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2 3. Paket - Integration, Herausforderungen, Chancen; Walter Boltz, Vorstand E-Control Vice Chair of ACER s Regulatory Board

3 Ziel des 3. Binnenmarkt Pakets Basis für einen Erdgasbinnenmarkt bilden gut verbundene Großhandelsmärkte Gasinfrastruktur-bezogene EU Marktarchitektur heute: 28 Entry-Exit Systeme 1) (national, sub-national) morgen:? Entry-Exit Systeme 2) als Basis für funktionierende Großhandelsmärkte Ein europäisches Entry-Exit System 6 nationale Systeme: 40 bcm < x < 100 bcm 4 nationale Systeme: 12 bcm < x < 18 bcm 15 nationale Systeme: 1 bcm < x < 9 bcm (x = Jahresgasabsatz) 1) nach Umsetzung des 3. Pakets 2) (möglichst) freie Angebotswahl für die Nachfrage (physische Engpassfreiheit im Inneren) wegen schlechter Kosten- Nutzen-Relation und langer Umsetzungsdauer unrealistisch , Wien i.c.day 3

4 Ziel: Koordinierte Umsetzung des 3. Pakets durch Ziel-Modell Transposition of 3rd package into national law Leading to where? FWG CAM FWG FWG CAM Transposition of 3rd package into national law CMP comitology FWG Balancing Netcode CAM National regulatory decrees Netcode Balancing FWG Tariff FWG Netcode Tariff Netcode Leading to a well known and shared target represente d by the gas target model , Wien i.c.day 4 Gas target model

5 Marktarchitektur funktionierender Großhandelsmärkte Strukturierung des europäischen Gasnetzes in integrierte Preiszonen, die: strukturiert sind nach dem Modell des: Marktgebiets, oder der Trading Region (als Zwischenschritt) und mindestens 20 Mrd. m 3 Konsum umfassen und Zugang zu Gas (physisch) aus mindestens drei Quellen haben , Wien i.c.day 5

6 Enge Verbindung zwischen Märkten über Hub zu Hub-Produkten Staat A Marktgebiet A VP Staat C Staat D Marktgebiet CD VP Eigenschaften von Hub zu Hub Produkten: Transport von einem virtuellen Punkt ( Hub ) zu einem anderen virtuellen Punkt auf Basis eines Transportvertrags mit u.a. den folgenden Eigenschaften Vertrag inkludiert die benötigten Entry- und Exit-Kapazitäten Kapazitätsallokation wird gebündelt durchgeführt Vertrag wird mit nur einem TSO abgeschlossen Vertrag benötigt nur eine Nominierung Staat E Staat F Staat B Trading Region EF VP Marktgebiet B VP Endverbraucherzone E Endverbraucherzone F VP Legende und Symbole Hub zu Hub oder auch VP2VP Kapazitätsprodukt , Wien Virtueller i.c.day Punkt. 6

7 ACER Arbeitsprogramm Deliverable Scoping Phase ACER FG draft ESTABLISHED PRIORITIES Start End Start End Framework Guideline (FG) on capacity allocation methodologies (CAM) Q1/11 Q3/11 ACER Framework Guideline on balancing rules Q1/11 Q3/11 ACER Framework Guideline on interoperability rules Q3/11 Q4/11 Q4/11 Q2/12 ACER Framework Guideline on harmonisation of transmission tariff structures Q1/11 Q4/11 Q1/12 Q2/12 ACER evaluation of 2011 TYNDP ACER monitoring report on 2012 regional 10year network development plan Common scoping discussions Regulator work (ACER) ACER evaluation Likely ACER Public Consultation , Wien i.c.day 7

8 Rahmenleitlinien Überblick Auktionen als Standardallokationsverfahren Standard Kapazitätsprodukte Gebündelte Kapazitätsprodukte Kapazitätsplattform Einheitlicher Gastag Tägliche Bilanzierungsperiode mit untertägigen Restriktionen und Cash out am Tagesende Marktbasierte Ausgleichsenergieentgelte Gasqualität und Biomethan als wichtige Themen CEN Mandat Nomination and Matching Operational Constrains Units Harmonization Interconnection Agreements Capacity Calculation Cost allocation methodology Setting of the reserve price Setting of auctions price Recovery of allowed revenues , Wien i.c.day 8

9 Investitionen in grenzüberschreitende Gasinfrastruktur Schwerpunkt der Arbeit der Europäischen Regulatoren in 2012 ist die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Investitionsentscheidungen für grenzüberschreitende Gasinfrastruktur Überarbeitung der CEER Guidelines of Good Practice on Open Seasons (GGPOS) CEER Advice on auctions and network development plans as mechanisms for the identification and allocation of incremental capacity Das Energieinfrastrukturpaket der Europäischen Kommission wird den Rahmen für die Arbeit der Europäischen Regulatoren vorgeben Erhöhung der Planungssicherheit für Investoren Förderung von Investitionen in Infrastruktur Schutz des Allgemeinwohls , Wien i.c.day 9

10 Welche Rolle spielen die Regional- Initiativen? Sollen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des Gas-Binnenmarkes bis 2014 leisten Fokus der Arbeit Pilotprojekte zur frühen Implementierung von Rahmenleitlinien und Netzkodizes Unterstützung des Netzentwicklungsprozesses Entwicklung von gemeinsamen Kapazitätsplattformen Angebot von gebündelten Produkten Ausarbeitung, wie (und wo) die im Gas Target Model vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt werden können Marktgebiete und Trading Regions Market Coupling , Wien i.c.day 10

11 Was ändert sich in Österreich o o o Drei Marktgebiete auf Bundesgebiet o MG Ost (B, K, NÖ, OÖ, S, Stmk. und Wien) o MG Tirol (Vereilnetz) o MG Vorarlberg (Verteilnetz) Eine Verbindung von Marktgebiet führt zu einem neuen Marktgebiet Marktgebiet Ost wird eine Entry-Exit Zone (Fernleitungen) Konzentration eines liquiden Gashandels am Virtuellen Handelspunktes (VHP) 5 physiche Handelspunkte + 3 Regelzonen Virtueller Handelspunkt im MGOst = eine Entry-Exit Zone NCG VHP MG Vorarlberg MG Tirol , Wien i.c.day 11

12 Herausforderung GWG 2011 o Entflechtung der FNB bis o Benennung von VGM, MGM und VHP bis o Neues Marktmodell bei Netzzugang und Bilanzierung (KICK OFF 14.11) o Anwendung der neuen E/E Tarife ab o Übertragung der von OGG gebuchte Einspeisekapazitäten für die Endkundenversorgung bis an die Versorger o Übertrag aller an den Netzkopplungspunkten zum Verteilernetz von OGG für AGGM gehaltenen Verträge an VGM bis o Überführung aller grenzüberschreitenden Punkt-zu-Punkt Verträge auf Entry-Exit Verträge ebenfalls bis o Koordinierter Netzentwicklungsplan ist erstmalig 6 Monate nach In- Kraft-Treten des GWG 2011 zur Genehmigung einzureichen , Wien i.c.day 12

13 Zusammenfassung Reduzierung der Zonen in Europa Ziel: Schaffung von funktionierenden Großhandelmärkten und deren enger Verbindung Harmonisierung der Regeln durch Rahmenleitlinien und Netzkodizes Verbesserung der Rahmenbedingungen für Investitionsentscheidungen für grenzüberschreitende Gasinfrastruktur Konkrete Pilotprojekte auf regionaler Ebene , Wien i.c.day 13

14 Kontakt Walter Boltz walter.boltz@e-control.at , Wien i.c.day 14

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