Russland in Zahlen. Winter Aktuelle Wirtschaftsdaten für die Russische Föderation. Basisdaten Wirtschaftsdaten Soziale Indikatoren
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- Teresa Kruse
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1 Russland in Zahlen Aktuelle Wirtschaftsdaten für die Russische Föderation Winter 213 Basisdaten Wirtschaftsdaten Soziale Indikatoren
2 Impressum: Botschaft der Bundesrepublik Deutschland ul. Mosfilmowskaja 56, Moskau Tel.: Fax: Ansprechpartner: Wolfgang Münch, Alfiia Adgamova Germany Trade and Invest - Büro Moskau 1. Kasatschi Pereulok 7, Moskau osteuropa@gtai.de Ansprechpartner: Ullrich Umann, Bernd Hones Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) 1. Kasatschi Pereulok 7, Moskau Tel.: , Fax: ahk@ahk-ssland. Ansprechpartner: Jens Böhlmann Redaktionsschluss: Febar 213 Die Vervielfältigung oder auszugsweise Wiedergabe bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch die Deutsche Botschaft Moskau, Germany Trade and Invest oder die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK). Für den Inhalt wird keinerlei Haftung übernommen.
3 Wirtschaftsdaten Russland Inhalt Inhalt WIRTSCHAFTLICHE INDIKATOREN 4 Bttoinlandsprodukt 4 Industrieproduktion 6 Investitionen 8 Außenhandel 11 Inflation, Zinsen, Wähng 15 Staatshaushalt 16 Energie 18 SOZIALE INDIKATOREN 2 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZUSAMMENARBEIT 22 BASISDATEN 23 3
4 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt WIRTSCHAFTLICHE INDIKATOREN Bttoinlandsprodukt BIP zu Marktpreisen (in Milliarden Euro) de 3 Das BIP hat das Vorkrisenniveau bereits 21 überstiegen und wächst weiter, wenn auch mit von Jahr zu Jahr sinkendem Tempo Russland* Deutschland * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat BIP-Wachstum (in Prozent) de 1 Das schnelle Wachstum des BIP im 1. Halbjahr von +4,5% konnte im 2. Halbjahr nicht gehalten werden. Im Dezember nahm die Wirtschaft allerdings erneut Fahrt auf * Russland 8,2 8,5 5,2-7,9 4,5 4,3 3,4 3,6 Deutschland 3,7 3,3 1,1-4 4,2 3,7,4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat * Prognose: Regieng der RF, Bundesregieng 4
5 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt BIP nach sektoraler Entstehung (Angaben 1. Halbjahr 212; in Prozent) Hj Handel, Gastgewerbe und Verkehr 28,8 29,4 28,9 29,3 5 2 Finanzieng, Vermietung und Dienstleistung 17,2 17, 15,9 16,6 3 Verarbeitende Industrie 14,5 15, 16,1 15,7 1. Hj Öffentliche und private Dienstleister 15,6 14,2 13,8 16, 5 Fördeng von Bodenschätzen 8,9 9,8 1,7 11,2 4 6 Baugewerbe 6,2 6,7 6,6 5,2 7 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4,7 4, 4,3 2, Strom, Gas und Wasser 4,1 3,9 3,8 3,8 Der Anteil der Dienstleistungen an der BIP-Gestehung nahm zu. Entgegen aller Ankündigungen stieg ebenfalls die Bedeutung des Bergbaus, insbesondere die Fördeng von Öl und Gas. Der relative Anteil der verarbeitenden Industrie fiel dagegen. BIP pro Kopf (in Euro) de Russland* Deutschland * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat 5
6 Russland in Zahlen Industrieproduktion Industrieproduktion Industrieproduktion (Verändeng zum Vorjahr in Prozent) de 15 1 Das Wachstum der Industrieproduktion schwächt sich weiter ab. In den letzten beiden Jahren war die Steigeng nur jeweils halb so groß Russland 5,1 6,3 6,8,6-9,4 8,2 4,7 2,6 Deutschland* 2,5 5,4 5,7,9-15,3 1,5 8,1 k.a. * Produktionsindex für das produzierende Gewerbe, Statistisches Bundesamt Industrieproduktion nach Hauptsektoren (Verändeng zum Vorjahr in Prozent) Innerhalb der Industrie gehört die verarbeitende Industrie zu den Wachstumsträgern Verarbeitende Industrie Fördeng von Bodenschätzen Produktion und Verteilung von Strom, Gas und Wasser Verarbeitende Industrie 5,7 4,4 9,3 3,2-16, 11,8 6,5 4,1 Fördeng von Bodenschätzen 1,3 2,3 1,9,2-1,2 3,6 1,9 1,1 Produktion und Verteilung von Strom, Gas, Wasser 1,2 4,2 -,2 1,4-4,8 4,1,1 1,2-2 6
7 Russland in Zahlen Investitionen Verarbeitende Industrie (Verändeng zum Vorjahr in Prozent; ausgewählte Branchen) Wichtigste Branche ist der Fahrzeugbau geblieben, wogegen die Ernähngsgüterwirtschaft am schnellsten wächst. 4 2 Transportmittel Metallurgie, Metallwaren Nahngsmittel, Getränke Maschinen, Ausrüstungen Hj. 212 Nahngsmittel, Getränke 4,4 5,4 6,1 1,1 -,5 5,4 1, 6,4 Metallurgie, Metallwaren 5,7 8,8 2, -,2-13,9 12,4 2,9 6, Maschinen, Ausrüstungen -,1 3,3 19,3 4, -28,4 12,2 9,5 4,5 Transportmittel 6, 3,3 15,9 9,5-38, 32,2 24,6 21,
8 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt Investitionen Wachstum der Anlageinvestitionen (in Prozent) 3 2 Parallel zum Rückgang des BIP-Wachstums nahmen die Anlageinvestitionen im 2. Halbjahr ab. Insgesamt bleiben die Investitionen aber eine robuste Stütze für das Wirtschaftswachstum. Wachstum der Anlageinvestitionen Prognose 22,7 9,9-16,2 6, 8,3 6,7 6, ; Prognosen: Wirtschaftsministerium RF Ausländische Investitionen in Russland (Zufluss in Milliarden Euro*) 15 1 Im 1. Halbjahr ist der Zufluss an Auslandsinvestitionen um 15% zurückgegangen. Die ausländischen Direktinvestitionen stiegen um 8%, auf umgerechnet 5,8 Mrd. Euro Hj. 212 Gesamtinvestitonen 43,3 43,7 88,2 7,6 58,9 86,3 137,1 57,5 Direktinvestitionen 1,6 11, 2,3 18,4 11,4 1,4 13,2 5,8 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 8
9 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt Herkunftsländer ausländischer Investitionen in Russland (Bestand in Milliarden Euro) Deutschland belegte Ende Juni 212 bei den kumulierten Investitionen den sechsten Platz - hinter Zypern, den Niederlanden, Luxemburg, der Volksrepublik China und Großbritannien. 1. Hj Zypern 46,37 6,47 54,76 Niederlande 3,22 37,92 42,79 Luxemburg 26,32 28,56 28,24 VR China 2,91 21,34 21,3 Großbritannien 16,15 2,73 19,8 Deutschland 2,82 22,19 19,22 Virgin Islands 5,64 9,87 9,29 Irland 8,6 9,83 8,17 Japan 6,75 7,88 7,92 Frankreich 7,74 7,58 7, * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Kumulierte deutsche Investitionen in Russland (Bestand in Milliarden Euro*) de 35 Der Bestand deutscher Direktinvestitionen hat sich im 1. Halbjahr 212 kaum verändert Hj. 212 Deutsche Investitionen, kumuliert 8,2 9,3 8, 12,5 13,3 2,8 22,2 19,2 davon Direktinvestitionen 2,3 2,5 3,1 5,2 5,4 6,9 8,8 8,4 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 9
10 Russland in Zahlen Investitionen Ausländische Investitionen, Verteilung nach Branchen (Zufluss in Prozent) 1. Hj Finanzdienstleistungen 33,1 45,6 38,7 Verarbeitende Industrie 29, 21,6 24,8 Fördeng von Bodenschätzen 2,1 9,8 13,9 Handel, Reparatur 11,6 12,8 11,7 Immobiliengewerbe 6,4 4,8 5, Transport, Telekommunikation, Hotel- und Gaststättengewerbe 5,9 3,2 3,5 Baugewerbe, Strom-, Wasser- und Gaserzeugung 1,5 1,8 1,3 Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft,6,4, Knapp 4% aller ausländischen Investitionen flossen im 1. Halbjahr in den Finanzsektor. Es folgten die verarbeitende Industrie, der Rohstoffsektor sowie der Handel. Direktinvestitionen nach und aus Russland (Zufluss in Milliarden Euro*) Russische Investoren engagieren sich vorrangig in den Niederlanden, in Liechtenstein und auf Zypern. Steuervorteile begründen diese geographische Ausrichtung. Genutzt werden dafür Holding- und Offshorestkturen. In Deutschland gehören die Energie-, Finanz- und IT-Wirtschaft sowie die Branchen Logistik, Spedition, Handel, Elektronik, Lichttechnik und Optik zu den bevorzugten Anlagezielen Russische Direktinvestitionen im Ausland 6,7 14,8 12,6 7,7 13,7 Ausländische Direktinvestitionen nach Russland 2,3 18,4 11,4 1,4 13, *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 1
11 Russland in Zahlen Investitionen Außenhandel Außenhandel der Russischen Föderation (in Milliarden Euro*) 65 Das ssische Außenhandelsplus erreichte im 1. Halbjahr ,2 Mrd. Euro. Der Export von Kohlenwasserstoffen erweist sich als äußerst rentabel Hj. 212 Ausfuhr ,1 Einfuhr ,8 Handelsumsatz ,9 Außenhandelssaldo ,2 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank, Zolldienst RF Bilateraler Handel: Russland Deutschland (in Milliarden Euro) de 6 Die ssischen Exporte nach Deutschland wuchsen im 1. Halbjahr mit 17,7% schneller als die Importe aus Deutschland (12,6%). Damit hat sich die Wachstumsdynamik der deutschen Exporte abgeschwächt. Den Prognosen nach wurde 212 für den bilateralen Handel aber ein Rekordjahr Hj. 212 Ausfuhr (nach D) 15,9 19,4 19,2 22,6 13,5 19,3 24,6 14,8 Einfuhr (nach RUS) 1,7 14,7 19,3 23,2 15,3 2,1 27,1 13,4 Handelsumsatz 26,6 34,1 38,5 45,9 28,7 39,4 51,7 28,2 4 2 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle Rosstat, Zolldienst RF 11
12 Russland in Zahlen Aussenhandel Außenhandel der Russischen Föderation nach ausgewählten Handelspartnern (in Milliarden Euro*) Hj China behauptete sich 212 als wichtigster Handelspartner, gefolgt von den Niederlanden. Deutschland lag auf dem dritten Platz. Würde ein Großteil der Erdölexporte, die über den Hafen Rotterdam abgewickelt wurden, statistisch nicht den Niederlanden, sondern dem eigentlichen Zielland Deutschland, zugeordnet, ergäbe sich eine andere Rangfolge Hj Niederlande 44, 49,3 32,8 2 China 44,7 6,1 32,4 3 Deutschland 39, 51,7 28,2 4 Ukraine 28, 36,2 17,2 5 Italien 28,1 33,1 16,4 6 Belas 21, 27,8 14, 7 Türkei 19, 22,9 12,8 8 USA 17,8 22,5 11,3 9 Japan 17,4 21,4 11,2 1 Polen 15,7 2,2 1,7 11 Frankreich 17, 2,2 9,3 12 Kasachstan 11,4 14,2 7,8 13 Großbritannien 12, 15,2 7,8 14 Finnland 12,7 13,6 6,5 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Die wichtigsten Export- und Importgüter (1 Hj. 212; in Milliarden Euro*) Export Energieträger 143,1 Metalle und Erzeugnisse aus Metall 18,1 Erzeugnisse der chemischen Industrie 11,9 Maschinen und Geräte 9,1 Nahngsmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse 5, Import Maschinen und Geräte 56,4 Erzeugnisse der chemischen Industrie 17, Nahngsmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse 14,6 Die Abhängigkeit von den Energieträgerexporten ist gravierend. In Relation dazu ist der Anteil verarbeiteter Industrieerzeugnisse an den Ausfuhren gering. Auf der Einfuhrseite zeigt sich ein spiegelverkehrtes Bild, es dominieren Industriewaren. Daraus ergeben sich erhebliche Wachstumschancen für die deutsche Wirtschaft. *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 14
13 Russland in Zahlen Inflation, Zinsen, Wähng Inflation, Zinsen, Wähng Inflationsrate (in Prozent) Die Inflation tendiert mittelfristig nach unten, erweist sich aber als zu hoch, um bei ihrem aktuellen Stand die Kreditausteilung zu beleben * Inflationsrate 1,9 9, 11,9 13,3 8,8 8,8 6,1 6,6 6,7 ; *Prognose: Wirtschaftsministerium RF Wechselkursentwicklung (in Rubel) Die Wechselkurse erwiesen sich über die letzten zwei Jahre für Investoren als berechenbar. Die Zentralbank kann auf Gnd hoher Devisenbestände erfolgreich intervenieren Euro 4,3 4,9 4,7 US-Dollar 3,4 29,4 31, Quelle: Zentralbank RF Leitzinsentwicklung (in Prozent) Die Behigung inflationärer Tendenzen gab der Zentralbank nur wenig Anlass zu Leitzinskorrekturen ,75 1,5 1 9,5 9 8,75 8,5 8,25 8, 7,75 8, 8,25 8, 8,25 Quelle: Zentralbank RF 15
14 Russland in Zahlen Staatshaushalt Staatshaushalt Staatshaushalt der Russischen Föderation (in Milliarden Euro*) 4 2 Der Haushalt blieb auch 212 nahezu ausgeglichen. Damit es dabei bleibt, geht der Staat zunehmend Allianzen mit privaten Investoren ein ** 214** Einnahmen 254,8 166,2 26,3 277,8 322,3 352,5 391,3 Ausgaben 27,9 196,8 224,9 267,5 322,6 35,9 391,6 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank ** Prognose Quelle: Zentralbank RF Bestände des Stabilisiengs-, Reserve- und Wohlstandsfonds (jeweils zum Jahresende in Milliarden Euro*) 12 Auffällig ist die Aufstockung des Reservefonds. Damit hat die Regieng das Land gegen ein Übergreifen der Euro-Krise weitgehend immunisiert. Stabilisiengsfonds 34,6 7,7 114, Reservefonds 93,3 43,5 19,1 19,9 47,3 Wohlstandsfonds 6, 66, 66,5 68,4 67,4 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF 16
15 Russland in Zahlen Staatshaushalt Gold- und Devisenreserven (in Milliarden Euro*) 45 4 Russland verfügt über die weltweit drittgrößten Reserven. Eine konservative Haushaltspolitik und hohe Öleinnahmen tragen dazu bei. Damit macht sich das Land weniger anfällig gegen externe Schocks Gold-/Devisenreserven in Milliarden Euro* * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF Außenverschuldung der Russischen Föderation (zum Jahresanfang in Milliarden Euro*) 4 Die Außenverschuldung des ssischen Staates ist im Vergleich zu den Devisenreserven zu vernachlässigen. Selbst die Unternehmensschulden sind vollständig gedeckt Staatsorgane 79,2 78,4 56,4 32,6 25,4 21,2 22, 26, 24,1 Zentralbank 6,3 6,8 8,6 4,7 1,2 2,1 1,1 9, 8,4 Banken 2,1 26, 39,8 74, 111,4 119,6 89, 18,4 118, Unternehmen 44,4 61, 99,2 117,3 177,6 22,1 28,7 224,2 237,2 Außenverschuldung 15, 172,2 24, 228,6 315,6 345, 329,8 367,6 387,7 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF 17
16 Russland in Zahlen Energie Energie Erdöl: Fördeng und Export (in Millionen Tonnen) Der zunehmende Energiebedarf des Landes wird durch die Steigeng der Ölfördeng komplett gedeckt. Auch wenn die Ölexporte mengenmäßig nachließen, haben sich die Erlöse wegen hoher Weltmarktpreise erhöht Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat, Ministerium für Energetik der RF Erdgas: Fördeng und Export (in Milliarden Kubikmeter) Durch das wachsende Angebot auf dem Weltmarkt geraten ssische Exporteure zunehmend unter Preisdck. Im Gegenzug erhöhen sich die Förderkosten. Produktion und Export entwickelten sich rückläufig, Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat, Ministerium für Energetik der RF Russlands Anteil an deutschen und europäischen Öl- und Gasimporten (211 in Prozent) de eu Erdöl Erdgas Deutschland Europa Ein Drittel des Öls und fast die Hälfte des Gases stammen in Deutschland aus ssischen Quellen. Mit Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nordstream hat sich die Liefersicherheit 212 erhöht. Quelle: BMWi 18
17 Russland in Zahlen Energie Kohle: Fördeng und Export (in Millionen Tonnen) 5 Neben Öl und Gas entwickelt sich Kohle als ein wichtiger Bestandteil der Energieträgerexporte Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat Stromerzeugung (in Terawattstunden) 11 Wachsende Kapazitäten in Wärme- und Kernkraftwerken tragen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit in der Stromwirtschaft bei. Dennoch ist der Bedarf damit nicht gedeckt Wärmekraftwerke Kernkraftwerke Wasserkraftwerke insgesamt Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat 19
18 Russland in Zahlen Soziale Indikatoren SOZIALE INDIKATOREN Lebenserwartung in Russland (in Jahren) 8 7 Die durchschnittliche Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Bei Frauen wurden die besten Kennziffern aus Sowjetzeiten schon wieder erreicht Frauen 74 73,7 71,6 71,8 73,9 74,2 74,7 74,7 76,1 Männer 65 61,9 58,1 58,6 61,4 61,8 62,8 62,9 64,3, Statistisches Bundesamt Entwicklung des Realeinkommens (inflationsbereinigtes Einkommen abzüglich Pflichtabgaben in Prozent) 15 Die Zunahme der Realeinkommen gingen 212 insbesondere auf das Konto des öffentlichen Dienstes. Damit löste Präsident Putin ein Wahlversprechen ein. Die Privatwirtschaft musste teilweise mitziehen, um dem Abwandern knapper Fachkräfte vorzubeugen Wachstum des Realeinkommens ,8 2,7 1 Hj. 212 Lohn, Rente, Existenzminimum (in Euro pro Monat*) Die Einkommen steigen kontinuierlich. Das geringe Rentenniveau bleibt jedoch problematisch und zwingt Rentner zu einem Zuverdienst Hj. 212 Lohn Rente Existenzminimum (1Q.) 3 15 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 2
19 Russland in Zahlen Soziale Indikatoren Einkommensverteilung (in Prozent) Hj. 212 bis 3.5, Rub. (88 Euro) ,7 3.5,1-5. Rub. ( Euro) ,5 5.,1-7., Rub. ( Euro) ,2 7.,1 1., Rub. ( Euro) ,7 1.,1-15., Rub. ( Euro) ,2 15.,1 25., Rub. ( Euro) ,1 35, Rub. ( Euro) Ab 35., Rub. (881 Euro) ,7 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkurs der Russischen Zentralbank für 29, (1Euro = 44,14 Rubel) Arbeitslosenquote nach ILO-Definition (in Prozent) Die Arbeitslosigkeit sinkt. In Ballungsgebieten fehlt es bereits an Fachkräften. Die Rektieng geeigneten Personals entwickelt sich zu einem ernsten Problem und führt zu einem offensiv geführten Abwerbungswettbewerb der Unternehmen untereinander. In stkturschwachen Regionen finden die Menschen dagegen nur schwer Arbeit Q Q ,9 7,1 6,7 5,7 6,3 8,4 7,5 6,6 6,5 5,5 5,3 3 Q
20 Russland in Zahlen WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZUSAMMENARBEIT Wirtschaftspolitische Zusammenarbeit Russland-Deutschland Deutsch-Russische strategische Arbeitsgppe für Wirtschaft und Finanzen (SAG): Ziel der SAG ist eine verstärkte bilaterale Zusammenarbeit und die Verbesseng der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen; gegründet 2. Petersburger Dialog: Das Diskussionsfom hat sich zum Ziel gesetzt, die zivilgesellschaftliche Verständigung zu fördern; gegründet 21. Deutsch-Russische Regiengskonsultationen: Diese feste Institution dient der Behandlung wichtiger bilateraler Themen im engen und intensiven Dialog zwischen den Ministerien beider Staaten. Die Regiengskonsultationen finden seit 1999 jährlich alternierend in beiden Ländern statt. Abkommen mit Deutschland Investitionsschutzabkommen: es gilt das mit der UdSSR geschlossene Abkommen vom , in Kraft seit Doppelbesteuengsabkommen: es gilt das mit der RF geschlossene Abkommen vom , angewandt seit Zum bestehenden Abkommen wurde am ein Revisionsprotokoll unterzeichnet. Abkommen zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit (WTZ): Das Abkommen wurde am unterzeichnet und ersetzt das bisherige zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR geschlossene Abkommen aus dem Jahr Gesundheitsabkommen: Das Abkommen wurde am 15. Juli 21 unterzeichnet und ersetzt das bisherige Deutsch-Sowjetische Abkommen über Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheit und der medizinischen Wissenschaften aus dem Jahr Abkommen mit der EU Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der EU: Das Abkommen wurde am unterzeichnet und ist Ende 27 ausgelaufen, verlängert sich jedoch automatisch um zwölf Monate soweit es nicht von einer der Vertragsparteien gekündigt wird. Über ein Nachfolgeabkommen wird mit Unterbrechungen bedingt durch die Georgienkrise verhandelt. Mitgliedschaft in internationalen Wirtschaftszusammenschlüssen Vereinte Nationen (ständiger Sitz im VN-Sicherheitsrat: UdSSR seit 1945, Russland seit ), IWF seit Mai 1992, IBRD Weltbank, seit Mai 1992, IDA seit Mai 1992, Nordatlantischer Kooperationsrat (UdSSR seit seiner Gründung 1991), GUS seit Dezember 1991, OSZE seit Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki 1975, Ostseerat seit seiner Gründung im März 1992, Europarat seit , Asiatisch-Pazifische Wirtschaftskooperation (APEC) seit 1998, Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit seit Gründung 1996, Organisation des Vertrags für Kollektive Sicherheit seit Gründung 1992, Euro-Asiatische Wirtschaftsgemeinschaft seit Gründung 2, G8, Vollmitgliedschaft seit 22 (ausser der Ebene der Finanzminister), Eurasiatische Wirtschaftsgemeinschaft, Schwarzmeerkooperationsrat, Zollunion mit Belas und Kasachstan ab Januar 21. Russland ist seit dem 23. August 212 Vollmitglied der Welthandelsorganisation WTO. Es werden Verhandlungen geführt zum Beitritt zur OECD (seit 1996). 22
21 Basisdaten Russland Fläche: 17,1 Mio. qkm Einwohner: 142,9 (21) Bevölkengsdichte: 8,3 Einw./qkm Bevölkengszuwachs: -,3 % (21) Administrative Gliedeng: Präsident Ministerpräsident Minister mit Zuständigkeit für Wirtschaftsfragen: 83 föderale Subjekte Wladimir Putin Dmitri Medwedew Andrej Beloussow (Wirtschaft) Anton Siluanow (Finanzen) Denis Manturow (Industrie und Handel) Nikolaj Nikiforow (Kommunikation) Aleksander Nowak (Energie) Deutschland Fläche:,357 Mio. qkm Einwohner: 81,8 Mio. (211) Bevölkengsdichte: 23 Einw./qkm Bevölkengszuwachs: -,3% (28) Administrative Gliedeng: Bundespräsident Bundeskanzlerin Minister mit Zuständigkeit für Wirtschaftsfragen 16 Bundesländer Joachim Gauck Dr. Angela Merkel Philipp Rösler (Wirtschaft und Technologie) Dr. Wolfgang Schäuble (Finanzen) wirtschaftliche Stärken: weltweit Nr. 1 Erdgasreserven (28) Nr. 2 Erdölfördeng (28) Nr. 3 Devisenreserven wirtschaftliche Stärken: weltweit Nr. 1 Logistikstandort Nr. 2 Exporte (29) Nr. 7 Wettbewerbsfähigkeit (29)
Russland in Zahlen. Sommer 2012. Aktuelle Wirtschaftsdaten für die Russische Föderation. Basisdaten Wirtschaftsdaten Soziale Indikatoren
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159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
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MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
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