PNS-Tontechnik Know-How

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1 Paul-Natorp-Gymnasium PNS-Tontechnik Know-How zusammengestellt von Dr. Voßkühler (Version 3) Inhalt Know-How Mikrofone (Stufe 1) Seite 2 Know-How Kabel (Stufe 2) Seite 6 Know-How Soundcheck (Stufe 3) Seite 10 Know-How Mixing (Stufe 4) Seite 14 Know-How Recording (Stufe 5) Seite 18 Literaturtipps Gebrauchsanweisungen aller unserer Geräte auf -> Inventar Carlos Albrecht, Der Tonmeister: Mikrofonierung akustischer Instrumente in der Popmustik, Schiele und Schön Verlag Frank Pieper, PA-Handbuch, GC Carstensen Verlag Jürgen Meyer, Akustik und musikalische Aufführungspraxis, Edition Bochinsky Michael Dickreiter, Handbuch der Tonstudiotechnik, Saur Verlag Johannes Webers, Handbuch der Tonstudiotechnik, Franzis Verlag Hubert Henle, Das Tonstudio Handbuch, GC Carstensen Verlag PA- Bible von EV-Systems TTfA (Tontechnik für Anfänger) Podcasts

2 Know-How Mikrofone Richtcharakteristiken (1 m Abstand von einer 1-kHz-Schallquelle) Kugel Acht Keule Niere Hyperniere Wichtig für: Rückkopplungen, Position der Monitore, Position zur Schallquelle PNS Tontechnik Seite 2/20

3 Know-How Mikrofone Bauweisen Kondensatormikrofon Dynamisches Mikrofon Auslenkungsempfänger Vorteile - sehr detailgetreu auch in den Höhen - linearer Frequenzgang Nachteile - benötigen Phantomspeisung - teuer Geschwindigkeitsempfänger Vorteile - mechanisch robust - verträgt hohe Schalldrücke - benötigt keine Spannungsversorgung - relativ preisgünstig Nachteile - träge (nicht so detailgetreu) - geringe Empfindlichkeit - Körperschallempfindlich Nahbesprechungseffekt (Proximity-Effekt) Das ist eine Überbetonung der tiefen Frequenzen bei dynamischen Mikrofonen im Nahfeld einer Schallquelle. Es entsteht ein dumpfer, unnatürlicher Klang. Diese Bassanhebung ist meist unerwünscht, kann aber auch als künstlerische Gestaltung des Klangs eingesetzt werden, z. B. zur Erzeugung einer vollen Gesangsstimme. Frequenzgang zweier verschiedener Mikrofone. PNS Tontechnik Seite 3/20

4 Know-How Mikrofone Unsere Mikrofone Kabelgebunden Sennheiser MD 421 II (Niere, khz) Shure SM58 (Niere, 50-15kHz) Shure - 565SD (Niere, 50-15kHz) Shure 588SB (Niere, 80-13kHz) AKG - D3700 (Hyperniere, 60-18kHz) Fame MS58 (Niere, khz) Beyerdynamic - TG-X58 (Superniere, 50-15kHz) Schlagzeugset Audiotechnica MBDK7 4xMB 5k (Snare/Tom Niere kHz) 1xMB 6k (Base Niere, 60-12kHz) 2xMB 4k (Kondensator, Niere, 80-20kHz, Phantom über Batterie) Funkstrecken Omnitronic HM 1000 (Niere, 50-18kHz) Omnitronic HS 1000 (Kondensator, Niere, khz) Sennheiser Handgerät (Niere, 80-18kHz) Sennheiser Lavalier (Niere, 50-18kHz) Sennheiser Headset (Kondensator, Niere, 50-18kHz) Zubehör Popschutz und Mikrofonspinne Windschutz PNS Tontechnik Seite 4/20

5 Know-How Mikrofone Positionierung Anwendung Klang Positionierung Sprache Natürlicher Klang, Unterdrückung cm Abstand zum Mund scharfer P - und S - Laute Gesang Voluminöser Klang, Hervorhebung von tiefen Frequenzen < 10 cm Abstand vom Mund, unmittelbar vor dem Mikrofon E-Gitarre Scharf 2 cm Abstand vom Lautsprecher, unmittelbar mittig vor dem Lautsprecher Ausgewogen 2 cm Abstand vom Lautsprecher, am Rande des Lautsprecherkonus Weich cm Abstand vom Lautsprecher, unmittelbar Gitarre Anhebung tiefer Frequenzen, bei Rückkopplungsproblemen Sehr starke Anhebung tiefer Frequenzen, Voluminös Ausgewogen, brillant Natürlich, ausgewogener Klang, etwas höhenbetont mittig vor dem Lautsprecherkonus 20 cm Abstand zum Schallloch 10 cm Abstand zum Schallloch cm auf 12. Bund gerichtet 15 cm oberhalb des Stegs, von oben Klavier Höhenbetont 2-15 cm unmittelbar oberhalb der hohen Saiten, gute Position bei Verwendung nur eines Mikrofons Natürlich, ausgewogen 2-15 cm, Ein Mikrofon in der Nähe der Basssaiten, ein weiteres über den hohen Saiten Bläser Natürlich, ausgewogen cm Abstand vom Instrument und vor dem Schalltrichter Streicher Sehr ausgewogenes Klangbild. 1 1,5 m von schräg oben (quasi senkrecht zur Oberflache der Geige) Rückkopplungsarm Lavalier direkt am Steg Bassdrum Scharfer Klang 3-7 cm Abstand vom Klöppelkopf (in der Trommel), etwas außerhalb der Mitte Ausgewogener Klang cm Abstand vom Klöppelkopf (in der Trommel), unmittelbar vor dem Klöppel Weicher Klang (Hervorgehobene Bässe) 5-8 cm Abstand vom äußeren Fell, unmittelbar vor dem Klöppel (nur bei Bass Drum mit Resonanzfell) Snare Voller Klang 2-7 cm über dem Spannreifen des oberen Trommelfells, Mikrofon auf das Trommelfell ausgerichtet Toms Ausgewogener Klang 2-7 cm über dem Spannreifen des oberen Trommelfells Percussion Instrumente Voller Klang 2-7 cm über dem Rand des oberen Trommelfells, Mikrofon auf das Trommelfell ausgerichtet Hi-Hat Natürlich Mikrofon 3-15 cm oberhalb des Beckens Becken Natürlich cm über Kopfhöhe des Schlagzeugers PNS Tontechnik Seite 5/20

6 Know-How Kabel Kabelsorten Mikrofonkabel Instrumentenkabel Zweipolig plus Schirm (~0,22 mm²) Ader 1 - Hot (Signal) Ader 2 - Cold (Invertiertes Signal) Schirm - Ground (Masse) Einpolig plus Schirm (~0,22 mm²) Ader Hot (Signal) Schirm Ground (Masse) Lautsprecherkabel Sonstige Kabel Multicore Zweipolig (~4 mm²) ohne Schirm Ader 1 Hot (Signal) Ader 2 Ground (Masse) Stromkabel Ethernet Stecker/Buchsen XLR Klinke männlich weiblich Cinch SpeakOn PNS Tontechnik Seite 6/20

7 Know-How Kabel + Life = Hot - Life = Cold Kabelbelegungen PNS Tontechnik Seite 7/20

8 Know-How Kabel Symmetrische Kabelführung Durch Invertierung des Nutzsignals und Übertragung beider Signale können Störungen auf der Leitung durch Einstreuungen innerhalb des Kabels wieder herausgerechnet werden. Brummschleifen Wird eine geschlossene Leiterschleife von Wechselspannung durchsetzt (Radio/Licht/Handy) wird ein Strom induziert -> Brummen/Radioempfang. PNS Tontechnik Seite 8/20

9 Know-How Kabel Erdung, Einstreuung Eigentlich sollte Signalmasse und Gehäusemasse immer auf gleichem Potential liegen. Wenn Sie es nicht sind (siehe Skizze), fließt ein Strom durch den Schirm -> Brummen. Ground-Lift Durch den Ground Lift Schalter wird auf einer Seite des Kabels die Verbindung Signalmasse/Gehäusemasse aufgetrennt, dadurch kann kein Potentialausgleichsstrom fließen, aber trotzdem Einstreuungen zur Erde abfließen. Manchmal wird auch der Schirm (Signalmasse) aufgetrennt. Wenn das auf beiden Seiten geschieht, kann der Schirm nicht mehr funktionieren, da die Einstreuungen nicht mehr abfließen können. PNS Tontechnik Seite 9/20

10 Know-How Soundcheck Am Beispiel dieses Mono Kanalzuges sollen die wichtigsten Funktionen des Signalweges verdeutlicht werden, wie man sie so, oder in ähnlicher Form an jedem analogen Pult findet. Input- Sektion: Mit dem Gain/ Trim- Regler wird das anliegende Signal auf den Arbeitspegel des Pultes angehoben oder abgeschwächt (Dabei verändert sich, physikalisch gesehen, die anliegende Spannung). Der Pegel kann durch Drücken der Taste PFL (Pre-Fader-Listening) oder SOLO am Level Meter (meist in der Mastersektion) kontrolliert werden. Meist in Verbindung mit PAD Schalter (Pegelabsenkung) und ggf. PHASE Reverse Schalter. Aux Sektion Als Aux- (-illary) Wege bezeichnet man die zusätzlichen Ausspielwege eines Pultes. Mit ihnen ist es möglich einen separaten Mix zu erstellen (Kopfhörermix, Monitormix etc.) oder ein Effektgerät zu speisen. Man unterscheidet zwei Funktionsweisen: PRE Fader: hier wird das Signal vor dem Fader abgezweigt, d.h. es ist ein von den Kanal- Fadern völlig unabhängiger Mix möglich (z.b.: Monitor-Livemix für einzelne Musiker) POST Fader: hier wird das Signal für den Aux -Weg nach dem Kanal -Fader abgegriffen, d.h. das Mischungsverhältnis des Aux Weges ändert sich proportional zur Stellung des Kanal- Faders (z.b.: Send -Signal für Hallgerät). EQ Sektion Die Equalizer Sektion eines Kanalzuges ermöglicht es einem durch gezielten Einsatz von Filtern die klanglichen Eigenschaften des Signals zu beeinflussen. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Filter, die unter dem Kapitel EQ näher erläutert werden. Low Cut Der LOW CUT Schalter schneidet bildlich gesprochen die tiefen Frequenzen des Signals ab; d.h. er dämpft alle Signalanteile unterhalb einer bestimmten Grenzfrequenz (hier: 75 Hz) mit einer definierten Flankensteilheit (hier: 18 db/okt.) (geeignet um z.b. Trittschall, der über das Mikro- Stativ übertragen wird abzuschwächen). Pan Der PAN- (Panorama) Regler verteilt das Signal des Kanalzuges auf den linken-, bzw. rechten Master Bus, d.h. hier lässt sich das Stereo Bild des gewünschten Mixes einstellen. Mute Der MUTE - Schalter bewirkt eine Stummschaltung des Kanals. Bei einigen Pulten ist ein ON Schalter an seiner Stelle, mit dem man den Kanalzug aktiviert. Solo Mit dem SOLO Schalter lässt sich u.a. der Signalpegel kontrollieren. SOLO beinhaltet bereits die PAN u. FADER- Einstellung, was bei PFL (pre fader listening) nicht der Fall ist. Routing Die Routing Schalter verteilen das Signal unter Abhängigkeit des PAN Reglers auf die angewählten Subgruppen oder den Master Bus. Fader Der Kanal Fader regelt den Signalanteil für den Mainmix oder die Subgruppen. PNS Tontechnik Seite 10/20

11 Know-How Soundcheck Die klangliche Gestaltung eines Signals oder Mixes kann auf diversen Wegen realisiert werden und unterschiedlichen Zielen dienen. Neben einigen Varianten stehen grundsätzlich zwei Gruppen von Werkzeugen zur Verfügung: Klangregelung im Kanalzug und Klangregelung in der Summe (Mix) 1. Klangregelung im Kanalzug Mit der EQ Sektion im Kanalzug eines Mischpultes können verschiedene Effekte auf das jeweils anliegende Signal erzielt werden: Herausfiltern störender oder unerwünschter Frequenzanteile Hervorheben charakteristischer, erwünschter Frequenzanteile Dämpfung von feedbackgefährdeten Frequenzbereichen Klangliche Abstimmung auf ähnliche Signale (Stichwort: Verdeckung auf Lücke mischen ) Etc. Zur Umsetzung der Gestaltung stehen verschiedene Ausführungsformen zur Verfügung: Festfrequenzen: Hier hat man die Möglichkeit den Frequenzgang um eine definierte Frequenz (Center Frequenz) mit fester Bandbreite zu beeinflussen ( Glocken oder bell Filter ; oft für MID Bereich); oder ab einer bestimmten Grenzfrequenz ( Kuhschwanz oder shelving Filter; oft für HI- und LOW Bereich) Semiparametrisch: Hier kann man den Frequenzgang um eine frei - wählbare Frequenz mit fester Bandbreite beeinflussen (häufig mehrfach pro Kanalzug; vorwiegend im MID Bereich) (Voll-) Parametrisch: Hier kann man den Frequenzgang um eine frei - wählbare Frequenz mit variabler oder schaltbarer Bandbreite beeinflussen (vorwiegend hochwertige Pulte; vorwiegend MID Bereich) Low Cut: Der Low Cut oder Hi Pass Schalter bietet die Möglichkeit unerwünschte tieffrequente Signalanteile mit meist hoher Flankensteilheit abzuschneiden ; bei aufwendiger Ausführung auch durchstimmbar (Grenzfrequenz ist wählbar). Einstellmöglichkeiten des Filters: Mittenfrequenz, Amplitudenänderung, Filtergüte/Bandbreite Q. 2. Klangregelung in der Summe Mit dieser Art der Klang Gestaltung nimmt man Einfluss auf den gesamten Mix (oder einzelne Gruppen). Häufigste Anwendungsgebiete sind: Anpassung an raumakustische Gegebenheiten Gestaltung des Gesamt Klangeindruckes Dämpfung von feedbackgefährdeten Frequenzbereichen Differenziertere Klanggestaltung einzelner Instrumentengruppen (Subgruppen) Ausgleich von Übertragungsschwachstellen der P.A. Anpassung an Wahrnehmungsverhalten ( Kurven gleicher Lautheit ) Als verbreitetste Ausführungsform findet man in diesen Bereichen sog. Graphische Equalizer Oktavband EQ: Bei dieser Art eines Equalizers wird das Summensignal als Ganzes beeinflusst. Man hat die Möglichkeit mit (meist 10) Schiebereglern, die für Frequenzen im Abstand einer Oktave stehen, den Frequenzgang bereichsweise zu beeinflussen, wobei die Bandbreite um die jeweiligen Frequenzen fest ist. Terzband- EQ: Die Funktionsweise entspricht der des Oktavband EQs; jedoch stehen hier Frequenzen im Abstand einer Terz zur Verfügung (meist 31 Stück). PNS Tontechnik Seite 11/20

12 Know-How Soundcheck Aufbau 1. Darauf achten, dass die Mikros hinter einer gedachten Nulllinie hinter der P.A. (Beschallungslinie) stehen um Rückkopplungen zu vermeiden. 2. Bei Verkabelung über Multicore und Submulticores auf eine systematische Belegung achten (ggf. Liste anfertigen) um später den Durchblick zu behalten. 3. Darauf achten, dass die Mikros immer näher an der Signalquelle stehen als an einem eventuell vorhandenen Monitor (Feedbackgefahr). 4. Mikros mit geeigneter Richtcharakteristik auswählen. P.A. Check 1. Mit einer CD, die man gut kennt und die einen ausgewogenen Klang hat, die Beschallungsanlage in der Konzertlautstärke checken. 2. Durch den Raum gehen und kontrollieren, ob die Beschallung in den relevanten Bereichen gleichmäßig ist; ggf. Boxen drehen (Abstrahl Charakteristik der Lautsprechersysteme beachten). 3. Am Graphic EQ (ggf. auch an der Aktivweiche) die P.A. an die Raumakustik anpassen. 4. Monitorwege checken. CD Signal auch auf die Monitore schicken und Aussteuerung sowie Klang kontrollieren (ggf. am Monitor- Graphic EQ anpassen). Pult 1. Die Kanalbelegung am Pult übersichtlich beschriften. 2. Dynamikprozessoren stecken (Kompressoren, Gates), Kanal-EQs setzen. 3. Phantompower, wo benötigt, einschalten. 4. Die Auxwege für die jeweiligen Zwecke zuordnen (welcher Auxweg am Pult wird welcher Monitor auf der Bühne). 5. Vor dem Soundcheck die Musiker auf der Bühne spielen lassen; die Musiker sollten ihre Amps so aufstellen, dass sie sich selbst bereits gut hören und die Amps nicht direkt ins Publikum abstrahlen. 6. Vor dem Soundcheck die Subgruppenzuweisung (z.b. Schlagzeug) am Pult vornehmen. 7. Systematisch einen Kanal nach dem anderen checken. 8. Delay für Delayline einstellen. Soundcheck 1. Signal mit Gain (ggf. PAD Absenkung) auf Pult-Arbeitspegel bringen. 2. Am EQ den Klang korrigieren und/oder ggf. Feedback Frequenzbereiche dämpfen, ggf. auch nochmals das Mikro neu positionieren (besser als am EQ zu drehen). 3. Dynamikprozessoren (Gate, Kompressor) und Kanal-EQ abstimmen. 4. Wenn alle Kanäle gecheckt sind, über die Fader langsam einen Mix erstellen und am EQ ggf. nachregeln und typische Klangcharakteristika einzelner Instrumente herausheben um auf Lücke mischen zu können. Monitor Mix 1. Über die vorher zugewiesenen und gecheckten Monitorwege die einzelnen Mixes erstellen. 2. Immer etwas Headroom zur Rückkopplungsgrenze lassen (ggf. nochmals am Monitor EQ nachregeln). 3. Es ist hilfreich ein Talkback Mikro anzuschließen, mit dem man Dich nur auf der Bühne (über die Auxwege) hört, um sich mit den Musikern besser verständigen zu können. Beim Konzert 1. Immer wieder die Pegel kontrollieren, EQ und Dynamics anpassen und in die Kanäle reinhören. 2. Akkustand der Funktstrecken regelmäßig kontrollieren. 3. Funkverbindung zur Bühnentechnik halten. (Original der Liste ist von Philip Herberger) PNS Tontechnik Seite 12/20

13 Know-How Soundcheck Clipping Clipping bedeutet übersetzt: Übersteuern. Wenn das Signal für den Eingang eine zu hohe Spannung hat, kann es nicht mehr richtig verarbeitet werden und wird abgeschnitten. Dadurch entstehen Knicke in der Wellenform des Signals, die dazu führen, dass sich die Membran des Lautsprechers ruckartig bewegt. Das erzeugt knackende Geräusche und kann zur Zerstörung der Lautsprecher führen (deswegen besitzen unserer Aktivboxen und die Endstufen eine Clip-Protection). Feedback Feedback (Koppeln, Rückkopplung) ist ein unerwünschtes Pfeifen (in unterschiedlichen Tonhöhen) in der Anlage. Dabei gelangt ein Signalanteil über das Mikrofon, Mischpult, Verstärker und Lautsprecher wieder in das Mikrofon und wird dort weiter verstärkt. Der Frequenzanteil, der dabei am lautesten wieder ins Mikrofon gelangt, schaukelt sich in Millisekunden hoch und erzeugt das Pfeifen. Häufigste Ursachen sind zu dicht am Monitor befindliche Mikrofone, aber auch Nichtbeachtung der Mikrofonrichtcharakteristik oder Abstrahlrichtung der Lautsprecher, zu großer Abstand der Signalquelle vom Mikrofon, laute Nebengeräusche auf der Bühne, schwierige Raumcharakteristik. Mit einem EQ können die gefährdeten Frequenzen gedämpft werden, entweder automatisch (Feedbackdestroyer Sabine), halbautomatisch (Feedbackdetektor Behringer) oder manuell (Graphischer Terzband - Equalizer dbx bzw. parametrischer EQ im Pult). PNS Tontechnik Seite 13/20

14 Know-How Mixing Menschliches Gehör Nichts ist so wichtig für den Tontechniker wie das eigene Gehör! Es kann Frequenzen von Hz wahrnehmen. Es ist aber in keiner Weise linear, wir sind im Normalfall für tiefe und hohe Töne wesentlich weniger empfindlich (z.b. muss ein 100Hz Ton 20dB stärker sein als ein 1kHz Ton um gerade wahrgenommen zu werden). Auch die Schmerzschwelle ist abhängig von der Frequenz. Im Normalfall liegt der Bereich in dem gesprochen wird oder Musik gemacht wird gut zwischen Hörschwelle und Schmerzschwelle, bei Hörschäden wird vor allem die Empfindlichkeit in Bereichen über 1kHz stark geschwächt. Lärmgrenzwerte sind sehr unterschiedlich festgelegt, je nach Gebiet, Tätigkeit und Einwirkungsdauer. Bei musikalischen Großveranstaltungen wurden vor den Lautsprechern Pegel von bis zu 135 db(a) gemessen. Hörbereiche verschiedener Lebewesen Ab einem Pegel von dauerhaft 85dB(A) tritt bereits eine Hörschädigung ein (z. B. MP3-Player). Bis zu 95 db(a) sind für eine Konzertlänge von 2h unkritisch. 85db ist der Schalldruck, der laut Gesetz als maximal zulässiger Wert über die Dauer eines Arbeitstages auf das Gehör einwirken darf. Pegel db(a) 10h 40h Minderung % 95% 10dB und % 95% mehr % 96% 90 0% 12% Wahrscheinlichkeit für Hörminderung bei 16jährigen und 4kHz in Prozent in Abhängigkeit von Schallpegel und Einwirkungsdauer. Empfindlichkeitskurve des menschlichen Gehörs (gestrichelt: normal, durchgezogen: lärmgeschädigt) Bewerteter Schallpegel im Vergleich zur Leistung in Watt pro m². PNS Tontechnik Seite 14/20

15 Know-How Mixing Frequenzgang von Lautsprechern Im Idealfall sollte ein Lautsprecher alle Frequenzen im Hörbereich ( Hz) gleich laut wiedergeben. Das ist technisch nicht möglich, daher teilt man Boxensysteme in verschiedene Lautsprecherwege auf (Hochtöner, Mitteltöner, Tieftöner). Jede Box ist in einem bestimmten Frequenzbereich möglichst linear und nur in diesem soll sie verwendet werden. Eingangssignal Frequenzweiche Höhen Mitten Tiefen Verstärker Verstärker Verstärker Hochtöner (1-2 ) Mitteltöner (5-8 ) Subwoofer (15-20 ) Die Lautstärke eines Lautsprechers ist als abhängig von der Frequenz. Die Kurven geben für einige unserer Boxen die Frequenzgänge wieder. Sie gelten für einen Signalpegel von 2,83 V und einem Meter Abstand von der Box. Aus diesen Grafiken ergeben sich auch die Cross-Over Frequenzen, die an den Frequenzweichen eingestellt werden müssen. Die Frequenzweiche teilt jedem angeschlossenen Lautsprecher seinen Frequenzbereich aus dem Ursprungssignal zu und filtert die anderen Bereiche heraus. Merke: Jeder Lautsprecher klingt anders, da jeder seinen eigenen Frequenzgang besitzt, so soll z.b. der Klang der Fenderboxen deswegen so fendertypisch sein, weil der Frequenzgang gerade nicht linear ist! Impedanz Die Impedanzkurve (Wechselstromwiderstand über der Frequenz) gibt an, wie viel Widerstand der Lautsprecher dem Strom entgegensetzt bei einer bestimmten Frequenz. Auch wenn von 4Ω oder 8Ω Lautsprechern die Rede ist, das ist in der Regel die niedrigste Impedanz des Lautsprechers. Für die Endstufen ist diese allerdings entscheidend, da dadurch der Maximalstrom festgelegt wird. Frequenzgänge der LD-Boxen (oben: 15 und 18 ) und der Yamaha- Boxen (unten: 12 ) PNS Tontechnik Seite 15/20

16 Know-How Mixing Raumklang Auch der Raum hat einen wesentlichen Einfluss auf die Akustik. Der Zuhörer möchte im Wesentlichen das Originalsignal hören und einen räumlichen Eindruck durch frühe seitliche Reflexionen bekommen. Dabei darf weder der Abstand von Direktschall und Reflexionen zu groß sein, noch die Unterschiede im Frequenzspektrum. Schlucken z.b. die Wände sämtliche hohen Frequenzen, klingt der Raum dumpf, reflektieren sie gebündelt (gewölbte Flächen), gibt es im Publikumsbereich große Lautstärkeschwankungen. Auch bei PA-Beschallung will man in der Regel den Raumeindruck erhalten (nicht so stark wie in klassischen Konzertsälen), daher steht die eigene Einschätzung eines ausgewogenen Klangs vor der Linearität eines weißen Rauschens. Die Abweichung des Raumklangs vom Signal kann man z.b. mit Hilfe von weißem Rauschen (gleiche Amplitude über alle Frequenzen = linearer Frequenzgang) kontrollieren. Es wird auf die Anlage gegeben und dann per Messmikrofon im Raum kontrolliert. Weißt das Empfangssignal starke Einbrüche in bestimmten Frequenzbereichen auf, kann das über den Main-EQ ausgeglichen werden (Achtung: die Unterschiede können an verschiedenen Stellen im Raum sehr unterschiedlich sein). Abstrahlcharakteristik Die Lautsprecher haben eine Abstrahlcharakteristik, die bei der Aufstellung berücksichtigt werden muss, damit es keine Soundlücken im Saal gibt. Im Bild ein Ausschnitt aus der PA-Bible von EV. Die Mittenlinie der Lautsprecher zeigt auf die Mitte der Rückwand. Die vertikale Neigung soll so sein, dass der obere Rand des Abstrahlkegels parallel zum Saalboden verläuft. Delay-Line Zur Verhinderung zu starker Abschwächungen bei den hinteren Reihen großer Säle (Schalldruck ) kann eine Delay- 1 r Line eingebaut werden, also ein zweites Paar Lautsprecher weiter hinten im Saal. Die Signalausgabe der Delay-Line muss um die Laufzeit des Signals verzögert werden (z.b. 10m hinter Nulllinie = 10m:330m/s=30ms) Flatterecho Wenn in einem Raum zwei parallele Flächen den Schall reflektieren und das stärker als die Nachhallzeit des gesamten Raums erfolgt, dann kann das zu einem Flatterecho führen, also ein periodisch wiederkehrendes Echo. Das testet man am besten durch einen Knall oder Klatschen. Es kann vermieden werden durch Änderung der Raumgeometrie oder Abdämpfung (Flächen schiefstellen oder etwas davorstellen). PNS Tontechnik Seite 16/20

17 Know-How Mixing Trittschall Das sind durch Laufen/Hüpfen von Musikern oder Schieben von Instrumenten/Stativen/Verstärkern auf der Bühne hervorgerufene tiefe Frequenzen. Sie gehören nicht zum Nutzsignal und können auf einer Bühne über Mikrofonstative samt Mikrofonen in die Signalwege gelangen. Abhilfe schaffen z.b. Trittschallfilter an den Mikrofonen oder Mischpulten. Hierbei werden die entsprechenden tiefen Frequenzen abgesenkt. Sprachverständlichkeit Immer wieder hat man die Aufgabe, Sprecher zu verstärken. Hier sind andere Einstellungen gefragt als bei Musik, aber auch für Gesang helfen folgende Tipps: Möglichst kurze Nachhallzeiten (<1s, also Raum so viel wie möglich abdämpfen), Frequenzanhebung im Bereich 2-5 khz (mit EQ, je nach Stimme, ggf. Reduzierung um 300Hz). Formanten Die Vokale der menschlichen Sprache erklingen in bestimmten Frequenzbereichen besonders stark. Das ermöglicht gerade dem Ohr die Sprachverständlichkeit. Abe auch Musik kann nach Vokalen klingen, wenn das Spektrum in diesen Bereichen angehoben wird. Klingt ein Song nach o, ist hier beim Mixing um 500Hz eine starke Amplitude gemischt worden. Durch EQing, kann man damit auch den Gesamtklang eines Stücks verändern. Tipps Ändern der Phase Die Phase der Eingangskanäle kann um 180 Grad verschoben werden. In der Regel braucht die Phase eines Signals nur umgekehrt zu werden, wenn das Anschlusskabel des Instruments oder Mikrofons nicht richtig bedrahtet ist oder wenn die Snare mit zwei Mikrofonen (eins auf dem Schlagfell und eins unter dem Teppich) abgegriffen wird, ist es oftmals hilfreich, wenn die Phase des unteren Mikrofons umgekehrt wird. Kanal nur auf Monitor schicken Im Menü AUX(1) den Kanal auf PRE stellen, dann ist der AUX-Regler unabhängig vom Master Regler. Gitarrensound auch bei Direktabnahme über DI-Box Wird die Gitarre nicht per Mikro vom Fenderverstärker abgenommen, sondern über DI-Box ins Mischpult Effekt Amp Simulate für Gitarre nutzen. PNS Tontechnik Seite 17/20

18 Know-How Recording Auf Lücke mischen Jedes Instrument deckt ein bestimmtes Frequenzspektrum ab, das nicht linear über den hörbaren Frequenzbereich verläuft. Manche liegen auch übereinander, was die Klarheit verschlechtert. Wenn der EQ der Instrumente so verändert wird, dass jedes Instrument in mindestens einem Frequenzbereich am lautesten ist, dann heißt das auf Lücke mischen, da man dadurch die Instrumente deutlicher hört. Im Bild haben sowohl Basedrum, Bass und Snare je einen Bereich, in dem sie allein am lautesten sind (auch wenn Basedrum und Bass viel übereinanderliegen) und außerdem gibt es noch eine Lücke, die man mit z.b. Gitarre füllen könnte. Im Bild kann man auch erkennen das die Snare nach oben hin wieder steil abfällt was ja gut ist, denn hier könnte z.b. ein anderes Instrument wieder die Lücke schließen. So schließt man Lücke für Lücke. Jedes Instrument sollte seinen Platz haben. Effektgeräte Limiter Ein Limiter drosselt die Lautstärke ab einem bestimmten Threshold herunter. Eine häufige Anwendung bei der Aufnahme ist die Begrenzung dynamischer Schallquellen (wie Sprache/Gesang) auf einen definierten Pegel. Hier hat der Limiter die Funktion als Schutzbegrenzer, um Verzerrungen in nachfolgenden Geräten zu vermeiden. Die Attack Time ist das Zeitintervall, nach dem das Eingangssignal nach Überschreiten des Threshold-Pegels auf den selbigen heruntergeregelt wird. Die Release-Time ist das Zeitintervall, in dem das Signal nach Unterschreiten des Threshold auf das normale Verhältnis von 1:1 zurückgeregelt wird. Der Soft Knee Parameter rundet die Ecke der Kennlinie auf Höhe des Thresholds ab. Ergebnis ist ein weicher Übergang zwischen unbearbeitetem zu begrenztem Pegel. PNS Tontechnik Seite 18/20

19 Know-How Recording Kompressor Der Lautstärkeunterschied zwischen leisen und lauten Passagen wird reduziert, ggf. mit einer Gesamtverstärkung des Signals. Der Kompressor regelt ab einem gewissen Threshold das Ausgangssignal automatisch herunter Der Threshold (Schwellenwert) bestimmt, von welchem Signalpegel an der Kompressor das Signal bearbeitet. Mit Ratio wird das Kompressionsverhältnis und somit die Dynamikreduktion von Eingangs- zu Ausgangssignal eingestellt (zum Beispiel bedeutet 2:1 eine Reduzierung des Signals über dem Threshold um den Faktor 2). Attack ist die Einschaltzeit/Einregelzeit des Kompressors und die Zeit, die der Kompressor benötigt um nach Überschreiten des eingestellten Schwellwerts (Threshold) das Ausgangssignal auf das eingestellte Kompressionsverhältnis (Ratio) herunterzuregeln. Release ist die Ausschaltzeit/Ausregelzeit des Kompressors und die Zeit, die der Kompressor benötigt um nach Unterschreiten des eingestellten Schwellwerts (Threshold) das Ausgangssignal auf das ursprüngliche Verhältnis von 1:1 zurückzuregeln. Mit Makeup Gain schließlich lässt sich der durch die eingestellte Kennlinie reduzierte Pegel wieder aufholen, so dass die Pegelspitzen des Signals wieder die gleiche Aussteuerung wie zuvor erreichen. Weiteres z.b. unter: Impulserhaltende Kompression Wenn man also z.b. das Schlagzeug dichter bekommen will, ohne die Anschlagimpulse zu verändern, wählt man eine Attackzeit von z.b ms, die den Anschlag durchlässt, dann setzt der Kompressor ein und regelt den Nachklang lauter. Die Releasezeit, darf beim Schlagzeug nicht sehr lang sein, da sonst der nächste Impuls (Schlag) noch im Release des vorhergehenden Impulses sitzt. vorher nachher Impulsnivellierende Kompression Wenn man (plötzlich im Refrain) brüllende Sänger in den Griff bekommen will, dann geht das auch mit einem Kompressor (hier mit sehr kurzer Attackzeit von z.b. 3ms), der den plötzlichen hohen Pegel sofort herunterregelt. Andererseits kann man dadurch auch Sänger, die stark in der Position zum Mikrofon schwanken (und dadurch starke laut/leise Schwankungen haben) etwas nivellieren, hier sind längere Releasezeiten günstig (60-250ms). Ratios von 3:1 max 5:1 PNS Tontechnik Seite 19/20

20 Know-How Recording EQ-Tipps für FOH-Mischpult (von Sengpiel, Bass Drum: Eine Anhebung bei 60 Hz bis 80 Hz erhöht den Druck der Bass Drum, eine Absenkung bei 250 Hz bis 350 Hz beseitigt den holzigen Klang. Eine Anhebung bei 2 khz bis 4 khz bringt mehr Kick- Schlag. Snare: Die Anhebung des Bereichs bei 140 Hz bis 260 Hz lässt die Snare-Drum fetter erscheinen, eine Absenkung von 300 Hz bis 500 Hz macht sie weicher. Den typischen Snare-Sound erzielt man mit einer Anhebung bei 5 khz bis 6 khz. Floor-Tom: Den vollen Ton bringt eine Anhebung bei 80 Hz bis 120 Hz, eine Absenkung bei 300 Hz bis 500 Hz macht den Ton weicher. Den Anschlag bringt eine Anhebung bei 4 khz bis 6 khz besser heraus. Bass-Gitarre: Eine Anhebung von 60 Hz bis 80 Hz verleiht dem Bass Fülle. Der Bass wird klarer und deutlicher durch eine Anhebung bei 500 Hz bis 800 Hz. Die Saitengeräusche (Slap) kommen mit einer Anhebung bei 2 khz bis 3 khz besser heraus. Es ist darauf zu achten, dass sie nicht denselben Frequenzbereich wie die Bass Drum besetzt. E-Gitarre: Ein vollerer Ton wird durch eine Anhebung bei 200 Hz bei 300 Hz erreicht. Mehr Biss bringt eine Anhebung bei 2 khz bis 3 khz. Ist der Klang zu schrill, so sollte dieser Bereich eher abgesenkt werden. Akustik-Gitarre: Eine Anhebung bei 80 bis 120 Hz verstärkt den Klang der tiefen Saiten. 200 Hz bis 300 Hz lassen die Gitarre insgesamt voller klingen. 2 khz bis 6 khz bringen Brillanz und Anschlaggeräusche. Klavier und Flügel: Satte Tiefen ergeben sich im Bereich von 80 Hz bis 160 Hz. Brillanz und Anschlag kommen besser bei 2 khz bis 7 khz. Eine schmalbandige Anhebung bei 2,5 khz bringt den typischen Honky-Tonk-Sound. Blasinstrumente: Eine Anhebung bei 100 Hz bis 300 Hz lässt den Klang voller wirken. Die Schärfe liegt im Bereich bei 4 khz bis 8 khz. Streicher: Den vollen Streicherklang erzielt man durch Anhebung bei 200 Hz bis 300 Hz, Anstrich und Brillanz liegen bei 7 khz bis 11 khz. Sprechstimme: Schlanker wird die Stimme durch eine Absenkung bei 180 Hz bis 300 Hz, mehr Sprachverständlichkeit erreicht man durch eine Anhebung bei 2 khz bis 4 khz. Singstimme: Einen volleren Sound bringt eine Anhebung bei 100 Hz bis 140 Hz. Eine Absenkung bei 200 Hz bis 400 Hz erzeugt mehr Klarheit. Deutlicher wird die Stimme durch Anhebung bei 4 khz bis 5 khz. Die Zischlaute liegen bei 7 khz bis 11 khz. Alle Einzelsounds bilden den Gesamtsound. Erst im gesamten Klangbild lassen sich die Einzelsounds akustisch angenehm miteinander verbinden. Hört man nach dem Gesamtsoundcheck einzelne Kanäle einmal alleine ab, so klingen diese teilweise sehr unecht. PNS Tontechnik Seite 20/20

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