Weiterbildungsziele für Assistenzärzte der Inneren Medizin KSB/ Konzept der Weiterbildung

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1 Weiterbildungsziele für Assistenzärzte der Inneren Medizin KSB/ Konzept der Weiterbildung Revision 4/04 J.H. Beer/ I. Spozio, KSB

2 Konzept der Weiterbildung am Departement Innere Medizin des Kantonsspital Baden Das Kantonsspital Baden (KSB) gehört zusammen mit dem Kantonsspital Aarau (KSA) und der Psychiatrischen Klinik Königsfelden zu den drei grösseren öffentlichen Spitälern des Kantons Aargau. Der östliche Kantonsteil umfasst 300'000 Einwohner. Für 150'000 davon wird vom KSB die Grundversorgung übernommen, für ca. 200 bis die erweiterte Grundversorgung. Das KSB beinhaltet die Chirurgie (Disziplinen: Viszeralchirurgie, Orthopädie, Gefässchirurgie, Urologie), Medizin (s.u.) die Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie, Anästhesie und Intensivmedizin, Radiologie, Pathologie und das Zentrallabor. Das Departement Innere Medizin betreibt 120 Akut- und 10 interdisziplinäre Intensivpflegesowie 24 interdisziplinäre Notfallbetten. Es ist die Schwerpunktklinik für den östlichen Kantonsteil. Jährlich werden vom internistischen Team mehr als 4'000 Patienten stationär und ca Patienten ambulant behandelt. Etwa 80 % der Hospitalisationen erfolgen notfallmässig. Das mittlere Alter der Patienten liegt bei 61 Jahren, während die Aufenthaltsdauer 12 Tagen beträgt. Das Zentrallabor mit Routine- und Forschungsanteil ist im Departement Innere Medizin integriert. Zum ärztlichen Team zählen: 1 Chefarzt, 5 Leitende Ärzte, 5 Oberärzte (davon 1 OA Stv.) und 21 Abteilungsärzte (inkl. Ärzte der Spezialgebiete)*. Für das Weiterbildungsprogramm in der Inneren Medizin sind Prof. Dr. med. Jürg H. Beer und Dr. Isabel Spozio, OÄ-Stv., verantwortlich. In der Inneren Medizin sind folgende Spezialgebiete integriert: Kardiologie, Hämato- Onkologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Dialyse, Infektiologie, Angiologie. Diese Gebiete werden von Leitenden Ärzten und Oberärzten mit Facharzttiteln geführt, welche gleichzeitig auch die Dienstleistung und Führung für internistische Patienten auf den gemischten Stationen im Sinne der integrierten Inneren Medizin erbringen. Durch Konsiliarärzte wird die Pneumologie, Dermatologie, Diabetologie, Neurologie, Psychiatrie, Ophthalmologie und ORL betreut. Zusätzliche externe Konsiliarärzte (Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie) ergänzen das Team und übernehmen wesentliche Stellvertreterfunktionen bei Abwesenheiten im Sinne der Kontinuität. Die Neurorehabilitation ist durch die Rehaklinik Zurzach mit CA Dr. W. Jenni resp. seinen neurologischen Kaderärzten gewährleistet. Der Externe Psychiatrische Dienst (EPD, Leitender Arzt und Oberarzt) erbringt die psychiatrischen Konsilien, täglich und bei Bedarf. Beide Dienste sind am Morgenrapport der Klinik vertreten und in das Teaching-Programm integriert. Das Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik setzt sich aus einem Core Curriculum mit Teilen der allgemeinen Inneren Medizin und den essentiellen Aspekten der medizinischen Spezialitäten zusammen. Das Curriculum ermöglicht das a) Erwerben des Wissens und der praktischen Fähigkeiten, um einen Patienten umfassend beurteilen und eine Behandlung einleiten zu können. b) Erwerb von Spezialwissen von den medizinischen Spezialitäten und dessen Integration in die internistische Praxis. 2

3 Die Weiterbildung wird anerkannt für den Facharzttitel FMH Innere Medizin (3 Jahre), FMH Allgemeinmedizin und die Basisweiterbildung für Medizinische Spezialitäten Im Bereiche stationäre Innere Medizin und ambulante Innere Medizin mit Schwerpunkt Notfallmedizin Die Rotation in den Spezialgebieten kann für den Facharzttitel FMH folgender Gebiete anerkannt werden: Kardiologie (Anerkennung C für 1 Jahr) Nephrologie/Dialyse (Anerkennung C für 1 Jahr eingegeben) Onkologie (Anerkennung C für 1 Jahr) Angiologie (im Aufbau begriffen) Neurorehabilitation (in Zurzach, in Absprache) Anästhesie-Intensivmedizin (in Absprache mit Herr Dr. Brunner, Chefarzt Anästhesie, Anerkennung 1 Jahr Intensivmedi zin) Angaben betreffend der fachspezifischen Weiterbildung finden sich auf der Homepage der entsprechenden Spezialität. *Der Einfachheit halber wird nur die männliche Form aufgeführt. 3

4 A. Allgemeines A 1. Allgemeines zur Weiterbildung FMH Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Basisweiterbildung für die Spezialitäten Der neu eintretende Arzt wird von einem Assistentenkollegen resp. von einem OA/LA (Tutorassistenzarzt) an den ersten Tagen in einem Tutorsystem eingeführt und begleitet. Die Einführungsphase beträgt drei Monate Das Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik enthält für alle Kandidaten: a) die Rotation auf den integrierten Bettenstationen und der Notfallstation der Medizinischen Klinik b) je nach Möglichkeit und Eignung und frühestens nach 1 bis 2 Jahren die Rotation in eines der Spezialfächer mit Basisweiterbildung Innere Medizin (siehe Seite 1). Die Stellenzuteilung erfolgt aufgrund von Eignung, Stellenangebot, Qualifikation. Für ca. 50 % der Assistenzärzte, für Kandidaten mit Ziel FMH Innere Medizin (und OA- Anwärter sowie Anwärter Kardiologie) c) zusätzlich die Rotation auf der Intensivpflegestation (idr 3 Monate, gelegentlich 6 Monate) d) Rotation in einer der Allgemein- oder Internistischen Praxen im Einzugsgebiet des Spitals gemäss gegenseitiger Absprache Eignung: Die Weiterbildung ist geeignet für Facharztanwärter oder nicht-facharztanwärter, in der Regel mit ein bis zwei Jahren Weiterbildung nach dem Staatsexamen. Bei besonderer Qualifikation werden (selten) Staatsabgänger angestellt. Ein Teil absolviert die letzten zwei Jahre vor der Praxiseröffnung in der Region oder vor einer Oberarztstelle. A 2. Allgemeine Ziele der Weiterbildung Nach Abschluss einer 2-jährigen Weiterbildung am Departement Innere Medizin des KSB werden folgende Ziele erreicht: Die Ärzte sind fähig, die internistische Beurteilung und Behandlung von ambulanten und stationären Patienten im Jugend- bis zum Greisenalter mit häufigen und seltenen gesundheitlichen Akut- oder Langzeitproblemen unter Einbezug von psychischen, sozialen und kulturellen Gesichtspunkten zu übernehmen. Sie können die Gesundheitsprobleme richtig einschätzen und das Kosten/Nutzen - Verhältnis der diagnostischen, therapeutischen und präventiven Massnahmen richtig interpretieren. Bei komplexen Krankheitsproblemen initiieren und koordinieren sie den Beizug und die Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachbereiche mit anderen Berufsgruppen und Einrichtungen des Gesundheitswesens zur optimalen Beurteilung, Behandlung und Betreuung der Kranken. Sie kennen die technischen Massnahmen, welche zur Prävention, Diagnose und Behandlung internistischer Patienten erforderlich sind. Sie können zur Förderung der Gesundheit ihrer Patienten und Patientengruppen wirksame und individuell angepasste Präventionsmassnahmen empfehlen. 4

5 Sie haben (je nach Möglichkeit und Eignung) ein Forschungsprojekt betreut oder daran mitgearbeitet, einen Case-Report oder eine Übersichtsarbeit verfasst. Time-Management: Sie sind in der Lage, die eigenen Zeitressourcen gemäss Vorgaben (aktuell 50 h-woche) optimal zu nutzen und bei Über- resp. Unterschreiten mit dem Tutor-Kaderarzt mögliche Massnahmen zu besprechen. A 3. Dauer des Weiterbildungsprogrammes Die Anstellung erfolgt in der Regel für 2 Jahre. Eine Verlängerung der Anstellung um 1 Jahr oder eine Beförderung zum regulären oder Oberarzt-Stv. ist möglich. Die Weiterbildungsperiode kann sowohl dem künftigen Internisten, Allgemeinpraktiker als auch Spezialisten auf sein künftiges Tätigkeitsfeld ausgerichtet vermittelt werden. Die Anstellungsdauer als regulärer Abteilungsarzt entspricht max. 3 Jahren plus allenfalls max. 1 Jahr in den Spezialgebieten. A 4. Die Evaluation Bei jedem Abteilungswechsel erfolgt ein kurzes, informelles Qualifikationsgespräch basierend auf einem hausinternen Beurteilungsblatt durch den unmittelbar zuständigen Vorgesetzten. Das Formular wird dem Arzt ausgehändigt und nicht archiviert. Den Forderungen der FMH entsprechend erfolgt zusätzlich d.h. erstmals 3-6 Monate nach Beginn des Arbeitsverhältnisses, anschliessend jährlich resp. jeweils am Ende einer Rotation in den Spezialitäten eine offizielle Evaluation. Sie basiert auf den Erfahrungen der Chef-, Leitenden und Oberärzte mit den Kandidaten anlässlich der Zusammenarbeit im Alltag. Der für den Assistenzarzt verantwortliche Tutor-Kaderarzt sammelt die Qualifikationen der anderen Kaderärzte für die gemeinsame Besprechung. B. Strukturierte Weiterbildung B 1. Obligatorische Weiterbildung Morgenrapport (8.30 Uhr), mit konziser Vorstellung der Eintritte der vergangenen 24 Stunden und anschliessender Demonstration der Röntgenbilder vom Vortag. Täglich präsentiert ein Arzt des Departements am Morgenrapport eine praxisrelevante klinische Kurzbotschaft (ursprünglich Quick-Soup ) in wenigen Sätzen. Am Montagabend ( h) werden seminarartig die häufigsten Notfallsituationen durchbesprochen (neu auf Wunsch der Assistenzärzte einmal/monat vorläufig in die Dienstags-Fortbildung integrieren). Jeden Dienstag ( h) vor dem Morgenrapport wird von den internistischen Assistenten resp. Oberärzten der Fall der Woche präsentiert. Am Mittwoch ( h) stellt ein Assistenzarzt unter Mitarbeit eines Kaderarztes einen wissenschaftlichen Artikel vor. In Ergänzung zu seiner Interpretation und kritischer Würdigung der Arbeit zieht er den geeigneten Spezialisten für einen Kommentar zu (Journal Club). 5

6 Am Montag- oder Donnerstagabend findet eine allgemeine Fortbildung für die praktizierenden Ärzte der Region und Spitalärzte resp. ein Minisymposium statt (ca. 6 x Innere Medizin pro Jahr im Turnus mit der Chirurgie und Gynäkologie). Near-Crash -Kurse resp. Komplikationenkonferenzen werden drei- bis sechs-monatlich durchgeführt. CIRS-Fälle (Critical Incidence Reporting System) werden besprochen. Am Donnerstagmorgen ( ) wird i.r. des Weiterbildungscurriculums für Assistenten ein internistisches Thema durch einen Experten auf dem entsprechenden Gebiet im Hörsaal abgehandelt. Bei den Referenten handelt es sich zu 50 % um auswärtige Experten, zu 50 % um Kaderärzte des KSB. Am Donnerstagnachmittag findet monatlich ein Kurs in praktischer Diabetologie statt (Dr. Villiger, FMH Endokrinologie und Diabetologie). Am Freitag Fallbesprechung für Studenten mit dem Chefarzt (16.30 Uhr). B 2. Fakultative theoretische Weiterbildung Interdisziplinäre Kolloquien z.b. Tumorboards, gastroenterologisch-chirurgische Fallbesprechung, angiologisch-gefässchirurgische Besprechungen, interdisziplinäre Fallbesprechung, Diabetes-Sprechstunde etc. finden regelmässig statt und können besucht werden. Die Teilnahme an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin ist nach Absprache erwünscht. Teilnahme an Kongressen in anderen Fachgebieten bei Präsentation eigener Arbeiten. Teilnahme an den Weiterbildungskursen der Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin nach Absprache. B 3. Praktische Weiterbildung Die Rotationsdauer in einer Einheit der Bettenstation beträgt in der Regel 3 Monate, der Notfallzyklus 2 Monate inkl. Nachtzyklen, die Rotation in der Intensivpflegestation 3 (- 6) Monate. Eine Rotation ist in den Ambulatorien der Spezialitäten mit Basisweiterbildung Innere Medizin und der Anästhesie (nach Absprache) möglich. Die Zuteilung dieser Rotationsstellen basiert einerseits auf dem Wunsch des Kandidaten und andererseits der Stellensituation, Eignung des Kandidaten und Evaluation durch den entsprechenden Leitenden Arzt. Mindestens einmal jährlich ist ein Kurs in kardio-pulmonaler Reanimation (BLS) zu absolvieren. B 4. Lernunterstützende Massnahmen Jeder Assistenz- und Oberarztarbeitsplatz ist computerisiert und hat Internet-Zugang. Interne Richtlinien sind im elektronischen Blaubuch jederzeit zugänglich (z.b. interne Antibiotika-Richtlinien). Der Zugang zur Fachbibliothek ist gewährleistet. 6

7 Im Rapportzimmer liegen zusätzlich ca. 20 aktuelle Fachzeitschriften auf, welche vor Ort gelesen und fotokopiert werden können. Jeder Assistenzarzt dokumentiert selbständig seine Weiterbildung detailliert und schriftlich. C. Rotationsstationen C 1. Bettenstationen Folgende werden erreicht: Die Anamnese fundiert erhoben und der klinische Status korrekt geprüft (inkl. Neurostatus, rheumatologischer Status): Bei Erwachsenen jeglichen Alters, bei bewusstseinsgetrübten und unkooperativen Patienten, bei Patienten mit einfach diagnostizierbaren Krankheitsbildern, seltenen Spielformen häufiger Krankheiten, seltenen Krankheiten und bei Patienten mit Polymorbidität Eine Beurteilung inkl. Differentialdiagnose ist aus Anamnese und situationsgerechten, klinischen Befunden abzugeben und diagnostische und therapeutische Massnahmen zweckmässig und ökonomisch sinnvoll in die Wege zu leiten Die korrekte Interpretation der Resultate von Blut-, Urin-, Stuhl-, und Sputumuntersuchungen, des Tuberkulintests, EKG, Ergometrie, Lungenfunktion Erstellung des kurz- oder langfristigen, patientenorientierten Behandlungsplanes für akute oder chronische Erkrankungen unter gezielter Inanspruchnahme der interdisziplinären Zusammenarbeit Teilnahme an der Betreuung von Patienten der Bettenstation unter der Supervision eines Ober-, Leitenden oder Chefarztes Aufbau eines Vertrauensverhältnisses mit dem Patienten und seinen Angehörigen Kennen der Prinzipien einer guten Schmerztherapie und Palliation Erkennen und Behandeln der häufigen Infektions-, Herz-Kreislauf-, Magendarm-, Blut-, Nieren-, Lungen-, endokrinologischen, onkologischen und rheumatologischen Krankheiten sowie Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Störungen Erkennen und Beheben von Mangelernährung, Malabsorption Kennen der Grundzüge der enteralen und parenteralen Ernährung Medikamenteneinsatz und Anpassung der Dosierung von Medikamenten bei Erwachsenen verschiedenen Alters, mit unterschiedlicher Nieren- und Leberfunktion Kennen palliativer Massnahmen bei Patienten mit präterminalen und terminalen Krankheiten Einbezug medizinisch-ethischer Aspekte in die Beurteilung Erkennen von Essstörungen wie Bulimie und Anorexie Erkennen der Symptome einer Depression Kenntnisse über die Erfassung asymptomatischer Erkrankungen Interpretation von radiologischen Untersuchungen von Thorax, Abdomen, Extremitäten Erstellen von medizinischen Berichten wie Krankengeschichten, Rezepten, Zeugnissen und Arztberichten Durchführung internistischer Konsilien Erkennen der eigenen fachlichen Grenzen Durchführung und geführte Beurteilung von > 5 Lungenfunktionen Vorbereitung, Durchführung und geführte Beurteilung von > 5 Urinsedimenten 7

8 Beschränkte Möglichkeit der Teilnahme an einem strukturierten Laborkurs (Leitung Herr Dr. H.R. Schmid) mit den praktischen Prinzipien der Hämatologie (Blutbilder) Beschränkte Möglichkeit der Teilnahme am (zertifizierten) Ultraschallkurs am KSB und des Erlernens der Ultraschalluntersuchung unter Supervision eines Oberarztes. Regelmässiges Kursangebot mit Anerkennung der Ausbildung durch die Schweiz. Gesellschaft für Ultraschall Effiziente Kommunikation mit Kollegen anderer Fachrichtungen am Spital und in der Praxis sowie anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen Mitarbeit je nach Eignung und Interesse an klinisch wissenschaftlichen Arbeiten Fertigkeiten Entnahme von Probenmaterial (sowohl zu diagnostischen als auch therapeutischen Zwecken): Blut, Knochenmark, Liquor, Aszites, Punktion von Gelenken, Pleura, Blase suprapubisch, Feinnadelpunktion oberflächlicher Strukturen, mikrobiologische Abstriche, Hautbiopsien Durchführung von Labortests Chemie, Hämatologie, Urin, Sputum, einfache Mikrobiologie Abklärung kardiovaskulärer Krankheiten mittels EKG, Ergometrie, Holter-EKG Durchführung und Beurteilung von Lungenfunktionsprüfungen Durchführung von Doppler-Druckmessungen Therapiemassnahmen: Injektion intravenös, intramuskulär, subkutan, periartikulär. Legen eines venösen Katheters, einer Infusion, einer Pleuradrainage, einer Ascitesdrainage, einer Magensonde, Blasenkatheterisierung, arterielle Katheter Durchführung einfacher kleinchirurgischer Massnahmen wie Lokalanästhesie, Wundnaht und -pflege, Fadenentfernung Beherrschen der Notfallmassnahmen: kardiopulmonale Reanimation, Defibrillation, Elektrokonversion, Notfallhämostase C 2. Notfallstation Verantwortlicher Kaderarzt: Rotationsdauer: Dr. med. Markus Schwendinger, FMH Innere Medizin 8 Wochen (2 3 Rotationen in 2 Jahren) Erkennen von Notfallsituationen in allen medizinischen Bereichen und prioritätsgerechte Einleitung von Sofortmassnahmen beim stationären und ambulanten Patienten Anamneseerhebung, Diagnostik und Therapie bei notfallmässig zu hospitalisierenden und ambulanten Patienten mit akuter Erkrankung Kennen der Notfallmassnahmen bei Herz-Kreislaufstillstand Teilnahme an Reanimationen Erkennen von Misshandlungen C 3. Intensivpflegestation Administrative Leitung: Fachliche Verantwortung: Rotationsdauer: Dr. Hans-Rudolf Brunner, FMH Anästhesie und Intensivmedizin Kaderoberarzt in Rotation 3 6 Monate 8

9 Unter Supervision eines Oberarztes Beurteilen und Behandeln von kritisch-kranken Patienten mit akutem koronarem Syndrom, hypertensiver Krise, respiratorischer Insuffizienz, Kreislaufinstabilität bei Schock (kardiogener, septischer, hypovolämer inkl. Blutungsschock), schwerer Pankreatitis, Multiorganerkrankung, akutem zerebralem Ereignis inkl. St. epilepticus und Koma unklarer Ätiologie inkl. Vergiftung. Kennen der relevanten kardialen Rhythmusstörungen und deren Therapie Kennen der Akutmassnahmen bei schweren metabolischen Störungen sowie Säure- Basen- und Elektrolytentgleisung, Coma diabeticum enterale und parenterale Ernährung sowie Flüssigkeits- und Elektrolytersatz beim Kritischkranken Einleitung der Notfallmassnahmen bei akuter intestinaler Blutung, der DIC, schwerer Hämolyse Kennen der Grundzüge einer maschinellen Beratung Kennen der Grundzüge der Nierenersatzverfahren bei akutem Nierenversagen Kennen der Massnahmen bei lebensbedrohlichen Gerinnungsstörungen (Blutung/Thrombose) Kennen der Grundzüge der Behandlung von Patienten mit Intoxikation, Hypo- und Hyperthermie D. Weiterbildung in den Spezialitäten der Inneren Medizin Einzelne Rotationsstellen in den Spezialitäten beinhalten eine Tätigkeit resp. den Einblick im Ambulatorium, den Konsiliardienst und je nach Spezialität. D 1. Gastroenterologie Leitender Arzt: Dr. med. Franz Eigenmann, FMH Gastroenterologie Stellvertretung/Konsiliararzt: Dr. Jürg Meier, FMH Gastroenterologie Rotationsdauer: integriert in Innere Medizin, betreut durch Dr. F. Eigenmann Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen gastroenterologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Dyspepsie, Refluxkrankheit Ulzera mit/ohne Helicobacter pylori Ursache, Diagnostik und Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis. Ursachen der akuten und chronischen Hepatitis, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Indikation für die Leberbiopsie Kennen der Leberzirrhosestadien, der prophylaktischen und therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten z.b. bei Komplikationen wie Ascites, Varizenblutung, Encephalopathie Differentialdiagnose Diagnostik und Therapie der Cholestase Kennen entzündlicher Darmerkrankungen und deren Standard- und neue Therapien Kennen der häufigen Ursachen und des diagnostischen Vorgehens bei intestinaler Blutung 9

10 Kennen der intestinalen, Pankreas-, Gallenwegs- und Leberkarzinome und Lymphome und deren Therapiemöglichkeiten Kennen differentialdiagnostischer Ursachen der Malabsorption Kennen der Grundprinzipien der enteralen Ernährung Diagnose des mechanischen und paralytischen Ileus und dessen Therapie Kennen von Autoimmunerkrankungen und therapeutischer Ansatzmöglichkeiten Kennen funktioneller Abdominalbeschwerden Erlernen der Ultraschalluntersuchung des Abdomens (beschränkte Zahl von Kandidaten möglich, nach Absprache) Für Kandidaten mit gesicherter Fortbildung zum Facharzt für Gastroenterologie erfolgt Erlernen der Gastroskopie D 2. Hämatologie Leitender Arzt: Dr. med. Clemens B. Caspar, FMH Onkologie Konsiliarärztin: Dr. med. Antoinette Streit, FMH Onkologie und Hämatologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, FMH Hämatologie Integriert in Innere Medizin Betreuung s.o. Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen hämatologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Kennen der häufigen Gerinnungsstörungen (von Willebrand Krankheit, Hämophilien, Plättchenfunktionsstörung, etc.) und deren Behandlung Kennen der häufigsten hereditären Thrombophilien und deren Management Punktion und Diskussion des Resultates des Knochenmarks unter Supervision des Leiters Kennen der verschiedenen Anämien und deren Behandlung Kennen der Dys- und Paraproteinämien und deren Akut- und Langzeittherapien Kennen der möglichen Probleme bei der Transfusion von Blut- und Blutprodukten, deren Verhinderung inkl. Beratung der Ärzte bei Transfusionsfragen D 3. Kardiologie Leitender Arzt: Oberarzt: Rotationsdauer: Dr. med. Peter Stoffel, FMH Kardiologie Dr. med. Daniel Jenni, FMH Kardiologie 6 12 Monate (Anerkennung für 1 Jahr) Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen kardiologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Durchführen und Interpretation von Ruhe- und Belastungs-EKGs und Echokardiographien Interpretation von Holter-EKGs, 24-Stunden-Blutdruckmessungen, Koronarographien und hämodynamischen Messwerten 10

11 Grundlagen der Schrittmacherdiagnostik Kenntnisse der Klinik, Wertung, Risikostratifizierung, Prävention und verschiedener Behandlungen der koronaren Herzkrankheit, Klappenvitien, Endokarditiden, Perikarditiden, Kardiomyopathien, Myokarditiden und Herzinsuffizienzen Mitbetreuung von Patienten vor und nach invasiven und interventionellen Tätigkeiten Assistenz bei der Durchführung von Stress- und transösophagealen Echokardiographien Teilnahme an klinischen Studien und kardiologischen Fortbildungen nach Absprache und Weiterbildungsziel Selbständige und kritische Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten Kenntnis des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses der verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Massnahmen D 4. Nephrologie Leitender Arzt: Dr. med. Hans-Rudolf Räz, FMH Nephrologie Oberarzt: Dr. med. Erwin Grüter, FMH Nephrologie Rotationsdauer: 6 Monate und integriert (Anerkennung für 1 Jahr ein gegeben) : Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen nephrologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Kennen der Ursachen einer akuten und chronischen Niereninsuffizienz Kennen der Indikation für die Nierenbiopsie Beurteilen des Urinsedimentes insbesondere hinsichtlich einer Glomerulonephritis Mitbetreuen von ambulanten und stationären Patienten mit akuter und chronischer Pyelonephritis, Glomerulonephritis, vaskuläre Nephropathie und Systemerkrankung Mitbetreuen von ambulanten Patienten mit chronischem Nierenersatzverfahren inkl. transplantierte Patienten, Peritonealdialyse- und Hämodialysepatienten Kennen der notwendigen diätetischen Massnahmen bei Patienten mit fortgeschrittenen Nierenerkrankungen Kennen der Massnahmen zur Erhaltung der Nierenfunktion bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz Beurteilung und Behandlung von Begleiterkrankungen bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz (z.b. renale Anämie, Osteopathie) Beurteilung von Störungen im Säure-Basen-Haushalt Indikation für den Beginn eines Nierenersatzverfahrens Kennen der Vor- und Nachteile verschiedener Nierenersatzverfahren und deren häufigste Komplikationen D 5. Neurologie Konsiliararzt: Oberarzt: Dr. med. Walter Jenni, Chefarzt Zurzach, FMH Neurologie Dr. med. Renato Meier, Oberarzt Zurzach, FMH FMH Neurologie Integriert in Innere Medizin 11

12 Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen neurologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Neurostatus beim bewusstseinsklaren, somnolenten und komatösen Patienten und dessen Interpretation Epilepsie, Kopfschmerz, neuromuskuläre Erkrankungen, Neuropathien und deren Diagnostik und Behandlung Differentialdiagnose beim Patienten mit Koma Kennen akuter vaskulärer Ereignisse und deren Behandlung Kennen von entzündlichen, proliferativen und degenerativen Prozesse am ZNS und Rückenmark Differentialdiagnose der Neuropathie Kennen der Indikation für die Untersuchung mittels CT, MRI und EEG Kennen der Indikation und Kontraindikation zur Thrombolyse beim ischämischen Insult D 6. Onkologie Leitender Arzt: Oberärztin: Konsiliarärztin: Rotationsdauer: Dr. med. Clemens B. Caspar, FMH Onkologie Dr. med. Susanne Nagel Helbling, FMH Onkologie Dr. med. Antoinette Streit, FMH Onkologie Anerkennung für Onkologie FMH für 1 Jahr Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen onkologischen Pathologien, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Wertung und Behandlung inkl. Kennen der häufigen Karzinome und Sarkome und der Grundzüge deren Behandlung Kennen der malignen Lymphome und der Therapiemöglichkeiten Kennen der Langzeitfolgen nach Tumorbehandlung Kennen der palliativen Behandlungsmöglichkeiten inkl. der Schmerztherapie entsprechend der WHO-Stufenleiter Kennen des natürlichen Verlaufes der Tumorkrankheiten Mitbetreuen von Patienten mit progredientem Tumorleiden Erkennen und Behandeln von akuten und chronischen chemotherapieinduzierten Komplikationen inkl. St. febrilis bei Granulopenie, Blutung bei Thrombopenie, Anämie Vgl. Weiterbildungskonzept Onkologie D 7. Rheumatologie Konsiliararzt: Dr. med. Thomas Meyer, FMH Rheumatologie Integriert in Innere Medizin Kennen der häufigen und selteneren, akuten und chronischen rheumatologischen Erkrankungen, deren Differentialdiagnose, Abklärung, Prognose und Behandlung inkl. Erheben eines vollständigen rheumatologischen Status und Beurteilung des Gelenksund Wirbelsäulenzustandes Kennen der häufigsten entzündlichen und degenerativen Gelenks- und Wirbelsäulenaffektionen und der Grundzüge ihrer Behandlung 12

13 Kennen der häufigsten Systemerkrankungen (Lupus erythematodes, Sklerodermie) und Vaskulitiden (ANCA-assoziierte und ANCA-negative Vaskulitiden), deren Diagnostik und Grundzüge der Therapie Kennen der Ursachen einer Osteoporose, deren Klassifizierung, Abklärung, Quantifizierung und Behandlung sowie Prävention Punktion und intraartikuläre Instillation von Gelenken, vorab des Knies und der Schulter Kennen der Grundprinzipien der Physiotherapie und deren rationale Anwendung (Indikation, Kontraindikation) Kenntnisse über den Stellenwert der Laboruntersuchungen, Punktatdiagnostik Kenntnisse über die Röntgendiagnostik am Bewegungsapparat und deren Interpretation D 8. Anästhesiologie KSB Chefarzt: Rotationsdauer: Dr. med. Hans-Rudolf Brunner, FMH Anästhesie und Intensivmedizin 3-6 Monate, Anerkennung 1 Jahr Intensivmedizin Kennen der lokalen, regionalen und systemischen Anästhesieverfahren Durchführen der oralen Intubation und Narkose unter Supervision Kennen der Indikation und Durchführung eines regionalen Blockes, einer spinalen Anästhesie Legen eines zentralen Venenkatheters und einer arteriellen Kanüle Beteiligung an kardio-pulmonalen Reanimationen Kennen der Grundpfeiler der Schmerztherapie 13

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