6. Mai 2018 Jahrgang 6 / Ausgabe 43 Herausgeber: Henrik Becker. Seite 0
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- Günter Meyer
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2 BUND FUTURE WKN Der Bund Future bewegt sich innerhalb einer komplexeren Korrektur seitwärts. Auch die zurückliegende Handelswoche hat diesem Aspekt Rechnung getragen. Das diese Bewegung als Teil einer größeren Korrektur, und nicht als Trendwende zu verstehen ist, zeigt der Langzeitchart auf. Somit ist auch für die sich anschließenden Tage und Wochen von einer eher seitlichen Ausrichtung auszugehen. Im Chart habe ich bereits ein mögliches Szenario dargestellt. Momentan bildet sich Welle (c) des übergeordneten Triangles (a-b-c-d-e) aus. Im Verlauf dieser Welle kann der Rentenkontrakt noch bis zur Linie bei Prozent laufen, ohne dabei das dargestellte Szenario zu verletzen. Spätestens von diesem Niveau aus wird die drauffolgende (d) ihren Lauf nehmen und den Rentenindex wieder bis in den Bereich des 0.62 Retracements ( ) führen. Im Chart habe ich den Anlauf an die untere Trendlinie dargestellt, doch ist deren aktuelle Position eine Simulation und kann sich im Verlauf der kommenden Wochen noch einmal deutlich verschieben. Fest steht, daß die 1.38-Unterstützung bei Prozent, nicht nachhaltig gebrochen werden sollte, um damit das dargestellte Szenario nicht zu gefährden. Erst nach Abschluß der Formation wird der Bruch dieser Linie auf der Agenda stehen. Eine leichte Verbesserung der Ausgangslage würde sich erst durch einen Schlußkurs über dem 1.00-Widerstand ( Prozent) einstellen. Sehr realistisch ist dieser Schritt aus momentaner Sicht heraus nicht. Auf der anderen Seite würde ein eventueller Bruch des großen 1.00 Retracements ( Prozent) die Chance auf eine Bodenbildung mit in die Tiefe reißen. Der Bund-Future bewegt sich innerhalb einer größeren und zudem komplexeren Korrektur. Eine zeitnahe Auflösung dieser Phase ist aktuell nicht zu erkennen, daher rate ich von einem erneuten Engagement in den Index ab. Zur Absicherung Ihrer Positionen sollten Sie auf das 0.62, spätestens 1.00 Retracement ( / Prozent) zurückgreifen. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 1
3 DAX WKN Der Dax ist an den letzten Handelstagen weiter gestiegen und strebt nun dem eigentlichen Ziel dieser Bewegung, dem 0.76 Retracement ( Punkten), entgegen. Doch sollte sich angesichts dieser augenscheinlich positiven Performance keine Euphorie einstellen. Denn nach wie vor bewegt sich der Index im Rahmen einer größeren Korrektur und nicht in einem neuen Aufwärtstrend. Der obere Chart zeigt indes auf, daß sich diese Bewegung selbst als Teil des sehr langfristigen seit 2009 laufenden Aufwärtstrends versteht. Durch den Schlußkurs über dem 0.62 Retracement ( Punkte) hat der Index ein sehr positives Zeichen für die kommende kurzfristige Entwicklung gesetzt. Nunmehr ist der Weg frei für den Lauf bis zur 0.76-Linie ( Punkte). Wie das Zeitlineal es aufzeigt, erwarte ich das Erreichen dieser Linie bereits für Mitte Mai und somit sehr zeitnah. Wesentlich höher sehe ich den Index indes nicht steigen. Größere Gefahren kann ich dem Chart nicht entnehmen, hierzu müßte der Dax sich zu einem Bruch des kleinen 0.62 Retracements ( Punkte) hinreißen lassen. Doch stehen die Zeichen eher auf Anstieg als auf Absturz. Mit abgeschlossener Welle (B) wird die sich ultimativ anschließende (C) den Index wieder deutlichem Druck aussetzen. Die Folge hiervon ist der Abverkauf bis unter die er-Linie hinaus. Dabei hält sich der Index noch offen, auf diesem Niveau ein größeres Triangle auszubilden; jedenfalls läßt die dreiteilige (a-b-c) Welle (A) sowie die komplexe Struktur von (B) diesen Schluß zu. Wie dem auch sei, erwarte ich keine größeren Kursverluste, oder gar ein crashartiges Verhalten. Denn die aktuell laufende Korrekturphase bildet sich innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends aus. Der Langzeitchart zeigt meine diesbezügliche Sichtweise auf. Der Dax bildet einen Aufwärtstrend innerhalb einer übergeordneten Korrektur aus. Aus diesem Grund rate ich von erneuten Engagements in den Index ab. Sichern Sie Ihre Positionen auf dem 0.62, spätestens 0.38 Retracement (mittlerer Chat) bei ( / Punkte) ab. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 2
4 DOW JONES WKN Der Dow Jones hat noch einmal einen Versuch unternommen das kleinere 0.62 Retracement ( Punkte) zu brechen. Doch auch dieser Versuch verlief erfolglos, sodaß sich mein Szenario weiter bestätigt hat. Diesem folgend bildet sich ein Triangle als Korrekturformation der größeren (B) aus. Einen Abbruch des langfristigen Aufwärtstrends wird diese Bewegung, meiner Sichtweise folgend, nicht bewirken. Momentan bildet sich Welle (c) der Trianglewelle (c) aus. Im Verlauf der kleinen (c) kann der Index ohne Weiteres bis zum 1.00-Widerstand bei Punkten steigen, ohne damit das Trianglebild zu verletzen. Dem oberhalb liegenden Zeitlineal können Sie entnehmen, daß ich den Zieleinlauf bereits für Mitte des Monats erwarte. Maximal könnte sich (c) bis Anfang Juni hinziehen, aber keinesfalls länger. Innerhalb eines Triangles nimmt Welle C sehr häufig die größte temporäre Ausdehnung an, daher die Angabe des zweiten Termins. Selbst ein Überschreiten des 1.00 Retracements ( Punkte) würde nicht automatisch eine Trendwende einläuten. Ein derartiges Szenario ist zeitnah nicht zu erwarten. Auf der anderen Seite ist auch keine Dramatisierung der Ausgangslage zu erkennen. Erst ein nachhaltiger Bruch des in der Hierarchie hoch angesiedelten 0.24 Retracements ( Punkte) würde ein solches Szenario Realität werden lassen. Dieser Schritt wird dem Aktienbarometer auf längere Sicht nicht erspart bleiben. Doch sollte sich erst noch das Triangle regelkonform ausbilden, bevor sich die große Korrektur fortsetzen kann. Aber auch von dieser Bewegung ist keine crashartige Reaktion zu erwarten. Denn der bislang ausgebliebene Schlußkurs unter dem 0.24 Retracement ( Punkte) ist ein beschwichtigendes Omen. Der Dow Jones befindet noch inmitten einer Korrektur und bildet innerhalb dieser Bewegung einen kleinen Aufwärtstrend aus. Dennoch rate ich von einer Positionierung ab. Zur Absicherung Ihrer Positionen sollte Sie auf das 0.24 Retracement bei Punkten zurückgreifen. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 3
5 EURO/USD WKN Der Euro hat an den vergangenen Sitzungen seine Talfahrt, gegenüber dem US-Dollar, weiter fortgesetzt. Damit konnte das Währungspaar meine letzte Prognose bestätigen, auch wenn das eigentliche Ziel dieser Bewegung noch nicht erreicht wurde. Dass diese Bewegung nicht als Trendwende größeren Stiles angesehen werden sollte, hatte ich in meiner letzten Ausgabe bereits aufgezeigt. Wie der Langzeitchart es zeigt, bildet sich lediglich eine Korrektur als Teil eines sehr großen Aufwärtstrends aus. Momentan bildet sich Welle (C) der übergeordneten (2) ausgebildet. Das idealtypische Ziel für (C) liegt mit dem 1.62 Retracement ( $) in relativ großer Entfernung. Doch aktuell steht mit dem nicht minder wichtigen 1.00 Retracement ( $) eine sehr hartnäckige Barriere im Weg. Von dieser Unterstützungslinie aus kann sich eine kleinere aufwärtsgerichtete Korrektur einstellen in deren Verlauf sich ein Anstieg bis zum 0.62 Retracement ( $) einstellen könnte. Maximal könnte der Euro sogar bis zur 0.76-Linie (aktuell $) steigen, ohne dabei regelverletzend in Erscheinung zu treten. Höher verläuft die Rallye indes nicht. Im weiteren Verlauf von Welle (2) wird das Währungspaar bis zur 1.62-Unterstützung ( $) fallen und damit Welle (2) abschließen. Auch auf dieser Seite sehe ich, abgesehen von einem leichten Überschießen, keine größeren Gefahren auf den Euro zusteuern. Wie das Zeitlineal es aufzeigt, erwarte ich den Zieleinlauf bereits für Mitte des kommenden Monats und somit durchaus zeitnah. In meinem Langzeitchart habe ich einen größeren Abverkauf dargestellt, doch die zwischenzeitliche Ausbildung von (2) mittels überschießender Welle (B) relativiert diese Sichtweise zum Teil. Der Euro bildet gegenüber dem USD eine Korrektur als Teil eines großen Aufwärtstrends aus. Dennoch rate ich aktuell noch von einer erneuten Positionierung in den Euro ab. Ein Kaufsignal würde erst über dem 0.76 Retracement (aktuell $) ab. Zur Absicherung Ihrer Positionen sollten Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 4
6 GOLD ($) WKN Die Aussichten für Gold haben sich im Verlauf der zurückliegenden Wochen deutlich eingetrübt. Noch ist es zu früh, von einer Trendwende zu sprechen. Doch mehren sich die Anzeichen auf eine derartige Bewegung. Damit würde meinem langfristigen Szenario weitere Bestätigung zuteilwerden, wie es im oberen Chart dargestellt ist. Diesem folgend wird sich ein erneuter Abwärtstrend einstellen, oder der seit 2011 währende weiter fortgeführt. Dabei wird sich ein Schlußkurs unterhalb von $ nicht vermeiden lassen. Momentan bildet sich noch Welle (b) einer abc-formation aus. Diese sich selbst dreiteilig ausformende (b) befindet sich in Welle (c) und damit in der abschließenden Phase. Das Aufsetzen auf dem 1.00 Retracement (1.302 $) ist ein sicheres Indiz für diese Sichtweise. Dabei ist der ausgebliebene Schlußkurs unter dieser Unterstützung ein leicht positives Omen auf die sich anschließende Performance. Von diesem Niveau aus besteht die Möglichkeit einer kleinen Rallye in deren Verlauf sich ein Anstieg bis maximal $ (0.76 Retracement). Höher steigt Gold zunächst nicht. Erheblicher Widerstand ist zudem von der auf diesem Niveau liegenden oberen hellgrauen Trendkanallinie zu erwarten. Auch wenn die endgültige Endscheidung über die mittelfristigen Avancen noch nicht gefallen ist, ist Gold mit Vorsicht zu betrachten. Die kommenden Wochen werden in einer eher seitlichen Phase einmünden. Erst durch einen Ausbruch aus der Range zwischen den beiden 1.00 und 0.76 Retracements (1.302 / $) würde ein zuverlässiges Zeichen auf die weitere Performance geliefert. Dabei sind die negativen Szenarien eindeutig im Vorteil. Gold bewegt sich im Rahmen einer seit Anfang des Jahres währenden Range. Ein Ausbruch aus dieser lethargischen Phase steht meiner Ansicht nach nicht unmittelbar bevor. Ein Kaufsignal wird erst oberhalb des 0.76 Retracements (1.350 $) entstehen. Sichern Sie Ihre Positionen auf dem 1.00 Retracement bei $ ab. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 5
7 EUROSTOXX 50 WKN Der Eurostoxx hat seine seit einigen Wochen laufende Rallye weiter fortgesetzt und ist dabei über das 0.62 Retracement (3.518 ) gestiegen. Damit hat der Index meine jüngste Prognose erfüllt, sogar übererfüllt. Grundlegendes kann dieses leichte Überschießen nicht bewirken, dazu ist die vorliegende Konstellation nicht geschaffen. Wie der Langzeitchart es zeigt, befindet sich der Eurostoxx, meiner Ansicht nach, in einer größeren Korrektur, welche sich als Teil eines Aufwärtstrends ausbildet. Derzeit bildet sich Welle (B) einer großen Welle (2) aus. Ein sehr sicheres Indiz hierfür ist die Ausbildung einer komplexen Struktur (abc-x-abc), wie diese für eine B nicht unüblich ist. Der bereits erfolgte Schlußkurs über dem 0.62 Retracement (3.518 Punkte) ist eine zusätzliche Bestätigung für diese Sichtweise. Somit ist an den kommenden Tagen von einer Fortführung des positiven Trends auszugehen. Signifikantes Potenzial steht dem Trend nicht zur Verfügung, maximal bis Punkte sehe ich den Index steigen. Die sich daran anschließende Welle (C) wird den Index wieder deutlichem Druck aussetzen. Das Ziel dieser Welle liegt zunächst auf der 1.62-Unterstützung (3.309 Punkte). Doch ist der bereits vollzogene Bruch dieser Linie auf Schlusskursbasis, ein negatives Vorzeichen. Diese Bewegung nimmt allerdings erst mit Unterschreiten des kleineren 0.62 Retracements (3.466 Punkte) ihren Lauf und kann eine sehr hohe Dynamik annehmen. Anzeichen auf eine baldige Auflösung der Korrektur kann ich dem Chart nicht ablesen. Wie der Langzeitchart es zeigt, erwarte ich, daß sich der Index erst noch bis zum 0.50 Retracement bei Punkten, fallen lassen, um von diesem Niveau aus einen neuen Aufwärtstrend ins Leben rufen zu können. Der Eurostoxx bewegt sich im Rahmen einer größeren Korrektur und wird diese Konstellation auf absehbare Zeit nicht verlassen. Daher rate ich von einer Positionierung in den Index ab. Zur Absicherung Ihrer Positionen sollten Sie auf das 0.62 Retracement (3.466 Punkte) zurückgreifen. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 6
8 NASDAQ 100 WKN A0A E1X Der Nasdaq hat im Verlauf der zurückliegenden beiden Wochen seit meiner letzten Betrachtung meine damalige Prognose weitestgehend nachvollzogen. Demnach konnte sich der Index nach erfolgtem Anschlag am 0.62 Retracement (6.843 Punkte) nicht weiter emporschrauben und mußte sich somit einer Korrektur beugen. Diese kleine Bewegung verfügt nicht über die Macht, Grundlegendes zu bewegen. Doch bleibt dem Index der Korrekturcharakter auch auf längere Sicht erhalten, wie der Chart es zeigt. Momentan bildet sich Welle (c) einer größeren (C; nicht dargestellt) aus. Im Zuge der kleinen (c) kann sich an den kommenden Tagen ein Anstieg bis zum 0.76-Widerstand (6.972 Punkte) einstellen. Ein leichtes Überschießen einmal aus Acht lassend, wird sich kein höherer Anstieg einstellen. Die sich daran anschließende Welle wird den Index zunächst wieder bis in Richtung 1.00 Retracement (6.307 Punkte) fallen lassen. Aber auch auf dieser Seite erwarte ich keine größere Dramatik. Zunächst jedenfalls nicht denn in gebührender temporärer Entfernung wird dieser Bereich nachhaltig gebrochen werden. Solange sich der Index über dem großen 0.24 Retracement (6.213 Punkte) aufhält, besteht für das beschriebene Szenario indes keine Gefahr. Auch wenn ein Ausbrechen aus der Korrekturkonstellation zeitnah nicht realistisch erscheint, bleibt das große Bild zunächst noch positiv zu werten. Der Langzeitchart zeigt meine diesbezügliche Sichtweise auf. Dieser folgend wird erst im Bereich des sehr großen 1.00 Retracements (7.681 Punkte) der langfristige Trend abgeschlossen. Somit versteht sich die aktuell ablaufende Korrektur lediglich als Teil dieses Trends. Der Nasdaq bildet im Rahmen eines immer noch aktiven Aufwärtstrends eine größere Korrektur aus. Ein Kaufsignal ist daher nicht auszuschließen, aktuell indes noch nicht zu benennen. Gegenwärtig hat eben noch die Korrektur das Sagen, und erst nach deren Abschluß hellt sich die Lage auf. Sichern Sie Ihre Positionen auf dem 0.24 Retracement (6.213 Punkte) ab. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 7
9 HANG SENG WKN Der Hang Seng konnte sich an den zurückliegenden vier Wochen seitlich ausrichten und damit etwas anders als von mir angenommen entwickeln. Dennoch halte ich an meinem bisherigen Szenario fest, demzufolge sich der Index in einer größeren Korrektur befindet und im Verlauf dieser Bewegung noch weiteren Verkaufsdruck verkraften muß. Für diese Sichtweise spricht auch der Charakter der seit Februar laufenden lethargischen Bewegung. Aber auch langfristig steht es nicht zum Besten für den asiatischen Index, auch wenn Elwave diesbezüglich eine andere Meinung vertritt. Momentan bildet sich im Hang Seng eine kleinere Welle (b) aus. Diese Welle hat in Bezug auf Welle (a) eine sehr große temporäre Ausdehnung. Das ist nicht ungewöhnlich für eine B allerdings nur, wenn sich die innere Struktur als Triangle ausbildet. Der Blick auf den Chart zeigt dann auch ein Triangle, allerdings als noch nicht vollendet. Resultierend daraus ist an den kommenden Tagen von einem kleinen Anstieg auszugehen. Dieser dient dem Abschluß des Triangles. Maximal kann die kleine Rallye den Index bis zum 0.62-Widerstand bei Punkten führen. Die sich daran anschließende (c) läßt dann den Index wieder fallen. In aller Regel gleichen sich in derartigen Konstellationen die Wellen a und c in Kurs und Zeit. Dieses Szenario vorausgesetzt habe ich Welle (c) bereits bis zum 1.00 Retracement ( Punkte) laufend dargestellt. Viel tiefer verläuft die Rallye nicht, denn auf diesem Niveau liegt das große 0.50 Retracement ( Punkte) und wird ausreichend Widerstand aufbringen. Dementgegen würde ein eventueller Bruch dieser Unterstützung dem Index sehr schwer zusetzen. Dann würde ein Abverkauf bis in den Bereich von Punkte realistisch erscheinen. Die aktuell noch laufende Korrektur wird sich auch an den kommenden Wochen weiter fortsetzen. Daher ist ein Kaufsignal noch nicht in Sichtweite und wird es so schnell auch nicht kommen. Sichern Sie Ihre Positionen auf dem 0.38 Retracement bei Punkte ab. Langzeit Chart letzter Analyse, Seite 8
10 EURO/GBP WKN Gegenüber dem Britischen Pfund konnte sich die europäische Leitwährung deutlich stabilisieren. Diese Entwicklung hatte ich in meiner jüngsten Ausgabe bereits so aufgezeigt, wenngleich sich das zuvor erfolgte Tief nicht ganz so dramatisch dargestellt hat, als von mir prognostiziert. Doch sollte die Minirallye nicht falsch interpretiert werden. Nach wie vor bewegt sich das Währungspaar im Rahmen einer größeren Korrektur; und wird es wohl noch länger bleiben. Wie der Langzeitchart es zeigt, sehe ich diese Korrekturbewegung lediglich als Teil des langfristigen Aufwärtstrends. Die aktuell ablaufende kleine Aufwärtsbewegung bildet sich im Rahmen der übergeordneten Korrekturwelle (D) aus. Dennoch kann sich an den anschließenden Tagen ein Anstieg bis zur 1.62-Linie ( ) als maximales Ziel einstellen. Das kurz zuvor liegende 1.00 Retracement ( ) wird erheblichen Widerstand ausüben und kann bereits den Trend stoppen. Die sich daran anschließende Bewegung setzt den Euro wieder unter Druck. Das Ziel dieser Bewegung wird durch das bereits getestete 0.62 Retracement ( ) gebildet und kann bereits bis Mitte des Jahres erreicht werden. Das fernere und durchaus nicht unrealistische Ziel der großen (D) wird durch das 1.00 Retracement ( ) gebildet. Durch den Lauf bis zu dieser Linie würde (D) idealtypisch abgeschlossen und somit der sich anschließenden (E) der Weg geebnet. Diese Welle kann das Währungspaar bis in den Bereich der oberen hellroten Begrenzungslinie, bei ca , führen. Größere Gefahren für das beschriebene schwach positive Szenario würden sich erst durch einen Bruch des 0.76 Retracements ( ) manifestieren. Gesetzt den Fall, würde sich eine äußerst dynamische Bewegung anschließen in deren Folge der Euro bis bis ca fällt. Der Euro bewegt sich innerhalb einer größeren seitlich ausgerichteten Korrektur. Ein Ausbruch aus dieser Konstellation und damit verbunden ein Kaufsignal, ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Sichern Sie Ihre Positionen auf dem 0.62 Retracement ( ) ab. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 9
11 BRENT ($) WKN Nun, das sieht so schlecht nicht aus! Abgesehen von der Situation an den Tankstellen kann die Entwicklung von Brent, in Bezug auf mein nunmehr seit fast einem Jahr gültiges Szenario, als positiv gewertet werden. Nach einem kleinen Schwächeanfall im April hat sich das Nordseeöl wieder in den übergeordneten Aufwärtstrend eingeordnet. Aktuell strebt das schwarze Gold seinem längerfristigen Ziel, dem 0.76 Retracement bei $ entgegen. Selbst die Aussage des Zeitlineals ist noch zutreffend. Aktuell bildet sich noch Welle (c) der größeren (D) aus. Das nachhaltige Überschreiten des 0.62 Retracements (70.44 $) ist ein positives und damit trendbestätigendes Signal für das Erreichen des anvisierten Zieles. Mit dem mächtigen 0.76 Retracement (82.19 $) liegt das idealtypische Ziel von Welle (D) in greifbarer Nähe. Doch aufgrund der sehr strukturierten Welle (D) erwarte ich, daß sich der Trend noch etwas weiter entfaltet. Denn mit dem 1.00 Retracement (89.44 $) liegt das lehrbuchmäßige Ziel der untergeordneten (c) nur unwesentlich höher als das übergeordnete Ziel bei $. Den Zieleinlauf erwarte ich, so wie das Zeitlineal es aufzeigt, für Mitte des Monats und damit bereits an den kommenden Tagen. Die Aussagen dieses Instrumentes sollten nicht auf die Goldwaage gelegt werden, kleinere Abweichungen sind hier allemal zu rechtfertigen. Nach Abschluß von (D) wird der Höhenflug des schwarzen Goldes sein verdientes Ende finden. Wie der Langzeitchart es aufzeigt, wird sich dann die finale Trianglewelle (E) anschließen. Im Verlauf dieser Welle wird Brent wieder bis in den Bereich von (C) oder auch des 0.62 Retracements (31.81 $; oberer Chart) fallen. Sehr zur Freude der Autofahrer könnte man meinen, doch wäre das nur die halbe Wahrheit! Brent befindet sich derzeit noch in einem seit über zwei Jahren währenden Aufwärtstrends. Doch entpuppt sich dieser Trend lediglich als Teil einer größeren Korrektur und steht zudem unmittelbar von dem Abschluß. Von erneuten Engagements rate ich daher ab. Sichern Sie Ihre Positionen auf 0.50 Retracement bei aktuell $ ab. Langzeit, Chart letzter Analyse, Seite 10
12 ÜBERSICHT Titel Kennung Akt. Kurs Kaufkurs über Nächstes Ziel Stopp Kurs Profit/Loss Prozent Positionierung Ausblick Bund-Future ,18 160,92-155, ATX Dax Halten Dow Jones Eurostoxx Halten Hang Seng MDax Nasdaq 100 A0A E1X Nikkei S&P 500 A0A ET SMI Halten Euro/USD , , Euro/GBP , ,8796 0,9200 0,8680 0, Halten Euro/JPY , , ,14 129,10 6,488 5 Halten GBP/USD , , USD/JPY , , ,55 0,751 1 Halten Brent ($) ,92 41,49 82,19 70,44 33,43 45 Halten Gold ($) Palladium ($) , , Platin ($) , , Silber ($) , , *rote Zahlen zeigen eine negative, grüne eine positive Veränderung zur Vorwoche an. Die hier angegebenen Handelssignale gelten für den mittleren Bereich. Für den sehr langfristigen Bereich gelten die in meinen Langzeitanalysen prognostizierten Signale. Die farbigen Pfeile in der Rubrik Aussicht zeigen den langfristigen Ausblick an, dessen Horizont deutlich über dem der aktuellen Prognose liegt, (Gelb = neutral; Rot = fallend; Grün = steigend). Die Spalten Profit/Loss und Prozent zeigen den Gewinn oder Verlust ab gegebenem Kaufsignal an. Grün stellt dabei einen Gewinn, rot einen Verlust dar. Seite 11
13 IMPRESSUM / HAFTUNGSAUSSCHLUSS Autor: Henrik Becker Hauptstraße 4, Taucha Herausgeber und V.i.S.d.P. Henrik Becker Hauptstraße 4, Taucha Gerichtsstand: Amtsgericht Leipzig Steuer-Nummer: 237/205/06181 UID-Nummer: DE Finanzamt: Eilenburg, Postfach Eilenburg Henrik.Becker@neo-wave.de Internet: Grafiken: Henrik Becker unter Verwendung der Software ELWAVE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Der Anbieter übernimmt keine Haftung für bereitgestellte Handelsanregungen. Die Analysen stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Sie verhalten sich lediglich über eine Meinungsäußerung des Anbieters dahingehend, wie die künftige Entwicklung einzelner Kurse ausfallen könnte. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Der Anbieter bezieht alle Informationen, die er den Analysen zu Grunde legt, aus solchen Informationsquellen, die er zwar als vertrauenswürdig erachtet, deren Wahrheitsgehalt er aber nicht selbst überprüfen kann und für den er daher auch keinerlei Haftung übernimmt. Nutzer, die aufgrund von Analysen und / oder Meinungsäußerungen und/oder berichten des Anbieters Anlageentscheidungen treffen, handeln in vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für die erteilten Informationen. Insbesondere weist der auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Finanztermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken gegenüber, die nicht nur einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, sondern darüber hinausgehende Verluste nach sich ziehen können. Aus diesem Grund setzt diese Art von Geschäften vertiefte Kenntnisse im Bezug auf diese Finanzprodukte, die Wertpapiermärkte, Wertpapierhandelstechniken und -strategien voraus. Nur Verbraucher, die die gem. 37d WpHG bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre Basisinformationen über Finanztermingeschäfte gelesen und verstanden sowie das Formular Wichtige Information über die Verlustrisiken bei Finanztermingeschäften gelesen und unterschrieben haben, sind berechtigt, am Handel mit Optionsscheinen und sonstigen Finanztermingeschäften teilzunehmen. Der Nutzer handelt gleichwohl auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. Seite 12
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