Landeskunde: Inhalt und Didaktik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landeskunde: Inhalt und Didaktik"

Transkript

1 Buletinul Ştiinţific al Universităţii Politehnica din Timişoara Tom 2 (2) Seria Limbi moderne 2003 Landeskunde: Inhalt und Didaktik Mareike SCHELLENBERG Rezumat Prezentul articol evidenţiază câteva aspecte ale cursului de cultură şi civilizaţie în cadrul curiculei universitare. Pentru început se prezintă diferitele faţete ale materiei, şi anume de la cunoaşterea ţărilor în care se vorbeşte limba germană până la competenţa interculturală. În continuare sunt numite metodele prin care aceste obiective pot fi atinse în mod optim; aceste metode sunt ilustrate cu ajutorul unor exemple. Einleitung Landeskunde ist ein Fach, welches bei jeder Fremdsprachenausbildung einen Teil des Curriculums darstellt. Die Legitimation dieses Faches steht außer Frage und die Notwendigkeit wird immer wieder hervorgehoben: Nicht, weil es Thema der Kommunikation, sondern weil es eine Bedingung für die Kommunikation ist, ist es sinnvoll, im Fremdsprachenunterricht auch Kulturwissen zu vermitteln. (Häussermann/ Piepho, 1996 : 400). Was aber verbirgt sich hinter diesem sehr allgemein gefassten Begriff und welche Lernziele sollen dabei realisiert werden? Vertreter der Landeskunde sind sich einig, dass landeskundliches Wissen über Politk, Geschichte, Kunst u. ä. sicherlich Teil des Curriculums darstellen sollte, dass aber zudem der Aspekt der interkulturellen Bewusstseinsbildung unbedingt mit berücksichtigt werden muss. In diesem Artikel soll der Frage nachgegegangen werden, wie diese sehr umfassenden Lernziele erreicht und wie diese am sinnvollsten vermittelt werden können. Zunächst soll der Inhalt des Faches näher erläutert werden, im Anschluss wird ein kurzer Überblick zur Didaktik im Landeskundeunterricht gegeben werden. Lektor DAAD, Lehrstuhl für Fremdsprachen, Universität Politehnica, Timişoara. 65

2 Anschließend gebe ich meine persönlichen Eindrücke zu meiner bisherigen Arbeit in Rumänien wieder und zeige an einem Beispiel, wie im universitären Rahmen diese Lernziele realisiert werden können. Inhalte der Landeskunde Anders als in vielen anderen Sprachen wird das Fach Landeskunde im Deutschen nicht differenzierter benannt und man könnte fälschlicherweise annehmen, dass es sich hierbei um eine rein desriptive Landesdarstellung handeln würde. In anderen Sprachen trägt es Namen wie z. B. auch im Rumänischen: Cultură şi civilisaţie. Meiner Meinung nach treffen diese Bezeichnungen wesentlich besser den Inhalt des Faches. Heinz Göhring hatte aus diesem Grund auch den Begriff der Leutekunde vorgeschlagen, der sich aber nicht durchgesetzt hat. Stattdessen wird im deutschen Sprachgebrauch immer häufiger der weit differenziertere Begriff der Interkulturellen Bildung mit Landeskunde verbunden (vgl. Buttjes, 1995:142 ff). Grundsätzlich gilt sicherlich: Wer eine Sprache lernt, sollte auch über das Land Bescheid wissen. (Göhring (2002:18). Die landeskundlichen Kenntnisse über Politik, Geschichte, Wirtschaft, Literatur, Kunst und Musik das Landes, dessen Sprache man lernt sind von großer Bedeutung. Für Heinz Göhring gehören zusätzlich zu diesen Kenntnissen über das Land, Kenntnisse über die Leute - die Art und Weise in der die Bewohner miteinander umgehen - dazu. Das beinhaltet neben alltäglichen Phänomenen wie das Wissen über z.b. Tabus, Höflichkeiten oder Körperkontakte, eine Auseinandersetzung mit gängigen Vorurteilen und Stereotypen. Zur Vermittlung der Interkulturellen Kommunikationsfähigkeit gehört somit die Reflexion über das eigene (kulturelle) Verhalten, kulturanthropologisches, soziologisches und soziolinguistisches Grundwissen sowie eine kontrastive Kulturanalyse (Göhring (2002:77f). Da in der derzeitigen Forschung interkulturelle Kommunikation bzw. Kompetenz als ein Teil des anzustrebenden Zieles in der Landeskunde genannt wird, soll die Komplexität dieses Ziels kurz genannt werden. Nach Georg Auernheimer ist das anzustrebende Ziel eine interkulturelle Kompetenz. Die Basis bildet dabei die Annerkennung der kulturellen Differenz. Dadurch soll dem Anderen mit Respekt und Würde begegnet und die Fähigkeit gefördert werden, ihn im Kontext seiner Wertvorstellungen zu sehen. Zugleich soll sensibilisiert werden, dass diese Werte, Normen und Verhaltensweisen nicht unabhängig von den jeweiligen Lebensbedingungen oder historischen Erfahrungen zu sehen sind. Die Anerkennung und das Verstehen umfassen nicht nur eine differenzierte Fremdwahrnehmung, es kommt dabei auch zu einer kritischen Selbstreflexion, da die eigenen Identitätsentwürfe im Spiegel der anderen bzw. des Fremden neu gesehen werden. Aufbauend auf dieser Multiperspektivität sollen die Adressaten befähigt werden, in pluralen Kontexten kommunizieren und angemessen handeln zu können (Auernheimer,1998:23f). 66

3 Auch wenn dies selbstverständich primär vermittelt werden soll, sollte sich der Inhalt des Faches somit nicht nur darauf beschränken, das Land (bzw. die deutschsprachigen Länder) mit seinen geographischen, demographischen und geschichtlichen Daten darzustellen. Zusätzlich zu diesem landeskundlichen Wissen sollte das Ziel angestrebt werden, dass sich die Studenten mit kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen kritisch auseinandersetzen, Vergleiche zu ihrem eigenem Land ziehen, eigene Positionen entwickeln und diese vertreten sowie zukünftige Entwickungen des Landes abschätzen können. Das Fach gewinnt meiner Meinung nach an Berechtigung, wenn die oben genannten Lernziele erreicht werden und die Studenten sich demnach mehr Wissen über das Land (die deutschsprachigen Länder) aneignen sowie Angehörige der Zielkultur(en) besser ein- und abschätzen können und sich in der Zielkultur besser orientieren können. Grundvoraussetzung ist es, sich mit dem Kulturbegriff und wenn man auf den rumänischen Titel Bezug nimmt- auch mit dem noch komplizierteren Bergriff der Zivilisation auseinanderzusetzen (Der Begriff ist nicht einfach, da er in anderen Kulturkreisen und Sprachen anders konnotiert ist). Robert Pflicht schreibt dazu: Der zur Orientierung unerlässliche internationale Vergleich ist ohne angemessenes, historisch fundiertes Wissen über die eigene Kultur und ohne die Einübung in die Kategorien und Fehlerquellen der Analyse gesellschaftlicher Strukturen und Funktionen und ihrer Unterschiedlichkeit in verschiedenen Kulturen nicht leistbar. (Picht (1995:71). Didaktik der Landeskunde Didaktik ist Grundvoraussetzung für einen gelingenden Unterricht, indem man sich vorher überlegt, wie der Unterrichtsstoff der Lernergruppe adäquat vermittelt werden kann, um das Unterrichtszeil zu erreichen. Im Folgenden soll eine Auswahl der Arbeits- und Sozialformen dargestellt werden, die mir für den Landeskundeunterricht sinnvoll erscheinen: Frontalunterricht (vgl. Walter, 1995: 204ff); Gruppenunterricht und Partnerarbeit (vgl. Schwerdtfeger, 1995: 206ff); Projektunterricht (vgl. Dietrich, 1995: 255). Frontaler Unterricht ist eindeutig die lehrerzentrierteste Sozialform und ist günstig bei der Vermittlung von Fachwissen. Sie ist dem kognitiven Lernen zuzuordnen. Die Lernenden haben eine eher passive Rolle und sind nicht produktiv. 67

4 Der Gruppenunterricht und Partnerarbeit bedeutet, dass die Lerner produktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligt sind. Gruppenarbeit und Partnerarbeit erfordern vom Lehrer eine Umakzentuierung seiner Aufgaben. Sie erfordern umfangreichere Vorbereitungen als konventioneller Unterricht. (Schwerdtfeger (1995:208). Der Lehrende gibt auch hier die Unterrichtsinhalte vor und ist die leitende Person. Anders als beim Frontalunterricht werden die Lerner aber aktiv ins Unterrichtsgeschehen mit einbezogen. Im Vordergrund steht hier der Verstehensprozess und die Auseinandersetzung auch mit komplizierten Sachverhalten. Auch die Meinungsbildung, bzw. die persönlichen Beiträge zu diversen Themen werden gefördert. In Kleingruppen sollen sich die Studenten im Rahmen des Seminars für eine kurze Zeit mit speziellen Themen auseinandersetzen. Fördernd ist hierbei, dass alle Studenten zu Wort kommen, auch die, die sich im Plenum eher zurückhalten. Diese Sozialform ist zudem sehr nützlich, um auch kontroverse Meinungen oder schwierigere Themen in Kleingruppen vorbereiten zu lassen und der anschließenden Disskussion eine fundierte Basis bieten zu können. Eine andere Variante ist der Projektunterricht. Hierbei sollen die Lernenden sich noch selbstständiger betätigen. Der Lehrende soll sich, soweit es geht, aus dem Erarbeitungsprozess der Themem herausnehmen. Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, detaillierte Vorarbeit zu leisten, die Oberthemen auszuwählen, den Projektablauf festzulegen, den Studenten unterstüzend zur Seite zu stehen und den Überblick zu bewahren, dass die Themen ihr Ziel verfolgen und die Projekte das zu erreichende Ziel realisieren zu können. Gefördert wird hier ein sehr selbstständiges Lernen. Die Studenten sollen sich in Kleingruppen mit einem Thema intensiv auseinandersetzen und Ergebnisse erreichen, die im konventionellen Unterricht so nicht möglich gewesen wären. Die Ergebnisse sollen in einer der Unterrichtsform adäquaten Form den anderen Kursteilnehmern vorgestellt werden. Die Studenten sollen eine Chance bekommen, sich einem Thema, welches sie interessiert, eigenständig zu näheren. Sie müssen hierbei sehr viel Eigeninitiative zeigen, recherechieren, die konkrete Fragestellung und das Ziel der Arbeit sowie adäquate Umsetzungsformen finden. Erfahrungsgemäß ist der Projektunterricht für alle Beteiligten am arbeitsaufwendigsten. Grundsätzlich gilt selbstverständlich, dass man besonders darauf achten soll, Lücken im Vorwissen der Lernenden zu kompensieren (Kautz (2002²:430). Das bedeutet, der Lehrende muss sich zunächst einen Überblick über den Kenntnisstand der Lernenden verschaffen. Darüber hinaus muss aber auch festgestellt werden, welche Erfahrungen bereits mit welchen Unterrichtsformen gemacht wurden. Eng damit verbunden ist die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten sowie die frühere Förderung der eigenen 68

5 Meinungsbildung. Mit diesen Grundvoraussetzungen lässt sich ein der Gruppe angemessener Unterricht besser planen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass Vorlesungen an der Universität den kognitiven Aspekt im Vordergrund haben und es sich hierbei um frontal vermittelte Inhalte handelt. Anders ausgedrückt wird hier primär das übergeordnete Lernziel von Wissen, d.h. dem Erwerb und die Reproduktionsfähigkeit von Faktenwissen angestrebt. Die Lerninhalte umfassen geschichtliche und aktuelle politische Ereignisse und Zeugnisse der (in diesem Fall) deutschsprachigen Länder. Im Seminar hingegen geht es vordergründig darum, Inhalte der Vorlesung zu vertiefen. Zudem bietet der Rahmen eines Seminars die Möglichkeit der Förderung einer kulturellen (Selbst-) Reflexion sowie einer gesellschaftskritischen Meinungsbildung. Eigene Erfahrungen an der TU Timisoara Seit zwei Semestern unterrichte ich an der Politehnica Timisoara Studenten des ersten Studienjahres des Studienganges Comunicare socială şi relaţii publice in Landeskunde. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Studentinnen von ihrer Schulbildung aus eher den kognitiven Ansatz gewöhnt waren und das selbstständige Arbeiten für viele eine neue Erfahrung darstellt. Ich bin aber der Überzeugung, dass gerade für Studenten dieses Studienganges, im Rahmen des Seminars auch andere Sozialformen für ihren beruflichen Werdegang förderlich sind. Das Wissen über Deutschland sowie eine interkulturelle Kompetenz stellt meines Erachtens neben den Sprachkenntnissen eine wichtige Voraussetzung bei späteren Übersetzungen dar. Ihr Studium ist aber auch dazu prädestiniert, dass sie sich später beruflich immer wieder in interkulturellen Situationen wiederfinden werden. Dazu brauchen sie Orientierung- und Kommunikationsfähigkeiten, die über die reinen Sprachkenntnisse hinausgehen. Wie die drei Sozialformen innerhalb der Universität umgesetzt werden können, möchte ich exemplarisch an Hand des Themas Die Europäische Union und Deutschland und Rumänien demonstrieren. Als Einstieg gilt es auch bei diesem Thema, das Vorwissen zu prüfen. Entsprechend dem (nicht sehr fundierten) Vorwissen habe habe ich dem kognitiven Ansatz folgend- im Rahmen meiner Vorlesung, die Geschichte und aktuelle Entwicklung der EU vorgestellt. In Kleingruppen sollten die Studenten das Thema der EU- Erweiterung aus der Sicht verschiedener Länder vorbereiten. In der anschließenden Diskussion im Plenum, wurden 69

6 somit die verschiedenen Positionen wiedergegeben. Die kontroverse Diskussion gab Anstoß zum Weiterdenken und ließ Platz, die persönliche Meinung einzubringen. Da die Aktualität dieses Themas meines Erachtens unbestreitbar ist, folgte eine weitere Vertiefungsphase in Form von Projektunterricht. So existiert beispielsweise eine Gruppe, die an Hand von Umfragen, das Vorwissen und Stimmungsbild zum Thema EU bei rumänischen Studenten prüft, miteinander korreliert und auswertet. Eine andere Gruppe geht vertiefend auf die Osterweiterung ein und zieht einen exemplarischen Vergleich zwischen den Ländern Ungarn und Rumänien und analysiert die unterschliedlichen Grundvoraussetzungen. Ich denke, dass an dem oben beschriebenen Beispiel deutlich wurde, dass durch einen solchen Unterricht die zu Anfang beschriebenen Lernziele erreicht werden können, in dem sowohl Fachwissen wie auch die kritische Meinungsbildung gefördert werden kann. Literatur 1. AUERNHEIMER, Georg, Grundmotive und Arbeitsfelder interkultureller Bildung und Erziehung. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Interkulturelles Lernen. Arbeitshilfen für die politische Bildung. Bonn, S , BUTTJES, Dieter Landeskunde-Didaktik und landeskundliches Curriculum. In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans- Jürgen (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke, S , DIETRICH, Ingrid, Übungen und Arbeitsformen im Projektunterricht. In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans- Jürgen (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke, S , GÖHRING, Heinz (2002): Interkulturelle Kommunikation Anregungen für Sprach- und Kulturmittler. Tübingen: Stauffenburg. 5. HÄUSSERMANN, Ulrich; Piepho, Hans-Eberhard, Aufgaben-Handbuch Deutsch als Fremdsprache: Abriss einer Aufgaben- und Übungstypologie. München: Iudicium, KAUTZ, Ulrich, Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München: Iudicium Verlag, 2002². 7. PICHT, Robert, Kultur- und Landeswissenschaften. In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans- Jürgen (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke, S.66-73, SCHWERDTFEGER, Inge Christine, Gruppenunterricht und Partnerarbeit. In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans- Jürgen (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke, S , WALTER, Gertud, Frontalunterricht. In: Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Krumm, Hans- Jürgen (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Francke, S ,

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten

DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Dietmar Rösler Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Mit 46 Abbildungen Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Dank XI Einleitung 1 1. Lernende und Lehrende 5 1.1 Die Lernenden 5 1.1.1 Die Vielfalt der

Mehr

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle

Mehr

SYLLABUS. DSPP4001 Semester IV. Kreditpunkt e

SYLLABUS. DSPP4001 Semester IV. Kreditpunkt e SYLLABUS Universität Christliche Universität Partium Fakultät Fakultät für Geisteswissenschaften Fach Germanistik I. Name der Didaktik DaF Lehrveranstaltung Code der Lehrveranstaltung DSPP4001 Semester

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168

Amtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168 11.10.2004 Amtliche Mitteilungen / 23. Jahrgang 168 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie 06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:

Mehr

Dank... XI Einleitung... 1

Dank... XI Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:

Mehr

SICHTWECHSEL NEU- MITREDEN VERGLEICH INTERKULTURELLE & DISKURSIVE LANDESKUNDE

SICHTWECHSEL NEU- MITREDEN VERGLEICH INTERKULTURELLE & DISKURSIVE LANDESKUNDE SICHTWECHSEL NEU- MITREDEN VERGLEICH INTERKULTURELLE & DISKURSIVE LANDESKUNDE SICHTWECHSEL NEU WAHRNEHMUNG & INTERPRETATION Jede Wahrnehmung ist aktive Interpretation und Hervorbringung von Bedeutung,

Mehr

Körösistraße 94, 8010 Graz (Österreich) Geschlecht Weiblich Geburtsdatum

Körösistraße 94, 8010 Graz (Österreich) Geschlecht Weiblich Geburtsdatum Lebenslauf ANGABEN ZUR PERSON Körösistraße 94, 8010 Graz (Österreich) 06503045885 milica.maksimovic@gmx.at Geschlecht Weiblich Geburtsdatum 24.07.1987 BERUFSERFAHRUNG 01.04.2017 15.05.2017 DaF- Sprachtrainerin,

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Lateinische Philologie 1 Modulbezeichnung LAT-B-L01 Lateinische Literaturwissenschaft I 2 Lehrveranstaltungen Übung (Einführung in die Lateinische Philologie) (2SWS)

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257

Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257 10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 257 Anlage 21 Fachspezifische Anlage für das Fach Slavistik 1. Bachelorgrad Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften bietet das Fach Slavistik mit

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Landeskunde. Zum Ausprobieren und Weiterdenken

Landeskunde. Zum Ausprobieren und Weiterdenken Landeskunde Zum Ausprobieren und Weiterdenken Ansaetze der Landeskunde - Kognitiver Ansatz - Kommunukativer Ansatz - Interkultureller Ansatz (kulturbezogenes Lernen) Kognitiver Ansatz Uebergeordnetes Ziel

Mehr

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für

Mehr

Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I. Eine Präsentation von Sarah Bräuer, Jennifer Homfeld, Julia Pfeil und Julia Strauch

Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I. Eine Präsentation von Sarah Bräuer, Jennifer Homfeld, Julia Pfeil und Julia Strauch Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I Eine Präsentation von Sarah Bräuer, Jennifer Homfeld, Julia Pfeil und Julia Strauch 17.01.2007 Übersicht Von der Primarstufe in den Sekundarbereich I Sekundarbereich

Mehr

Master of Education: Französisch Gym Ges

Master of Education: Französisch Gym Ges Master of Education: Französisch Gym Ges Das Studienfach Master of Education: Französisch (Schwerpunkt Gym Ges) kann im Zwei-Fächer-Masterstudiengang gewählt werden. Ein Zwei-Fächer-Masterstudium umfasst

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK Zwei-Fach-Bachelor) vom

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK Zwei-Fach-Bachelor) vom Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK Zwei-Fach-Bachelor) vom 22.12.2008 Master of Education: Spanisch BK Das Studienfach Master of Education: Spanisch

Mehr

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende

Mehr

Master of Education: Spanisch Gym Ges

Master of Education: Spanisch Gym Ges Master of Education: Spanisch Gym Ges Das Studienfach Master of Education: Spanisch (Schwerpunkt Gym Ges) kann im Zwei- Fächer-Masterstudiengang gewählt werden. Ein Zwei-Fächer-Masterstudium umfasst das

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung Bearbeitet von Dietmar Rösler 1. Auflage 2012. Buch. XI, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02300 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 481 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule)

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule) Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Mittelschule) Stand: Juli 015 Einführung Seit dem Wintersemester 010/011 kann das Fach Didaktik des Deutschen

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Kommunikative Methode

Kommunikative Methode Kommunikative Methode 10112038 Sayaka Kaneko 1. Einleitung Ich habe schon im letzten Semester über die Kommunikative Methode meine Seminar Arbeit geschrieben. Das vorige Mal habe ich die Kommunikative

Mehr

Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1)

Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Literaturwissenschaftliches Modul für Studierende, die Französisch, Spanisch oder Italienisch im 120 LP-MA als 1. Fach studieren (FW 1) Auszug aus der Studienordnung: Modul: Literatur Medien im Kontext

Mehr

Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache

Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache Informationen zur Wahl der zweiten Fremdsprache Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache am Gymnasium Wilhelmsdorf! Französisch

Mehr

Die Didaktik des Französischen, Spanischen und Italienischen in Deutschland einst und heute

Die Didaktik des Französischen, Spanischen und Italienischen in Deutschland einst und heute Andreas Michel Die Didaktik des Französischen, Spanischen und Italienischen in Deutschland einst und heute Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen, Sonderzeichen und Symbole Vorwort

Mehr

M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch

M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch Wahlpflichtmodule Sprach- / Translationswissenschaft oder Kulturwissenschaft 2 Didaktik des Chinesischen als Fremdsprache

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016)

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter:

Mehr

Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.)

Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.) Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.) Modul: Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter: Universität Mannheim Philosophische

Mehr

Definition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.

Definition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum. Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes

Mehr

Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw

Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer. Studiensemester bzw Modulhandbuch Lehramt Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEdE GYMGeM1 Workload 330 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur 1.2 Vertiefung Ling 2: Sprachgebrauch

Mehr

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch)

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch) Modulehandbuch M.A. Studiengang Skandinavistik Module: Übersicht Pflichtbereich Spezialisierungsmodule Modul 1: Modul 2: Aufbaumodul Modul 3: Spezialisierungsmodul Aufbaumodul Literaturwissenschaft Aufbaumodul

Mehr

Kunst- und Kulturgeschichte

Kunst- und Kulturgeschichte Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit

Mehr

Modulhandbuch. GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen

Modulhandbuch. GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen Modulhandbuch GRIECHISCH-RÖMISCHE ARCHÄOLOGIE als Erweiterungsfach mit Beifachanforderungen Basismodul Modulkürzel: LA-A 1 Status: Pflichtmodul 1.-2. Keine Überblick über den geographischen und zeitlichen

Mehr

MODULBESCHREIBUNG DES STUDIENGANGS EVANGELISCHE THEOLOGIE IM BACHELOR OF EDUCATION SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG. Stand: 5.

MODULBESCHREIBUNG DES STUDIENGANGS EVANGELISCHE THEOLOGIE IM BACHELOR OF EDUCATION SONDERPÄDAGOGISCHE FÖRDERUNG. Stand: 5. Inhaltsverzeichnis SP_ TEV1 Altes und Neues Testament................................................................... 2 SP_ TEV2 Kirchen-,Theologie- und Religionsgeschichte und Systematische Theologie.........................................

Mehr

Italienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele

Italienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele Italienisch Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl. SPF L, S, I, Ru E Gr Mu BG B, C AM, P WR 3.1 4 0 0 0 0 0 0 0 3.2 4 0 0 0 0 0 0 0 4.1 4 0

Mehr

Bachelor of Arts Anglistik / Amerikanistik (HF und NF)

Bachelor of Arts Anglistik / Amerikanistik (HF und NF) Modulplan Bachelor of Arts Anglistik / Amerikanistik Stand: 31.03.2012 Bachelor of Arts Anglistik / Amerikanistik (HF und NF) Module Hauptfachstudium 90 LP SW S LP Module Nebenfachstudium 60 LP SW S LP

Mehr

Qualifikationsziele Indologie/Südasienstudien Bachelor Hauptfach (BA 180, 120 und 75)

Qualifikationsziele Indologie/Südasienstudien Bachelor Hauptfach (BA 180, 120 und 75) Qualifikationsziele Indologie/Südasienstudien Bachelor Hauptfach (BA 180, 120 und 75) Qualifikationsziel Studiengangkonzept/Prüfungssystem Die wissenschaftliche oder künstlerische Befähigung, d.h. die

Mehr

Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche Fundament?

Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche Fundament? Das Unbehagen in der Landeskunde Ursula Heming Università degli Studi Roma Tre Landeskunde als dritte Säule Sprache / Sprachwissenschaft Literatur / Literaturwissenschaft Landeskunde und welches wissenschaftliche

Mehr

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen M. Bernsen La Fontaines Fabeln () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlage 1: Kernstudieneinheit Angewandte Literatur- und

Mehr

M. Bernsen. Abbé Prévost, Manon Lescaut () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 18 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Abbé Prévost, Manon Lescaut () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 18 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Abbé Prévost, Manon Lescaut () WS6/7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 8 Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Mehr

Modulübersicht des Studiengangs

Modulübersicht des Studiengangs Modulübersicht des Studiengangs B.A. Sprache, Kultur, Translation (Polnisch) Stand: 01.10.2012 Pflichtmodule B.A. Pflichtmodul Fremdsprachliche Kompetenz 1 und 2... 2 B.A. Pflichtmodul Kulturwissenschaft

Mehr

Italienisch. Modulhandbuch

Italienisch. Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Romanisches Seminar B.A.-Nebenfach Italienisch Modulhandbuch Modul Sprach- und Literaturwissenschaft Grundlagen (13 ECTS-Punkte) 1 Romanische

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau

Mehr

Portugiesisch. Modulhandbuch

Portugiesisch. Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Romanisches Seminar B.A.-Nebenfach Portugiesisch Modulhandbuch Modul Sprach- und Literaturwissenschaft Grundlagen (13 ECTS-Punkte) 1 Romanische

Mehr

Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht

Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern

Mehr

Französisch. Modulhandbuch

Französisch. Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Romanisches Seminar B.A.-Nebenfach Französisch Modulhandbuch Modul Sprach- und Literaturwissenschaft Grundlagen (13 ECTS-Punkte) 1 Romanische

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Verantwortliche Internationales BSc Physiotherapie Zielsetzungen 1. Diese Präsentation soll aufzeigen, wie interessierte Studierende

Mehr

Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung

Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung Rita de Cássia Cauzzo CEU EMEF Jardim Paulistano Besonders den Kindern, deren globale Kenntnis begrenzt ist, kann es an landeskundlichen Informationen über das zielsprachige

Mehr

Stand: Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18. Modulkatalog. Sozialkunde. für den Modellstudiengang Master of Education

Stand: Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18. Modulkatalog. Sozialkunde. für den Modellstudiengang Master of Education Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18 Modulkatalog Sozialkunde für den Modellstudiengang Master of Education Stand der Redaktion: 15.07.2011 Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde

Mehr

RBA - M Name des Moduls: Religion in Europa

RBA - M Name des Moduls: Religion in Europa RBA - M 30 1. Name des Moduls: Religion in Europa /Lehrstuhl für Systematische Theologie PD Dr. Thomas Kothmann / Dr. Andrea König 3. Inhalte / Lehrziele Grundkenntnisse der europäischen Religionsgeschichte

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung

Mehr

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 79 Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Eine Studie zur Anwendung von Bilderbüchern im Landeskundeunterricht

Mehr

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde

DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde Geschichte der Landeskunde Landeskunde vor den 1980ern Landeskunde der einzelnen deutschsprachigen Länder meist nur anekdotisch, nicht systematisch in die Lehrwerke integriert

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom Master of Education: Spanisch BAB

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom Master of Education: Spanisch BAB Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom 22.12.2008 Master of Education: Spanisch BAB Das Studienfach Master of Education: Spanisch in der

Mehr

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester)

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) 1 Modulbezeichnung LAT-L-L01/02 Wahlpflichtbereich 1 Spezialisierungsmodul Poesie bzw. Prosa 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung (Lat. Lit.: Poesie bzw.

Mehr

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung

Mehr

Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung»

Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung» Didaktische Sequenz «Diversität in der Werbung» Thema Darstellung von Diversität in der Werbung Diversitätsdimensionen Variabel (abhängig vom Auftrag) Lernziele Die Teilnehmenden (TN) erkennen, dass die

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Master of Arts (M.A.) Vom 16. September 2002 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 33, Nr. 39, S. 153 169) in der Fassung vom 29. September 2017 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 48, Nr. 57, S. 258 274) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine

Mehr

Teilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft

Teilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,

Mehr

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem. Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:

Mehr

Vorblick Einfuhrung und Problemstellung Bedeutung des untersuchten Themas Ziele der Arbeit Struktur der Arbeit 18

Vorblick Einfuhrung und Problemstellung Bedeutung des untersuchten Themas Ziele der Arbeit Struktur der Arbeit 18 Inhaltsverzeichnis Vorblick 13 1. Einfuhrung und Problemstellung 15 1.1 Bedeutung des untersuchten Themas 15 1.2 Ziele der Arbeit 16 1.3 Struktur der Arbeit 18 2. Die interkulturelle Fremdsprachendidäktik

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 189. Curriculum für das Erweiterungscurriculum

Mehr

Sprachpraxis Französisch IV

Sprachpraxis Französisch IV Modulbeschreibungsformular Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Französisch (Master) Sprachpraxis Französisch IV 537145000 180 h 6 LP Modulbeauftragter Véronique Barth-Lemoine WS oder SS des Moduls Master

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule!

Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule! Herzlich willkommen zur Informationspräsentation für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl der zweiten Fremdsprache an der Immanuel-Kant Schule! Französisch oder Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei

Mehr

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs

Mehr

Sylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht.

Sylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Sylvette Penning Leitfaden Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Inhalt 1 2 3 Das Lehrwerk Schritte: Die Komponenten 3 Die Zielgruppe 4 Rahmenbedingungen 3.1. Schritte und der Gemeinsame Europäische

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften

Mehr

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs

Mehr

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen

Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,

Mehr

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12

M.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12 M 12 Kunsthistorische Bild- und Sachforschung, Medialität und Bildtheorien I 1 3 16 480 h 423,75 h / 56,25 h Vorlesung Essay (à 14.000 2 4 Hauptseminar Präsentation, Handout und Hausarbeit (à 2 8 36.000

Mehr

STATIONENLERNEN ALS MÖGLICHKEIT DER BINNENDIFFERENZIERUNG IM SPRACHUNTERRICHT FÜR INTERNATIONALE STUDIERENDE

STATIONENLERNEN ALS MÖGLICHKEIT DER BINNENDIFFERENZIERUNG IM SPRACHUNTERRICHT FÜR INTERNATIONALE STUDIERENDE NILS BERNSTEIN (SPRACHENZENTRUM UNIVERSITÄT HAMBURG): STATIONENLERNEN ALS MÖGLICHKEIT DER BINNENDIFFERENZIERUNG IM SPRACHUNTERRICHT FÜR INTERNATIONALE STUDIERENDE 5. B R E M E R S Y M P O S I O N Gründe

Mehr

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 5 Rücklaufquote = M. Bernsen, Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses Auswertungsteil der

Mehr

Standards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik

Standards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 471 R:\B1\KMK-BESCHLUSS\RVBOS-DPM98-06-26.DOC Standards für

Mehr

Gender und Interkulturalität

Gender und Interkulturalität ECTS-Bogen: Gender und Interkulturalität Studienrichtung: Spezialisierung: Seminar/Kurs: Studienpunkte (ECTS): 3 Sprache: Pflichtfach/Wahlfach: Lehrerausbildung/ BA und MA Erziehungswissenschaften Nicht

Mehr

Modulkatalog Lehramt Sekundarstufe I (Bachelor of Arts, B.A.)

Modulkatalog Lehramt Sekundarstufe I (Bachelor of Arts, B.A.) 1.4 Grundfragen der Bildung Modul Sek GFB 1 Kompetenzbereich: Bildungswissenschaften Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Grundfragen der Bildung und Sprecherziehung Bachelor of Arts (B.A.) Workload

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Rumänisch. Modulhandbuch

Rumänisch. Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Romanisches Seminar B.A.-Nebenfach Rumänisch Modulhandbuch Modul Sprachwissenschaft (9 ECTS-Punkte) 1 Einführungsübung zur rumänischen Sprachwissenschaft

Mehr

1. STUDIENGANG: M.A. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) 4 Semester. 120 Credit Points.

1. STUDIENGANG: M.A. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) 4 Semester. 120 Credit Points. . STUDIENGANG: M.A. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 4 Semester 20

Mehr

BA PRIM Modulbeschreibungen Politikwissenschaft (POL)

BA PRIM Modulbeschreibungen Politikwissenschaft (POL) BA PRIM Modulbeschreibungen Politikwissenschaft (POL) Studiengang: BA PRIM Fach: Politikwissenschaft Modulkennziffer: BP-POL-M1 Modultitel: Einführung in die Politikwissenschaft Modulverantwortliche/r:

Mehr

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie

Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie 06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und

Mehr

Modulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)

Modulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.) 1.4 Grundfragen der Bildung Modul Titel des Moduls: GS GFB 1 Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: Workload gesamt: 270 h 90 h Grundfragen der Bildung Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

der Ersten Staatsprüfung für Lehrämter im Lande Mecklenburg-Vorpommern

der Ersten Staatsprüfung für Lehrämter im Lande Mecklenburg-Vorpommern Fassung 8.09.010 Universität Rostock Philosophische Fakultät Institut für Romanistik Vorläufige Studienordnung für die Teilstudiengänge Französisch, Italienisch, Spanisch als Beifach an der Universität

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr