetzliche Kontrollpflichten versus fachkundige Beratungsansätze Aktuelle Problemfelder aus der Praxis Checkliste Records Management und ediscovery Vom datenschutzrechtskonformen Umgang mit Dokumenten und das Verhalten im amerikanischen Beweissicherungsverfahren Checkliste Grenzüberschreitende Datenflüsse Hinweise zum Umgang mit den verschiedenen EU-Standardklauseln und Hilfestellungen zur Planung, Aufsetzung, Verhandlung und Durchsetzung von Corporate Binding Rules in der Praxis Praktisches Risikomanagement im Datenschutz Tipps zur Risikoidentifikation, -bewertung und -priorisierung in der datenschutzrechtlichen Praxis Plan-Do-Check-Act Handwerkzeuge des Qualitätsmanagements im Datenschutzumfeld W o r k s h o p 2 Datenschutz und Datensicherheit bei SAP-Systemen Referenten: Barbara Mayer, Beratungsleiterin, CoE Security and Enterprise Risk Management, SAP Deutschland AG & Co. KG, Thomas Swidersky, Senior Berater, CoE Security and Enterprise Risk Management, SAP Deutschland AG & Co. KG Was muss aus Sicht des BDSG ein SAP-System erfüllen? Welche Anforderungen stellt das BDSG an SAP ERP? Wie werden diese Anforderungen erfüllt? Frank Roselieb Peter Schaar Renate Schmidt Dr. Matthias Scholz Dr. Jyn Schultze-Melling LL.M. Stefan Strobel Thomas Swidersky Florian Thoma

7 Welche Risiken birgt die Einführung von SAP und welche Mitwirkungsmöglichkeiten hat der Datenschutzbeauftragte (DSB?) Welche Mitwirkungsmöglichkeiten hat der DSB bei der SAP Einführung? Was sind die Aufgaben des DSB bei der SAP Einführung? Welche Risiken ergeben sich durch die Einführung von SAP? Wie können die technisch-organisatorische Maßnahmen gemäß 9 BDSG umgesetzt werden? Worauf muss ich als Datenschutzbeauftragter beim Betrieb eines SAP-Systems achten? Welche Risiken birgt ein schlechtes" Benutzerberechtigungskonzept? Worauf ist bei der Erstellung und Umsetzung eines Benutzerberechtigungskonzept zu achten? Wie unterstützen mich Auditwerkzeuge bei der Arbeit? Welche Werkzeuge gibt es? Access Controls Was ist SAP GRC Access Controls und wie unterstützt es die Arbeit des DSB? W o r k s h o p 3 Arbeitnehmerdatenschutz Tatort Unternehmen Referenten: Dr. Andrea Panzer, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, ARQIS Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Düsseldorf Hans Groß, Datenschutz und Geheimhaltung, Volkswagen AG, Wolfsburg Der zulässige Umgang mit Personaldaten Personaldaten im Bewerbungsverfahren Die (elektronische) Personalakte Veröffentlichung von Daten und Informationen im Intranet Praxisbericht: Wie organisiert Volkswagen den Umgang mit Personaldaten? Zugriffsberechtigungskonzept bei einem Personalsystem (SAP/HR) Online-Bewerbungsverfahren Der Umstieg auf eine digitale Personalakte Aufbau/Einscannen/Zugriff/Entsorgung Regelung zu personenbezogenen Daten im Intranet Überwachung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz Zulässigkeit und Grenzen Videoüberwachung Telefonüberwachung Internet und am Arbeitsplatz Praxisbericht: Neue Medien am Arbeitsplatz Betriebsvereinbarung zur privaten Nutzung von Internet/ Telefondaten Zugriff und Abrechnungsformen bei privater Nutzung Verfahren bei Missbrauch der Kommunikationsmedien Z e i t r a h m e n d e r W o r k s h o p s : Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Workshopunterlagen Workshop Teil Pause mit Kaffee und Tee Workshop Teil Gemeinsames Mittagessen Workshop Teil Pause mit Kaffee und Tee Workshop Teil Ende der Workshops S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Gabriele Lenhard Telefon: / Fax: / g.lenhard@fachverlag.de W i r ü b e r u n s Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. D e r K o o p e r a t i o n s p a r t n e r Der Informationsdienst Datenschutz-Berater bietet jeden Monat Praxisberichte und Organisationshilfen für den Datenschutzbeauftragten. Er berichtet über aktuelle Datenschutzbestimmungen und neue Entwicklungen im Bereich des Datenschutzes, wie z.b. Kryptographie, CRM, Chipkarten. Im Internet unter: Ute Vondenhof Frank Wagner Joachim Wahlbrink Dr. Ulrich Wuermeling LL.M.

8 Euroforum, Informa Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 5. bis 7. Mai 2009, Pullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße 25, Berlin, Telefon: 0 30/ Alternative Unterbringung Hotel Berlin, Berlin Lützowplatz 12, Berlin, Telefon: 0 30/ Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Manuela Herholt] schriftlich: Euroforum, Informa Deutschland SE Postfach Düsseldorf per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschut zinform ation. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Ihr Tagungshotel. Inspirierendes Umfeld im Zentrum Berlins. Nur wenige Schritte von Kurfürstendamm, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und Zoologischem Garten entfernt, heißt Sie unser Pullman Berlin Schweizerhof im pulsierenden Herzen der Metropole willkommen. Der zeitgemäße Stil unseres Hauses zeichnet sich durch eine Synergie von Design und Funktionalität aus und vereinigt scheinbare Gegensätze zu einem ebenso eleganten wie sachlichen Ambiente. Eine außergewöhnliche Plattform für kreative Tagungen und Kongresse. Das Pullman Berlin Schweizerhof lädt Sie herzlich zu einem Umtrunk ein. 10. Datenschutzkongress 2009 Recht und Politik Datenschutzpraxis Arbeit und Soziales Datensicherheit Ja, ich nehme teil am Kongress am 5. und 6. Mai 2009 sowie am Workshop 1 am Workshop 2 am Workshop 3 am 7. Mai 2009 in Berlin zum Preis von 2.399,- zzgl. MwSt. p.p. [P M013] am Kongress am 5. und 6. Mai 2009 in Berlin zum Preis von 1.849,- zzgl. MwSt. p.p. [P M012] nur am Workshop 1 am 7. Mai 2009 nur am Workshop 2 am 7. Mai 2009 nur am Workshop 3 am 7. Mai 2009 zum Preis von 1.249,- zzgl. MwSt. p. P. [P M300] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Leider kann ich nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Kongress- und die Workshopunterlagen zum Preis von 399,- p.p. zzgl. MwSt. zu die Kongressunterlagen zum Preis von 299,- p.p. zzgl. MwSt. zu die Workshopunterlagen aller drei Workshops zum Preis von 199,- p.p. zzgl. MwSt. zu Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen [Wir nehmen ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Bitte ausf ü l len und fa xen a n: / Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Fax Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000