Vital Aktuell. September 2012

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1 Vital Aktuell September 2012

2 Inhalt Intern Seite 3: Personelle Wechsel in der Vital AG Fütterung Seite 4-7 Mit TurboVit teures Eiweiss sparen und Kosten senken Seite Überschussmilch für mehr als 70 Rappen verwerten ist möglich! Seite Remontenaufzucht: Trotz ihrer Bedeutung wird die Fütterung zuwenig beachtet Liebe Leserinnen und Leser Aktuell erleben wir eine Periode, die geprägt ist durch ständige Veränderungen in unserem Umfeld. Diese Veränderungen betreffen besonders stark die Landwirtschaft, insbesondere die Tierproduktion. Ob ihre Ursprünge in der Politik oder in den Märkten - Milch, Fleisch oder Protein liegen, diese Veränderungen haben ein gemeinsames Merkmal: sie wecken in uns das Gefühl der Hilflosigkeit. Doch es ist wichtig, dieses Gefühl zu überwinden, da es unser Denken blockiert. Unterbrechen wir die Alltagshektik der Ereignisse, nehmen wir uns die Zeit, uns die folgende Frage zu stellen und zu beantworten! Dies könnte uns helfen! Im Rahmen meiner Mittel und Fähigkeiten, mache ich die richtigen Dinge und wenn ja, mache ich sie richtig? Mehr als der Preis, zählt der Wert eines Produktes oder einer Investition. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Versuchung gross, sich auf den Preis zu konzentrieren oder eine Investition mit falschen Ansätzen rentabel machen zu wollen. Bleibt die vorgesehene Rendite aus, wird die gewählte Strategie teuer bezahlt. In Krisenzeiten noch mehr als in normalen Zeiten zählt nur der Investitionsmehrwert. Unsererseits bemühen wir uns täglich, unsere Kenntnisse zu vertiefen, um Ihnen die besten Lösungen anbieten zu können. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Firma und viel Spaß beim Lesen unseres neuesten Vital-Aktuell! B. Perrey Bereichsleiter Tierernährung 2 Vital Aktuell September 2012

3 Intern Personelle Wechsel in der Vital AG Marc Bonorand, Geschäftsführer, Vital AG Per 31. August 2012 hat unser Bereichsleiter Tiergesundheit, Dr.med.vet. Thomas Blanke, die Vital AG verlassen um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Dr. Thomas Blanke war im Jahr 2005 bei der Vital eingetreten, gerade zur Zeit der Gruppenrevision der Arzneimittelvormischungen, an deren erfolgreichem Abschluss und damit dem Erhalt der Zulassungen er entscheidenden Anteil hatte. Seit dem 1. Mai 2009 war er als Bereichsleiter sowie Mitglied der Geschäftsleitung tätig und entwickelte den Bereich Tiergesundheit erfolgreich weiter. Wir bedauern seinen Weggang, freuen uns aber gleichzeitig mit Herrn Dr. Blanke und wünschen ihm persönlich und beruflich alles Gute sowie weiterhin viel Erfolg und danken Ihm für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Neuer Bereichsleiter Tiergesundheit wird der bisherige Stellvertreter Iwan Nussbaumer, Dr.med. vet.fvh. Iwan Nussbaumer ist seit 2009 bei der Vital AG tätig und hat in dieser Zeit seine Fähigkeiten für diese anspruchsvolle Tätigkeit mehrfach unter Beweis gestellt. Er ist mit seinen neuen Aufgaben bereits bestens vertraut und hat seine neue Stelle als Bereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung per 1. September 2012 angetreten. Als Stellvertreterin von Dr. Iwan Nussbaumer hat Frau Dr.med.vet. Christina Blumer in diesen Tagen ihre Tätigkeit bei der Vital AG aufgenommen. Zu einem personellen Wechsel ist es auch in unserem Vital-Aussenbüro in Lommis im Verkaufsgebiet Ostschweiz gekommen. Die stellvertretende Regionalleiterin, Sabina Graf, hat die Vital AG per 31. Juli 2012 verlassen. Wir danken Sabina für Ihre wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg sowohl beruflich wie auch privat alles Gute. Als Nachfolger von Sabina hat per 1. August 2012 Herr Markus Bösch seine Stelle bei der Vital AG angetreten. Markus Bösch hat im Jahr 2011 die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft in Zollikofen erfolgreich abgeschlossen und wird nach einer Einführungszeit im Herbst als Stellvertreter von Regionalleiter Niklaus Scheiwiller das Team Ost der Vital AG verstärken. Wir sind überzeugt, mit Markus Bösch den richtigen Mann für diese anspruchsvolle Stelle gefunden zu haben und wünschen auch ihm viel Erfolg und Befriedigung bei seiner neuen Tätigkeit bei der Vital AG. Wir sind froh, mit Dr. Christina Blumer eine fähige Mitarbeiterin mit grosser Erfahrung gefunden zu haben und wünschen Frau Blumer viel Erfolg und Befriedigung bei Ihrer neuen Tätigkeit. Vital Aktuell September

4 Mit TurboVit teures Eiweiss sparen und Kosten senken Josef Huber, Ing.-Agr. ETH, Vital Beratungsdienst Zentralschweiz Der starke Preisdruck auf die Milchproduzenten hält an. Der aktuell rasante Preisanstieg bei den Eiweissträgern erfordert schnelle Alternativen in der Proteinversorgung, damit die Futterkosten nicht explodieren. Mit geschickter Rationenplanung und TurboVit kann die Futtereffi zienz in den meisten Betrieben nochmals wesentlich gesteigert werden. Erfahrene Milchproduzenten wissen, dass eine bessere Wirtschaftlichkeit nicht allein durch günstigere Mischfutter erreicht werden kann. Vielmehr gilt es, die Umsetzung von betriebseigenem Futter und zugekauftem Kraftfutter im Wiederkäuer-Magensystem nachhaltiger zu beeinflussen. Genau hier setzen wir mit dem neuen Produkt TurboVit den Hebel an. Das Geheimnis vom Ergänzungsfuttermittel TurboVit Turbovit ist ein auf pflanzlicher Basis aufgebautes Konzentrat. TurboVit ist in jahrzehntelanger Forschungsarbeit entstanden und in wissenschaftlichen Versuchen erfolgreich getestet. Die markanten Vorteile von TurboVit im Verdauungsprozess der Wiederkäuer haben sich auch in unseren eigenen Versuchsreihen im Jahr 2011 auf dem Betrieb Baumgartner in Hünenberg bestätigt. Die einfache Anwendung und die durchschlagende Wirkung in allen Rationstypen und Leistungsstufen zeigen uns täglich das enorme Leistungs- und Einsparungspotential von TurboVit. Die erste Abbildung gibt einen Überblick über die Wirkungkette von TurboVit beim Wiederkäuer. Energie Verdauung Leistung Eiweiss Abbildung 1: Überblick über die Wirkungskette von TurboVit 4 Vital Aktuell September 2012

5 TurboVit kurbelt die Verdauung an Die Wiederkauaktivität ist mit dem Einsatz von TurboVit bei gleicher Ration angestiegen sagt Daniel Buchli Juchhof Zürich, wo 70 Kühe mit einem Melkroboter gemolken werden. Verdauung: Speichelfl uss Mikrobenfl ora Der Einfluss von TurboVit beginnt bereits mit der Futteraufnahme und veranlasst die Kuh zu vermehrtem Speichelfluss. Die stärkere Wiederkautätigkeit führt zu einer verbesserten Pansenpufferung. TurboVit-Wirkstoffe bringen Ordnung in die Pansenflora, verdrängen schmarotzende Protozoenarten und schaffen Freiraum für die erwünschten und effizienteren Pansenbakterien. TurboVit macht Kühe gefrässig, sie können mehr wertvolle Nährstoffe aus dem Futter aufnehmen und haben mehr Energie für den Stoffwechsel zur Verfügung. TurboVit-Kühe sind vitaler mit glänzendem Haarkleid und produzieren täglich1,0 bis 2,5 kg mehr Milch aus der gleichen Futterration. TurboVit spart viel Eiweiss und Kosten Dank TurboVit konnte ich die Menge hochwertiges Eiweisskonzentrat um 0,6 kg pro Kuh und Tag senken, die Milchmenge ist mindestens gleich und der Milch-Harnstoff ging zurück sagt Richard Burkhardt Hünenberg mit 40 Kühen, Weidegang und Fahrsilo. Eiweiss: Mikrobenprotein Ammoniakgehalt TurboVit steigert die Eiweissausnutzung im Pansen, es verbleibt mehr Bypass-Protein. Futtereiweisse werden weniger stark zu Ammoniak und Harnstoff abgebaut. Die Umwelt wird entlastet und die Leber geschont. Somit verhilft TurboVit der Kuh zu mehr Grundleistung, stabilerer Gesundheit und Fruchtbarkeit. Günstigere Eiweissquellen können eingesetzt werden, schnell abbaubares Eiweiss aus Weidegras wird besser verwertet, ein riesiger Vorteil bei Herbstweide und Grassilagen. Mit der Einsparung von 0,5 kg Eiweissfutter können die Kosten für TurboVit spielend gedeckt werden. Die zusätzlichen Effekte von TurboVit sind die Basis für die wirtschaftlichere Verbesserung der Milchproduktion. TurboVit heisst mehr Energie für Milch und Fleisch Die Herdenleistung steigt permanent an, Rinder starten mit hoher Einsatzleistung voll durch, die Persistenz ist erstaunlich hoch geworden, weniger Eiweisskonzentrat in den Mischwagen entlastet das Budget massiv sagt Andreas Baumgartner Hünenberg mit seinen 50 Kühen und eigener Aufzucht. Auf seinem Betrieb wurden die TurboVit-Versuche 2011 durchgeführt. Energie: Verdaulichkeit Methangas TurboVit verbessert die Verdaulichkeit der organischen Substanz und senkt den Ausstoss an Methangas bis zu 20%. Der Brennwert der Futtermittel kann somit schneller und stärker in Milch und Fleisch umgesetzt werden. Eine bessere Faserverwertung und die Stabilisierung des ph-wertes führen zu stabileren Milchinhaltsstoffen (Fett Eiweiss). Wenn aus gleicher Ration mehr Milch produziert werden kann und die Tiere gesünder bleiben, sinken auch die Produktionskosten pro Einheit. Weil die Energieversorgung und die Eiweissqualität in der Rindviehmast eine zentrale Rolle spielen, wird TurboVit in Mastvieh- und intensiven Mutterkuhherden zum interessanten Ergänzungsfutter. Fütterungsversuche zeigen Mehrzunahmen von 60 g je Tier und Tag bei gleichzeitiger Reduktion des Rohproteins im Mastfutter. TurboVit bringt Sicherheit bei Kotbeschaffenheit, Harnstoff- und Zellzahlen Der Kot der Kühe ist jetzt gut geformt und sämig, trotz häufigem Wechsel in ganz verschiedene Weideparzellen, die Persistenz ist extrem hoch bis zum Vital Aktuell September

6 Trockenstellen fasst Bernhard Steiger Büron seine guten Erfahrungen mit TurboVit bei 28 Kühen im Anbindestall zusammen. Emil Schmid Baar, der Holstein-Meisterzüchter 2010 mit Superleistungen von aktuell kg Stalldurchschnitt bemerkt: TurboVit scheint einen positiven Einfluss auf die Zellzahlen zu haben, sie sind jetzt noch weiter runter. Leistung: Kotkonsistenz Milchharnstoff Etwa 10 bis 14 Tage nach Fütterungsbeginn sieht man die ersten Ergebnisse von TurboVit. Als sichtbare Folge der intensiveren Energie- und Eiweissausnutzung zeigt sich eine andere Kotkonsistenz. Bei schwierigen Rationen ist der Kot weniger wäss- rig. Die Fasern sind sehr gut verdaut, die Kotfarbe wird eher dunkler. Bei Einsatz von TurboVit liegt der optimale Harnstoffgehalt der Milch bei gleicher Ration jetzt bei 20 bis 25 mg/dl. Stressfaktoren (Hitze, Futterwechsel) und leicht verderbliche Silagen lassen vielfach die Zellzahlen hochschnellen. Der vorbeugende Einsatz von TurboVit mit stabilisierendem Einfluss auf die Verdauung bringt Sicherheit bei häufigem Rationenwechsel (Weiden, Silo) und bei wichtigen Milch-Kennzahlen. TurboVit steigert das finanzielle Betriebsergebnis und entlastet die Umwelt durch weniger Ammoniakausstoss, weniger Methangas und weniger Sojaprodukte. Profitieren auch Sie von unserem Wissen und unseren starken Produkten. Die tiefen Milchpreise sind eine Tatsache: reagieren Sie jetzt! 6 Vital Aktuell September 2012

7 TurboVit in Kürze Einsparung von 0,5 kg Eiweissfutter Verbesserung der Milchleistung aus dem Grundfutter Höhere Futtereffizienz der bestehenden Ration Problemlöser bei schwierigen Fütterungsbedingungen und kritischen Rationen Höheren Tageszuwachs, tieferen Eiweissbedarf im Rindviehmastfutter TurboVit wird einfach verabreicht: Dosieren direkt in Mischwagen oder Krippe Einmischen in betriebsspezifischen Mineralstoff Einmischen im Spezial-Ergänzungsfutter (ideal zum Würfeln) TurboVit gibt es in zwei Formen, welche jeweils 0,5 kg Eiweissfutter sparen: Abbildung 1: 60g Turbovit Mehl Abbildung 2: 120g Turbovit Würfel Abbildung 3: 0,5 kg Proteinkonzentrat TurboVit ist: Für alle Betriebe und Produktionsformen geeignet Mit 60 g (Mehl) respektiv 120 g (TurboVit 120, Würfel) je Kuh und Tag einfach zu dosieren Für alle Marken-Programme (AOC-Milch, IP-Suisse) TurboVit erhalten sie über unsere Mischfutterhersteller oder direkt von Vital AG. Vital Aktuell September

8 Überschussmilch für mehr als 70 Rappen verwerten ist möglich! Samuel Panchaud, Ing.-Agr. HES, Vital Beratungsdienst Westschweiz Michel und Logan Jeanmonod aus Grandevent halten rund sechzig Milchkühe. Ihre Milch wird für die Produktion von Greyerzer AOC verwendet. Seit Anfang dieses Jahres mästen sie 25 männliche Kälber aus ihrem eigenen Bestand. Ihre Ergebnisse sind verblüffend: mehrheitlich T3 bis T3+ Schlachtkörper. Vital Wieso haben Sie mit der Kälbermast angefangen? Logan Jeanmonod Anfangs Jahr hatten wir viele männliche Kälber im Stall. Es war schwierig diese Tiere zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen. Zur selben Zeit hatten wir Probleme mit Kriechstrom, weshalb wir viel Milch mit hohen Zellzahlen entsorgen mussten. Wir suchten deshalb nach einer Alternative zur Milchverwertung. Ausserdem erhofften wir, dass die Zellzahlen der abgelieferten Milch sinken würden. Abbildung 1: Michel Jeanmonod und seine Lehrtochter Camille Welche baulichen Änderungen waren nötig und zu welchen Kosten? Wir haben den Raum des alten Anbindestalls und das restliche Holz vom Neubau für den Bau der Kälberbuchten verwendet. Die Kosten beschränkten sich deshalb auf ein paar Kilo Schrauben und auf unsere Arbeit. Um die Arbeitszeitbelastung klein zu halten, haben wir einen Tränkeautomaten gemietet. Der Tränkeautomat kostet uns monatlich Fr , respektive Fr pro Kalb. Bei höheren Investitionen hätten wir dieses Projekt bestimmt nicht realisiert. Aus welchem Grund entschieden Sie sich für den Vital-Fütterungsplan? Wir sind bereits sehr zufriedene Vital-Kunden für Mineralsalze und Milchviehfutter. Die vorgeschlagene Lösung der Verfütterung einer maximalen Milchmenge mit wenig Ergänzung entsprach unseren Bedürfnissen. Wie gehen Sie genau vor? Der gemietete Tränkeautomat hat keine Halsbänder mit Transponder zur Identifikation der Kälber. Da wir die Milchmenge und das Ergänzungsfutter nicht für jedes Kalb bestimmen können, teilen wir die Tiere in zwei Gruppen auf. Alle Kälber jünger als zwei Monate sind in der ersten Bucht. Diese Tiere haben Milch zur freien Verfügung und erhalten Vitamine. Alle anderen Tiere sind in der zweiten Bucht und erhalten zusätzlich zur Milch und Vitaminen das Energiekonzentrat. Täglich wird der Milchbehälter gewaschen, neue Milch eingefüllt, und die Vorratsbehälter für die Vitamine und das Ergänzungskonzentrat aufgefüllt. Welches waren Ihre besonderen Erwartungen und in welchem Rahmen wurden sie erfüllt? Unser Ziel war, ein Maximum an T3-Kälber zu erreichen. Letztendlich wurde die Mehrheit der Tiere T oder T+ taxiert und der Deckungsgrad war mit der Note 3 immer optimal. Die Gesundheit der Kälber lag uns ebenfalls am Herzen. Wir haben uns diesbezüglich aber nicht zu beklagen, bis heute mussten wir keine Abgänge verzeichnen! 8 Vital Aktuell September 2012

9 Ursprünglich ist der Vital-Tränkeplan nicht für Tränkeautomaten vorgesehen. Mussten Sie besondere Probleme lösen? Nein, kein Problem. Den Behälter für das Milchpulver füllen wir mit dem Energiekonzentrat und der Medizinaldosierer wird als Vitaminebehälter verwendet. Die Ergänzungsfutter von Vital lösen sich sehr gut in der Milch auf, im Mischbehälter findet man nie Klumpen. Abbildung 2: Die erste Kälbergruppe Vital-Tränkeplan mit Vollmilch und Ergänzer Während der ersten neun Lebenswochen trinkt das Kalb ausschliesslich die mit der Vitamin- Spurenelementmischung Qualifeed 304 ergänzte Vollmilch. Ab der zehnten Lebenswoche wird das Energiekonzentrat OM 320 beigefügt. Die geringe Menge Energiekonzentrat, eine hervorragende Gesundheit der Kälber sowie eine gute Schlachtkörperqualität führen zum Erfolg. Dank diesem Fütterungskonzept ist eine Vollmilchverwertung von mehr als 70 Rappen je Kilo Milch möglich. Milcherlös mit dem Vital-Tränkeplan Menge Preis/kg Betrag (kg) (Fr.) (Fr.) Einnahmen: Verkauf eines Kalbes (SG) '650.- Kosten: Neugeborenes Kalb Stroh Automatenmiete 60.- OM Qualifeed Marge (Einnahmen Kosten) Milcherlös Tabelle 1: Milcherlös mit dem Vital-Tränkeplan Vital Aktuell September

10 Remontenaufzucht: Trotz ihrer Bedeutung wird die Fütterung zuwenig beachtet Jörg Pabst, Ing.-Agr. ETH, Vital Beratungsdienst Zentralschweiz Generelles Ziel der Jungsauenaufzucht bis zur ersten Belegung ist der Aufbau einer optimalen Zuchtkondition. Nur wer Zuchtjager und Jungsauen gezielt aufzieht, bereitet die zukünftigen Zuchttiere auf eine hohe Lebensleistung vor. Professionelle Züchter ziehen ihre Zuchtjager und Jungsauen nach den gewünschten Wachstumsparameter auf. Sie richten das Management und die Fütterung entsprechend aus und kennen die in Tabelle 1 aufgeführten Zielwerte für die Remonten zur ersten Besamung. Alter Gewicht Rückenspeck Zielwert für die Remonten zur ersten Besamung 220 bis 250 Tage (optimal um den 230. Tag) und 3. Östrus 130 bis 150 kg 16 bis 18 mm Tabelle 1: Zielwerte für die Remonten zur ersten Besamung Das richtige Zunahmeniveau anstreben Generell gelten folgende Richtwerte: 25 kg mit 70 Tagen, 95 kg mit 180 Tagen, 135 kg mit 230 Tagen Die kontrollierte Aufzucht beginnt im Ferkelaufzuchtstall Für die Ausbildung eines stabilen Fundamentes ist ein gleichmässiges Wachstum aller Körperpartien entscheidend. Dies kann während der Ferkelaufzucht bei einer ad libitum Fütterung mit einem Ferkelfutter mit mittleren Energiegehalten (13.5 bis 13.8 MJ VES) sichergestellt werden. Die notwendige Steuerung der Tageszunahmen während der Aufzuchtphase gelingt nur sicher, wenn die Möglichkeit der Rationierung besteht. Für die Ferkelaufzuchtphase von 7.5 bis 25 kg sollten die täglichen Zunahmen bei gut 400 g liegen. Von 25 bis 95 kg strebt man rund 650 bis 680 g an. Zur Zucht bestimmte Jungsauen sollten in dieser Phase ein geringeres Wachstum aufweisen als die zur Mast aufgestallten Tiere. Dieser Punkt wird in der Praxis heute sehr oft ausser Acht gelassen. Lebtageszunahmen bis zur Selektion von 580 bis 620 g reichen aus Höhere Lebtageszunahmen können sich negativ auf die spätere Verweildauer der Zuchtsau im Bestand auswirken. Anders sieht das anzustrebende Zunahmeniveau in der Konditionierungsphase von der Selektion bei 100 kg bis zur Belegung mit rund 130 kg aus. Hier strebt man Zunahmen um 750 g pro Tag an. Jungsauen dürfen etwas mollig sein Fett dient der Sau als Energielieferant in Zeiten höchster Beanspruchung wie der Säugezeit. Eine besondere Bedeutung hat das Körperfett als Speicherorgan von körpereigenen Fruchtbarkeitshormonen. Vor allem Östrogene werden im Fettgewebe gebunden. Diese bestimmen unter anderem die äusseren Brunstmerkmale wie Rötung und Schwellung der Scham. Sauen mit zu geringen Fettreserven, insbesondere auch Remonten, sind nicht in der Lage das wichtige 17-Beta-Oestradiol in der erforderlichen Menge zu speichern. Das Follikelwachstum wird trotz fortgeschrittenem Alter und Gewicht der Remonte nicht ausreichend stimuliert. Die Folge sind Rauscheprobleme. In Tabelle 2 sind Richtwerte für die anzustrebenden Rückenspeckdicken angegeben. Anzustrebende Rückenspeckdichte Rückenspeck bei Selektion Rückenspeck bei 1. Belegung Rückenspeck bei 1. Abferkelung Tabelle 2: Richtwerte Rückenspeck 9 bis 12 mm 16 bis 18 mm 20 bis 22 mm 10 Vital Aktuell September 2012

11 1 Millimeter Rückenspeckzulage pro Woche ohne Verfettung Von der Selektion bis zur 1. Belegung sollten die Remonten 6 bis 7 mm Rückenspeck zulegen, beziehungsweise rund 1 mm pro Woche. Um diesen Aufbau von Rückenspeck realisieren zu können, ist während dieser Zeit eine tägliche Energiezufuhr von 35 bis 40 MJ VES oder 2.5 bis 3 kg Futter notwendig. Viele Betriebe füttern ihre Remonten daher in der Konditionierungsphase ad libitum an Trockenoder Breiautomaten, um eine hohe Futteraufnahme sicherzustellen. Hier ist Vorsicht geboten. Steigt die Energieaufnahme in dieser Phase wesentlich über 40 MJ VES pro Tag, besteht die Gefahr einer zu starken Verfettung. Zu viel Körperfett wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. Ein energieschwaches Galtfutter (z.b. mit 12 MJ VES pro kg) ist zur Konditionierung der Remonten nicht ideal. Wir empfehlen den Einsatz eines Konditionierungsfutter. Konditionierungsfutter: Energiereich und Proteinarm Optimal ist der Einsatz eines speziellen Konditionierungsfutters mit einem Energiegehalt im Bereich von 13.5 bis 14.0 MJ VES und einem niedrigen Protein- und Lysingehalt. Mit diesem Futter wird der Fleischansatz begrenzt und der Fettansatz unterstützt. Praxisuntersuchungen zeigen, dass mit einem solchen Futter rund zwei Millimeter Speckdicke zusätzlich zu erzielen sind. Nachstehend sind die wichtigsten Eckpunkte eines Konditionierungsfutters aufgeführt. Konditionierungsfutter Einsatz ab Selektion bis 1. Besamung Energiegehalt 13.5 bis 14.0 MJ VES Rohprotein 130 bis 140 g Lysin 7 bis 8 g Vitaminisierung analog Sauenfutter Ist der Einsatz eines Konditionierungsfutter aus fütterungs- oder arbeitstechnischen Gründen nicht möglich, sollte in der Konditionierungsphase ein energiereiches Laktationsfutter eingesetzt werden. Abbildung 1: Eine schöne Gruppe von Remonten Vital Aktuell September

12 Aktuell Brunst und Vitalität stimulieren Vitalin Industriestrasse 30, 5036 Oberentfelden, Telefon Aktuell im Herbst Mineralsalze Qualifeed 826 (Würfel) oder Qualifeed 827 (Mehl) mit Magnesium Vital AG in Ihrer Region: Vital AG Industriestrasse Oberentfelden Vital AG Bergliweg Lommis Vital AG Chemin du Borgeaux Brent info@vital-ag.ch 12 Vital Aktuell September 2012

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