Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 der Spar- und Kreditbank Bühlertal eg

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1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 der Spar- und Kreditbank Bühlertal eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Gemäß den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,4 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen, nachdem es bereits in 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat expandiert war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Der rückläufige Außenhandel sowie der ungewöhnlich harte und lang andauernde Winter dämpften die Produktion. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Hierzu trugen nicht zuletzt die nachlassende Unsicherheit über die Entwicklung des Euroraums und eine Belebung des Exportgeschäfts bei. Dennoch gingen vom Außenhandel, ebenso wie von den Investitionsausgaben, auf Jahressicht kaum Wachstumsimpulse aus. Das Wirtschaftswachstum wurde vor allem vom Anstieg der Konsumausgaben getragen. Die privaten Konsumausgaben nahmen um 0,9 Prozent zu und damit etwas stärker als im Vorjahr (+0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen der weitere Beschäftigungsaufbau, steigende Tarifeinkommen und eine Zunahme der monetären Sozialleistungen sowie eine Senkung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung, die Abschaffung der Praxisgebühr und eine leichte Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages bei. Nicht nur die privaten, auch die staatlichen Konsumausgaben wurden ausgeweitet (+0,7 Prozent). Nach dem Auslaufen der Rezession im Euroraum im Frühjahr gewannen die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft wieder an Fahrt. Da die Importe (+0,9 Prozent) in ähnlichem Umfang wie die Exporte (+0,8 Prozent) stiegen, hat der Außenhandel für sich betrachtet in 2013 keinen Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts geleistet. Nach einem Plus von 2,3 Milliarden Euro in 2012 schlossen die öffentlichen Haushalte Deutschlands das Jahr 2013 abermals mit einem leichten Überschuss von 300 Millionen Euro ab. Die Maastricht- Defizitquote als Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt ist im Vorjahresvergleich geringfügig von +0,1 Prozent auf 0,0 Prozent zurückgegangen. Der deutsche Arbeitsmarkt zeigte sich ungeachtet des verhaltenen Wirtschaftswachstums nach wie vor in einer soliden Grundverfassung. Die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen im Durchschnitt des Jahres 2013 um auf 41,84 Millionen gestiegen. Das positive Gesamtbild wird allerdings etwas durch die Arbeitslosenzahl getrübt. Diese nahm im Jahresdurchschnitt um auf 2,95 Millionen Menschen zu, was in erster Linie aus der Rückführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen resultierte. Die Arbeitslosenquote ist deshalb gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise wurden 2013 im Mittel um 1,5 Prozent erhöht. Der allgemeine Preisauftrieb fiel damit schwächer aus als im Vorjahr, in dem die Inflationsrate bei 2,0 Prozent lag. Teuerungstreibend wirkten sich vor allem die Nahrungsmittelpreise (+4,4 Prozent) und die Haushaltsenergie wie Strom und Gas (+4,1 Prozent) aus

2 Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Im Zuge einer gestiegenen Konsum- und Investitionsbereitschaft gelang es dem Währungsraum im Frühjahrsquartal, die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. Trotz der eindeutigen Erholungstendenzen fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum fragil aus und die Lage an den Arbeitsmärkten der Euro-Peripherie blieb kritisch. Vor dem Hintergrund des niedrigen Preisdrucks sowie der fragilen Konjunkturbelebung im Währungsraum verschärfte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik in 2013, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum auf seinen geldpolitischen Sitzungen vom Mai und November um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. Überdies gab die EZB im Hochsommer erstmals seit ihrem Bestehen eine Zinsorientierung für die nahe Zukunft ( Forward Guidance ) bekannt. Sie erklärte, dass der Leitzins für den europäischen Währungsraum noch für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau belassen werde, solange Inflation, Wirtschaftswachstum und monetäre Dynamik unterdurchschnittlich blieben. Die EZB folgte damit anderen großen Notenbanken, wie zum Beispiel der Federal Reserve, die das Ende ihrer Niedrigzinspolitik an die Entwicklung der US-Volkswirtschaft knüpfte. Die US-Notenbank hat ihre lockere Geldpolitik in 2013 fortgeführt. Den Zielbereich für das Tagesgeld beließ der Offenmarktausschuss der Federal Reserve in 2013 unverändert zwischen 0 und 0,25 Prozent. Nach dem Willen der US-Notenbanker soll der US-Leitzins solange auf diesem niedrigen Niveau bleiben bis die Arbeitslosenquote auf unter 6,5 Prozent gesunken sei und solange der Preisdruck unterhalb der Marke von 2,5 Prozent bleibt. Am europäischen Rentenmarkt hat sich die Lage im Zuge der wirtschaftlichen Erholung in 2013 entspannt. Vor diesem Hintergrund engten sich die Renditedifferenzen zwischen den Staaten des Euroraums sichtbar ein. So waren Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte zunehmend gefragt, was deren Anleiherenditen zurückgehen ließ. Bundesanleihen verloren hingegen im Jahresverlauf an Zuspruch, wodurch deren Renditen auf Jahressicht zulegten. Ende 2013 lag die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,94 Prozent. Das waren 64 Basispunkte mehr als zum Jahresultimo In der zweiten Jahreshälfte folgte der Euro erfolgreich einer konsequenten Aufwärtsbewegung. Am Ende des Jahres lag der Euro-Dollar Kurs bei 1,379 US-Dollar. Das waren 6 US-Cent mehr als zum Vorjahresultimo. Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von Zählern. Das waren 25 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Die 220 (Vorjahr 225) Volksbanken und Raiffeisenbanken (VR-Banken) in Baden-Württemberg blicken hinsichtlich ihrer Entwicklung zufrieden auf das zurückliegende Geschäftsjahr zurück. So erhöhte sich die zusammengefasste Bilanzsumme der Institute erneut um 2,0 Prozent auf rd. 135,7 Milliarden Euro. Das Einlagengeschäft verzeichnete einen Zuwachs von 2,9 Prozent auf 101,7 Milliarden Euro und die bilanziellen Kundenkredite setzten mit einem Plus von 4,6 Prozent auf 78,7 Milliarden Euro den positiven Trend der Vorjahre fort. Das Betriebsergebnis vor Risiko im Bankgeschäft blieb mit 0,95 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme stabil

3 2. Entwicklung der Spar- und Kreditbank Bühlertal eg Berichtsjahr 2012 Veränderung Bilanzsumme ,4 Außerbilanzielle Geschäfte *) ,9 *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Das Bilanzwachstum unserer Bank liegt mit 2,4 Prozent im Rahmen unserer Erwartungen. Es war insbesondere getragen von stark steigenden Kundenkrediten. Die Kundeneinlagen sind ebenfalls, jedoch in geringerem Umfang, angestiegen. Der Anstieg bei den außerbilanziellen Geschäften ist auf die Erhöhung der unwiderruflichen Kreditzusagen um TEUR auf TEUR und auf den Zuwachs bei den Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen um TEUR auf TEUR zurückzuführen. Bei den Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen machte sich insbesondere der Abschluss zusätzlicher Geschäfte mit Credit Linked Notes in Höhe von nom. TEUR 700 bemerkbar. Bei den Derivatgeschäften ergab sich eine Erhöhung um TEUR auf TEUR Hierbei handelt es sich um Zinsswaps zur Absicherung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos auf Gesamtbankebene. Aktivgeschäft Berichtsjahr 2012 Veränderung Kundenforderungen ,2 Wertpapieranlagen ,3 Forderungen an Kreditinstitute ,8 Der Zuwachs im Kundenkreditgeschäft lag deutlich über der durchschnittlichen Entwicklung der VR- Banken in Baden-Würtemberg. Das Wachstum resultiert insbesondere aus der erhöhten Nachfrage nach langfristigen Darlehensmitteln im privaten Wohnungsbau und einem geringeren Anstieg bei gewerblichen Finanzierungen, während der Bestand an Kommunalfinanzierungen leicht rückläufig war. Die Wertpapieranlagen, Schuldscheindarlehen und Festgelder bei der DZ BANK wurden, aufgrund des hohen Kreditwachstums und der Rückzahlung von Offenmarktkrediten, zurückgeführt. Passivgeschäft Berichtsjahr 2012 Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,6 Spareinlagen ,6 andere Einlagen ,3 Die Offenmarktkredite bei der Deutschen Bundesbank in Höhe von TEUR wurden zurückbezahlt. Unsere Kundeneinlagen (Spareinlagen, andere Einlagen) stiegen mit einem Plus von 4,4 Prozent überdurchschnittlich stark an

4 Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr 2012 Veränderung Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften ,7 Vermittlungserträge ,5 Erträge aus Zahlungsverkehr ,1 Das Ergebnis aus dem Dienstleistungsgeschäft stieg um 1,2 Prozent auf TEUR 345 an. Dabei nahmen insbesondere die Vermittlungserträge im Bauspargeschäft sowie die Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu, während die Vermittlungserträge aus dem Versicherungsgeschäft zurückgingen. Investitionen Größere Investitionen wurden in 2013 nicht getätigt. Personal- und Sozialbereich Der Personalbestand war dem Geschäftsumfang angemessen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden durch externe Schulungen an insgesamt 46 Tagen fortgebildet. Zudem wurden interne Schulungen von der Bank durchgeführt. Wesentliche personelle Veränderungen ergaben sich im Berichtsjahr nicht. Von den durchschnittlich 15 (Vorjahr 16) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (inklusive eines Auszubildenden) sind elf Personen länger als 10 Jahre im Betrieb. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Spar- und Kreditbank Bühlertal eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagefragen sicherstellt. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Dabei streben wir ein ausgewogenes Verhältnis von Chancen und Risiken an. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen sowie eines gesamtbankbezogenen Limitsystems sind Verlustobergrenzen für die unterschiedlichen Risikoarten definiert. Die Steuerung, Überwachung und Kontrolle der Risiken ist in die Unternehmensplanung und -steuerung der Bank integriert. Sie ist ebenfalls gesamtbankbezogen ausgerichtet. Das interne Überwachungssystem stellt die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen und die ordnungsgemäße Geschäftsabwicklung sicher. Der Vorstand berichtet dem Aufsichtsrat in einem vierteljährlichen Risikobericht umfassend über die Entwicklung der Bankrisiken

5 Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationellen Risiken, wobei die Kredit- und Marktpreisrisiken einen Schwerpunkt bilden. Das Kreditrisikomanagement umfasst die Risikosteuerung und -kontrolle, insbesondere die Umsetzung der Grundsätze und Leitlinien der Kreditpolitik, die Limitierung der Risiken, die Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. notleidenden Krediten. Grundlage der Steuerung und Beurteilung der Ausfallrisiken im Kundenkreditgeschäft sind auf die einzelnen Segmente angepasste Ratingverfahren. Dabei werden in Abhängigkeit von Kundensegment, Umsatzgrößenordnung bzw. der Engagementhöhe das BVR-I- bzw. das VR-Rating angewandt. Die Berücksichtigung der Adressenausfallrisiken im Risikotragfähigkeitskonzept erfolgt durch den Ansatz des erwarteten und des unerwarteten Verlusts. Die Berechnung des erwarteten Verlustes erfolgt durch Multiplikation der Blankoanteile je Ratingklasse mit den vom BVR veröffentlichten Ausfallwahrscheinlichkeiten je Ratingklasse. Die Berechnung des unerwarteten Verlustes (Credit-Value-at Risk) erfolgt auf Basis einer Haltedauer von 250 Tagen und einem Konfidenzniveaus von 99 %. Für die Identifizierung und Beurteilung der Adressausfallrisiken bei Eigenanlagen greifen wir im Wesentlichen auf die Ratingergebnisse von Ratingsagenturen, die Einschätzungen der DZ BANK AG (Researchunterlagen etc.) sowie die Spreadentwicklung der Emittenten zurück. Zur Quantifizierung der Adressausfallrisiken aus Eigenanlagen wenden wir ein marktwertorientiertes Portfoliomodell an. Grundlage der Berechnungen sind für Unternehmen und Kreditinstitute differenzierte Spread- und Ratingmigrationen. Zur Anrechnung auf die Risikolimite kommen im Standard- und im Stress-Szenario die mit den szenarioabhängigen Parametern ermittelten erwarteten und unerwarteten Verluste (VaR). Die Berechnung des VaR beruht dabei auf einer Haltedauer von 250 Tagen und einem Konfidenzniveau von 95 % im Standard-Szenario bzw. 99 % im Stress-Szenario. Für die Steuerung der Marktpreisrisiken besteht ein Limitsystem. Eigenanlagegeschäfte werden nur im Rahmen der definierten Kompetenzregelungen getätigt. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch ein bankinternes Limitsystem begrenzt. Bei der Festlegung der Limite haben wir uns an der bankindividuellen Risikotragfähigkeit orientiert. Wir halten im Rahmen unserer Steuerung die Risikopositionen gering. Die Genossenschaft ist als Kreditinstitut, insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen, dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Sie misst dieses Zinsänderungsrisiko mit Hilfe der dynamischen Zinselastizitätenbilanz. Daneben wird monatlich eine Zinsergebnishochrechnung erstellt. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Entwicklungsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, deren Überschreitung die Anwendung bestimmter Maßnahmen auslöst. Die zum gemessenen Zinsänderungsrisiken liegen im Rahmen unserer Risikotragfähigkeit. Zur regelmäßigen Ermittlung des Zinsrisikokoeffizienten ("Basel II Zinsrisikokennziffer) gemäß 25a Abs. 1 Satz 7 Kreditwesengesetz nutzen wir das Barwertkonzept. Zum ergab sich eine über dem Schwellenwert liegende Zinsrisikokennziffer von 33,76 Prozent. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzt die Genossenschaft Zinsswaps zur Verringerung des Zinsänderungsrisikos (Aktiv-/Passiv-Steuerung) ein. Das Liquiditätsrisiko wird durch die aufsichtsrechtliche Liquiditätskennzahl gemessen und gesteuert. Liquiditätsrisiken sind derzeit auch vor dem Hintergrund der Einbindung in den genossenschaftlichen Verbund nicht erkennbar

6 Neben den Adressen- und Marktpreisrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z.b. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z.b. im EDV-Bereich oder im Bereich der Rechtsberatung). Versicherbare Gefahrenpotenziale, z.b. Diebstahl- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG in der bis zum 31. Dezember 2013 geltenden Fassung stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Eigenmittel, Solvabilität Berichtsjahr 2012 Veränderung Eigenkapital laut Bilanz *) ,9 Haftendes Eigenkapital ,9 Eigenmittel ,9 Solvabilitätskennziffer 15,0 % 16,0 % *) Passivposten 12 (Eigenkapital), Passivposten 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken). Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitätsverordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 2013 gut eingehalten. Nach Genehmigung der von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossenen Vorwegzuweisung von 0,1 Mio. EUR zu den Ergebnisrücklagen und der Feststellung des Jahresabschlusses 2013 durch die Generalversammlung beträgt unser Kernkapital 4,9 Mio. EUR; das sind 6,6 Prozent der Bilanzsumme. Die Vermögenslage unserer Bank ist geordnet. Auf die Hereinnahme von Genussrechtskapital und Nachrangmitteln haben wir verzichtet. Das erwirtschaftete Eigenkapital ist gegenüber Kreditgenossenschaften vergleichbarer Größe unterdurchschnittlich. Kundenforderungen Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Schwerpunkt des Kreditgeschäfts sind Finanzierungen im privaten Wohnungsbau. Auf Firmenkredite entfallen rd. 20 Prozent des Kreditvolumens. Die durch die Generalversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für die einzelnen Kreditnehmer sowie sämtliche Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. Die Ermittlung struktureller Risiken (Adressenausfallrisiken) basiert auf der Einstufung der Kreditnehmer in Bonitätsklassen. Ratingverfahren werden sowohl im Firmenkunden- als auch im Privatkundenbereich angewandt. Die Kreditnehmer unterliegen dadurch einer engen Überwachung. Das aggregierte Ratingergebnis wird nach Volumina und Blankoanteilen ausgewertet und in die Gesamtbanksteuerung einbezogen. Die Einstufungen werden regelmäßig überprüft. Unsere IT-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen und Kundengruppen (Firmen-, Privatkunden)

7 Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2013 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie Vorsorgereserven nach 340f HGB wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Wir konnten allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer Kunden entsprechen. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: Wertpapieranlagen Berichtsjahr 2012 Veränderung Anlagevermögen ,3 Die Wertpapieranlagen bestehen im Wesentlichen aus festverzinslichen EURO-Anleihen, die von Kreditinstituten und großen Industrieunternehmen ausgegeben wurden. Bei der Anlage achten wir darauf, dass nur Papiere von Emittenten mit guter Bonität ( Investmentgrade") und mit breit gestreuten Laufzeiten hereingenommen werden. Die Papiere werden überwiegend bis Laufzeitende gehalten, deshalb werden neu erworbene Titel dem Anlagevermögen zugeordnet. Adressrisiken aus Eigenanlagengeschäften treten in Form des Kontrahentenrisikos und des Emittentenrisikos (Ausfallrisiko und Kursverlustrisiko aufgrund von Ratingveränderungen und Spreadschwankungen) auf. Die Messung dieser Risiken erfolgt bei Eigengeschäften nach einem modifizierten Credit-Metrics- Konzept, einem Verfahren zur Bestimmung inhärenter Adressrisiken. Alle Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip, unter Berücksichtigung des Wertaufholungsgebotes, bewertet. Es wurden Abschreibungen auf den niedrigeren Einlösungskurs vorgenommen. Die Wertpapiere weisen teilweise Kursreserven auf. Zinsänderungsrisiko Zur Deckung von allgemeinen Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene dienen Zinsswaps mit einem Nominalbetrag von insgesamt 5 Millionen Euro, die mit der genossenschaftlichen Zentralbank abgeschlossen wurden. Wir gehen bei den Kapitalmarktzinsen für das Jahr 2014 von konstanten Zinsen und einer stabilen Zinsstrukturkurve aus. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im Jahr 2013 stets gegeben. Die zur Liquiditätsmessung in 2013 vorgegebene aufsichtsrechtliche Liquiditätskennzahl haben wir eingehalten. Aufgrund der vorhandenen Strukturen ist eine künftige Gefährdung der Liquiditätslage nicht erkennbar. Den Mindestreserveverpflichtungen sind wir nachgekommen

8 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Erfolgskomponenten Berichtsjahr 2012 Veränderung Zinsüberschuss 1) ,1 Provisionsüberschuss 2) ,3 Verwaltungsaufwendungen ,0 a) Personalaufwendungen ,3 b) andere Verwaltungsaufwendungen ,6 Betriebsergebnis vor Bewertung 3) ,3 Bewertungsergebnis 4) ***.* Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,9 Steueraufwand ,8 Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 Jahresüberschuss ,4 1) GuV-Posten 1abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 Der Zins- und Provisionsüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht werden. Das Zinsergebnis ist durch das niedrige Zinsniveau im kurzfristigen Laufzeitbereich und die Volumenszuwächse im Kredit- und Einlagenbereich positiv beeinflusst. Negativ hat sich dahingegen eine Ausgleichszahlung für die vorzeitige Glattstellung eines Zinsswaps über nominal 1 Mio. EUR ausgewirkt. Das höhere Provisionsergebnis ist insbesondere auf eine Zunahme bei der Vermittlung von Bausparverträgen und gestiegene Avalprovisionen zurückzuführen. Ursächlich für den Anstieg der Avalprovisionen sind Credit Default Swap Prämien, die wir im Zusammenhang mit Credit Linked Notes vereinnahmt haben. Die Personalaufwendungen nahmen insbesondere wegen tariflicher Anpassungen zu. Die höheren anderen Verwaltungsaufwendungen sind insbesondere auf steigende Datenverarbeitungs- und Energiekosten sowie höhere Garantiefondsbeiträge zurückzuführen. Das saldierte Bewertungsergebnis aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft lieferte einen moderat negativen Ergebnisbeitrag. Das Bewertungsergebnis der Eigenanlagen ist durch Abschreibungen auf den niedrigeren Einlösungskurs geprägt. Stille Reserven in Höhe von TEUR wurden in den Fonds für allgemeine Bankrisiken umgewidmet. Nach Abzug der Einstellung in den Fonds für allg. Bankrisiken und des Steueraufwands ergibt sich ein Jahresüberschuss in Vorjahreshöhe, von dem wieder TEUR 100 als Vorwegzuweisungen in die Rücklagen eingestellt werden sollen. Der Jahresüberschuss ermöglicht die Stärkung der Rücklagen und die Ausschüttung einer angemessenen Dividende an unsere Mitglieder

9 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Geschäftsentwicklung unserer Bank verlief positiv. Besonders erfreulich waren die überdurchschnittlichen Zuwächse im Kredit- und im Einlagengeschäft. Die Vermögenslage unserer Bank ist geordnet und konnte 2013 weiter gestärkt werden. Das erwirtschaftete Eigenkapital ist gegenüber Kreditgenossenschaften vergleichbarer Größe unterdurchschnittlich. Sämtliche Forderungen und Vermögensgegenstände wurden vorsichtig bewertet. Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden in erforderlichem Umfang gebildet. Die Finanzlage der Bank ist geordnet. Die Zahlungsbereitschaft der Bank war jederzeit gegeben. Insbesondere vor dem Hintergrund der geleisteten Ausgleichszahlung zur vorzeitigen Beendigung einer Zinsswap-Vereinbarung und der vorgenommenen Abschreibung auf den Einlösungskurs bei Wertpapieren des Anlagevermögens sind wir mit der Ertragslage im Geschäftsjahr 2013 zufrieden. Der Jahresüberschuss ermöglicht die Stärkung der Rücklagen und die Ausschüttung einer angemessenen Dividende an unsere Mitglieder. Adressen-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationelle Risiken werden im Rahmen unseres Risikomanagements - und -controlling überwacht und gesteuert. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben. IV.Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften werden nach unseren Einschätzungen auch in den kommenden Jahren von dem verstärkten Wettbewerb und sich weiter entwickelnden Kundenansprüchen geprägt werden. Grundsätzlich werden die in diesem Bericht unter Abschnitt II. dargestellten Risiken nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung der Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Wir rechnen für die Jahre 2014 und 2015 mit einer stabilen konjunkturellen Entwicklung. Unsicherheiten hinsichtlich der Finanzmärkte und der Entwicklung der Weltwirtschaft verbleiben, die die deutsche Wirtschaft auch in den nächsten Jahren wesentlich beeinflussen können. Der Prognosebericht unserer Bank ist abgeleitet aus einer mittelfristigen Planung (2014 bis 2016) und gibt einen zusammengefassten Ausblick auf die voraussichtliche Entwicklung in den nächsten beiden Geschäftsjahren. In unserer Planung sind wir im Bereich der Kundenforderungen von einem moderaten Wachstum ausgegangen. Die Nachfrage nach privaten Wohnbaufinanzierungen wird angesichts der Entwicklung der Baugebiete in Bühlertal als verhalten eingeschätzt. Hingegen bleiben Maßnahmen im Modernisierungsund Energieeinsparbereich in den nächsten Jahren bedeutsam. Im gewerblichen Bereich ist mit Neubzw. Ersatzinvestitionen zu rechnen. Bei den Kundeneinlagen gehen wir davon aus, dass unsere Bankprodukte weiterhin von den Kunden gut angenommen werden und planen mit einem moderaten Wachstum

10 Die Zinsspanne wird im Jahr 2014 auf Vorjahresniveau erwartet, so dass bei den geplanten Volumenszuwächsen ein gegenüber dem Jahr 2013 leicht höheres Zinsergebnis prognostiziert wird. Ab 2015 rechnen wir bei konstanten Zinsen mit einem zunehmenden Druck auf die Zinsspanne. Die zum gemessenen Zinsänderungsrisiken liegen für den Prognosezeitraum im Rahmen unserer Risikotragfähigkeit. Demnach ergeben sich gegenüber dem Standardszenario mit konstanten Zinsen Chancen bei einer steileren Zinsstruktur, während bei steigenden Zinsen und bei einer flacheren Zinsstruktur das Risiko negativer Ergebnisabweichungen besteht. Bei fallenden Zinsen ergäben sich kurzfristig Chancen, längerfristig aber ebenfalls Risiken negativer Ergebnisabweichungen. Im Dienstleistungsgeschäft liegt die Ertragsplanung auf Vorjahresniveau. Wir erwarten leicht steigende Personalaufwendungen. Hinsichtlich der anderen Verwaltungsaufwendungen halten wir an unserem konsequenten Kostenmanagement fest. Die Risikolage im Kreditgeschäft ist überschaubar und für akute bzw. latente Risiken sind entsprechende Wertberichtigungen und Vorsorgereserven gebildet. Aufgrund der in unserem Hause getroffenen Maßnahmen sowie der installierten Risikoüberwachungssysteme erwarten wir auch in den Folgejahren keine außergewöhnlichen Adressausfallrisiken. Die bankeigenen Wertpapiere sind den allgemeinen Risiken (Zins-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken) und, wie die letzten Jahre zeigten, naturgemäß auch den Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten ausgesetzt. Aufgrund unserer Anlagestrategie und des eingesetzten Controlling- und Managementsystems sind die Risiken in diesem Bereich jedoch überschaubar. Wir rechnen auch in den beiden nächsten Jahren mit keinen besonderen Belastungen aus den Wertpapieranlagen. Wir gehen für die nächsten beiden Jahre von einer kontinuierlichen und stabilen Entwicklung unserer Bank aus. Wir erwarten keine Risiken, die die künftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich beeinträchtigen. Aufgrund der erwarteten Entwicklung kann davon ausgegangen werden, dass die künftige Ertragslage es wiederum ermöglicht, eine angemessene Dividende zu zahlen und eine Stärkung des Eigenkapitals vorzunehmen. Bühlertal, 25. März 2014 Spar- und Kreditbank Bühlertal eg Der Vorstand:

11 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,96 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 2.230,42 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,38) - wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 4,00 % ,62 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 1.357, ,38 Bühlertal, 25. März 2014 Spar- und Kreditbank Bühlertal eg Der Vorstand: - 1 -

12 Feststellung des Jahresabschlusses und Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung Die Generalversammlung vom hat den Jahresabschluss zum festgestellt und die Verwendung des Jahresüberschusses in Höhe von EUR ,96 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages in Höhe von EUR 2.230,42 - wie vom Vorstand vorgeschlagen beschlossen

13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Herr Naber aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Herrn Naber ist zulässig. Herr Ehreiser scheidet wegen Erreichens der Altersgrenze aus dem Aufsichtsrat aus. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Bühlertal, 25. März 2014 Der Aufsichtsrat Vorsitzender - 1 -

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