BAUSTEIN 2 ELTERNFORTBILDUNG: LERNEN OHNE STRESS NATÜRLICHE METHODE

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1 BAUSTEIN 2 ELTERNFORTBILDUNG: LERNEN OHNE STRESS NATÜRLICHE METHODE Theoretische Einführung Einleitung: Ich möchte Euch nun einladen und motivieren, heute Abend mit uns gemeinsam in dieses interessante Lernfeld des natürlichen Lernens einzusteigen. Ich hoffe, dass jeder dabei etwas Neues entdecken und für sich weiterentwickeln, bzw. nutzen kann. Zuerst ein paar Infos über die naturgegebenen Lernvoraussetzungen, und zwar im Wesentlichen aus den Erkenntnisse der neurophysiologischen Entwicklungsforschung bezogen (Film Alphabet und im Anschluss an den Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther an der Uni Göttingen, der sich u. a. mit Auswirkungen von Angst und Stress und optimalen Lernbedingungen aus Sicht der Hirnforschung befasst). Vorbemerkung I: Zum theoretischen Zugang über Neurophysiologie Die Neurophysiologie ist derzeit ein stark beforschter Zugang zu Lernen und menschlicher Entwicklung. Es gibt dazu auch kritische Stimmen und auch andere theoretische Zugänge zur Beschreibung naturgegebener Lernvoraussetzungen; diese theoretischen Unterschiede wollen wir jetzt jedoch nicht näher thematisieren, insbesondere weil interessanter Weise und das ist wichtig verschiedene aktuelle Theorien zum Lernen sich in wesentlichen Punkten einig sind: z.b. dass Lernen ein Grundbedürfnis ist, also Kinder von Natur aus lernen wollen; und dass Lernen ein Prozess ist, den nur der Mensch/das Kind selbst vollziehen kann. - Vorbemerkung II: Zur Angst von Eltern, ob mein Kind genug lernt Die Vorstellungen, was für unsere Kinder wichtig ist, welche Voraussetzungen sie haben sollten, um in ihrer Zukunft möglichst gut zurechtzukommen, haben wir von unseren Eltern gelernt und diese von ihren Eltern usw.. Das bedeutet, diese Vorstellungen werden transgeneriert. Daher stammen ggf. auch Ängste oder Zweifel, ob unsere Kinder an einer Schule, die anders ist als die selbst erfahrene genug bzw. schnell genug lernen. Das Gehirn jedoch, so lautet die vielleicht wichtigste Erkenntnis der Hirnforscher, lernt immer, und es lernt das am besten, was einem Heranwachsenden hilft, sich in der Welt, in

2 die er hineinwächst, zurecht zu finden und die Probleme zu lösen, die sich dabei ergeben. Das Gehirn ist von Natur aus also nicht zum Auswendiglernen von Sachverhalten, sondern zum Lösen von Problemen gemacht und optimiert. Eine gute Nachricht und 5 entscheidende Lernvoraussetzungen Wir beginnen mit einer guten Nachricht In Sachen Kinder sind wir hier heute Abend alle vom Fach Sachverständige sozusagen und darum bin ich überzeugt, dass ihr aus Eurer Erfahrung bestätigen könnt, wie neugierig Kinder sind und dass sie die Welt, die sie umgibt, begreifen wollen. (Bsp. Felix) Aus neurophysiologischer Perspektive hat man das auch erkannt: Kinder haben ein natürliches, angeborenes Lernbedürfnis. Sie sind neugierig und wollen lernen. Neugierde, Entdeckerfreude und Gestaltungslust sind die natürlichen Ressourcen unserer Kinder und das ist eine hervorragende Ausgangsbedingung also eine gute Nachricht ;-) > Konsequenz: Es müssen Lernbedingungen geschaffen werden, die diesen Voraussetzungen Rechnung tragen 1. Lernvoraussetzung: Begeisterung Worauf es beim Lernen ankommt, damit nachhaltig gespeichert werden kann, sind positive Emotionen, am besten Begeisterung. Immer dann, wenn man sich freut, wenn man von etwas begeistert ist, werden im Hirn emotionale Zentren aktiviert, deren lange Fortsätze in alle anderen Bereiche des Hirns reichen und über die dann Botenstoffe letztendlich veranlassen, dass von den Nervenzellen, die man im Zustand der Begeisterung benutzt hat, neue Fortsätze gebildet werden, neue Kontakte entstehen und bestehende Kontakte gefestigt werden. Das ist der Grund, warum wir bei all dem, was wir mit Begeisterung machen, auch so schnell immer besser werden. Also: Begeisterung ist Dünger für das Hirn! Freude festigt und baut Netzwerke im Hirn aus. Das Gehirn entwickelt sich: Neurogenes und zwar so, wie und wofür es mit Begeisterung benutzt wird. Wenn Schule langweilig wird, hört die Neurogenese auf ebenso bei Stresssituationen wie bspw. Leistungsdruck oder Mobbing. Deshalb ist es entscheidend, sich als Heranwachsender oder Erwachsener diese Begeisterung zu bewahren. Kleine Kinder erleben 50 bis 100 Mal am Tag Begeisterungsstürme! Und wie oft überwältigt uns heute noch ein Sturm der Begeisterung? Konsequenz: In der Schule Begeisterung zulassen & wecken dann wird das Lernen optimal stimuliert

3 2. Lernvoraussetzung: Subjektiv empfundene Bedeutsamkeit Begeisterung als Lernvoraussetzung. Ok, aber: Wie können wir uns für etwas begeistern? Das Schlüsselwort zur Beantwortung dieser Frage heißt: Bedeutsamkeit. Damit wir uns für etwas begeistern, muss es bedeutsam für uns selbst sein! Kinder lernen alles, was ihnen subjektiv bedeutsam, also für sie persönlich wichtig erscheint (wichtig ist dabei immer das, was denen wichtig ist, mit denen sich das Kind eng verbunden fühlt). Wie sich das Hirn formt, ist davon abhängig, wie man es benutzt: Aus den Erfahrungen, die das Kind macht, werden Wissensnetze gebildet, in die alles eingeknüpft wird, was für den Hirnbenutzer interessant/bedeutsam ist Interesse/Begeisterung macht Lernen aus sich selbst heraus möglich! Wenn es uns interessiert, wenn wir etwas wissen wollen, dann freut man sich darüber, dass man sich das selbst Wissen erarbeiten und aneignen kann, dass man aus dem Erschließen von Wissen lernen kann. Fazit > Kinder und Jugendliche sollen eingeladen, ermutigt und inspiriert werden, sich mit Begeisterung all das Wissen anzueignen, all die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben, die sie brauchen, um sich in dieser Welt zurechtzufinden, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen und ihre Anlagen und Talente zu entfalten. Konsequenz: In der Schule viele spannende Erfahrungen ermöglichen und (so) Interesse zu erzeugen versuchen dann lernen Kinder intrinsisch (von innen heraus) motiviert 3. Lernvoraussetzung: Gefühl der Zugehörigkeit (emotionale und soziale Aufgehobenheit) Ein Kind möchte in emotionaler und sozialer Verbundenheit gesehen werden in dem, was es tatsächlich leistet. Wenn es merkt, dass es nicht dazugehört, fühlt es sich nicht richtig, so wie es ist. Das Schlimmste, wenn man nicht dazugehören darf: man fällt aus der Verbundenheit das sind verletzte Grundbedürfnisse. Die Erfahrung: ich bin hier nicht angenommen, führt dazu, dass die angeborenen Talente verdeckt werden: Offenheit, Lernfreude, Beziehungslust, Gestaltungsfreude gehen verloren. Nur wenn das Bedürfnis von Kindern nach Zugehörigkeit, sozialer Nähe und Bindung erfüllt wird, können sie Aufmerksamkeit auf ihre Umwelt, auf Lerngegenstände richten; nur dann können sie explorieren und entdeckend lernen. Fazit > Wenn Kinder zum Lernen Zugehörigkeit brauchen, wollen wir in der Schule eine Gemeinschaft stärken, in der man sich wohl fühlt, sich zugehörig, verbunden, aufgehoben und gebraucht weiß damit sich unsere Kinder in dieser Verbundenheit voll und ganz dem Lernen zuwenden können. Hier wird deutlich, dass die Theorie aus Baustein I der Zusammenhang zwischen Beziehung, Bindung und Lernen auch aus neurophysiologischer Sicht bestätigt wird. Konsequenz: In der Schule viel für die Gemeinschaft tun

4 gelingt dies, können sich Kinder voll und ganz dem Lernen zuwenden 4. Lernvoraussetzung > Bedürfnis nach Autonomie Kinder haben ein natürliches Bedürfnis, sich Wissen zu erschließen und Fähigkeiten anzueignen, um freier / autonomer zu werden. Das hat die Natur so angelegt und den Menschen damit zum anpassungsfähigsten Lebewesen der Erde gemacht: Wer nach Autonomie strebt, lernt mehr Neues als jedes andere Wesen. Junge Menschen, die in Freiheit aufwachsen, wollen im Leben zurechtkommen. Sie lernen deshalb nicht nur die Dinge, die sie unmittelbar interessieren, sondern lassen sich auch auf unangenehme Aktivitäten ein, wenn sie die Grundlage für etwas sind, das sie interessiert, oder wenn sie ihnen helfen, andere Dinge zu erreichen, z.b. den gewünschten Beruf zu bekommen oder die Zugangsvoraussetzung für eine Universität zu erfüllen. Gerade in einer Umgebung, die frei von Lernzwang ist und in der Kinder selbst die Verantwortung für ihr Lernen tragen, nehmen sie aufmerksam Notiz davon, womit sich andere Kinder und Jugendliche beschäftigen. Den Schülern ist also auch bewusst, womit sie sich noch nicht gut auskennen. Und wenn dieses Wissen oder diese Fähigkeiten für sie von Bedeutung sind, werden sie sich auch darum kümmern. Fazit > Wir wollen an unserer Schule Rahmenbedingungen herstellen, innerhalb derer die Kinder Aufgaben finden, an denen sie wachsen können, damit sie in Verbundenheit über sich hinauswachsen können, autonom und selbstbestimmt handeln können. Konsequenz: In der Schule Autonomie zulassen, fordern, fördern dann lernen Kinder selbstbestimmt 5. Fit werden für eine Zukunft, die niemand kennt (im Gegensatz zu Voraussetzung 1-4 liegt diese Voraussetzung nicht im Kind, sondern in der Gesellschaft) In unserer sich immer schneller verändernden Welt kann kein Erwachsener sagen, welches Wissen heutige Kinder in Zukunft als Erwachsene brauchen werden. Wir haben in den bisherigen Punkten erfahren, dass alles was Menschen hilft, was sie einlädt, ermutigt und inspiriert, mit Begeisterung eine neue, andere Erfahrung zu machen als bisher, Selbstdoping für das eigene Gehirn ist (und gut für die Gemeinschaft). Die Wissenschaft nennt diesen Prozess Potenzialentfaltung. Je komplizierter und verzweigter die Wissensnetze im Gehirn herausgebildet werden, desto mehr kann ein Kind dann im späteren Leben miteinander verbinden/in Beziehung setzen, desto achtsamer wird es in seiner Wahrnehmung und desto vielfältiger wird das Spektrum der Reaktionen, die es zur Lösung von Problemen einsetzen kann. Kinder müssen lernen, selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu lernen. Dafür brauchen sie Aufgaben, an denen sie wachsen können. Mit Aufgaben und Lernwegen, die

5 unkonventionelles Denken und kreative Lösungen zulassen, werden unsere Kinder sich in unserer ungewissen Gesellschaft weiter entwickeln können und diese Gesellschaft weiterentwickeln. Fazit > Kinder brauchen angemessene Lernmethoden, die diese Lernvoraussetzungen bieten und Bedingungen, die Kinder und Jugendliche in die Lage versetzt, die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten. Konsequenz: Angemessene Lernmethoden, die diese Voraussetzungen Rechnung tragen z.b.: Natürliche Methode Die Natürliche Methode = Grundprinzipien der Freinetpädagogik und damit auch der Prinzhöfteschule - entwickelt von Célestin & Élise Freinet (Frankreich, in der Zeit und im Kontext der Reformpädagogik um 1920) - bis heute greift die aktuelle Bildungs- und Erziehungswissenschaft immer wieder auf diesen Ansatz zurück (= lebendiger Klassiker ) - übergreifende Lernmethode (Technik) - verschiedene Phasen: Freier Ausdruck, tastende Suche, entdeckendes Lernen - Lernumgebung muss so gestaltet werden, dass Lerner sich selbst Themen erschließen können: eigene Fragen finden, Forschungswege finden, den Prozess am Kochen halten, verschiedene Zugänge ermöglichen, Fehler begrüßen, mit Hypothesen arbeiten - Beispiel: Sprechen lernen - Verstehen heißt Wiedererfinden (Paul Le Bohec) - Anknüpfen an eigene Erfahrungen (> Wissensnetze ) - > Beispiele in einer Powerpoint-Präsentation

6 Praktische Erfahrung Wir möchten jetzt jeden von Euch einladen, ermutigen und inspirieren, sich heute Abend auf einen eigenen Erkenntnisprozess einzulassen und im Sinne des Wortes begreifen helfen, warum an unserer Schule anderes gelernt werden darf. Gruppenarbeit zu Forscherfragen finden & ihnen nachgehen > drei Forscherstationen > dort Gruppen mit jeweils ca. 10 Personen Erfahrung der Natürlichen Methode durch eigenes Handeln der Eltern 1) Schreiben & Lesen: Comic-Seite mit leeren Sprechblasen, japanischer Schrift und Geheimschrift; außerdem: leeres Papier, Bleistifte, Radierer Nutzt das Material, so wie ihr wollt

7 2) Mathematik erfinden: Beispielaufgaben Löst die Aufgaben ; Kappla-Steine Erfindet Rechenaufgaben

8 3) Naturwissenschaften: Material Wasserglas, Strohhalme, Münzen, Krepppapier, Was wollt ihr damit herausfinden?

9

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